west263 22. April vor 5 Minuten von Holgerli: Wäre man mit der Altersteilzeit-Lösung dann "save" oder könnten die in z.B. 5 Jahren nochmal kommen und mit noch etwas mehr Druck eine Abfindung anbieten? Bis 57 ist es Abfindung, ab 57 ist es Frühpensionierung. Wenn ich es richtig mitbekommen habe, gab es wohl schon per Mail an die, die aktuell in Altersteilzeit sind den Hinweis, in die Frühpensionierung wechseln zu können. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Der Haussier 7. Mai Schaue mir gerade die HV 2025 an. Dividende 4,30 wie im letzten Jahr bei einer Ausschüttungsquote von 40% finde ich fair. Die Strategie sich auf das Luxussegment einzuschießen, während in China, als einen der wichtigsten Absatzmärkte, insbesondere der Luxuskonsum zurückgegangen ist. Riskant. Aber eine klare Markenbotschaft finde ich unterm Strich besser, als einen Jedermann-Gemischwarenladen. Bin gespannt, ob die Umsätze in den kommenden Jahren nochmal die Kurve kriegen Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
beijing84 7. Mai Hmm, ich habe letztes Jahr eine Dividende von 5,30€/Aktie bekommen Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Caveman8 26. Juni · bearbeitet 26. Juni von Caveman8 Neues BEV-Konzeptfahrzeug von AMG. Das Design hätte mal was. Hoffe die übernehmen auch einen Teil davon für ein Serienfahrzeug. „1.360 PS – die stärkste viertürige Limousine der Welt • Durchschnittliche Ladeleistung von 850 kW (Spitzenwerte über 1 MW!) • 400 km Reichweite in nur 5 Minuten nachladen • 360 km/h Höchstgeschwindigkeit dank innovativer Axial-Flux-Motoren • 150-200 kWh Akkukapazität mit ölgekühlten Rundzellen.“ https://www.mercedes-amg.com/de/concept-amg-gt-xx Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Quailman 30. Juli Zitat Der Gewinn von Mercedes-Benz ist im ersten Halbjahr um mehr als die Hälfte eingebrochen. Das Konzernergebnis sackte im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 55,8 Prozent von rund 6,1 Milliarden Euro auf rund 2,7 Milliarden Euro ab, wie der Stuttgarter Autobauer mitteilte. Handelsblatt Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
west263 11. August Mercedes-Chef hält Verbrennerverbot für einen schweren Fehler vor nicht allzu langer Zeit war er doch derjenige, der die vollständige Transformation hin zu Elektro beschlossen und jegliche Weiterentwicklung von Verbrenner Motoren eingestellt hat. Der einzige dt. Hersteller, der diesen konsequenten Schritt nicht gegangen ist, war BMW. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Holgerli 11. August · bearbeitet 11. August von Holgerli Vor allem die Begründung ist klasse: Zitat Sollten ab 2035 keine Neuwagen mit Diesel- und Benzinmotoren mehr zugelassen werden dürfen, drohe der europäische Automarkt "zu kollabieren", weil viele Verbraucher in den Jahren davor noch schnell einen Verbrenner kaufen würden. "Das nützt dem Klima gar nichts", so Källenius. Das hat von: "Sollte das Glühbirnenverbot kommen, dann stell' ich mir den Keller voll mit Glühbirnen, die bis zum Lebensende reichen!" Die Probleme ist doch ganz eindeutig und ganz eindeutig andere: Die "Zurück ins Luxus-Segment"-Strategie ist gefloppt. Die Elektroautos von Mercedes floppen international Der chin. Markt kollabiert auch für Mercedes weil Chinesen Mercedes (egal ob Verbrenner oder BEVs) nicht mehr kaufen wollen Keine Ahnung was sich Källenius davon verspricht, aber weiter Verbrenner zu verkaufen wird 2035 höchstwahrscheinlich nur noch in Deutschland klappen. Selbst in Europa wird das schwierig werden. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
