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Jose Mourinho

Monatliches Einkommen Brutto

Wieviel monatliches Bruttoeinkommen erzielt Ihr?  

358 Stimmen

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Empfohlene Beiträge

Holzhirsch
Am 9/4/2019 um 13:40 von Schildkröte:

Anbei ein recht aufschlussreicher WiWo-Artikel über die durchschnittlichen Jahreseinkommen von Freiberuflern in Deutschland jeweils nach Berufsgruppe.

Interessant, danke, raus aus dem Hamsterrad!

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AktieGlobal
Am 4.9.2019 um 13:40 von Schildkröte:

Anbei ein recht aufschlussreicher WiWo-Artikel über die durchschnittlichen Jahreseinkommen von Freiberuflern in Deutschland jeweils nach Berufsgruppe.

Ich glaube, dass ich Notar werde :P

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vanity

 

Zitat

Deutlich überraschender ist da schon die fünfte Gruppe der echten Großverdiener: freiberufliche Lotsen. Mit durchschnittlich 148.000 Euro im Jahr erzielen die einzigen Nicht-Akademiker unter den Top-Verdienern ein deutlich höheres Jahreseinkommen als praktische Ärzte.

 

:D

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Schildkröte
vor 3 Stunden von Holzhirsch:

Interessant, danke, raus aus dem Hamsterrad!

 

Sehr gerne. In meiner Branche verdiene ich mit einer Festanstellung (inzwischen) allerdings mehr wie ein Freiberufler im Schnitt. ;)

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intInvest
Am 22.2.2019 um 23:15 von Holzhirsch:

Mit 2 Jahren Berufserfahrung bin ich jetzt bei 90k all-in gelandet.

Bei wem und mit welcher Stellenbeschreibung verdient man denn nach 2 Jahren 90k als Wirtschaftsinformatiker?

Würde mich wirklich interessieren : )

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Holzhirsch
vor einer Stunde von intInvest:

Bei wem und mit welcher Stellenbeschreibung verdient man denn nach 2 Jahren 90k als Wirtschaftsinformatiker?

Würde mich wirklich interessieren : )

Solution Consultant (NASDAQ100). Mir werden aber seitdem ich dort bin über LinkedIn Jobs um die 150k angeboten, daher werde ich sicherlich nochmal wechseln.

 

vor 1 Stunde von Schildkröte:

 

Sehr gerne. In meiner Branche verdiene ich mit einer Festanstellung (inzwischen) allerdings mehr wie ein Freiberufler im Schnitt. ;)

Welche Branche? Über dem Schnitt ist ja schonmal ne Hausnummer (ja ja, ich weiß, alles relativ)

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Gast231208
· bearbeitet von pillendreher
Zitat

Wieviel monatliches Bruttoeinkommen erzielt Ihr?

Absolut falsche Fragestellung.

Entscheidend ist wieviel Lebenszeit ich für das erbrachte Geld im Tausch opfern muss.

Also ich würde nach dem Bruttostundenlohn fragen, oder noch besser nach dem Nettostundenlohn, also das was übrig bleibt nach Abzug von Krankenversicherung, Rentenversicherung, anderen Pflichtabgaben und Steuern.

 

 

Zitat

Solution Consultant (NASDAQ100). Mir werden aber seitdem ich dort bin über LinkedIn Jobs um die 150k angeboten, daher werde ich sicherlich nochmal wechseln

Viel Holz für den Hirsch ;) (besonders, wenn Frau Hirsch in etwa gleichviel verdient).

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Depotrocker*in
Am ‎26‎.‎02‎.‎2017 um 20:29 von Wasserfall:

Meine Frau verdient rund 150.000 Euro brutto im Jahr. Ich glaub, damit hat sie den Wettbewerb gewonnen, das Thema kann getrost geschlossen werden. Vielleicht als nächstes dann: Wer hat das größte Boot oder die knackigste Geliebte? Fotos als Beweis erforderlich.

