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BondWurzel

Mega-Ausschüttung: 27,6 Mrd. Euro für Aktionäre von Dax-Konzernen

Der derzeit weit verbreiteten Krisenstimmung zum Trotz schütten die Dax-Konzerne in diesem Jahr so viel Dividendenzahlungen aus wie nie zuvor. Die 30 im deutschen Börsen-Leitindex gelisteten Unternehmen zahlen ihren Aktionären insgesamt 27,6 Milliarden Euro und damit knapp ein Prozent mehr als im bisherigen Rekordjahr 2008, wie die Unternehmensberatung Ernst & Young am Freitag in Stuttgart mitteilte. Im Vergleich zu 2012 stiegen die Dividenden-Ausschüttungen ihrer Analyse zufolge um zwei Prozent.

Bei 18 Dax-Unternehmen steigt die Dividende im Vergleich zu 2012, sieben Konzerne zahlen weniger, nur drei verzichten ganz auf Zahlungen (Lufthansa, Commerzbank, ThyssenKrupp). Am meisten schüttet die Deutsche Telekom aus, der seinen Aktionären insgesamt 3,01 Milliarden Euro überweist. Es folgen Siemens (ca. 2,53 Mrd.) sowie BASF(2,39 Mrd.).

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Karl Napf

Dividendenausschüttungen sind auch das aktuelle Heft-Thema der Börse Online, die für 2013 eine Stagnation der Dividendensumme des HDAX erwartet.

 

Die bisherigen Dividendenrekordler unterliegen allerdings einer gewissen Zeitenwende: Die Deutsche Telekom wird in 2013 ihre führende Position in Sachen Dividendensumme an die Siemens AG verlieren, E.On ist bereits auf Rang 5 abgerutscht.

 

Börse Online listet dabei die jeweils fünf dividendenstärksten Titel für 2014 auf:

  • DAX: 6.9% RWE, 5.9% Daimler, 5.2% Allianz, 5.0% Deutsche Börse, 4.8% Munich Re
  • MDAX: 5.3% Rheinmetall, 5.3% Axel Springer, 5.1% Talanx, 5.0% ProSieben SAT.1, 4.6% Hugo Boss
  • SDAX: 6.3% Alstria Office, 6.3% Amadeus Fire, 6.2% MLP, 5.2% Cewe Color, 5.0% DIC Asset

10 dieser 15 Titel werden zum Kauf empfohlen (davon im DAX nur Daimler und RWE).

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jumpin53

Oh, nicht Siemens darunter ?? Das erstaunt mich :unsure:

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Karl Napf

Siemens ist zwar für seine eigenen Verhältnisse relativ billig, nicht aber im KGV-Vergleich zu den ganz starken Zyklikern. Wenn Siemens dann auch noch weniger als die Hälfte seines Gewinns ausschüttet, dann liegt seine Dividendenrendite nur knapp über dem DAX-Durchschnitt.

 

Diese 5er-Listen sind auch nicht direkt die höchsten Dividendenrenditen (denn sonst müsste die Deutsche Telekom immer noch mit dabei sein), sondern die "Dividendenstars" der jeweiligen Indizes nach einer willkürlichen Definition von Börse Online.

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RichyRich

Die EuramS hat heute einen Artikel über die wahren Dividenden-Stars drin.

 

Wahr deshalb, weil die meisten immer auf die Dividendenrendite abzielen.

Kurstreiber sind jedoch die Unternehmen, die die Ausschüttung stetig steigern.

 

Das wären für Deutschland: Bilfinger, Fielmann, Munich Re, Siemens

Europa: BAT, Nestle, Novartis, Vodafone

USA: Chevron, J&J, McDow, Proc&Gamble

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Karl Napf
Kurstreiber sind jedoch die Unternehmen, die die Ausschüttung stetig steigern.

Wenn ein Unternehmen nur 10-20% seines Gewinns ausschüttet, dann spielt die ständige Erhöhung der Dividende aber keine wesentliche Rolle. Solche Unternehmen, beispielsweise Fresenius, würde ich nicht "Dividendenstars" nennen.

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RichyRich

Solche Unternehmen, beispielsweise Fresenius, würde ich nicht "Dividendenstars" nennen.

 

Ist sicherlich auch nicht die Strategie aller Strategien. Aber Fresenius haben sie doch gar nicht

aufgeführt. ;) Es ist Fielmann.

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35sebastian
Kurstreiber sind jedoch die Unternehmen, die die Ausschüttung stetig steigern.

Wenn ein Unternehmen nur 10-20% seines Gewinns ausschüttet, dann spielt die ständige Erhöhung der Dividende aber keine wesentliche Rolle. Solche Unternehmen, beispielsweise Fresenius, würde ich nicht "Dividendenstars" nennen.

 

Ich habe auch den Artikel gelesen, du wahrscheinlich nicht. Sonst würdest du diesen Kommentar nicht schreiben. Es ist weder von 10-20% Gewinnausschüttung die Rede noch von Fresenius.

 

 

In der gleichen Zeitung werden auch die Top Kandidaten für die kommende Berichtssaison vorgestellt.

 

Darunter

 

Procter Gamble am 24.04.

 

Qualcomm am 24.04.

 

Linkedin am 01.05.

 

Intel am 16.04.

 

Goldmann S. am 16.04.

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Karl Napf
Ist sicherlich auch nicht die Strategie aller Strategien. Aber Fresenius haben sie doch gar nicht aufgeführt. Es ist Fielmann.

Meine Aussage bezog sich nicht auf den Artikel, sondern auf Deine pauschalisierte Aussage, dass steigende Dividenden ein Unternehmen zum Dividendenstar machen. Dies ist allein schon dadurch widerlegbar, dass ein Unternehmen mit einer Ausschüttungsquote von 0,000000000000000000001% seine Dividende mühelos mehrere Jahrzehnte lang ohne Unterbrechung steigen kann.

 

Und dass es solche Unternehmen im Prinzip durchaus gibt, das zeigt die Historie von Fresenius, das seine Ausschüttungsquote über viele Jahre hinweg immer weiter gesenkt hat. Das hat mit "Dividendenstars" dann nicht mehr das Geringste zu tun, obwohl es Deine simplistische Definition erfüllen würde.

Gleichzeitig spricht es allerdings in keinster Weise gegen das Unternehmen, sofern dieses das Geld besser investieren kann. Nur die Klassifikation als "Dividendenstar" ist dann eben Unfug.

 

Die Steigerung der Dividende allein macht ein Unternehmen nicht zum Dividendenstar; eine gewisse Mindestausschüttungsquote ist dafür auch erforderlich. Fielmann hat diese Ausschüttungsquote, wenngleich auch sonst nicht viel angesichts seines überhöhten KGV.

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vanity

Wenn ein Unternehmen nur 10-20% seines Gewinns ausschüttet, dann spielt die ständige Erhöhung der Dividende aber keine wesentliche Rolle. Solche Unternehmen, beispielsweise Fresenius, würde ich nicht "Dividendenstars" nennen.

Ich habe auch den Artikel gelesen, du wahrscheinlich nicht. Sonst würdest du diesen Kommentar nicht schreiben. Es ist weder von 10-20% Gewinnausschüttung die Rede noch von Fresenius.

Was soll denn diese dumme Anmache? :(

 

K. N. verweist lediglich darauf, dass eine stetige Steigerung der Ausschüttung möglicherweise eine notwendige, aber sicher keine hinreichende Bedingung für das angesprochene Szenario ist. Was soll daran verkehrt sein, die Aussage des Artikels (bzw. das Zitat von RR) hier im Thread zu präzisieren oder zu hinterfragen (und dafür auch noch freundlicherweise ein Beispiel zu liefern)?

 

(nein, ich habe den Artikel nicht gelesen)

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35sebastian
· bearbeitet von 35sebastian

Ich habe auch den Artikel gelesen, du wahrscheinlich nicht. Sonst würdest du diesen Kommentar nicht schreiben. Es ist weder von 10-20% Gewinnausschüttung die Rede noch von Fresenius.

Was soll denn diese dumme Anmache? :(

 

 

 

Was soll daran dumme Anmache sein? :angry:

 

Nochmals: Es ist und war weder von Fresenius die Rede noch von 10-20%. Alle genannten Unternehmen schütten mehr als nur 10- 20 % aus. Das sollte man wissen.

Kann nicht einfach mal eine Nachricht gepostet werden, ohne dass immer wieder tiefsinnig nachgefragt wird, in diesem Fall, was überhaupt ein Dividendenstar ist?

 

Man könnte sonst ja auch wieder einmal darüber nachdenken, ob Dividendenausschüttungen sinnvoll sind.

Das würde aber wirklich vom Thema abführen, das heißt: Nachrichten, Kommentare , Prognosen.

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EBlack

Ich denke, dass K.N. einfach nur darauf hinweist, dass man gewisse Aussagen, zu Recht, hinterfragen muss und nicht jede Aussage so pauschal stehen lassen SOLLTE.

In dem besagten Artikel war von Fresenius nicht die Rede, aber das Unternehmen wird oft genug als Musterbeispiel für solide Div. aufgeführt, so wie ich das grade in Erinnerung habe.

 

 

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RichyRich
Kurstreiber sind jedoch die Unternehmen, die die Ausschüttung stetig steigern.

Wenn ein Unternehmen nur 10-20% seines Gewinns ausschüttet, dann spielt die ständige Erhöhung der Dividende aber keine wesentliche Rolle. Solche Unternehmen, beispielsweise Fresenius, würde ich nicht "Dividendenstars" nennen.

 

Solche Unternehmen, beispielsweise Fresenius, würde ich nicht "Dividendenstars" nennen.

 

Ist sicherlich auch nicht die Strategie aller Strategien. Aber Fresenius haben sie doch gar nicht

aufgeführt. ;) Es ist Fielmann.

 

Hallo Karl,

 

wenn Du noch mitließt, möchte ich auch noch kurz was dazu sagen.

 

Hab schon gemerkt, es ging Dir eher um die Diskussion mit 35Sebastian im Medtronic-Faden.

Obiges, harmloses Zitiertes hat Dich sicherlich nicht irgendwie aufgeregt. Wollte Dich auch in

keinster Weise damit kritisieren, aber dass kann ja auch jeder so aus den Beiträgen herauslesen.

Im Gegenteil, Du hast Dich sehr sachlich beteiligt. Ich habe übrigens die Einleitung aus dem Zeitungs-

artikel gepostet, es handelt sich nicht um meine persönliche, pauschale Meinung über "Dividendenstars".

 

Von der dann nachfolgenden Stichelei durch 35Sebastian, möchte ich mich grundsätzlich distanzieren und

hoffe auch sehr mit den anderen Mitgliedern, dass Du bleibst. Ich habe mich seit längeren darauf eingestellt,

in Themen in denen es mir zu unsachlich vorgeht, gar nicht erst zu posten. Und sollte ich mit einen Streithahn

in Berührung kommen, verlasse ich die Disskussion einfach still und widme mich anderen Themen.

 

Also, auf dass man sich mal wieder schreiben wird und Du Dich hier weiter den Aktien-Themen widmen wirst.

 

Übrigens: Ich bin immer wieder über das schnelle Eingreifen der Moderatoren erstaunt. Ihr macht das super! :respect:

 

Viele Grüße

 

RichyRich

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jumpin53

Huch... ich denke, K.N. kennt das schon und weiß es einzuschätzen.

Letztlich ist es ja nur eine besondere Art der "Anmoderation", deren Wirkung m.E. vom Sender gar nicht eingeschätzt wird ;-)

Also... ich hab mich schon dran gewöhnt :-D

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markymark

 

Immer mehr deutsche Firmen zahlen Dividende

 

 

Eine Ausnahme: SAP senkte jüngst die Dividende.

Bild: Bloomberg

21.04.2013 07:00

Deutschlands Unternehmen zahlen in diesem Jahr so hohe Dividenden wie nie zuvor.

 

In der Summe werden 36,7 Milliarden Euro ausgeschüttet und damit 5,4 Prozent mehr als 2012, wie eine Studie der Deutschen Schutzvereinigung für Wertpapierbesitz (DSW) zeigt. In den Standard-Indizes Dax, MDax, TecDax und SDax beteiligten 85 Prozent der Firmen ihre Anteilseigner am Gewinn. Enttäuschend sei dagegen die Lage bei Unternehmen, die nicht in diesen Indizes enthalten seien, sagte DSW-Vertreterin Christiane Hölz. "Hier stagniert der Anteil ausschüttender Emittenten bei knapp einem Drittel".

 

Insgesamt gibt es 2013 für Dividenden-Jäger doppelt so viele Anhebungen wie Kürzungen. Im Dax stehen 16 Erhöhungen nur zwei Senkungen (SAP und Deutsche Börse ) sowie drei Ausfällen (Commerzbank, ThyssenKrupp und Lufthansa ) gegenüber. Im kommenden Jahr geht die DSW von zwei bis vier Ausfällen aus. Vorbildlich sind aus DSW-Sicht die MDax-Unternehmen.

 

Die Dividendensumme in dem Index, der Anfang April mit 13'586 Punkten ein neues Allzeithoch erreichte, klettert gegenüber 2012 um 37 Prozent auf 4,9 Milliarden Euro und liegt damit über dem bisherigen Spitzenwert von 2008. Der Zuwachs resultiert den Angaben zufolge teilweise aus der Sonderausschüttung von ProSiebenSat.1, da der Fernsehsender insgesamt 616 Millionen Euro an die Aktionäre verteilt. Zudem seien die dividendenstarken Werte MAN und Metro aus dem Dax sowie der Index-Neuling Talanx hinzugekommen.

 

Für 2014 sieht die DSW im Nebenwerte-Index noch Luft nach oben: Ungeachtet des Wegfalls von Sonderfaktoren sei bei der Dividendensumme eine Steigerung von drei bis fünf Prozent drin. Einen Rekord in Sachen Gewinnbeteiligung kann 2013 auch der TecDax vorweisen, der zuletzt wegen der Existenzprobleme der Solarbranche keinen guten Ruf genoss. Die Dividendensumme verdoppelt sich in diesem Jahr im Vergleich zu 2012 und liegt erstmals über der Marke von einer Milliarde Euro - zustande kommt der Zuwachs von 500 Millionen Euro indes fast ausschließlich durch die Ausschüttung des Börsen-Neulings Telefonica Deutschland.

 

Ungeachtet der Sorgen der Solarindustrie, die einstmals tonangebend im TecDax gewesen ist, geht die Studie davon aus, dass die Ausschüttung dank des Telekom-Sektors - darunter Freenet, Drillisch und United Internet - über der Milliardengrenze bleibt. Die ebenfalls im Technologie-Index gelistete Stratec Biomedical weist in den vergangenen zehn Jahren von allen 698 untersuchten deutschen Aktiengesellschaften mit fast 41 Prozent die höchste Anhebung der Dividende auf. Die Zeiten der immer höheren Gewinnbeteiligung sind nun aber vorerst vorbei: Am Donnerstag hatte der Biotechzulieferer angekündigt, die Dividende auf 50 von 55 Cent je Anteilsschein zu kappen.

 

(Reuters)

 

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Chartwaves

Twitter-Hack lässt Kurse kurzfristig einbrechen

 

Ich frage mich, wann die Politik den Schwachsinn nun endlich verbietet? Mit einer Finanzierung von Unternehmen durch die Börsen hat das doch schon lange nichts mehr zu tun.

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Dandy

Tja, Transaktionssteuer könnte helfen. Die will aber auch keiner.

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Chartwaves

Wie wäre es einfach mit einem Verbot des Hochfrequenzhandels? Den braucht auch keiner!

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MCThomas0215

Das Problem in diesem Fall war ja nicht die schnelle Reaktion des Marktes, sondern die böswillige Beeinflussung des Informationsmarktes.

Hätten "menschliche" Trader anders reagiert?

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Chartwaves
· bearbeitet von Chartwaves

Das Problem in diesem Fall war ja nicht die schnelle Reaktion des Marktes, sondern die böswillige Beeinflussung des Informationsmarktes.

Hätten "menschliche" Trader anders reagiert?

 

Ein menschlicher Trader hätte die Nachricht erstmal über mindestens eine weitere, andersartige Quelle verifiziert. Von daher: Ja, mit Menschen anstatt Computern wäre das nicht passiert. Da müsste man schon etliche Informationsquellen mehr manipulieren.

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Dandy

Ob menschlich oder nicht, ich verstehe den wirtschaftlichen Mehrwert dieser kurzfristigen Handlerei auch nicht. Wem bringt das was? Das verschärft doch nur die kurzfristigen Über- und Untertreibungen, mit teils erheblichen Konsequenzen, wie 2008 zu beobachten war. Ich wüsste nicht wem damit geholfen ist. Weder den Unternehmen noch der Volkswirtschaft.

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MCThomas0215

Ein menschlicher Trader hätte die Nachricht erstmal über mindestens eine weitere, andersartige Quelle verifiziert. Von daher: Ja, mit Menschen anstatt Computern wäre das nicht passiert. Da müsste man schon etliche Informationsquellen mehr manipulieren.

Ich bin kein Trader.

Aber gerade die Disziplin behavioral economy (z.B. Herdentrieb) zeigt doch eindrücklich, das "menschliche" Intuition eher Kontraproduktiv in der Einschätzung der Lage ist.

 

Die Programmierer hätten zur Verifikation eine Zweite Quelle als Notwendigkeit implementieren müssen.

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Antonia

... ich verstehe den wirtschaftlichen Mehrwert dieser kurzfristigen Handlerei auch nicht. Wem bringt das was? ...

Na, dir und mir bringt das nichts. Wer verdient wohl daran??? Ist doch ganz einfach.

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MCThomas0215

Na, dir und mir bringt das nichts. Wer verdient wohl daran??? Ist doch ganz einfach.

Märkte müssen zur Preisfestsetzung liquide sein. Insofern dient die Automatisierung uns allen.

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