BWL0815 11. August · bearbeitet 11. August von BWL0815 (Nord- bzw. ganz) Amerika, Japan, Osteuropa, Afrika sind auch schwierige Märkte für E-Autos. Das E-Auto wird kein Selbstläufer sein und selbst wenn es sich am Markt durchsetzt werden dadurch hunderttausende bis Millionen Arbeitsplätze (weltweit) obsolet, die Wertschöpfung wird sich von den klassischen OEMs zu den Akkuherstellern (überwiegend in Asien) verlagern. Kein europäischer Politiker oder Unternehmer kann letztlich wirklich ein Interesse daran haben, dass E-Autos sich durchsetzen, wenn es so kommen sollte, werden die Gewinner in Asien sitzen, überwiegend in China. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Caveman8 11. August Ich frage mich generell, wie die Zukunft für hochpreisige BEV aussehen soll. Aus meiner Sicht könnten da wirklich „modulare“ Akkus sinnvoll sein. Der Hersteller baut somit hauptsächlich eine Luxuriöse Karosse und die eigentliche Technik kann alle 5-10 Jahre an den aktuellen Stand angepasst werden. Ggf. dann auch den Akku nur im Leasing. Nicht für den täglichen Wechsel analog Neo aber zumindest um immer wieder technisch „modern“ zu sein. Vielleicht bekommt man damit die Restwerte einigermaßen in den Griff. Ansonsten wird es halt noch viele Jahre so sein, dass das Mittelklassefahrzeug der Generation +1 oder +2 die aktuelle Luxuskarosse in allen Disziplinen in den Schatten stellt. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
BWL0815 11. August · bearbeitet 11. August von BWL0815 1 hour ago, Caveman8 said: Ich frage mich generell, wie die Zukunft für hochpreisige BEV aussehen soll. Aus meiner Sicht könnten da wirklich „modulare“ Akkus sinnvoll sein. Der Hersteller baut somit hauptsächlich eine Luxuriöse Karosse und die eigentliche Technik kann alle 5-10 Jahre an den aktuellen Stand angepasst werden. Ggf. dann auch den Akku nur im Leasing. Nicht für den täglichen Wechsel analog Neo aber zumindest um immer wieder technisch „modern“ zu sein. Vielleicht bekommt man damit die Restwerte einigermaßen in den Griff. Ansonsten wird es halt noch viele Jahre so sein, dass das Mittelklassefahrzeug der Generation +1 oder +2 die aktuelle Luxuskarosse in allen Disziplinen in den Schatten stellt. Ladetechnik und Infotainment sind nach 10 Jahren doch auch völlig veraltet, gerade im Premiumsegment. Von außen ist das Auto dann auch einfach nur alt, Premiumfahrzeuge hatten schon immer den (absolut) höchsten Wertverlust, vielleicht gibt es im Elektrozeitalter auch keinen Platz mehr für Premium im klassischen Sinne. PS: Die Realität wird eher so aussehen: https://www.golem.de/news/elektroauto-smart-fahrer-stehen-ohne-austauschakkus-da-2508-199010.html In weiteren 10 Jahren werden auch heutige E-Autos völlig veraltet sein, egal ob Premium oder nicht. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Caveman8 11. August vor einer Stunde von BWL0815: Ladetechnik und Infotainment sind nach 10 Jahren doch auch völlig veraltet, gerade im Premiumsegment. Von außen ist das Auto dann auch einfach nur alt, Premiumfahrzeuge hatten schon immer den (absolut) höchsten Wertverlust, vielleicht gibt es im Elektrozeitalter auch keinen Platz mehr für Premium im klassischen Sinne. PS: Die Realität wird eher so aussehen: https://www.golem.de/news/elektroauto-smart-fahrer-stehen-ohne-austauschakkus-da-2508-199010.html In weiteren 10 Jahren werden auch heutige E-Autos völlig veraltet sein, egal ob Premium oder nicht. Entertainment spielt in dem Segment aber kaum eine Rolle. Der Wertverlust bei den BEV ist nicht mit dem der (Luxus-) Verbrenner vergleichbar. Schau dir doch mal alte Porsche Turbo, Aston Martin, beliebige Ferrari oder Mercedes SLS an und schau was die in der Spitze vom damaligen Kaufpreis verlieren. Das sind meist maximal 50%. Dann steigen die Preise wieder. Davon kannst bei einem Taycan nur träumen. Da stelle ich mir schon die Frage wie das künftig mal aussehen soll. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
BWL0815 11. August Ein SLS ist jetzt aber auch nicht grade der Standard Mercedes und Premium und Luxus Segment sind auch zwei paar Stiefel, ich hatte jetzt eher C bis S Klasse im Blick. E-Autos und Autonomes Fahren werden für einige Verwerfungen sorgen und die Folgen davon sind heute noch garnicht absehbar. Teure Exoten als Sammlerobjekte brauchen aber auch nicht unbedingt eine Straßenzulassung, zur Not halt nur mit E-Fuels oder E100 (sollte bei Autos ab etwa 200k Listenpreis aufwärts kein Problem sein), sofern Europa überhaupt der Hauptmarkt für diese Autos ist, da reden wir aber nicht mehr unbedingt von Mercedes. E-Autos werden in meinen Augen nie einen Sammlerwert oder Kultfaktor haben, weil elektrische Motorleistung eben trivial ist und diese Autos darüber hinaus keinerlei Charme oder Seele haben, es sind einfach nur sehr wütende Staubsauger auf großen Rädern. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Moneycruncher 11. August vor 9 Stunden von Holgerli: Die Probleme ist doch ganz eindeutig und ganz eindeutig andere: Die "Zurück ins Luxus-Segment"-Strategie ist gefloppt. Die Elektroautos von Mercedes floppen international Der chin. Markt kollabiert auch für Mercedes weil Chinesen Mercedes (egal ob Verbrenner oder BEVs) nicht mehr kaufen wollen Das würde ich relativieren, zumal Ola Källenius Fehleinschätzungen bestätigt und korrigiert hat. Das ist legitim und manche Politiker können sich ein Beispiel nehmen. (1) Zur Luxus-Strategie: Es ist müßig über den Unterschied zwischen Premium und Luxus zu diskutieren. Bei beiden Begriffen gibt es Interpretationsspielraum. Das Problem ist eher, dass Mercedes-Benz Luxus mit großen und sehr hochpreisigen Fahrzeugen verbunden hatte. Allerdings spielt selbst ein Mercedes-Maybach preislich in einer anderen Liga als Rolls-Royce. Nach meinem Verständnis kann aber selbst eine "kleine" A-Klassse Luxus sein, die voll ausgestattet und gut motorisiert locker über 70.000.- € kosten kann - ein Kompaktwagen übrigens. Die ursprünglich zu enge Luxus-Definition wird wohl gerade auch korrigiert, wenn ich es richtig verstehe. (2) Die BEVs sind bislang in der Tat kein Verkaufsschlager. Insbesondere das Design des EQE und EQS kommt bei den Kunden nicht an. Das darf eigentlich nicht passieren, da MB intensive Marktforschung betreibt und z.B. teure Car Clinics mit Kunden in die Produktentwicklung einbindet. Die Kompakten BEVs EQA und EQB sind lediglich umgebaute Verbrenner, da war nicht mehr zu erwarten. Der neue CLA und die folgenden GLC, C- und E-Klasse BEVs müssen aber sitzen, sonst wird die Luft dünn. (3) Das China-Problem betrifft alle europäischen Hersteller und übrigens auch die chinesischen selbst. Z.B. ist BYD hoch verschuldet, hoch subventioniert und hat hunderttausende Fahrzeuge auf Halde stehen - wohin damit? Die deutschen Hersteller waren viele Jahre verwöhnt von steigenden Absatzzahlen in China. MB hat dabei besonders im Hochpreissegment mit üppigen Margen profitiert -tempi passati. Auf die neue Realität muss sich die gesamte Automobilindustrie einstellen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Caveman8 12. August · bearbeitet 12. August von Caveman8 vor 9 Stunden von Moneycruncher: Nach meinem Verständnis kann aber selbst eine "kleine" A-Klassse Luxus sein, die voll ausgestattet und gut motorisiert locker über 70.000.- € kosten kann - ein Kompaktwagen übrigens. Die ursprünglich zu enge Luxus-Definition wird wohl gerade auch korrigiert, wenn ich es richtig verstehe. Hoffentlich wird da bei Mercedes nochmal angepasst. Wohingegen ein 1er BMW einfach ein kleiner BMW ist, ist eine A-Klasse ein billiger Mercedes. Das fängt beim miesen Soundsystem an (schlechteste was ich jemals in einem Neuwagen hatte), geht weiter über fehlende Panikgriffe, bis zu den Hartplastikknöpfen ohne erkennbare Mühe diese wertig aussehen zu lassen. Das Bremsgefühl im Hybrid hätte aus meiner Sicht keine Zulassung bekommen dürfen. Die Schaltzeiten des Getriebes (insbesondere aus dem Rückwärtsgang) sind nur noch peinlich. Ich könnte ewig so weiter machen. Da hab ich übrigens noch nicht über den hochnäsigen AMG Verkaufsberater begonnen. Premium Preis und schlechte Qualität passen eben nicht zusammen. Als Aktionär hoffe ich Mercedes bekommt die Kurve. Als Kunde haben sie mich bereits im ersten Versuch vergrault. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Holgerli 12. August @Moneycruncher Du gibst Begründungen für die Probleme die Mercedes hat, aber wie soll die Aufweichung des/ die Abkehr vom Verbrennerverbot(s) diese Probleme lösen? - Wenn Mercedes ein Qualitäts- bzw. Preisproblem hat (je nachdem wie man es sieht) wie soll die Aufweichung des / die Abkehr vom Verbrennerverbot(s) diese Probleme lösen? Müsste die Lösung nicht sein wieder Qualität zu liefern? - Wenn Mercedes BEVs den Kunden-Geschmack nicht treffen, wie soll die Aufweichung des / die Abkehr vom Verbrennerverbot(s) diese Probleme lösen? Müsste da nicht einfach ein besseres Design her? - Wenn in China der Markt kollabiert (unabhängig ob es ein hausgemachtes oder allgemeines Problem ist), wie soll die Aufweichung des / die Abkehr vom Verbrennerverbot(s) diese Probleme lösen? Meiner Meinung wird eine Abkehr vom Verbrennerverbot nicht helfen. Nicht in China, nicht in Europa (Ex-Deutschland). Zetsche hat den Mercedes mit fundamentalen Problemen an Källenius übergeben. Nur wurden die übertüncht vom Traumjahr 2019. Källenius hat die Probleme gepaart mit Corna geerbt und deswegen sind die Probleme doppelt so heftig auf dem Tisch. Dazu kommt die Fehleinschätzung der Luxus-Strategie obendrauf. Eigentlich wäre es jetzt an der Zeit konsequent die Probleme zu benennen. Stattdessen kommt die Forderung der Abkehr vom Verbrennerverbot. Frei nach dem Motto: "Der Kunde kauft immer weniger unserer TVs. Lasst uns mehr Röhren-TVS statt Flachbild-TVs bauen!" Für mich sieht das Ganze so aus, alsob Källenius seinen Hintern mit einer Dolchstrosslegende retten will und sein Nachfolger so richtig in die Krise reiten wird. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
