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Aktiencrash

Mercedes-Benz Group AG (ehemals Daimler)

Empfohlene Beiträge

DarkBasti
vor 29 Minuten von howhardgerrard87:

so sind die klassischen AutomobilIndustrie-Aktien, in 18-24 Monaten darfst dann wieder bei 40-50 einsteigen und den nächsten Run mitnehmen. Darauf ist immer verlass.

Pssssst! Du willst mir nur meine Tradingsstrategie kaputt machen. 

 

Letztes mal sind die Autobauer nach der VW Geschichte runtergestürzt. Geschäfte haben sie trotzdem gemacht. 

 

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Hauerli

Bloch hat nun den EQs getestet .

 Sehr sehenswertes Video in dem auch viel Fachwissen eingestreut wird.

 

Endaussage , dass derzeit beste e-auto kommt von Daimler und nennt sich EQS, diverse Kategorien betrachtet.

Spannend bleibt wie der Vergleich zum Tesla Plaid ausfällt sollte dieses wirklich noch in die Produktion gehen dieses Jahr. 
 

 

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Mkoll

Die Entwicklung dürfte Daimler aber richtig viel Geld gekostet haben. Ob der EQS jemals Gewinn abwirft ist fraglich und im Grunde wird er wohl von den S-Klasse Verbrennern querfinanziert.

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Hauerli
vor 13 Stunden von Mkoll:

Die Entwicklung dürfte Daimler aber richtig viel Geld gekostet haben. Ob der EQS jemals Gewinn abwirft ist fraglich und im Grunde wird er wohl von den S-Klasse Verbrennern querfinanziert.

So wie derzeit alle E-Modelle....

Ich glaube trotzdem nicht, dass das Premium Modell von Mercedes keinen Gewinn macht, die Marge wird aber sicherlich nicht mit der S-Klasse vergleichbar sein.

Die Rentabilität wird bis 2025 noch etwas auf sich warten lassen, besonders wenn sich die Rohstoffe so weiter entwickeln. 

 

Am Ende geht es darum Marktanteil zu behalten und durch die Elektrifizierung den CO2 Grenzwert zu erreichen.

Da wird der EQS durchaus helfen.

 

 

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Malvolio

Der Wechsel vom Verbrenner zum E-Auto wird für alle etablierten Hersteller eine große Herausforderung darstellen .... organisatorisch wie finanziell. Aber da müssen sie wohl durch. Es ist natürlich auch ein Vorteil, dass sie im Moment noch mit der alten Technik Geld verdienen, aber das wird vermutlich mit der Zeit auch weniger werden .... es weiß nur niemand, wie schnell das kommen wird. Es wir spannend, wie die einzelnen Hersteller das in den nächsten Jahren hinbekommen.

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west263
vor 45 Minuten von Malvolio:

Es ist natürlich auch ein Vorteil, dass sie im Moment noch mit der alten Technik Geld verdienen, aber das wird vermutlich mit der Zeit auch weniger werden .... es weiß nur niemand, wie schnell das kommen wird. Es wird spannend, wie die einzelnen Hersteller das in den nächsten Jahren hinbekommen.

das ganz große Problem wird die Ladeinfrastruktur sein. Es darüber geredet und geredet und geredet, aber es passiert alles viel viel zu langsam. Wenn ich heute nicht weiß, wo ich am Abend mein Auto laden kann, kaufe ich kein Elektro und bleibe beim Verbrenner.

Arbeitskollege hat lange überlegt, wohnt mitten drin in Stuttgart und keine Lademöglichkeit im Wohnbereich. Also hat er sich einen T-Cross geholt. Ein anderer Eigentümer in einer Wohngemeinschaft. und hat sich mal etwas vorgetastet auf der Eigentümerversammlung wegen Wallbox, da die privat ja auch gefördert wird. Von den 12 Eigentümern wären vielleicht 3 interessiert, die anderen entweder alt oder die Wohnung ist vermietet. Da wird dann kein Geld investiert.

 

Es gibt zwar Ladeplätze am Werk, ist aber nicht garantiert, das da was frei ist. Im Parkhaus keine Lademöglichkeit. Also, auch wenn man wollte, da gibt es noch viel zu viele Hürden für OttoNormal, die geklärt werden müssen.

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Mkoll
vor 10 Stunden von Hauerli:

So wie derzeit alle E-Modelle....

 

 

Ein i3, ix3 und denke auch ein E-Golf konnten sich selbst tragen weil entweder sehr lange Bauzeit/ oder als Basis den Verbrenner.

Tja beim Flotten CO2 muss Daimler in der Tat richtig "Gas" geben.

 

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lacerator1984
vor 13 Stunden von west263:

Von den 12 Eigentümern wären vielleicht 3 interessiert, die anderen entweder alt oder die Wohnung ist vermietet. Da wird dann kein Geld investiert.

Dann wird perspektivisch aber ein Nachteil entstehen, weil die Wohnung schlechter (bzw. nur billiger) zu vermieten ist. Das ist dann wie ein Instandhaltungsrückstand.

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Chevprolet
vor 13 Stunden von west263:

das ganz große Problem wird die Ladeinfrastruktur sein. Es darüber geredet und geredet und geredet, aber es passiert alles viel viel zu langsam. Wenn ich heute nicht weiß, wo ich am Abend mein Auto laden kann, kaufe ich kein Elektro und bleibe beim Verbrenner.

Arbeitskollege hat lange überlegt, wohnt mitten drin in Stuttgart und keine Lademöglichkeit im Wohnbereich. Also hat er sich einen T-Cross geholt. Ein anderer Eigentümer in einer Wohngemeinschaft. und hat sich mal etwas vorgetastet auf der Eigentümerversammlung wegen Wallbox, da die privat ja auch gefördert wird. Von den 12 Eigentümern wären vielleicht 3 interessiert, die anderen entweder alt oder die Wohnung ist vermietet. Da wird dann kein Geld investiert.

 

Es gibt zwar Ladeplätze am Werk, ist aber nicht garantiert, das da was frei ist. Im Parkhaus keine Lademöglichkeit. Also, auch wenn man wollte, da gibt es noch viel zu viele Hürden für OttoNormal, die geklärt werden müssen.

 

Ich frage mich seit einiger Zeit, wie das gehen kann wenn in Mehrparteienhäusern mit z.B. 20 Einheiten alle Lademöglichkeiten bekommen sollen. 20 x 10 Ampere Dauerstrom die Nacht durch, für diesen Fall. Und so etwas dann in allen Häusern im Ort. Irgendwo muss doch die Infrastruktur der Energieverorger eine Grenze setzen?

 

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Dandy
vor einer Stunde von Chevprolet:

 

Ich frage mich seit einiger Zeit, wie das gehen kann wenn in Mehrparteienhäusern mit z.B. 20 Einheiten alle Lademöglichkeiten bekommen sollen. 20 x 10 Ampere Dauerstrom die Nacht durch, für diesen Fall. Und so etwas dann in allen Häusern im Ort. Irgendwo muss doch die Infrastruktur der Energieverorger eine Grenze setzen?

 

Das ist das, was ich immer sage, aber keiner der Elektroauto-Befürworter hören will. Unser Stromnetz ist nicht auf die maximal mögliche Leistung aus allen Steckdosen ausgelegt, sondern auf einen gewissen, angenommenen Maximalverbrauch. Wird dieser überschritten, was er bei großer Anzahl an Elektroautos wird, dann werden massive Infrastrukturinvestitionen bis in die letzten Adern unseres Stromnetzes fällig. Ausbau eines Stromnetzes, das zum guten Teil noch vor 50-100 Jahren geplant und angelegt wurde. Heutzutage ist das aber eine ganz andere Nummer, mit all den Vorschriften, "not in my backyard" Leuten und Kosten im Bau dieser Netze. Das wird sich wiederum weiter auf den Strompreis treibend auswirken, der sowieso schon massiv ansteigt und Elektroautos, zumindest hierzulande, zunehmend unattraktiver macht.

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Malvolio
vor 23 Stunden von west263:

das ganz große Problem wird die Ladeinfrastruktur sein. Es darüber geredet und geredet und geredet, aber es passiert alles viel viel zu langsam. Wenn ich heute nicht weiß, wo ich am Abend mein Auto laden kann, kaufe ich kein Elektro und bleibe beim Verbrenner.

Arbeitskollege hat lange überlegt, wohnt mitten drin in Stuttgart und keine Lademöglichkeit im Wohnbereich. Also hat er sich einen T-Cross geholt. Ein anderer Eigentümer in einer Wohngemeinschaft. und hat sich mal etwas vorgetastet auf der Eigentümerversammlung wegen Wallbox, da die privat ja auch gefördert wird. Von den 12 Eigentümern wären vielleicht 3 interessiert, die anderen entweder alt oder die Wohnung ist vermietet. Da wird dann kein Geld investiert.

 

Es gibt zwar Ladeplätze am Werk, ist aber nicht garantiert, das da was frei ist. Im Parkhaus keine Lademöglichkeit. Also, auch wenn man wollte, da gibt es noch viel zu viele Hürden für OttoNormal, die geklärt werden müssen.

Das sehe ich auch so. Es werden zwar entlang der Autobahnen immer mehr Schnellader gebaut, was ja auch notwendig ist, aber interessant wird es in den Städten. Wer eine eigene Garage oder einen Stellplatz hat, der kann sich ja einen Anschluss legen lassen, wenn er einen Elektriker bekommt. ;) Mehrfamilienhäuser und Tiefgaragen kann man vielleicht auch noch ausrüsten, obwohl das angesichts der notwendigen Zahl der Ladeplätze wohl auch hohe Investitionen in die örtlichen Netze verlangen wird. Und dann bleiben noch die "Laternenparker". Da muss noch sehr viel passieren, wenn wirklich die Mehrzahl der Autos auf Elektroantrieb umgestellt werden soll. Hier und da mal ein paar Säulen aufstellen und mal testweise in einer Straße ein paar Straßenlaternen aufrüsten wird da nicht reichen.

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Hauerli
vor 13 Stunden von Chevprolet:

 

Ich frage mich seit einiger Zeit, wie das gehen kann wenn in Mehrparteienhäusern mit z.B. 20 Einheiten alle Lademöglichkeiten bekommen sollen. 20 x 10 Ampere Dauerstrom die Nacht durch, für diesen Fall. Und so etwas dann in allen Häusern im Ort. Irgendwo muss doch die Infrastruktur der Energieverorger eine Grenze setzen?

 

Es gibt schon Konzepte in denen mehrere Wallboxen an eine Starkstromleitung angeschlossen werden.

Durch Analyse des Nutzerverhaltens können die Boxen dann entsprechend die Ladeleistung verteilen.

Es werden als die Autos priorisiert, wo man weiß, dass die Standdauer kürzer ist als bei den anderen. Bis ein definierter Ladezustand erreicht ist z.b. 60% danach wird die Ladeleistung gleichmäßig auf alle verteilt damit ab dort alle Autos ansteigen.

Sollte das verhalten dann mal aus dem Raster fallen, kann dies per App an die Wallbox übermittelt werden damit diese nicht von einem regulären Standverhalten aus geht. 

 

Das größere Problem sehe ich eben derzeit in dem fehlenden Interesse der Vermieter die Ladestruktur im Haus aufzubauen.

Gehen wir davon aus, dass die meisten Autohersteller bis 2025 ihren Anteil an Verbrennen auf 50% reduzieren, dann ist es nicht mehr lange bis man eine Wallbox haben sollte wenn man ein neues Auto kaufen möchte.

 

Ich habe de milde Hoffnung , dass hier in 2-3 Jahren ein rasantes umdenken erfolgen wird, schon alleine dadurch dass der E-Auto Anteil rasant steigt. 

Derzeit liegen wir bei den Neuzulassungen, glaub ich bei 13% reine E-Autos und 27% hybride in Deutschland.

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herbert_21
Am 29.6.2021 um 16:25 von Malvolio:

Der Wechsel vom Verbrenner zum E-Auto wird für alle etablierten Hersteller eine große Herausforderung darstellen .... organisatorisch wie finanziell. Aber da müssen sie wohl durch. Es ist natürlich auch ein Vorteil, dass sie im Moment noch mit der alten Technik Geld verdienen, aber das wird vermutlich mit der Zeit auch weniger werden .... es weiß nur niemand, wie schnell das kommen wird. Es wir spannend, wie die einzelnen Hersteller das in den nächsten Jahren hinbekommen.

Noch ist ein zu kleiner Nachteil:

VW und Daimler 2020 an der Spitze bei den Überschreitungen der CO²-Flottenwerten:

 

Wie auf Twitter richtig festgestellt: Die Strafen werden erst festgesetzt, so viel steht heute schon fest. Sollte jedes Jahr teurer werden.

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wpf-leser
· bearbeitet von wpf-leser
vor 20 Minuten von Hauerli:

Ich habe de milde Hoffnung , dass hier in 2-3 Jahren ein rasantes umdenken erfolgen wird, schon alleine dadurch dass der E-Auto Anteil rasant steigt. 

Inspiriert durch die (Edit: vor-)letzten beiden Beiträge frage ich mich, ob es einen Massenmarkt für gebrauchte e-Fahrzeuge gibt. Das ist ja durchaus ein Thema für Leute, die sich den Spaß heute schon leisten können und natürlich Unternehmen - tendenziell also alles zahlungskräftigere Kundschaft. Wenn jetzt aber die große Masse (z.B. in "Mietskasernen") keine Ladeinfrastruktur hat oder haben kann, ist auf dem Thema schnell der Deckel drauf, zumindest was reine BEV und partiell auch PHEV angeht. Ich bin mal gespannt, ob in der Zeit, also einer gewissen Marktsättigung, andere Probleme (Leistungsversorgung?) so dominant werden, dass man das massenhafte Aufstellen von Ladern an allen möglichen Parkplätzen dann im Sinne einer Eindämmung / Steuerung doch unterlässt.

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Chevprolet
vor 9 Stunden von Hauerli:

Es gibt schon Konzepte in denen mehrere Wallboxen an eine Starkstromleitung angeschlossen werden.

Durch Analyse des Nutzerverhaltens können die Boxen dann entsprechend die Ladeleistung verteilen.

Es werden als die Autos priorisiert, wo man weiß, dass die Standdauer kürzer ist als bei den anderen. Bis ein definierter Ladezustand erreicht ist z.b. 60% danach wird die Ladeleistung gleichmäßig auf alle verteilt damit ab dort alle Autos ansteigen.

Sollte das verhalten dann mal aus dem Raster fallen, kann dies per App an die Wallbox übermittelt werden damit diese nicht von einem regulären Standverhalten aus geht. 

 

Das größere Problem sehe ich eben derzeit in dem fehlenden Interesse der Vermieter die Ladestruktur im Haus aufzubauen.

Gehen wir davon aus, dass die meisten Autohersteller bis 2025 ihren Anteil an Verbrennen auf 50% reduzieren, dann ist es nicht mehr lange bis man eine Wallbox haben sollte wenn man ein neues Auto kaufen möchte.

 

Ich habe de milde Hoffnung , dass hier in 2-3 Jahren ein rasantes umdenken erfolgen wird, schon alleine dadurch dass der E-Auto Anteil rasant steigt. 

Derzeit liegen wir bei den Neuzulassungen, glaub ich bei 13% reine E-Autos und 27% hybride in Deutschland.

Was die Technik betrifft will ich dir nicht ganz folgen, aber man wird sehen ob solche Konzepte aufgehen werden oder nicht. M.E. scheitert es aber schon an der Verssorgerinfrastruktur, das heisst den Netzen, nicht daran wieviele Ladestationen nach der Hauptsicherung installiert werden. Wobie es auch da Extremfälle gibt wie die Hochauswohnalagen aus den 70ern mit 100erten Wohnungen und ggfls dann auch Fahrzeugen. Da ist es sicher keine Frage der Nachrüstungen der Ladestationen, der Flaschenhals liegt sicher davor.

 

Aus meiner Sicht ist auch jetzt schon offen, wie E-Autos mit grösseren Akkus über Nacht voll geladen werden sollen. Bei max. 10A Ladestrom kriegt man die Akkus nicht voll (die abgesicherten 16A werden soweit ich weiss aus Sicherheitsgründen nicht entnommen). Ladestationen für 400V sind m.W. nicht marktgängig.

 

Was die Vermieter betrifft sehe ich da keine Probleme (für die Vermieter). In den Metropolregionen ist der Wohnraum so knapp und teuer, dass sich trotzdem Mieter finden werden. Darüber hinaus kann der Vermieter dass ja auch wie mit einer EBK handhaben und einen zusätzlichen Abschlag verlangen.

 

 

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frogger321
Am 30.6.2021 um 21:01 von herbert_21:

Noch ist ein zu kleiner Nachteil:

VW und Daimler 2020 an der Spitze bei den Überschreitungen der CO²-Flottenwerten:

 

Wie auf Twitter richtig festgestellt: Die Strafen werden erst festgesetzt, so viel steht heute schon fest. Sollte jedes Jahr teurer werden.

Tesla wäre auch drüber?! Eigentor

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Xaro
· bearbeitet von Xaro
Zitat

Bei der zum Jahresende geplanten Aufspaltung des Daimler-Konzerns in einen Pkw- und einen Lkw-Hersteller sollen die Daimler-Aktionäre für je zwei eigene Aktien einen Anteil der Daimler Truck Holding in ihr Depot gebucht bekommen.

Quelle: Finanzen.net

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Hauerli
vor einer Stunde von herbert_21:

Daimler und Bosch beenden Zusammenarbeit zu "Robotaxis"

 

https://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/bosch-daimler-athena-robotaxi-ende-1.5378806

 

Finde ich wenig überraschend , der ganze Hype um das Robotaxi wird sowieso langsam von der Realität eingeholt.

 

Den Teil aus dem Artikel finde ich wesentlich interessanter 

Zitat

Noch im Herbst dieses Jahres soll in der S-Klasse eine Funktion in Deutschland zugelassen werden, mit der der Fahrer auf der Autobahn bis 60 km/h die Kontrolle an das Auto abgeben kann. Ist das System aktiv, muss der Fahrer nicht mehr auf den Verkehr achten und kann in dieser Zeit zum Beispiel E-Mails beantworten oder Videos schauen. Kein anderer Hersteller - auch nicht die hochgelobte Konkurrenz aus dem Silicon Valley - hat bisher die Zulassung in einem Serienauto für ein derartiges Assistenzsystem erhalten.

 

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hattifnatt
vor 49 Minuten von Hauerli:

mit der der Fahrer auf der Autobahn bis 60 km/h die Kontrolle an das Auto abgeben kann

Also praktisch nur im Stau ...?

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Hauerli
Am 11.8.2021 um 11:20 von hattifnatt:

Also praktisch nur im Stau ...?

Das ist die derzeitige Gesetzeslage in Deutschland . Wenn sich das bewährt kann man sicherlich hoch gehen mit den Grenzen. Lieber kontrolliert Vorraum schreiten als einfach wie im wilden Westen jeden „vermeintlich“ autonom über die Straßen jagen zu lassen und andere Teilnehmer zu gefährden . 

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herbert_21
· bearbeitet von herbert_21

Handelsblatt berichtet:

Mercedes-CTO Sajjad Khan verlässt Daimler

 

Sajjad Khan gibt seinen Posten als oberster Software-Entwickler ab. Offiziell will er selbstständig als Investor aktiv werden. Es könnte aber auch ein interner Machtkampf dahinterstecken. (25.8.2021)

 

Hier noch zum Vergleich ein Artikel vom Vorjahr

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Ramstein
· bearbeitet von Ramstein

Gerade in der Mail:

 

Zitat

2. September 2021


Sehr geehrter Herr           ,

mit einem einzigartigen Schritt in seiner fast 140-jährigen Geschichte plant Daimler, das in der Daimler Truck AG gebündelte Lkw- und Busgeschäft aus dem Daimler-Konzernverbund herauszulösen und Ihnen, den Aktionärinnen und Aktionären der Daimler AG, auf diese Weise börsennotierte Aktien an einer eigenständigen Gesellschaft zukommen zu lassen („Projekt Fokus“). 

Das Ziel dieser Neuausrichtung: wir möchten aus einer Erfolgsgeschichte der deutschen Automobilindustrie zwei machen. Die globale Mobilität verändert sich fundamental und die damit verbundene Transformation eröffnet uns große Möglichkeiten. Wir sind fest entschlossen, diese zu nutzen. In der getrennten und unabhängigen Aufstellung der Pkw und Vans im zukünftigen Daimler-Konzern und der Lkw und Busse im zukünftigen Daimler-Truck-Konzern sehen wir zahlreiche Vorteile. Unter anderem wollen wir beiden Unternehmen die erforderliche unternehmerische Flexibilität geben, um ihre strategische Ausrichtung und ihr Geschäftsmodell eigenständig, transparent sowie noch schneller und agiler den sich ständig wandelnden Marktgegebenheiten anzupassen. 

Die Herauslösung der Lkw und Busse soll im Wege einer kombinierten Abspaltung und Ausgliederung von Aktien der Daimler Truck AG und anschließender Börsennotierung der aufnehmenden Gesellschaft Daimler Truck Holding AG erfolgen. 

Mit Wirksamwerden der Abspaltung erhalten Sie als Aktionärinnen und Aktionäre der Daimler AG für je zwei Daimler-Aktien eine Aktie der Daimler Truck Holding AG. Der Vollzug ist für Dezember 2021 geplant. Die zukünftige Daimler Truck Holding AG wird dann zu 65 % den Aktionärinnen und Aktionären der heutigen Daimler AG gehören. Die verbleibenden 35 % wird die heutige Daimler AG halten, wobei beabsichtigt ist, 5 % hiervon auf den Daimler Pension Trust e.V. zu übertragen.

Ergänzend soll das heute unter dem Dach der Daimler Mobility AG betriebene Financial-Services-Geschäft auf zwei eigenständige Finanzdienstleistungsunternehmen aufgeteilt werden, um eine noch konsequentere Unterstützung der Mercedes-Benz AG beziehungsweise Daimler Truck AG zu ermöglichen. 

Mit der Separierung des Nutzfahrzeuggeschäfts wollen wir zwei unabhängige Unternehmen schaffen, die sich voll und ganz auf die Transformation in ihrer jeweiligen Industrie fokussieren können – im besten Interesse ihrer Kunden, Anteilseigner und Mitarbeiter. Wir sind überzeugt, dass so das Wertpotenzial für beide Unternehmen im Interesse der Aktionärinnen und Aktionäre jeweils bestmöglich genutzt werden kann. 

Die Hintergründe, Einzelheiten und Chancen des „Projekt Fokus“ wollen wir Ihnen im Rahmen einer außerordentlichen Hauptversammlung ausführlich erläutern, um Sie vom geplanten Vorhaben zu überzeugen und für Ihre Zustimmung zu werben. 

Wir laden Sie hiermit herzlich ein zur 

virtuellen außerordentlichen Hauptversammlung der Daimler AG am Freitag, dem 1. Oktober 2021, ab 10:00 Uhr MESZ. 

Auch die außerordentliche Hauptversammlung wird aufgrund der fortdauernden COVID-19-Pandemie wieder als virtuelle Veranstaltung stattfinden. 

Es ist uns besonders wichtig, dass die Beschlüsse der außerordentlichen Hauptversammlung von möglichst vielen Aktionärinnen und Aktionären getragen werden. Deshalb bitten wir Sie bzw. Ihre Bevollmächtigten, die Möglichkeiten der Stimmrechtsausübung im Wege der Briefwahl oder der Erteilung von Vollmacht und Weisung an die Stimmrechtsvertreter der Gesellschaft zu nutzen. Hierfür bieten wir Ihnen ab sofort unseren e-service für Aktionäre an.

Bitte melden Sie sich hierzu mit Ihren selbst vergebenen Zugangsdaten im e-service für Aktionäre unter register.daimler.com an.

Nach Ihrer rechtzeitigen Anmeldung zur Hauptversammlung steht der e-service auch für die Übermittlung Ihrer Fragen zur Tagesordnung der Hauptversammlung zur Verfügung. Ergänzend wollen wir Ihnen wieder die Möglichkeit eröffnen, sich im e-service durch Videobotschaften zur Tagesordnung zu äußern. 

Weitere Informationen, insbesondere zur Tagesordnung der außerordentlichen Hauptversammlung und zum Anmeldeverfahren, finden Sie unter www.daimler.com/ahv-2021 sowie in der tabellarischen Aktionärsmitteilung. 

Mit freundlichen Grüßen 
Daimler AG 

Ola Källenius                                Harald Wilhelm

 

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