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Rundfunkbeitrag (vorher GEZ - Gebühreneinzugszentrale)

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Malvolio
Am 14.12.2018 um 15:41 schrieb Tradeoff:

 

Wie immer bei den ÖR; jedem Tierchen sein Plaisierchen... die Antwort ist Tagesschau24

 

Das einzige was Tagesschau24 mit einem Nachrichtenkanal  wie CNN gemein hat ist wahrscheinlich der Name und die Wiederholungen der Nachrichtensendungen aus der ARD. Das ist auch reine Zweitverwertung .... in Zeiten das man sich Wiederholungen auch jederzeit in der Mediathek ansehen kann ist so etwas völlig überflüssig .... wie gesagt Phoenix hat einige gute Ansätze hinsichtlich aktueller Sendungen (z.B. Der Tag, Phoenix-Runde, Live Berichte von wichtigen Ereignissen) .... aber eben auch nicht konsequent. Speziell die ARD hat ein sehr großes Korrespondentennetzwerk in der ganzen Welt. Da könnte man viel mehr draus machen.

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cebu

Jo, super treffende Geschichte :)

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John Silver
· bearbeitet von John Silver
Zitat

RUNDFUNKGEBÜHRZDF-Intendant Thomas Bellut plädiert für höheren Rundfunkbeitrag
Bis 2020 kosten ARD, ZDF und Deutschlandradio 17,50 Euro im Monat. ZDF-Intendant Bellut warnt vor Qualitätseinbußen, wenn der Beitrag nicht steigt.
27.12.2018 - 09:29 Uhr
...

https://www.handelsblatt.com/unternehmen/it-medien/rundfunkgebuehr-zdf-intendant-thomas-bellut-plaediert-fuer-hoeheren-rundfunkbeitrag/23800902.html 

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Schildkröte
· bearbeitet von Schildkröte
vor 11 Stunden schrieb John Silver:

 

Sacht dat ZDF. Un wat sacht die ARD? 

 

Zitat

Im Ringen um die künftige Höhe des Rundfunkbeitrags schließt die ARD eine Verfassungsklage nicht aus. Falls nicht alle Landtage zustimmen sollten, „bliebe als Ultima Ratio die Klärung beim Bundesverfassungsgericht in Karlsruhe“, sagte der ARD-Vorsitzende Ulrich Wilhelm

Hier der vollständige WiWo-Artikel

 

So ein Gang vor Gericht kann sich oft auch als Bumerang erweisen... 

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cebu

Gerne würde ich Programmkürzungen und Qualitätseinbußen in Kauf nehmen. Ich gucke kaum Fernsehen.

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Juninho
vor 17 Stunden schrieb John Silver:

 

Wahnsinn. Im Schnitt sind doch die regelmäßigen Zuschauer der ÖR über 60 Jahre alt. Der nächste Schritt müsste also ein staatlicher Zwangskonsum für Jüngere sein, um Gebühren für alle überhaupt rechtfertigen zu können. Das zeigt schon wie absurd die GEZ ist. Nicht zu vergessen, dass aufgrund des Internets, selbst Hartz-4 Empfänger genug Möglichkeiten haben, sich selbst zu informieren. Damit ist dann auch jede Daseinsberechtigung schon erloschen. Die Krönung ist dann noch, wenn man bedenkt, dass jeder Niedriglohnhaushalt genau so viel zahlen darf wie der Millionärshaushalt, der Herr Bellut mit dieser Zwangsabgabe, die Umverteilung von unten nach oben noch weiter auf die Spitze treiben will.  

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Tenno
vor 51 Minuten schrieb Juninho:

... Nicht zu vergessen, dass aufgrund des Internets, selbst Hartz-4 Empfänger genug Möglichkeiten haben, sich selbst zu informieren. Damit ist dann auch jede Daseinsberechtigung schon erloschen. ...

Den Satz verstehe ich in dem Zusammenhang nicht. Hartz-4 Empfänger zahlen diese Abgabe überhaupt nicht und sind im Schnitt nicht blöder als nicht Hartz-4 Empfänger.

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Juninho
vor 28 Minuten schrieb Tenno:

Den Satz verstehe ich in dem Zusammenhang nicht. Hartz-4 Empfänger zahlen diese Abgabe überhaupt nicht und sind im Schnitt nicht blöder als nicht Hartz-4 Empfänger.

Es geht darum, dass jeder Mensch hier in Deutschland bessere Möglichkeiten hat sich zu informieren als über die ÖR. Vor 20 Jahren sah das noch anders aus, aber heute hat eben ein Hartz4 Empfänger bessere Möglichkeiten sich über das Weltgeschehen zu informieren als der Präsident der USA von vor 20 Jahren. Da das Internet auch liberal ist, ist Neutralität gegeben. Daher ist der GEZ Beitrag im Jahr 2018 ne Farce.

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cebu

Selbst der Präsident hat da so seine Proleme mit. Er weiß ja nicht manchmal, in welche Stadt er reist

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Schildkröte
· bearbeitet von Schildkröte

In den Neunzigern hatten die Privaten sich mal auf die Zielgruppe 18 bis 49 Jahre eingeschossen. Von daher ist es legitim, wenn sich die öffentlich Rechtlichen auch an andere Altersgruppen wenden. Wobei es heutzutage mehr Nischenanbieter für verschiedenste Zielgruppen gibt und in einer überalterten Gesellschaft auch die Generation 50+ ökonomisch eine relevante Zielgruppe darstellt. Die verkrusteten Strukturen bei den öffentlich Rechtlichen sind leider nicht so dynamisch, um schnell genug auf das sich ändernde Konsumverhalten (weg von stationärem Fernsehen hin zu Streaming) zu reagieren. Aber auch diesbezüglich sind mittlerweile Fortschritte zu erkennen. 

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cebu

Nein, die haben sich zwangsweise an niemanden zu wenden, Schildkröte. Ganz einfach. Sollen sie es doch lassen....

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Mentalmarkt
vor 4 Stunden schrieb Tenno:

 Hartz-4 Empfänger ... sind im Schnitt nicht blöder als nicht Hartz-4 Empfänger.

Ernsthaft? Wer diesen PC-Unsinn glauben möchte ist bei ARD und ZDF sicher gut aufgehoben...

 

Und: Nein, ich diskreditiere nicht H4-Empfänger. Ich mag nur keine offensichtlichen ... Unwahrheiten ist wohl das freundlichstmögliche Wort

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cebu

Was meinen Sie mit Unwahrheiten? Sollten Sie das Prgramm meinen, da stimme ich zu. Es sind Halbwahrheiten. Und deswegen sollte man auch die Privaten gucken und noch zwei Zeitungen lesen. Und daraus sich so die Mitte bilden.

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cebu

Nur mal als Beispiel Hamburg Der eine Sender erzählt, Ranalierer wären brutal vorgegangen. Der andere Sender berichtet, die Polizei sei mit Wasserwerfern u.s.w. zu brutal vorgegangen. Ja was stimmt denn nun? ich war nicht dabei, schlage mich da eher auf die Seite der Polizei.

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Mentalmarkt
vor 25 Minuten schrieb cebu:

Was meinen Sie mit Unwahrheiten? 

Als Unwahrheit bezeichne ich das, was ich zitiere, um es als solche zu bezeichnen... S.o. .Ja, derartiger Unsinn wäre auch typisch für GEZ finanzierten Unsinnsfunk.

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cebu

Das ist Lenkungsfunk.

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StefanU

Es wird hier immer gern auf dem öffentlich-rechtlichen "Staatsfunk" rumgehackt, aber was bei einer Meinungsmache durch Internet oder Privatmedien herauskommt, hat man ja schön beim Brexit oder der Trump-Wahl gesehen.

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Mentalmarkt
vor 1 Stunde schrieb StefanU:

Es wird hier immer gern auf dem öffentlich-rechtlichen "Staatsfunk" rumgehackt, aber was bei einer Meinungsmache durch Internet oder Privatmedien herauskommt, hat man ja schön beim Brexit oder der Trump-Wahl gesehen.

Jetzt wird's aber etwas politisch, oder? Falls du dich tatsächlich über Meinungsmache informieren möchtest würde ich mal empfehlen, dich mit der politische Orientierung AUCH der privaten Medienmacher in D wie USA vertraut zu machen. Aber Vorsicht, Realitätskontakt droht.

Die privat finanzierten Medien sind in weiten Teilen nicht besser, sie zwingen aber wenigstens keinen Unschuldigen, sie zu bezahlen (zumindest nicht so direkt wie durch die GEZ - indirekt zB durch Steuersubventionen, die KSK,... zugegebenermaßen schon auch)

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Trauerschwan

An alle Rundfunkbeitragshasser: Nennt mir mal bitte eine vernünftige Nachrichtensendung oder eine sehenswerte Dokumentation, die bei einem privaten Sender wie z.B. RTL läuft. Wird schwierig oder? Vielleicht wollt ihr aber auch FOX News Qualität und Dänemark als sozialistischen Albtraum deklariert - im gleichen Atemzug wie Kuba und Venezuela. Klar, Frauentausch oder Berlin Mitte sind für die Allgemeinbildung auch unheimlich wichtig :rolleyes:

 

Wann habt ihr das letzte Mal einen interessanten Radiobeitrag gehört? Man kann das zumindest fast jeden Tag beim Deutschlandradio tun. Aber auch hier gilt: Man könnte auch durchgehend Justin Bieber laufen lassen, weil "der Pöbel" das besser findet.

 

Mein Vorschlag: Seht den Rundfunkbeitrag als Nicht-Verblödungs-Steuer an, die vielleicht den ein oder anderen Mitbürger davon abhält, komplett zu verblöden. Ich bin auch kein Freund von allen Programmen oder Beiträgen und könnte mir einige Kosteneinsparungen extrem gut vorstellen, aber jeder hat da eben andere Vorstellungen.

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cebu

Na Trauerschwan, ich gucke definitiv nicht in die Röhre. Gut, mittlerweile haben die verblödeten Leute ja eine Art Heimkino zu Hause. Und gegen die 6€ Radiogebühr hatte ich doch nichts, ich nutze es ja im Auto. Und was ich nutze, das bezahle ich ja auch gerne, sonst wäre ich auf Radio RTL oder so angewiesen.

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berliner
· bearbeitet von berliner
vor 9 Stunden schrieb Trauerschwan:

An alle Rundfunkbeitragshasser: Nennt mir mal bitte eine vernünftige Nachrichtensendung oder eine sehenswerte Dokumentation, die bei einem privaten Sender wie z.B. RTL läuft. Wird schwierig oder?

Keineswegs. Gerade Dokumentationen gibt es bei ntv, n24 und netflix viele, z.B. "searching for sugar man" auf netflilx

 

Ich erinnere mich auch an tausende Dokus zu Heinrich VIII, altem Ägypten, Drittem Reich, Expeditionen... wasauchimmer

 

Zitat

 


Wann habt ihr das letzte Mal einen interessanten Radiobeitrag gehört? Man kann das zumindest fast jeden Tag beim Deutschlandradio tun.

 

 

Ich habe nicht mal ein Radio und schaffe mir keins an, nur weil ich für das Programm bezahlen muß. Die Gefahr ist viel zu groß, da Würgeanfälle zu bekommen. Ich habe Spotify. Das bedient mich viel besser.

 

Zitat

 


Aber auch hier gilt: Man könnte auch durchgehend Justin Bieber laufen lassen, weil "der Pöbel" das besser findet.
 

 

 

...oder sich Weihnachten in der ARD von Helene Fischer besingen lassen. *würg*

 

Zitat

 


Mein Vorschlag: Seht den Rundfunkbeitrag als Nicht-Verblödungs-Steuer an,...
 

 

 

rein quantitativ wird mit der Steuer mehr verblödet als gebildet. Ob der Saldo positiv ist, darf man bezweifeln. Wenn ich da einschalte laufen immer redundante Krimiserien (unglaublich, was der ÖR da an nicht unterscheidbarer Menge rausrotzt), Spinoffs von Ärzteserien-Spinoffs, Kochsendungen, Quizsendungen, Sendungen mit Barbara Schöneberger, Zoo-Dokus... man will es einfach nicht mehr ansehen müssen.

 

Grundsätzlich sollte man den Leuten die Wahl lassen, wie sie ihr Medienbudget ausgeben. Ich bin mit Spotify und Netflix für 20 EUR besser bedient als mit dem ÖR für 17,50 EUR. Ich würde mir letztere gerne sparen und stattdessen noch Amazon Prime haben.

 

Ja, der ÖR bringt auch gute Sachen, aber genau mit denen lassen sich die 17,50 EUR nicht erklären, weil Nachrichten, Dokus usw. eben nicht teuer sind. Eine Folge "zdf history" kostet 60.000 Euro. Bei der hochqualitativen Bildungsserie Nonnen-Heimat-Quark-Serie "Um Himmels Willen" kostet die Minute 11.250 EUR. Das sind ca. 500.000 EUR für die gleiche Sendedauer, also das 8,5-fache. Also von daher läßt sich die Höhe der Gebühr nicht mit Qualität oder Bildungsauftrag begründen.

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Juninho
vor 16 Stunden schrieb StefanU:

Es wird hier immer gern auf dem öffentlich-rechtlichen "Staatsfunk" rumgehackt, aber was bei einer Meinungsmache durch Internet oder Privatmedien herauskommt, hat man ja schön beim Brexit oder der Trump-Wahl gesehen.

Du meinst gute Entscheiungen, die aber Anhängern (Politikern), die gerne eine Welt-Regierung, dominiert von den USA und ihrer Zentralbank, der FED, haben wollen, nichz schmecken?

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Mentalmarkt
vor 10 Stunden schrieb Trauerschwan:

Mein Vorschlag: Seht den Rundfunkbeitrag als Nicht-Verblödungs-Steuer an, die vielleicht den ein oder anderen Mitbürger davon abhält, komplett zu verblöden.

Mein Vorschlag: sieh Dir die ÖR-Nachrichten von Sommer 2015 bis Januar 2016 an und überlege, ob es sich nicht eher um eine Hexenjagdsteuer gegen Mehrheiten ohne privilegierte Publikationsmöglichkeiten handelt.

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Nostradamus85
Zitat

An alle Rundfunkbeitragshasser: Nennt mir mal bitte eine vernünftige Nachrichtensendung oder eine sehenswerte Dokumentation, die bei einem privaten Sender wie z.B. RTL läuft. Wird schwierig oder? Vielleicht wollt ihr aber auch FOX News Qualität und Dänemark als sozialistischen Albtraum deklariert - im gleichen Atemzug wie Kuba und Venezuela. Klar, Frauentausch oder Berlin Mitte sind für die Allgemeinbildung auch unheimlich wichtig

Die wird es wohl nicht geben, da auch Privatsender in der Hand weniger Konzerne sind. Was aber schon geht ist sich aus verschiedenen Meinungen ein Bild zu formen, auch wenn es schwer fällt aus der Filterblase herauszukommen. Meine Nachrichten beziehe ich von Tichys Einblick, Achgut, NZZ, Handelsblatt, Welt und FAZ. Der Spiegel ist dermaßen weit nach links abgedriftet dass ich ihn als Quelle jeglicher Art kaum noch ernst nehmen kann. Da erscheint mir selbst die RT-Berichterstattung ausgewogener die auf Youtube aber schon allein aufgrund der vielen Gäste interessant ist. Immerhin besitzt man dort den Anstand auch mal alle Meinungen unkommentiert/ungeschnitten auszustrahlen.

 

Was Dokus angeht...nunja, das kommt drauf an um welches Thema es geht. Fachthemen kann ein TV Sender niemals hochwertig bringen, da er vom kleinsten gemeinsamen Nenner des Zuschauers ausgehen muss und somit jedem Deppen verständlich sein muss. Zeiten wie Telekolleg gibt es nicht mehr. Aber auch hier ist Youtube und co ein Freund. Vom technischen (CC2TV z.B.) bishin zu Fachvorträgen der Hayek oder Mises Stiftungen usw. ist alles vorhanden. Autosendungen im TV? Witzlos, bei Youtube kann man zu fast jedem Auto stundenlage Reportagen gucken, Drohnen und Gimbals erlauben es inzwischen auch Privatleuten Filmsequenzen zu drehen die damals nen großes Kamerateam benötigt hätten. Die Professionalität steigt von Jahr zu Jahr. Bei Naturdokus bin ich relativ offen was das TV anbietet, BBC stach dabei damals immer gut heraus. Ich schalte allerdings immer dann ab wenn die Moral-Keule kommt oder man wieder die omnipräsente Schuld des Menschen am Klimawandel herauskramt und man Klima mit Umweltschutz vermengt. 

 

Auf Netflix läuft beispielsweise z.B. Hitlers Kreis des Bösen oder so ähnlich. Ich habe dort schon mehr Neues herausgezogen als es nach 500 Reportagen von Guido Knopp in den ÖR möglich war.

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