 

 

solange nicht angefangen wird als nächste Steigerung von dir ein Themenbereich mit "Wer hat den größten P...." und dann noch Fotos als Beweis geliefert werden müssen wo die knackigste Geliebte mit dem Lippenstift oder in einzelnen Fällen mit einem Microliner den USERNAMEN rauf schreibt ist mir alles recht ;-)

 

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Quailman
vor 17 Stunden von AktieGlobal:

Ich glaube, dass ich Notar werde :P

Nur schade, dass man zum Notar empfohlen werden muss. So leicht ist es nicht einer zu werden :(

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Reinsch

Glaub ich hab irgendwas falsch gemacht. Als Ingenieur mit gut 10 Jahren Berufserfahrung bin ich bei ca. 70.000€ Jahresbrutto.

 

Dafür aber recht entspannt mit 35h Woche und Gleitzeitkonto. Und als recht minimalistischer Zeitgenosse reicht mir das allemal. Sogar so weit, um voraussichtlich irgendwann in meinen 40ern nicht mehr für Geld arbeiten zu müssen…

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Aktienjoe98

Was soll dann erst jemand wie ich sagen der gerade mal 36.000 Brutto/Jahr erhält? :D:D ... vielleicht ,, Glaube ich habe irgendwas falsch gemacht,, ;)

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Kezboard
· bearbeitet von Kezboard

Die Höhe des Bruttoeinkommens sagt doch NULL über die gesamten wirtschaftlichen Verhältnisse aus: schmeiße ich das Geld wieder mit beiden Händen zum Fenster raus oder lege ich jeden Monat was zurück? Wie hoch ist meine monatliche Sparquote? Wohne ich mietfrei im abbezahlten Eigentum oder geht ein Großteil meines Einkommens für die Miete drauf? Fahre ich teure Autos, leiste mir drei Mal Urlaub im Jahr und gehe ich gerne auswärts essen oder fahre ich Fahrrad, mache Urlaub auf Balkonien und koche gerne zu Hause?

 

Von einem hohen Bruttoeinkommen automatisch auf ein hohes Vermögen zu schließen, halte ich für fatal. Ich bin sogar fast eher der Meinung, dass ein all zu hohes Einkommen eher dazu verleitet, sich Dinge zu leisten, die man eigentlich nicht braucht. Beispiele für gescheiterte Karrieren (Sport, Musik, Film und Fernsehen) gibt es zuhauf. Da muss dann irgendwann die Luxusvilla zwangsversteigert werden, weil die sprudelnden Einnahmen irgendwann weggebrochen sind und man sich seinen teuren Lebensstil einfach nicht abgewöhnt hat.

 

Falsch machen kann man daher m.E. viel mehr auf der Ausgabenseite. Wer einigermaßen fleißig ist und auch Lust hat, sich weiterzubilden oder Verantwortung (z.B. in Führungspositionen) zu übernehmen, der wird auch irgendwann automatisch die Karriereleiter "hochstolpern". Ausnahmen bestätigen natürlich die Regel ;)

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Schildkröte
· bearbeitet von Schildkröte
Am 10.9.2019 um 10:35 von Aktienjoe98:

Was soll dann erst jemand wie ich sagen der gerade mal 36.000 Brutto/Jahr erhält? :D:D ... vielleicht ,, Glaube ich habe irgendwas falsch gemacht,, ;)

 

Kommt auf Berufsabschluss, Branche, Größe des Unternehmens, Hierarchie, Berufserfahrung, Region etc. an. Es ist wohl müßig, das Gehalt eines Managers aus München mit dem einer Bäckereifachverkäuferin aus der Lausitz zu vergleichen. Ansonsten kann man ja auch noch versuchen sich weiterzuentwickeln.

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eugenkss
vor 12 Stunden von Reinsch:

Glaub ich hab irgendwas falsch gemacht. Als Ingenieur mit gut 10 Jahren Berufserfahrung bin ich bei ca. 70.000€ Jahresbrutto.

 

Dafür aber recht entspannt mit 35h Woche und Gleitzeitkonto. Und als recht minimalistischer Zeitgenosse reicht mir das allemal. Sogar so weit, um voraussichtlich irgendwann in meinen 40ern nicht mehr für Geld arbeiten zu müssen…

Kommt ggf. auf dein Bundesland an, und ob du in einem an den IG-M&E-Tarif gebundenden Betrieb arbeitest.

 

In BaWü könnte man damit, wenn man mit EG15, 10% Leistungszulage (der vorgeschriebene betrieblicher Durchschnitt sind 15% !), und 13,5 Monatsgehältern rechnet, auf knapp 80k EUR Jahresbrutto kommen.

Sollte man statt 35h einen 40h-Vertrag haben, wären es nochmal 14% mehr, also ca. 91k EUR.

Hab ich richtig gerechnet?

 

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Gurki
Am 22.2.2019 um 23:15 von Holzhirsch:

Mit 2 Jahren Berufserfahrung bin ich jetzt bei 90k all-in gelandet. Je nach Bonus und Zielerreichung aber eher mehr.

Wenn ich aber sehe, was hier einige so verdienen, habe ich noch viel Luft nach oben und muss sehr viel investieren. Vor allem sind die Beiträge ja schon etwas älter, dahr die Gehälter wohl jetzt deutlich höher.


Mit zwei Jahren Berufserfahrung 90k€ Als Wirtschaftsinformatiker? In Berlin? Wo kann ich mich vorstellen?
Was genau machst Du denn? Sicher kein Softwareentwickler, denn da würdest keine 90k bei 2 Jahren BE bekommen....

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Anleger Klein
Am ‎10‎.‎09‎.‎2019 um 20:52 von eugenkss:

Kommt ggf. auf dein Bundesland an, und ob du in einem an den IG-M&E-Tarif gebundenden Betrieb arbeitest.

 

In BaWü könnte man damit, wenn man mit EG15, 10% Leistungszulage (der vorgeschriebene betrieblicher Durchschnitt sind 15% !), und 13,5 Monatsgehältern rechnet, auf knapp 80k EUR Jahresbrutto kommen.

Sollte man statt 35h einen 40h-Vertrag haben, wären es nochmal 14% mehr, also ca. 91k EUR.

Hab ich richtig gerechnet?

 

 

Sieht realistisch aus (arbeite auch in einem tarifgebundenen Unternehmen in BaWü und hatte zeitweise EG15)

 

 

Vielleicht generell in die Runde, nur als Einwurf, ich muss mir das auch immer wieder selber vor Augen halten:

Wir sind hier in einem "Wertpapier-Forum". Alleine die Tatsache, so etwas zu finden, zu lesen, sich anzumelden ist die erste Selektion. 90% der Gesellschaft sind hier aus Mangel an Zeit, Interesse, Einkommen oder einer Kombination davon schon raus. Daher landen hier rein aufgrund der Sache eher die überdurchschnittlichen Einkommen und Vermögen, man darf sich deswegen nichts denken. Auf jeden, der hier postet, kommen wahrscheinlich 20.000.000 die schlechter verdienen.

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Holzhirsch
vor 7 Stunden von Anleger Klein:

 

Sieht realistisch aus (arbeite auch in einem tarifgebundenen Unternehmen in BaWü und hatte zeitweise EG15)

 

 

Vielleicht generell in die Runde, nur als Einwurf, ich muss mir das auch immer wieder selber vor Augen halten:

Wir sind hier in einem "Wertpapier-Forum". Alleine die Tatsache, so etwas zu finden, zu lesen, sich anzumelden ist die erste Selektion. 90% der Gesellschaft sind hier aus Mangel an Zeit, Interesse, Einkommen oder einer Kombination davon schon raus. Daher landen hier rein aufgrund der Sache eher die überdurchschnittlichen Einkommen und Vermögen, man darf sich deswegen nichts denken. Auf jeden, der hier postet, kommen wahrscheinlich 20.000.000 die schlechter verdienen.

Zeit haben alle gleich viel. 

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odensee
vor 54 Minuten von Holzhirsch:

Zeit haben alle gleich viel. 

Ja. 168 Stunden in der Woche. Aber nicht für das WPF. Wenn du mal Kinder hast, wirst du verstehen, was ich meine.

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