Nostradamus 15. September · bearbeitet 15. September von Nostradamus "Gen Z an der Tankstelle: Warum Tanken für junge Fahrer Stress bedeutet 62 Prozent der Befragten im Alter zwischen 18 und 24 Jahren gaben an, dass ihnen das Tanken Unbehagen bereitet. In der Gesamtgruppe lag der Wert deutlich niedriger, bei 39 Prozent. Genannt wurden Ängste wie den falschen Kraftstoff einzufüllen, nicht nah genug an die Säule heranzufahren oder mit der Zapfpistole nicht richtig umgehen zu können. Die Sorge vor sichtbaren Fehlern in der Öffentlichkeit verstärkt den Druck. Folgen im Alltag Viele junge Leute reagieren mit Vermeidung: Rund die Hälfte fährt ihren Tank absichtlich fast leer, ein Viertel blieb bereits ohne Sprit liegen. Zwei Drittel der Befragten aus der "Generation Z” bitten Eltern, Partner oder Freunde, den Tankvorgang für sie zu übernehmen." Von hier: https://www.auto-motor-und-sport.de/verkehr/tanken-macht-junge-autofahrer-nervoes-eine-umfrage-zeigt-die-gruende/ Dazu passend: vor 2 Stunden von Nostradamus: "Hard times create strong men. Strong men create good times. Good times create weak men. And, weak men create hard times." (G. Michael Hopf) Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Nachdenklich 15. September vor 1 Stunde von Nostradamus: 62 Prozent der Befragten im Alter zwischen 18 und 24 Jahren gaben an, dass ihnen das Tanken Unbehagen bereitet. Als ich in dem Alter war hat mir das Tanken auch Unbehagen bereitet. Schließlich mußte ich für jeden Liter Benzin fast 50 Pfennig bezahlen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Bill 16. September Ich hab mal recherchieren lassen, es ist ein Unsinn, sich dieses Thema auch noch aufs Schild zu schreiben ChatGPT fasst es so zusammen: Was ist die häufig zitierte Studie / Umfrage Die oft genannte Untersuchung stammt offenbar vom britischen Online-Autohändler Cazoo. Es wurden 2.000 britische Autofahrer befragt. Wichtige Befunde: 62 % der 18- bis 24-Jährigen geben an, Angst vor dem Tanken zu haben. Bei der Gesamtbevölkerung liegt der Anteil deutlich niedriger, etwa 39 %. Als Gründe bzw. Auslöser der Angst wurden genannt: Sorge, etwas falsch zu machen (z. B. falscher Kraftstoff, unsichere Bedienung der Zapfsäule), der Fahrzeug nicht richtig an der Zapfsäule zu positionieren und ähnliche Unsicherheiten. Was wir über die Befragung wissen (Stichprobe etc.) MerkmalAngaben / Erkenntnisse Wer 2.000 britische Autofahrer, speziell auch eine Untergruppe der Generation Z (18-24 Jahre). Was Frage, ob man Angst vorm Tanken hat – konkret bezogen auf Unsicherheiten bei Ablauf, Bedienung, dem richtigen Umgang an der Zapfsäule. Wie Umfrage, vermutlich online (das ist üblich bei solchen Studien). Ob sie repräsentativ für ganz Großbritannien ist, ist aus den verfügbaren Medienberichten nicht ganz klar. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Nostradamus 16. September vor 6 Stunden von Bill: Ich hab mal recherchieren lassen Irgendwie bin ich aus dem Beitrag nicht schlauer geworden. 2000 britische Autofahrer wurden also online befragt. Und was schließt du nun daraus? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Bill 16. September vor 2 Stunden von Nostradamus: Irgendwie bin ich aus dem Beitrag nicht schlauer geworden. 2000 britische Autofahrer wurden also online befragt. Und was schließt du nun daraus? Ich hatte zu dem Thema schon vorher recherchiert, nicht erst durch den Beitrag hier. Dies, weil mir das so seltsam vorkam. Die Zusammenfassung hab ich dann von CGPT zusammennageln lassen, aber es deckte sich mit dem, was google und sonstige Quellen auch hergeben. Und was schließe ich daraus?: Daß nun die ganze Welt das Ergebnis von 2000 befragten Briten (im Alter von 18 bis 24 Jahren) auf sich projiziert und die Medien die Geschichte so verbreiten, als hätte nun die ganze Welt Tankangst. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
stagflation 16. September · bearbeitet 16. September von stagflation Ja, gut, es ist in Großbritannien. Wenn ich permanent auf der falschen Seite fahren müsste, hätte ich auch dauernd Angst. Und zur Tankstelle würde ich mich schon gar nicht trauen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Lazaros 16. September · bearbeitet 16. September von Lazaros vor 13 Minuten von Bill: ..., als hätte nun die ganze Welt Tankangst. Ich oute mich mal: ich habe "Tankangst". E5, E10, Super Plus was soll ich nur nehmen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Nostradamus 16. September vor 31 Minuten von Bill: Und was schließe ich daraus?: Daß nun die ganze Welt das Ergebnis von 2000 befragten Briten (im Alter von 18 bis 24 Jahren) auf sich projiziert und die Medien die Geschichte so verbreiten, als hätte nun die ganze Welt Tankangst. Vielleicht ist ja die Erfahrung, dass man solche Tendenzen von GB auf Deutschland übertragen kann, dass also das Alter hier tatsächlich ausschlaggebend sein sollte und nicht die Nationalität? Weiß ich aber nicht und entsprechende Umfragen in Deutschland, meinem Bundesland und meiner Stadt wären hilfreich. :-) Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
CorMaguire 19. September "Oktoberfest-Steak kostet 410 Euro" --> https://www.spiegel.de/wirtschaft/oktoberfest-in-muenchen-steak-fuer-410-euro-in-der-kaefer-schaenke-a-84173f03-b440-44a0-a46f-f870f78702be Finde ich ja zu billig. Angeber Leute die 410 € zahlen, zahlen auch 820 € Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
stagflation 2. Oktober Tagesschau: Zitat Elon Musks Vermögen erreicht 500 Milliarden Dollar Wie kann ein einzelner Mensch so reich sein? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
bmi 3. Oktober vor 11 Stunden von stagflation: Tagesschau: Wie kann ein einzelner Mensch so reich sein? Weil er womöglich zur richtigen Zeit am richtigen Ort mit der richtigen Idee, dem nötigen Wissen und Können, der nötigen Risikobereitschaft, Ausdauer, strategischem Denken, Innovationskraft, Zugang zu Kapital, starken Netzwerken und den richtigen Menschen um sich herum, Chancen erkennt und nutzt. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
BlindesHuhn88 3. Oktober vor 11 Minuten von bmi: Weil er womöglich zur richtigen Zeit am richtigen Ort mit der richtigen Idee, dem nötigen Wissen und Können, der nötigen Risikobereitschaft, Ausdauer, strategischem Denken, Innovationskraft, Zugang zu Kapital, starken Netzwerken und den richtigen Menschen um sich herum, Chancen erkennt und nutzt. jup und weil die 500 Milliarden nicht im cash of der bank liegen sondern aktien von unternehmen sind in die er wahrscheinlich 24/7 seiner lebenszeit investiert hat. ist immer noch ein guter stundenlohn aber das muss auf der anderen seite auch "bezahlt" werden. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
chaosmuc 3. Oktober Am 19.9.2025 um 16:07 von CorMaguire: "Oktoberfest-Steak kostet 410 Euro" --> https://www.spiegel.de/wirtschaft/oktoberfest-in-muenchen-steak-fuer-410-euro-in-der-kaefer-schaenke-a-84173f03-b440-44a0-a46f-f870f78702be Finde ich ja zu billig. Angeber Leute die 410 € zahlen, zahlen auch 820 € In der Käferschänke (Pseudo-Nobel-B-Promi-Zelt). Nun mal zu den Fakten und Preisen. Wie in dem Artikel erwähnt gibt es auch in anderen Zelten Tomahawk-Steak zu hohen Preisen. Z.B. im Bräurosel: Ohne Trüffel: 180€ für 1,3kg Fleisch, laut Karte für 3-4 Personen Mit Trüffel: 230€ (gleiches Gewicht, Personenempfehlung gleich) Wenn wir jetzt die 180€ nehmen und durch 4 teilen, dann kommen wir auf 45€. Das ist nicht teurer als das Ribeye Steak auf der Karte des Festzeltes. Auch außerhalb der Wiesn zahlt man inzwischen im Steackhouse 30€ bis 40€ für ein Steak. Dann noch der Wiesenaufschlag (erhöhte Logistikkosten) von 10% bis 20% und man hat den Preis. Aber Hauptsache man hat ein Gericht gefunden und kann laut Schreien: X-Hundert € für eine Hauptspeiße! (Ohne den Kontext für 4 Personen.) Klar immernoch viel Geld, aber bei weitem kein so großer Aufreger, wie sugeriert wird. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
CorMaguire 3. Oktober vor 21 Minuten von chaosmuc: ...Klar immernoch viel Geld, aber bei weitem kein so großer Aufreger, wie sugeriert wird. Aufreger? Nö, aufregen tut mich das kein bisschen. Ich finde die Leute dort outen sich als das was sie (mindestens kurzfristig) sind: einfältig, töricht, kindisch. Kurz: albern Und das nicht erst dieses Jahr, sondern seit Dekaden. Ist aber nur --> https://www.duden.de/rechtschreibung/albern_schlicht_Adjektiv Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Cai Shen 15. Oktober Ich denke hier passts am besten, ab 1:10 eine sehr erheiternde Zusammenfassung der AI Szene. Einfach nur noch wild, wie sich die AI Bros gegenseitig Umsätze in die Bilanzen schieben. Noch ein paar Roundtrips und Enron ist geschlagen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
stagflation 24. Oktober · bearbeitet 24. Oktober von stagflation Old and Busted: US Anwälte nutzen KI zur Erstellung ihrer Schriftsätze New Hotness: US Richter nutzen KI zum Schreiben ihrer Urteile Zitat In den USA sind jetzt zwei Fälle KI-verschmutzter Urteile aufgeflogen. Persönliche Verantwortung übernehmen die zuständigen Richter keine. Die beiden US-Bundesbezirksrichter, Henry Wingate vom Bundesbezirksgericht für den Süden Mississippis, und Julien Neals vom Bundesbezirksgericht für New Jersey, haben Entscheidungen ausgefertigt, die so offensichtlich fehlerhaft waren, dass es den Verfahrensparteien gleich auffiel. Nach deren Rüge haben die beiden Richter ihre fehlerhaften Entscheidungen aus dem Akt gelöscht und durch verbesserte Versionen ersetzt. Quelle: Heise Newsticker Immerhin scheint klar zu sein, wer daran schuld ist: Zitat Ein Praktikant sei schuld, sagt ein erwischter Richter. Diese Praktikanten. Was die alles falsch machen! Eine Plage! Hoffentlich werden die bald durch KI ersetzt! Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
magicw 24. Oktober vor 2 Stunden von stagflation: US Anwälte dazu fällt mir diese Werbung aus der New Yorker Metro ein: Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
stagflation 28. Oktober · bearbeitet 28. Oktober von stagflation SPON: Zitat Gen-Z-Influencer klagt über Achtstundentag – »Das ist doch kein Leben« Der Influencer Julian Kamps kritisiert auf Instagram die 40-Stunden-Woche: »100 Prozent geht gar nicht.« Das Video erntet Millionen Klicks und neben viel Zuspruch auch Wut. ... »Ihr wollt mir doch nicht sagen, dass das das Leben ist«, sagt der 24‑Jährige in einem Clip nach einem typischen Arbeitstag: Abfahrt um 7.30 Uhr, Heimkehr am Abend – »drei Stunden zum Leben«, bevor es am nächsten Morgen weitergehe. Er wolle jetzt möglichst schnell seine Stunden reduzieren. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Holgerli 28. Oktober · bearbeitet 28. Oktober von Holgerli Was ist ein Irrtum, Unsinn oder Hanebüchenes an dem Artikel? Für SPON-Artikel, die mittlerweile oft nur noch Click-Bait sind, fand ich das einen sehr ausgewogenen Artikel. Mann kan der Meinung des Herrn sein oder nicht. Ich finde meine Dreitagewoche geil. Die Argumente dagegen erinnern mich übrigens an einen Bekannten, der auch der Meinung, dass "die jungen Leute" nichts mehr leisten wollen, um nun selber, 1,5 Jahre vor der Regelrente seinen "FIRE-Ruhestand auf ALG I" zu starten mit dem Kommentar: "Ich habe genug in meinem Leben gearbeitet!". Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
chirlu 28. Oktober Ich finde es auch nicht absurd. Dass 40-Stunden-Wochen nicht meins sind, war bereits eine Erkenntnis aus meinem Zivildienst. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Krause76 28. Oktober · bearbeitet 28. Oktober von Krause76 Jedem das Seine. Absurd wird erst, wenn sie dann Steuern erhöhen müsen, weil die Minimalarbeiter sich das Leben nicht mehr leisten können. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
stagflation 28. Oktober vor 43 Minuten von Krause76: Jedem das Seine. Absurd wird erst, wenn sie dann Steuern erhöhen müsen, weil die Minimalarbeiter sich das Leben nicht mehr leisten können. Passend dazu (Quelle): Zitat Neue Steuer-Ideen der „konservativen“ SPD – für Sparer wird es ungemütlich In seinem jüngsten Papier fordert der Seeheimer Kreis auch das Ende der Steuerfreiheit für Gewinne aus Krypto- und Immobilienanlagen. Bitter für alle, die sich etwas aufgebaut haben: Eine Regierung, die überzeugt ist, ein Einnahmeproblem zu haben, wird immer weiter nach neuen Geldquellen suchen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Lazaros 28. Oktober vor einer Stunde von stagflation: Zitat In seinem jüngsten Papier fordert der Seeheimer Kreis auch das Ende der Steuerfreiheit für Gewinne aus Krypto- und Immobilienanlagen Ich finde das gerecht. Alles andere ist Unsinn. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Holgerli 28. Oktober Geil finde ich übrigens, dass er als "Influencer" bezeichnet wird. Der hat einen Insta-Account mit 12.000 Followern. Ich glaube "Follower" ist der neue Sammelbegriff, wenn Journalisten jemanden nicht einordnen können, der aber irgendwas auf YT, Insta oder wass weiss ich gepostet hat. Lt. n-tv-Video-Bericht über ihn, wollen anscheinend mehr als 50% der Leute weniger arbeiten... Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag