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Dagobert

MAN AHL Trend

Empfohlene Beiträge

Bärenbulle
· bearbeitet von Bärenbulle

Aber wenn die Theorie stimmt, das MF long volatility sind, dann sollte das nächste wöchentliche Ergbnis überaus positiv ausfallen.

 

War wohl nichts. Wieder über 2% gefallen. Also "long volatility" ist anders. Aber das mit der negativen Korrelation klappt wirklich tollblink.gif .

 

Oder der LV-Effekt wurde überkompensiert durch die bereits berüchtigten Schwierigkeiten der Trendfolger dem Trend zu folgen. Die pöse, pöse Pörse macht es dem (durch harte, ehrliche Arbeit seine Brötchen schwer verdienenden) Trendfolger nun auch nicht gerade einfach.

 

Wir müssen was tun. Schon sind erste Gerüchte zu hören, dass die EZB Trendfolger ankaufen will. Ich meine mich auch dunkel zu erinnern, dass ein MAN-Boardmember von griechischen Einwanderern abstammt.

 

PS: Wenn die EZB bei dieser Quasi-Verstaatlichung nicht mitmachen will, dann könnte Dago doch mal der "Linken" einen Tip geben. Das SED-Parteivermögen in MAN investiert, käme der erträumten Verstaatlichung der Finanzindustrie schliesslich auch ziemlich nahe.

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Dagobert
· bearbeitet von Dagobert

Aber wenn die Theorie stimmt, das MF long volatility sind, dann sollte das nächste wöchentliche Ergbnis überaus positiv ausfallen.

 

War wohl nichts. Wieder über 2% gefallen. Also "long volatility" ist anders. Aber das mit der negativen Korrelation klappt wirklich tollblink.gif .

 

Oder der LV-Effekt wurde überkompensiert durch die bereits berüchtigten Schwierigkeiten der Trendfolger dem Trend zu folgen. Die pöse, pöse Pörse macht es dem (durch harte, ehrliche Arbeit seine Brötchen schwer verdienenden) Trendfolger nun auch nicht gerade einfach.

 

Wir müssen was tun. Schon sind erste Gerüchte zu hören, dass die EZB Trendfolger ankaufen will. Ich meine mich auch dunkel zu erinnern, dass ein MAN-Boardmember von griechischen Einwanderern abstammt.

 

PS: Wenn die EZB bei dieser Quasi-Verstaatlichung nicht mitmachen will, dann könnte Dago doch mal der "Linken" einen Tip geben. Das SED-Parteivermögen in MAN investiert, käme der erträumten Verstaatlichung der Finanzindustrie schliesslich auch ziemlich nahe.

 

Du wirst doch hoffentlich hier nicht eingestiegen sein.... :unsure:

 

MF's sind nunmal nichts für die wöchentlich Kursnachschauer, die MF Anbieter sollten nur noch 1 x jährlich einen Kurs stellen dann würden alle Partizipanten sehr entspannt chillen......

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Bärenbulle

Du wirst doch hoffentlich hier nicht eingestiegen sein.... unsure.gif

 

Nö, noch bin ich MF-Jungfraupost-12435-1273753773,17.gif.

 

Ein mystisches Invest (P3) reicht mir vollauftongue.gif .

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Blujuice

Aber wenn die Theorie stimmt, das MF long volatility sind, dann sollte das nächste wöchentliche Ergbnis überaus positiv ausfallen.

Muss jetzt noch zum 994tlksajwe8en Mal drüber diskutiert werden, dass Trendfolger nur über längere Zeiträume hinweg "long volatility" sind? Dass sie mit den Aktienmärkten auf- und abgehen, während sie grade long in ebenjenen positioniert sind, erklärt sich von selbst und kurzzeitig sind sie dann natürlich auch "short volatility".

 

 

Mir fällts momentan schwer, das Marktumfeld für Trendfolger einzuschätzen. 2009 war ein Drama, ganz klar. Historische Trendwechsel (März 09), denen man erst Wochen bis Monate später folgen konnte, nachdem man zu lange dagegen gezockt hat. Dazu viele Seitwärts-/"jigsaw"-Märkte. Über alle Märkte hinweg stark sinkende Volatilität und eine extreme Zunahme der Korrelationen, was die Idee des "diversified" Traders ab adsurbum führt. Anfang des Jahres sah es dann wieder sehr gut aus. Stabile, teils unabhängigige Trends. In ersten Märkten auch wieder leicht steigende Volatilität - allgemein ein schönes Umfeld.

 

Die Griechenlandkrise wird das wohl wieder zunichte machen. Plötzlich fällt die ganze Diversifikation wieder zusammen und es rauscht wieder der Dollar (und vielleicht Gold) rauf, während der Rest der Märkte die invertierte Wertentwicklung des USD abbildet. Da verbessert auch die leicht gestiegene Volatilität die Aussichten der Trader nicht unbedingt. Einzig der stetige Verfall des Euro wird für nette Gewinne bei allen Trendfolgern sorgen. Und wenn das Thema Griechenlang erledigt ist, hoffe ich, dass die Märkte sich wieder so unabhängig wie in den Vormonaten bewegen werden, dass die Volatilität ein akzeptables Niveau beibehält und die systematischen Handelsstrategien im Endeffekt ein relativ gutes 2010 erleben werden (an dynamite CTA >0% glaub ich aber nicht mehr, vielleicht springt was einstellig negatives raus).

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otto03

 

 

 

 

Ein mystisches Invest (P3) reicht mir vollauftongue.gif .

 

gefällt mir, es ist ein MYSTERIUM

 

MF - bisher habe ich es mir auch verkniffen; die Versuche von Bluejuice zu erläutern, unter welchen Voraussetzungen es denn funktionieren sollte, finde ich amüsant:: Auf die Plätze los - Märkte bewegt euch bei steigender Vola in eine Richtung

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Blujuice

Das Amüsante ist doch, dass du bei aller Rederei über Korrelationen und Volatilität das eigentliche Argument aus den Augen verlierst: In Märkten bilden sich Trends (Negation der schwachen EMH) und deswegen lässt sich Arbitrage betreiben. Dass das geht, haben entsprechende Handelssysteme in der Vergangenheit gezeigt.

 

Was wir tun, ist (wild) darüber zu spekulieren, wie die Renditen bestimmter Handelssysteme in bestimmten Zeitfenstern mit den sonstigen Marktbegebenheiten zusammen hängen. Und dabei wurden gewisse Grundzusammenhängen immerhin schon wissenschaftlich untersucht: Trendfolger rentieren besser, wenn die Volatilität der Basismärkte steigt. Wenn Aktien fallen, steigt gleichzeitig die Volatilität (interessantes marktpsychologisches Phänomen). Auch die Kombination der beiden Thesen ist meiner Meinung nach empirisch belegt: Trendfolger rentieren besser, wenn Aktien fallen.

 

Was über solche Grundüberlegungen hinausgeht, ist aber Spekulation. So ganz genau weiß keiner, wieso bei der einen Aktienmarkterholung alle CTAs mitfeiern und bei der nächsten viel zu spät einsteigen. Wir können uns höchstens Erklärungsansätze zurechtlegen.

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Bärenbulle
· bearbeitet von Bärenbulle

Aber wenn die Theorie stimmt, das MF long volatility sind, dann sollte das nächste wöchentliche Ergbnis überaus positiv ausfallen.

Muss jetzt noch zum 994tlksajwe8en Mal drüber diskutiert werden, dass Trendfolger nur über längere Zeiträume hinweg "long volatility" sind? Dass sie mit den Aktienmärkten auf- und abgehen, während sie grade long in ebenjenen positioniert sind, erklärt sich von selbst und kurzzeitig sind sie dann natürlich auch "short volatility".

 

Nicht so ganz, denn es kommt wohl entscheidend darauf an, mit welchen Trendfolge-Wellenlängen Sie arbeiten. Meine Vermutung ging dahin, dass die Trendfolger durchaus kurze Wellenlängen verwenden. Denn wenn es längere sind z.B. > SMA100 etc., dann sehe ich keinen großen Mehrwert, denn das kann ich wie gesagt selber billiger.

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BananaSpit

 

Mal ne Frage zwischendurch:

 

Hat das aktuelle Verbot von Leerverkäufen einen Einfluß auf den MAN AHL Trend - wenn Ja, Welchen?

 

Danke&Gruß

 

BS

 

 

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otto03

Mal ne Frage zwischendurch:

 

Hat das aktuelle Verbot von Leerverkäufen einen Einfluß auf den MAN AHL Trend - wenn Ja, Welchen?

 

Danke&Gruß

 

BS

 

Handelt der MAN in D?

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Dagobert

Mal ne Frage zwischendurch:

 

Hat das aktuelle Verbot von Leerverkäufen einen Einfluß auf den MAN AHL Trend - wenn Ja, Welchen?

 

Danke&Gruß

 

BS

 

Handelt der MAN in D?

 

sollte eine europäische (weltweite) Transaktionssteuer kommen wird das schon Einfluss haben, nämlich auf die Rendite.

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XYZ99

... sollte eine europäische (weltweite) Transaktionssteuer kommen wird das schon Einfluss haben, nämlich auf die Rendite.

Die Anleihe von denen ist heute ein echter Umsatz-Spitzenreiter...

Macht schon einen ziemlich fadenscheinigen Eindruck....

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Dagobert
· bearbeitet von Dagobert

... sollte eine europäische (weltweite) Transaktionssteuer kommen wird das schon Einfluss haben, nämlich auf die Rendite.

Die Anleihe von denen ist heute ein echter Umsatz-Spitzenreiter...

Macht schon einen ziemlich fadenscheinigen Eindruck....

 

holde Gaukeley, was willst Du uns sagen, sprich...

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XYZ99

nun ..... Bertel. Die Man-Anleihe ist nicht unbedingt auffällig, was deren hohe Umsätze betrifft. Und heute gab es sogar 1,5 Mio (in Stuttgart) Umsatz, bei relativ niedrigem Kurs. Ein solches Verhalten legt nahe, dass man Man nicht unbedingt zutraut bis zur Endfälligkeit durchzuhalten. Wahrscheinlich hängt dies mit dem short selling Verbot zusammen. Erhöht nicht unbedingt meinen Appetit auf diese Anleihe. Auch komisch, dass ein angeblich so erfolgreiches Unternehmen überhaupt zu solchen Mitteln greifen muss wie Anleihen begeben.... Skalpieren die nicht den Markt, hinten und vorne, und schwimmen im Geld?

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Dagobert

nun ..... Bertel. Die Man-Anleihe ist nicht unbedingt auffällig, was deren hohe Umsätze betrifft. Und heute gab es sogar 1,5 Mio (in Stuttgart) Umsatz, bei relativ niedrigem Kurs. Ein solches Verhalten legt nahe, dass man Man nicht unbedingt zutraut bis zur Endfälligkeit durchzuhalten. Wahrscheinlich hängt dies mit dem short selling Verbot zusammen. Erhöht nicht unbedingt meinen Appetit auf diese Anleihe. Auch komisch, dass ein angeblich so erfolgreiches Unternehmen überhaupt zu solchen Mitteln greifen muss wie Anleihen begeben.... Skalpieren die nicht den Markt, hinten und vorne, und schwimmen im Geld?

 

hmm, oder es hat mit der Akquisition von GLG Partners, Inc. zu tun, die gestern angekündigt wurde. Übrigens sind solche Volumen nicht ungewöhnlich für die Anleihe.

 

Wie dann auch, die letzten Postings würden besser in den Thread über MAN Group plc passen.

 

Zum MAN AHL Trend: Hat vergangene Woche um 2,85% zugelegt

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Blujuice

Aber wenn die Theorie stimmt, das MF long volatility sind, dann sollte das nächste wöchentliche Ergbnis überaus positiv ausfallen.

Muss jetzt noch zum 994tlksajwe8en Mal drüber diskutiert werden, dass Trendfolger nur über längere Zeiträume hinweg "long volatility" sind? Dass sie mit den Aktienmärkten auf- und abgehen, während sie grade long in ebenjenen positioniert sind, erklärt sich von selbst und kurzzeitig sind sie dann natürlich auch "short volatility".

 

Nicht so ganz, denn es kommt wohl entscheidend darauf an, mit welchen Trendfolge-Wellenlängen Sie arbeiten. Meine Vermutung ging dahin, dass die Trendfolger durchaus kurze Wellenlängen verwenden. Denn wenn es längere sind z.B. > SMA100 etc., dann sehe ich keinen großen Mehrwert, denn das kann ich wie gesagt selber billiger.

Der Zeithorizont müsste schon extrem kurz sein, dass Trendfolger auch kurzfristig die positive Korrelation zur Volatilität beibehalten können. Auch wenn ich meine Positionen im Durchschnitt nur eine Woche halte, werd ich trotzdem sehr oft tagelang mit den Aktienmärkten auf- und abgehen und damit "short volatility" sein. Das selbe gilt, wenn ich meine Positionen nur 2-3 Tage halte. Aber wen interessierts? Wichtig ist, dass die Fonds langfristig "long volatility" sind und damit das Portfolio gegenüber den "short volatility"-Assets (long equity/credit/commodities und natürlich die Option-Seller) stabilisieren.

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otto03

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Der Zeithorizont müsste schon extrem kurz sein, dass Trendfolger auch kurzfristig die positive Korrelation zur Volatilität beibehalten können. Auch wenn ich meine Positionen im Durchschnitt nur eine Woche halte, werd ich trotzdem sehr oft tagelang mit den Aktienmärkten auf- und abgehen und damit "short volatility" sein. Das selbe gilt, wenn ich meine Positionen nur 2-3 Tage halte. Aber wen interessierts? Wichtig ist, dass die Fonds langfristig "long volatility" sind und damit das Portfolio gegenüber den "short volatility"-Assets (long equity/credit/commodities und natürlich die Option-Seller) stabilisieren.

 

Ich bitte um Erläuterung, ich verstehe nur Bahnhof.

 

Aktien - short vola ?

Renten - short vola ?

Commodity - short vola?

 

Derivate

Discount - Vola?

Bonus - Vola?

Reverse Bonus - Vola?

Short - Vola?

etc etc

 

Was kann ein Trendfoger (long vola), was die gängigen Instrumente nicht können?

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Blujuice

Aktien sind praktisch immer short volatility, also negativ mit der Volatilität korreliert. Das lässt sich empirisch zeigen und vielleicht auch psychologisch erklären. Bei Rohstoffen, Rohstofffutures, Hochzinswährungen und Kredit (also der Aspekt einer Schuldverschreibung, der unabhängig von Zinsänderungen ist) siehts ähnlich aus.

 

Baut ein Trendfolger (egal ob mit 3-Tages-, 2-Wochen- oder 4-Monats-Horizont) jetzt also eine long-Position z.B. im DAX und AUD/USD auf, dann folgt er der Wertentwicklung dieser beiden Positionen. Und da diese Positionen in aller Regel negativ mit der Volatilität korreliert sind, ist es der Trendfolger jetzt auch - so lange er die long-Positionen hält. Knallt plötzlich der DAX 2% runter (praktisch immer verbunden mit einem Anstieg der Volatilität), dann fällt auch der Trendfolger. Er entwickelt sich also gegensätzlich zur Volatilität, er ist "short volatility". Erst über lange Betrachtungszeiträume (viele Monate bis Jahrer) zeigen Trendfolger ihren eigentlichen Charakter: Sie sind langfristig positiv mit der Volatilität korreliert. Wenn der VIX also über Monate von 15 auf 40 klettert, dann werden die Trendfolger über diese Monate hinweg ebenfalls stark steigen. (Wahrscheinlich deswegen, weil der VIX-Anstiegt durch einen Aktiencrash bedingt ist, bei dem die Trendfolger mit short-Positionen richtig Kohle machen.) Langfristig (und nur langfristig) sind Trenfolger also "long volatility".

 

Viele andere Anlageprodukte sind dagegen meist "short volatility", also negativ mit der Volatilität korreliert. Z.B. Aktien, Kredit, Rohstoffe, viele Hedgefonds, option seller, prinzipbedingt jede geschriebene Option (also auch die im Discount-Zertifikat enthaltene). Ein ShortDAX-ETF wär dagegen in aller Regel "long volatility". Auch der USD scheint durchaus eine "long volatility"-Anlage zu sein, weil er in Krisenphasen als Zufluchtsort gesucht wird. Ebenso Gold.

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MHeinzmann

Beim AHL wird jetzt ausgetestet, über Optionen in Votalität zu spekulieren.

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MHeinzmann

aus der FTD vom 13.8.10, S. 19:

 

Die Man-Aktie hat seit Jahresbeginn 31% verloren. Moody's hat die Kreditwürdigkeit um zwei Stufen knapp über Ramschniveau gesenkt.

 

Dennoch rissen sich die Experten der Schweizer UBS im Juli sogar zu der Einschätzung hin, dass der

Markt inzwischen mit 50-prozentiger Wahrscheinlichkeit einkalkuliere, dass AHL am Ende sei ein

in dieser Schärfe ungewöhnlich harsches Urteil. Hinzu kommen die Abgänge von einigen sehr erfolgreichen

Fondsmanagern in den vergangenen Monaten. Und sogar die langfristige Eigenständigkeit

der Man Group wird infrage gestellt: So sagen Kenner der Bank of New York Mellon Interesse an einer

Übernahme der Gruppe nach.

 

Igendeinen fundierten Hinweis, warum UBS meint, AHL sei am Ende?

Für 2010 liegen sie bisher bei +5%.

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jogo08

Für 2010 liegen sie bisher bei +5%.

 

So kann man's auch sehen ...

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Dagobert

Für 2010 liegen sie bisher bei +5%.

 

So kann man's auch sehen ...

 

Jungs, jetzt schmeissen wir gerade einige Fonds durcheinander:

 

- Der MAN AHL Trend ist die UCTIS Variante WKN: A0RNJ6 (Bildchen von Jogo) mit einer YTD Performance von 4,94%

- Der MAN AHL Diversified plc hat die WKN 357956 und hat in EURO (!) die erwähnten 13,83% vs Performance in USD von 4,73% siehe auch hier

- Man AHL Diversified Markets EU hat die WKN 358123 und hat eine Performance von 5,36% YTD

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Zinsjäger
· bearbeitet von Zinsjäger

Erwachen die MF-Trendfolger jetzt aus ihrem Tiefschlaf?

 

post-17462-015556300 1287052797_thumb.png

 

(MAN AHL Trend)

 

 

Ich warte noch ab wie sich die nächsten Wochen/Monate entwickeln

und baue ggf. eine Position auf.

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Zinsjäger

Hallihallo Freunde des alternativen Investments.

 

Der Monatsbericht Dezember ist verfügbar.

 

Bitteschön:

tar1210mat1_de.pdf

 

Inzwischen beträgt das Volumen über 92 Mio. .

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west263

Irgendwo habe ich vor ca.2 Wochen gelesen,das für den Fonds ab Mai täglich und nicht mehr nur wöchentlich Kurse gestellt werden.

Ich gehe mal davon aus,das er dann auch täglich handelbar ist.

 

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Dagobert

Irgendwo habe ich vor ca.2 Wochen gelesen,das für den Fonds ab Mai täglich und nicht mehr nur wöchentlich Kurse gestellt werden.

Ich gehe mal davon aus,das er dann auch täglich handelbar ist.

 

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Ein Blick in das aktuelle Factsheet hilft weiter:

 

Liquidität: wöchentlich, wobei T (= Dienstag) -3 Tage bis 12:00 Uhr mittags als Rückgabgetermin gilt

 

NAV: tägliche (nicht handelbare) Schätzwerte

 

Es bleibt also bei der wöchentlichen Handelsfrequenz

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