BWL0815 12. August Vielleicht will der typische Mercedes Kunde, mehr als andere, einfach kein E-Auto? China dürfte für alle ausländischen Hersteller weitgehend verloren sein, dieser Realität muss man sich stellen. Wenn man nun Autos baut die vor allem Chinesen gefallen sollen, läuft man Gefahr über kurz oder lang auch die die restlichen Kunden zu verlieren. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
PapaPecunia 12. August vor 3 Stunden von Holgerli: @Moneycruncher Du gibst Begründungen für die Probleme die Mercedes hat, aber wie soll die Aufweichung des/ die Abkehr vom Verbrennerverbot(s) diese Probleme lösen? - Wenn Mercedes ein Qualitäts- bzw. Preisproblem hat (je nachdem wie man es sieht) wie soll die Aufweichung des / die Abkehr vom Verbrennerverbot(s) diese Probleme lösen? Müsste die Lösung nicht sein wieder Qualität zu liefern? - Wenn Mercedes BEVs den Kunden-Geschmack nicht treffen, wie soll die Aufweichung des / die Abkehr vom Verbrennerverbot(s) diese Probleme lösen? Müsste da nicht einfach ein besseres Design her? - Wenn in China der Markt kollabiert (unabhängig ob es ein hausgemachtes oder allgemeines Problem ist), wie soll die Aufweichung des / die Abkehr vom Verbrennerverbot(s) diese Probleme lösen? Meiner Meinung wird eine Abkehr vom Verbrennerverbot nicht helfen. Nicht in China, nicht in Europa (Ex-Deutschland). Auch in Deutschland wird nicht alles plötzlich gut. wenn nur die Verbrenner wieder erlaubt sind. Die verkrusteten Strukturen und die Kostenprobleme bleiben. Verändertes Konsumentenverhalten auch. Wenn du eine sehr alte Käuferschicht hast, dann sinkt mit jedem Jahr die Wahrscheinlichkeit, dass man sich einen Neuwagen kauft. Was einen Sammlerwert kriegt und was nicht, ist ohnehin schwierig zu prognostizieren, da hier viel Irrationalität mit hineinschwingt. Aber auch hier wird sich das Konsumentenverhalten (wenn auch zeitversetzt) ändern. Etwas überzeichnet: Petrolheads überschätzen, wie viele Leute wirklich eingefleischte Petrolheads sind. vor 3 Stunden von Holgerli: Zetsche hat den Mercedes mit fundamentalen Problemen an Källenius übergeben. Nur wurden die übertüncht vom Traumjahr 2019. Källenius hat die Probleme gepaart mit Corna geerbt und deswegen sind die Probleme doppelt so heftig auf dem Tisch. Dazu kommt die Fehleinschätzung der Luxus-Strategie obendrauf. Eigentlich wäre es jetzt an der Zeit konsequent die Probleme zu benennen. Stattdessen kommt die Forderung der Abkehr vom Verbrennerverbot. Frei nach dem Motto: "Der Kunde kauft immer weniger unserer TVs. Lasst uns mehr Röhren-TVS statt Flachbild-TVs bauen!" Für mich sieht das Ganze so aus, alsob Källenius seinen Hintern mit einer Dolchstrosslegende retten will und sein Nachfolger so richtig in die Krise reiten wird. Ziemlich treffende Analyse, die m.E. zumindest teilweise für alle deutschen OEMs gilt. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Mkoll 12. August Am 11.8.2025 um 11:06 von west263: Der einzige dt. Hersteller, der diesen konsequenten Schritt nicht gegangen ist, war BMW. Und deren Fahrzeug-Baukästen und Werke sind schon immer maximal flexibel auf die Kundenwünsche ausgerichtet. Selbst in der neuen Klasse wird der neue entwickelte X5 auch als ICE kommen. Daimler, Audi und Porsche stehen vor großen Herausforderungen und Kosten. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Moneycruncher 12. August vor 9 Stunden von Holgerli: Meiner Meinung wird eine Abkehr vom Verbrennerverbot nicht helfen. Nicht in China, nicht in Europa (Ex-Deutschland). Die Abkehr vom Verbrennerverbot in der EU könnte angezeigt sein, weil die Ladeinfrastruktur in einigen Ländern nicht schnell genug ausgebaut wird. Produktbezogene Gründe wie z. B. Ladezeiten, Reichweite sind eigentlich jetzt schon fast gelöst. Der Preisabstand zwischen ICE und BEV wird auch immer geringer, allerdings sind BEVs noch nicht profitabel. vor 4 Stunden von Mkoll: Und deren Fahrzeug-Baukästen und Werke sind schon immer maximal flexibel auf die Kundenwünsche ausgerichtet. BMW lag mit dem Design mindestens so weit daneben wie MB. Der krottenhässliche Panzer i7, dessen Design auf den chinesischen Geschmack abgestimmt war, ist sogar in China gefloppt. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Holgerli 12. August vor 3 Minuten von Moneycruncher: Die Abkehr vom Verbrennerverbot in der EU könnte angezeigt sein, weil die Ladeinfrastruktur in einigen Ländern nicht schnell genug ausgebaut wird. 10 Jahre vor dem Stichtag 2035 zu sagen, dass es nicht klappen wird in einigen Ländern ist schon eine krasse Ansage und wäre ein Armutszeugnis für Europa. vor 4 Minuten von Moneycruncher: Der Preisabstand zwischen ICE und BEV wird auch immer geringer, allerdings sind BEVs noch nicht profitabel. Das ist viel eher der Grund für die Forderung von Källenius. Bei Ford, die ja ihr Verbrennergeschäft in eine "Bad Company" ausgelagert haben, sieht man ganz deutlich wie unporfitabel Ford ist. Und bei der Geheimnistuerei der deutschen OEMs wird es wohl es wohl ähnlich schlecht aussehen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Caveman8 13. August FB Post der Wiwo. Scheint also auch bei der Kommunikation, Intern wie Extern, zu hapern. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
frogger321 15. August Während Tesla weiterhin kein zugelassenes Fahrassistenzsystem der Stufe 5 (vollautonom) hat und weiter vom Robotaxi rumschwadroniert, bringt Mercedes-Benz neben S-Klasse und EQS die Level 3 Autonomie auch in den nächsten GLC. Damit ist autonomes Fahren bis 95km/h möglich und MB haftet für Unfälle etc. https://mbpassion.de/2025/08/neuer-glc-erhaelt-erstmals-level-3-autonomie/ Vorstellung auf der IAA 2025 im September 2025 in München Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
bodyguard465 15. August Dumm nur, dass der Markt glaubt, dass die Chinesen das ebenfalls schaffen werden - und zwar zu weitaus günstigeren Preisen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
frogger321 15. August Alles durchaus möglich, BYD hat mit God'sEye ja eine starke Ansage gemacht. Die Zukunft der europäischen Autobauer ist möglicherweise eher im "Westen" als in Asien - muss man sehen. BMW scheint aktuell zumindest etwas besser aufgestellt als Mercedes. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
west263 22. August BMW könnte künftig Motoren an Mercedes liefern All zu lang gebe ich Källenius nicht mehr, dass er Mercedes Chef ist. Zuerst möchte er offen bleiben für alle Antriebsarten. Dann wird entschieden Only Electric, die Motoren Entwicklung wird eingestellt und die 4 Zylinder Produktion an Geely abgegeben. und dann die Luxus Strategie, wo er die Tage erst sagte, so eine hätte er nie ausgerufen. Da das aber alles noch nicht reicht, sollen nun BMW Motoren im Mercedes ihren Dienst verrichten. Eigentlich könnte man den Laden doch gleich direkt zumachen und bei jedem BMW Autohaus gibt es auf der Rückseite einen Eingang, wo man seinen Mercedes (BMW mit Stern) bestellen und abholen kann. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag