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momomoses

Rio Tinto

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35sebastian

Die eigentliche Frage nach dem Gewinn pro Aktie wurde auch noch nicht beantwortet.

Pro Aktie wurden 2011 laut Geschäftsbericht 3,01 USD verdient - ich hab noch nicht kapiert auf welche Aktie sich das nun bezieht. Macht bei den unterschiedlichen Werten von plc zu Ltd. einen erheblichen Unterschied.

 

ym8kxb96.jpg

 

Wir warten weiter auf Antwort, gell. So easy ist es wohl nicht, KGV und Rendite zubestimmen. Dafür braucht man Vergleichswerte.

Wenn ich nicht weiter komme, nehme ich die Datenbanken von Börsenzeitungen oder von finanzen.net zu Hilfe.

Bei den Daten von Börse online kommen mir RT GB Zweifel, da die Gewinne von 2010 auf 2011 sich von 7,09 auf 8,10 erhöht haben. Da passierte aber ein großer Gewinneinbruch in USD gerechnet. Für 2013 wird ein KGV von 5,6 erwartet , was auch mit den Daten von Euro am Sonntag übereinstimmt. Und die Dividenderendite wird mit 3,3% angegeben. Für die AUD Version gibt es bei BOL keine Daten.

Bei EUROAS wird für die GB version ein KGV von 5,8 und eine Rendite von 3,11 genannt. Die AUD Aktie hat ein KGV von 7,0 und eine Rendite von 3,52!! letzteres ein wenig zweifelhaft.

 

Was bei aller Problematik klar wird: Es ist nicht egal, in welchem Land und in welcher Währung Aktien gehandelt werden.

Für mich scheint die GB Version die preiswertere , problemlosere und risikolosere Variante zu sein, um in Rio Tinto zu investieren.

AUD Währung ist für mich überbewertet , und die Dividendenbesteuerung komplizierter.

GBP hat sich von der Schwäche gut erholt , ist Weltwährung . Und es fällt in GB keine Quellensteuer an.

Bei weiterer Schwäche werde ich wohl schwach.

So schlecht wie der Kurs ist das Unternehmen nicht. A3 Rating ist heutzutage schon was.

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€-man

Für die plc habe ich gefunden:

 

Ergebnis/Aktie in Landeswährung: 2010 - 7,09 / 2011 - 8,10 / 2012e - 6,45 / 2013e - 7,53

 

Quelle: BO

 

Gruß

-man

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Kaffeetasse

In der Tat, -man. :w00t:

Ein Gedanke, der u.U. noch nicht geäußert wurde: die Besteuerung der Ltd. und PLCs sollte differieren.

Zudem halten beide getrennte Hauptversammlungen ab. Hier noch etwas aus der Unternehmensgeschichte:

United for Growth!

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35sebastian

Fundamentaldaten im Vergleich

 

 

bhp versus rio tinto

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schinderhannes

PE von Rio ist für letztes Jahr definitiv Unsinn.

Es sei denn man hat irgendwelche bereinigten Daten zur Grundlage genommen. In 2011 gabs eine massive Abschreibung (ich glaube aufs Alu-Geschäft ?!).

 

Halte BHP für die bessere Wahl, ist stärker diversifiziert. Habs nun schon mehrfach erwähnt, aber AngloAmerican finde ich gar nicht verkehrt, schöne Aufteilung auf verschiedene Segmente.

Rio hängt schon ziemlich am Eisenerz.

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35sebastian

PE von Rio ist für letztes Jahr definitiv Unsinn.

Es sei denn man hat irgendwelche bereinigten Daten zur Grundlage genommen. In 2011 gabs eine massive Abschreibung (ich glaube aufs Alu-Geschäft ?!).

 

Halte BHP für die bessere Wahl, ist stärker diversifiziert. Habs nun schon mehrfach erwähnt, aber AngloAmerican finde ich gar nicht verkehrt, schöne Aufteilung auf verschiedene Segmente.

Rio hängt schon ziemlich am Eisenerz.

 

Sorry, hast recht. Ich fand die Zusammenstellung ganz gut, habe aber versäumt, die Daten auf Glaubwürdigkeit zu untersuchen.

2011 waren Gewinn und PE bedeutend geringer bzw. höher als 2010.

Ja, Schinderhannes, wir bekommen keine verlässliche Hilfe, weder von außen noch von innen.

Nur man hält wacker mit. Nur lässt er sich zu häufig von der Postbotin aufhalten.

Ich glaube, wir müssen das Problem selber lösen.

Bei der Wahl werde ich wahrscheinlich anders entscheiden. Reines Bauchgefühl. Und der Name Rio Tinto hat mir schon immer besser gefallen.:)

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schinderhannes

So, die Geschichte mit der Dividende habe ich mir mal angeschaut.

Für beide Aktien wird Interim und Finaldividende gezahlt. Wenn ich mir die letzten beiden Zahlungen nehme, dann macht das ca. 104 GBp pro PLC-Aktie und ca. 1,64 USD pro Ltd-Aktie.

Das bedeutet Renditen von etwa 3,6% und 2,9%.

 

Warum zum Henker die Abweichung ? Dieses Duallisting macht mich fertig :lol:

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Kaffeetasse

Also der Dividendenbetrag pro Aktie ist doch derselbe, nicht wahr? 104 GBp entsprechen derzeit etwa 1,64 USD.

Siehe auch dieses Zitat aus wiki:

Beide Gesellschaften werden bei gleichen Stimmrechten und Dividenden von einem gemeinsamen Vorstand geführt.

 

Festgelegt und bilanziert wird alles in USD, ausbezahlt wird in GBP und AUD.

Rein der Logik nach müsste doch dann auch der Gewinn pro Aktie gleich auf die PLCs und Ltds verteilt werden.

 

Prinzipiell greife ich hier wie auch bei BHP einfach aus steuerlichen Gründen v.a. immer zur PLC.

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schinderhannes

Macht es nur noch mehr unverständlich, dass die Ltd nun höher notiert.

Ich würds gern einfach verstehen, auch wenn ich prinzipiell zur plc greifen würde.

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Kaffeetasse
· bearbeitet von maddin711

Also suchen wir Gründe für die unterschiedlichen Kurse von Ltd und PLC, richtig?

 

Hier noch kurz aus der englischen Fassung des wiki-Artikels zu Rio Tinto:

 

Stock structure and ownership

 

Rio Tinto Group is structured as a dual-listed company, with listings on both the London Stock Exchange (symbol: RIO) in London under the name Rio Tinto Plc.[7] and the Australian Securities Exchange (symbol: RIO) in Sydney under the name Rio Tinto Limited[37] The dual-listed company structure grants shareholders of the two companies the same proportional economic interests and ownership rights in the consolidated Rio Tinto Group, in such a way as to be equivalent to all shareholders of the two companies actually being shareholders in a single, unified entity. This structure was implemented in order to avoid adverse tax consequences and regulatory burdens. In order to eliminate currency exchange issues, the company's accounts are kept, and dividends paid, in United States dollars.[18]

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Kaffeetasse

Ach ja, hierauf lohnt ein Blick sicher auch noch, falls man sich eingehender mit dem Unternehmen beschäftigen will. ;)

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35sebastian

So, die Geschichte mit der Dividende habe ich mir mal angeschaut.

Für beide Aktien wird Interim und Finaldividende gezahlt. Wenn ich mir die letzten beiden Zahlungen nehme, dann macht das ca. 104 GBp pro PLC-Aktie und ca. 1,64 USD pro Ltd-Aktie.

Das bedeutet Renditen von etwa 3,6% und 2,9%.

 

Warum zum Henker die Abweichung ? Dieses Duallisting macht mich fertig :lol:

 

Muss das bei der australischen nicht AUD heißen? Und da haben wir noch die US Version.

Aber da hätten wir schon mal die Rendite.

Für den deutschen Anleger wird die Dividende direkt von uSD in Euro umgerechnet, ca. 1,31.

Das ergibt wiederum eine Rendite von 3,6 ,nicht schlecht oder?

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Kaffeetasse

Ein ADR bezieht sich ja exakt auf eine PLC und erhält somit deren Dividende in GBP wiederum in Dollar umgerechnet.

Genauere Erläuterung, wieso und warum, findet man in den FAQs zu den ADRs auf die Rio-Homepage. ;)

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schinderhannes

Muss das bei der australischen nicht AUD heißen? Und da haben wir noch die US Version.

Aber da hätten wir schon mal die Rendite.

Für den deutschen Anleger wird die Dividende direkt von uSD in Euro umgerechnet, ca. 1,31.

Das ergibt wiederum eine Rendite von 3,6 ,nicht schlecht oder?

 

Nein, USD.

Die Dividende wird auf der Homepage in AUD und USD angegeben, nur zeigt mir Onvista den USD-Kurs, nicht den AUD-Kurs. Macht aber keinen Unterschied. Die angegebenen Renditen stimmen.

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Gol43r

Bergwerkskonzern Rio Tinto wechselt nach Milliarden-Abschreibung Führung aus

17.01.2013 08:48

 

SYDNEY (awp international) - Der britisch-australische Bergwerkskonzern Rio Tinto wechselt nach Abschreibungen in Milliarden-Höhe die Führung aus. Wie der Konzern am Donnerstag mitteilte, werden für 2012 Abschreibungen von rund 14 Milliarden US-Dollar vorgenommen. Davon entfielen drei Milliarden Dollar auf das erst jüngst erworbene Kohlegeschäft in Mozambik sowie zehn bis elf Milliarden Dollar auf das Aluminiumgeschäft. Zudem würden kleinere Abschreibungen in der Grössenordnung von einer halben Milliarde Dollar fällig.

 

SYDNEY (awp international) - Der britisch-australische Bergwerkskonzern Rio Tinto wechselt nach Abschreibungen in Milliarden-Höhe die Führung aus. Wie der Konzern am Donnerstag mitteilte, werden für 2012 Abschreibungen von rund 14 Milliarden US-Dollar vorgenommen. Davon entfielen drei Milliarden Dollar auf das erst jüngst erworbene Kohlegeschäft in Mozambik sowie zehn bis elf Milliarden Dollar auf das Aluminiumgeschäft. Zudem würden kleinere Abschreibungen in der Grössenordnung von einer halben Milliarde Dollar fällig.

 

Abschreibungen für den Zukauf in Mozambik in dieser Grössenordnung seien "unannehmbar", sagte Rio Tinto-Chairman Jan du Plessis. Diese Aktivitäten hatte der Konzern erst jüngst erworben. Tom Albanese trete mit sofortiger Wirkung von der Führung der Gesellschaft zurück. Sein Nachfolger werde der Chef des Eisenerz-Geschäfts Sam Walsh. Auch der für Kauf und Integration des Geschäfts in Mozambik zuständige Manager Doug Ritchie sei zurückgetreten./jha/stk

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Kaffeetasse

Das ist in der Tat "unannehmbar". Wieder so ein potentiell starkes Unternehmen, dessen Management in den letzten Jahren durch viel zu teure Zukäufe (erst Alcan, jetzt Riversdale)

massiv daneben gelangt hat. Finger weg und lieber auf günstige Einstiegskurse bei BHP Billiton warten. :thumbsup:

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35sebastian

Das ist in der Tat "unannehmbar". Wieder so ein potentiell starkes Unternehmen, dessen Management in den letzten Jahren durch viel zu teure Zukäufe (erst Alcan, jetzt Riversdale)

massiv daneben gelangt hat. Finger weg und lieber auf günstige Einstiegskurse bei BHP Billiton warten. :thumbsup:

 

Alle haben "daneben gelangt" , auch BHP . Deshalb muss auch hier der Ceo gehen.

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Kaffeetasse

Nein, BHP hat geplante Großübernahmen wie von Rio Tinto oder Potash dann doch abgeblasen (ersteren wegen dem Ausbruch der Finanzkrise, letzteren wegen der Widerstands der kanadischen Behörden), sich stattdessen Assets im Bereich Erdöl und Schiefergas zugekauft und steht finanziell (Verschuldung) und vom Assetportfolio her auf einem wesentlich ausgeglichenerem Fundament.

Recherchiere doch mal den Alcan-Kaufpreis und die bisherigen Abschreibungen...das ist Geldverbrennung schlimmsten Ausmaßes. :'(

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35sebastian

Nein, BHP hat geplante Großübernahmen wie von Rio Tinto oder Potash dann doch abgeblasen (ersteren wegen dem Ausbruch der Finanzkrise, letzteren wegen der Widerstands der kanadischen Behörden), sich stattdessen Assets im Bereich Erdöl und Schiefergas zugekauft und steht finanziell (Verschuldung) und vom Assetportfolio her auf einem wesentlich ausgeglichenerem Fundament.

Recherchiere doch mal den Alcan-Kaufpreis und die bisherigen Abschreibungen...das ist Geldverbrennung schlimmsten Ausmaßes. crying.gif

 

Na, wenn intensive Übernahmeversuche kein Geld kosten!

Ich beschäftige mich nicht mit allen Unternehmen der Welt, genauer nur mit denen, die ich gekauft habe und kaufe.

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schinderhannes

Ich kann mich ohnehin nur wiederholen.

Bei Rio Tinto gefällt mir einfach nicht, dass fast die Hälfte des Geschäfts vom Eisenerz abhängt.

Solange die Preise gut sind ist das schön, denn die Margen sind gut.

Aber wehe wenn.

 

Also BHP halte ich für solider und risikoärmer.

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35sebastian

Ich kann beruhigen. Ich habe weder noch.

 

Ich habe mehr auf Platin gesetzt. Der Preis hatsich gut wieder gemausert und sollte bald wieder über Goldpreis stehen. Und Kupfer finde ich auch gut.

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Kaffeetasse

Physisches Platin, Platin als ETC oder Anglo American? :w00t:

 

Übrigens: die Geschichten um Rio Tinto und BHP lassen sich relativ schnell und gut aufbereitet von Leuten wie juro hier in den beiden WPF-Threads nachlesen. So überfrachtet sind sie ja noch nicht, das findest du alles ganz schnell.

 

@schinderhannes: Genau das ist der Punkt! Ich mag es gern risikoärmer und solider... :-

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Gol43r

SYDNEY (dpa-AFX) - Nach den Milliardenabschreibungen auf das Kohlegeschäft in Mosambik (RTCM) erwägt der britisch-australische Bergwerkskonzern Rio Tinto Kreisen zufolge den Verkauf der Sparte. Wie die Nachrichtenagentur Bloomberg am Dienstag erfuhr, geht es um den Verkauf des Geschäfts in Gänze oder in Teilen.

 

Zuvor hatte das Unternehmen Abschreibungen von drei Milliarden US-Dollar auf das 2011 übernommene Kohlegeschäft angekündigt. Verwaltungsratschef Jan du Plessis bezeichnete die Größenordnung als 'unannehmbar'. Zusammen mit Abschreibungen im Kohle- und Aluminiumgeschäft musste Rio Tinto für 2012 alles in allem 14 Milliarden US-Dollar abschreiben. Der seit 2007 amtierende Vorstandschef Tom Albanese war deswegen mit sofortiger Wirkung von der Führung der Gesellschaft zurückgetreten. Sein Nachfolger wurde der Chef des Eisenerz-Geschäfts Sam Walsh. Auch der für Kauf und Integration des Geschäfts in Mosambik zuständige Manager Doug Ritchie musste gehen. Rio Tinto hatte das dortige Kohlegeschäft erst 2011 für 4,1 Milliarden Dollar gekauft.

 

Um einen geordneten Übergang sicherzustellen, verlassen die zwei Manager das Unternehmen aber erst Mitte Juli. Sie müssen dabei allerdings auf bestimmte Bonuszahlungen verzichten. In Mosambik macht dem Konzern nicht nur der Abtransport der Kohle, sondern auch hinter den Erwartungen zurückbleibende Vorkommen zu schaffen. Zudem wurde der eigentlich angestrebte Abtransport der Kohle mit Schiffen nicht genehmigt. Ende November 2012 hatte Albanese auf einer Investorenkonferenz Abschreibungen angedeutet und ein milliardenschweres Sparprogramm auf den Weg gebracht. Das Unternehmen kündigte damals Einsparungen von sieben Milliarden Dollar in den nächsten 24 Monaten an. Damit solle den stark gestiegenen Kosten begegnet werden. Die Betriebskosten sollen im Vergleich zu 2012 um fünf Milliarden Dollar sinken. Die Ausgaben für Exploration und andere Investitionen werden nach diesen Plänen um jeweils eine Milliarde Dollar zurückgefahren.

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Karl Napf

Also das Kohlegeschäft in Mosambique in 2011 für 4,1 Mrd. Dollar zu kaufen und jetzt 3 Mrd. Dollar davon abzuschreiben, das bedeutet ja fast einen Totalverlust. Da muss ja wirklich alles schiefgegangen sein, wenn Rio Tinto dieses Investment jetzt auch noch zu aktuellem Marktpreis verkaufen will, statt auf eine spätere Einigung mit den Behörden wegen der Transportwege zu setzen. Tja, das sind diese Fehlentscheidungen, bei denen man sich dann doch eine höhere Dividendenausschüttung gewünscht hätte... eieiei.

 

Die erheblich größere Abschreibung auf die Alcan-Übernahme, die für 38,7 Mrd. Dollar in 2007 direkt vor dem Ausbruch der Finanzkrise erfolgte, war früher oder später zu erwarten - das ist ja "nur" in etwa die Übernahmeprämie, die damals bezahlt werden musste. Anscheinend nutzt die Unternehmensleitung jetzt die negativen Nachrichten dazu, klar Schiff bei den Bewertungen zu machen, um für die nächsten Jahre wieder durchweg gute Zahlen liefern zu können.

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Warlock

Ich bin kein Afrikaexperte, aber wenn man nur den Wikipediaartikel über Mosambik liest stellt man direkt fest dass das ein heißes Pflaster ist. Ich vermute mal wenn man in so ein Land als westliches Unternehmen reingeht, braucht man auch gleich seine eigene Armee um seinen Besitz zu schützen. Wenn man da keine Verbindungen vor Ort hat wird das richtig schwierig. Zudem ist jeder fünfte HIV-positiv, da wollen bestimmt auch nicht viele Ausländer arbeiten kann ich mir vorstellen.

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