pater-martinez Januar 3, 2009 wie wärs dann mit Aktien- oder Investmenttrustsquote +OS +sonstige Wetten +.... Ist halt schwierig, die eigene Risikofreudigkeit in Bezug auf das Gesamtvermögen mit hineinzubringen, aber auch diese interessiert mich. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Hurus Januar 3, 2009 @Pater, sollte nicht verbissen erscheinen.. Interessier mich für das wohl ergehen einiger hier auf jeden Fall, dachte einfach nur es macht wenig Sinn Erwerbseinkommen etc unter den Anlageerfolg zu rechnen. Und: Du hast natürlich recht, die von mir skizzierte Rechenformel ist für buy and hold. Sonst muss man eben den insgesamten Kaufwert alles Positionen mit dem insgesamten Wert am ende verrechnen. Mit gefestigter Kenntniss der Grundrechenarten machbar! Gruß H Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
pater-martinez Januar 3, 2009 nee, war ja auch auf vanity s quark-post geantwortet Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Carlos Januar 3, 2009 Ehrlich gesagt: Mir wäre alles ausser einem Näherungsverfahren viel zu aufwendig. Ob ich jetzt 1% genauer bin oder nicht kann mir Privat doch recht wurscht sein. Außer um meiner Frau oder solchen Thread zu imponieren brauche ich das für nichts. Meine Investmentfehler und Erfolge analysiere ich auf Basis einzelner Geschäfte. Genauso ist es bei mir auch, deswegen habe ich hier (bisher) nicht geantwortet. Ich habe ein Minus eingefahren, habe es hier begründet (war eines der "Opfer" der zick-zack-Strategie der amerikanischen Regierung nach der F&F-Rettung und vor der Lehmann-Pleite, und auch falscher "Beratung" angeblicher Profis) alles Andere ist mein Problem das jetzt irgendwie geradezubiegen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Kezboard Januar 3, 2009 Puuh da habe ich ja was losgetreten Dabei führen hier auch einige ihre Immobilien auf - o.k. - nächstes Mal Gesamtvermögen also ohne Einkünfte aus Erwerbstätigkeit *merk* Aber mal im Ernst: es bereitet mir wirklich Schwierigkeiten, eine Prozentangabe für einen Depoterfolg resp. -misserfolg zu benennen: So habe ich mich bereits Mai 2007 aus Aktien verabschiedet und seitdem in Renten investiert, mein Depot war bis auf einen Aktientitel (niedriger vierstelliger Betrag) zum Jahresanfang 2008 leer. Nach der letzten Leitzinssenkung Dezember 2008 habe ich die Rentenpapiere dann verkauft. Rendite dazu habe ich bereits angegeben. Weiterhin habe ich unterjährig immer mal wieder Geld in mein sog. "Zockerdepot" gepumpt, um ein wenig mit OS von den teilweise heftigen Kursschwankungen zu profitieren. Dazu spuckt mir der sbroker folgende Daten aus: Ein "richtiges" Aktiendepot im klassischen Sinn habe ich mir erst Ende 2008 im Hinblick auf die anstehende Abgeltungssteuer angelegt. Evtl. folgt dazu ein separater Thread im Teil "Musterdepots". Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
opes Januar 4, 2009 hi sagst du uns auch, wie du die "schönen Umsätze" erreicht hast ? in was hast du dein geld angelegt ?? mfg stargate Ich meinte das der Umsatz an der Börse allgemein sehr hoch war. es gab jede Menge Möglichkeiten hohe Gewinne einzufahren und die wirds auch weiterhin geben, also schön auf der Hut sein. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Torman Januar 5, 2009 Hier meine Ergebnisse für 2008: Depotrendite (mit taggenauer Berücksichtigung von Zu- und Abflüssen): -0,6% Depotvolumen: +42% (Zuflüsse aus Arbeitseinkommen) Unterm Strich war für mich 2008 ein sehr gutes Jahr, was vor allem am Arbeitseinkommen lag. Die Aktienquote des Depots lag im Schnitt bei 25%, woraus die Verluste resultieren. Als Vergleichsmaßstab für den Anlageerfolg nehme ich 50%DAX+50%REXP, was meiner mittelfristigen Zielallokation entspricht und in diesem Jahr auf -15% hinauslief (DAX -40%, REXP +10%). So gesehen war das Anlageergebnis auch erfreulich. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Tobi82 Januar 6, 2009 Depot 2008: -47,76% Sehe das ganze aber relativ locker, da langfristig orientiert und in der bisherigen Tiefphase mein Depot mit Nachkäufen fast verdoppelt Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Fondsinvestor Januar 6, 2009 Depotrendite (nach harryguenther-Methode c) = -23% bei einer Aktienquote zwischen 44 und 56% Schmerzhaft natürlich, aber in Anbetracht der DAX-Performance von rund -40% und der Aktienquote war das Jahr okay. Bin jetzt zu 95% investiert, erwarte das Schlimmste und hoffe auf die Hausse ... Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Delphin Januar 6, 2009 · bearbeitet Januar 6, 2009 von Delphin Bei mir diesmal offenbar -8%. Berechnungsmethode: interner Zinsfuss, d.h. alle Zu- und Abflüsse sind korrekt mit einbezogen. Vorgegangen bis ich so: 1. Vermögensaufstellung zum 31.12.2007 und 30.12.2008, dabei sind alle Depots und Verrechnungskonten zusammengezählt, Anleihepositionen sind um die meist fehlenden Stückzinsen korrigiert, ebenso natürlich Sparbriefe. 2. Alle Geldflüsse von Verrechnungskonten zum Girokonto u.z. hab ich mit Datum aufgelistet, das sind ja die einzigen Zu- und Abflüsse. Nicht viele insgesamt, denn die meisten Bewegungen (Kauf, Verkauf, Dividenden, Zinsen) sind ja zwischen Verrechnungskonto und Depot, also sozusagen innerhalb des Vermögens 3. Das ganze in eine kleine Tabelle und dann mit XINTZINSFUSS() das Ergebnis berechnet, ging ziemlich schmerzlos. Schwierig waren nur die Stückzinsen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Stephan09 Februar 6, 2009 -5,1%. Hätte gedacht, dass es schlimmer ist. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
vanity Februar 6, 2009 -5,1%. Hätte gedacht, dass es schlimmer ist. Und da brauchst du über einen Monat, um das rauszufinden - bei der einfachen Depotstruktur? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Stephan09 Februar 6, 2009 · bearbeitet Februar 19, 2009 von Stephan1 Ich habe zwecks Inflationsschutz teilweise in THC-OIL index bestehend aus maroc gold und black afghani investiert und noch teffis Ratschlag beherzigt, insofern war die Rechnung ein wenig komplizierter. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Limit Februar 6, 2009 Ich glaub, bei liefs noch halbwegs glimpflich ab, da ich die Aktienpositionen erst im Laufe des Jahres aufgebaut hab. Cash +2% Staatsanleihen +6% Firmenanleihen +3,5% Aktienfonds -12% Derivate + 10% Transaktionsgebühren - 0,2% ( ) macht ungefähr -9,8% Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Ricca Februar 7, 2009 Ich arbeite nur mit Beträgen bis max2000 Euro, da ich noch viel zu grün hinter den Ohren bin. Anfang 2008 im DAX auf short, 100% Gewinn gemacht, Einsatz raus genommen. 2 Tage später mein Kontostand bei ABN 8,53. Da ist er immer noch. Immerhin 0,4% Gewinn Hab bei der Volatilität dann die Finger von Hebelprodukten gelassen. Hab dann ein Wettzocken bei den öst.Volksbanken gewonnen. Das brachte einen Reisegutschein über 500 Euro. Und das bei Null Einsatz Im Herbst hab ich dann Immofinanz und Immoeast gekauft und im Jänner verkauft. 25% Gewinn. Momentan Infineon bei 0% und RBS bei 67% Gewinn. Die lasse ich beide zumindestens die nächsten Wochen liegen, weil ich mir bei beiden weiteres Plus erwarte und vor allem keine gute Idee für einen weiteren Einstieg habe. Ich möchte mich vorerst auf Pennystocks konzentrieren, da ich damit gute Erfahrungen gemacht habe. Also wenn wer eine gute Idee hat her damit - aber nicht Skyeuropa... :- Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Sapine Februar 7, 2009 Ich möchte mich vorerst auf Pennystocks konzentrieren, da ich damit gute Erfahrungen gemacht habe. Also wenn wer eine gute Idee hat her damit - aber nicht Skyeuropa... :- Ich wünsch Dir viel Glück dabei - aber hier im Forum bist Du mit den Vorstellungen eher verkehrt. Bei uns sind OTC Werte und Pennystocks ausdrücklich unerwünscht. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Ricca Februar 7, 2009 Sorry, wusste ich nicht. Werde das Thema nicht mehr ansprechen nur interessiert mich warum? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Delphin Februar 7, 2009 · bearbeitet Februar 7, 2009 von Delphin Werde das Thema nicht mehr ansprechen nur interessiert mich warum? Weil mit diesen Werten so viel Unfug getrieben wird. Die werden teilweise so wenig gehandelt und ihre Kurse sind dermassen irrational, dass es sich lohnen kann die in Foren "pushen". So etwas will hier glaub ich niemand. Außerdem locken diese Pennystocks immer sehr windige Gestalten an, frag mich nicht warum. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Sapine Februar 7, 2009 Bei OTC Werten und bei Pennystocks besteht eine erhebliche Gefahr für die Anleger, dass die Kurse manipuliert und gepusht werden. Aus dem Grund beschränken wir uns hier ein wenig auf Kosten des Nervenkitzels. Dies dient in erster Linie zum Schutz der Anleger. --> OTC- und Freiverkehrsregelung Rein theoretisch könntest Du hier schon zu Pennystocks schreiben, solange sie in einem etablierten Index enthalten sind, aber mach Dir mal Gedanken, welche Risiken mit solchen Papieren verbunden sind. Ein ernsthaftes Investieren gibt es bei solchen Aktien praktisch nicht mehr, sondern nur noch ein Zocken und bereits wenige bisweilen auch getürkte Informationen können die Kurse solcher Aktien stark beeinflussen. Für so etwas wollen wir keine Plattform bieten. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag