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Mitch

Deutsche Wohnen AG

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Mitch
Die Deutsche Wohnen AG ist eine börsennotierte Immobilien-Aktiengesellschaft, die sich operativ auf die Wohnungsbewirtschaftung, das Portfoliomanagement und die Wohnungsprivatisierung, d. h. den Verkauf von Wohnungen an Mieter und Investoren, konzentriert. Sie entstand in den Jahren 1998/99 durch den Erwerb der Wohnungsbestände der ehemaligen Hoechst AG und des Heimstätte Rheinland-Pfalz-Konzerns. Das Wohnimmobilienportfolio des Konzerns besteht im Wesentlichen aus mehr als 51.000 eigenen Wohneinheiten, die überwiegend im Rhein-Main-Gebiet, in Rheinland-Pfalz und in Berlin liegen.

 

Die Aktie aus dem S-Dax ist total abgestürzt:

 

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Am 25.06.2008 sehr hohes Handelsvolumen mit 894.702 Stücken auf Xetra.

 

Auslöser vom selbigen Datum:

 

25.06.2008 10:32

Merrill Lynch senkt Kursziel von Deutsche Wohnen

 

Die Analysten von Merrill Lynch stufen die Aktien der Deutschen Wohnen weiterhin mit "Underperform" ein.

Das Kursziel wurde von 10 Euro auf 3 Euro gesenkt.

 

Dazu seitdem folgende Stimmrechtemitteilungen:

 

Arnhold and Bleichroeder Holdings, Inc., New York, USA am 25.06.08 die Schwelle von 5% der Stimmrechte überschritten hat und nunmehr 5,12% beträgt.

British Empire Securities and General Trust plc, London am 25.06.08 die Schwelle von 5% der Stimmrechte überschritten hat und nunmehr 5,19% beträgt.

Die First Eagle Overseas Fund, New York, USA am 03.07.08 die Schwelle von 5% der Stimmrechte überschritten hat und nunmehr 5,24% beträgt.

Die Cohen & Steers Capital Management, Inc., New York am 30.06.08 die Schwelle von 3% der Stimmrechte unterschritten hat und nunmehr 2,76% beträgt.

Die Cohen & Steers Capital Management, Inc., New York am 09.07.08 die Schwelle von 3% der Stimmrechte unterschritten hat und nunmehr 2,989% beträt.

 

Buchwert nach den Q1/2008-Zahlen: 34,59 .

KBV: 0,23 (Kurs 8,20 )

Eigenkapitalquote: 26 %.

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BondWurzel

15.07.2008 15:48

DKIB startet Deutsche Wohnen

 

Die Analysten von Dresdner Kleinwort haben das Coverage für die Aktien der Deutschen Wohnen mit "Add" und einem Kursziel von 10,50 Euro aufgenommen.

(© BörseGo AG 2007 - http://www.boerse-go.de, Autor: Gansneder Thomas, Redakteur)

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ljutennan

Wertpapierkennnummer: A0HN5C

ISIN: DE000A0HN5C

Geldkurs (24.10.2009 / 10:46h): 6,85

MarketCap: 177,27

KGV: (2009e): 22 (2010): 17

Divid:(2009e): 0,10 (2010e): 0,14

 

Streubesitz: 77%

Firmensitz: Frankfurt/Main und Büro in Berlin

 

Und so lautet der zusammenfassende Sermon aus dem letzten Aktionärsbrief:

 

"Um das Gesagte in einem Satz zusammenzufassen: die Deutsche Wohnen ist operativ weiterhin stabil und effizient aufgestellt und kann dies regelmäßig durch ihre Zahlen unterlegen.

Die Fortsetzung der positiven operativen Entwicklung in Kombination mit der Wirksamkeit der umgesetzten Restrukturierungsmaßnahmen zeigt, dass der eingeschlagene Weg ein zukunftsträchtiger ist. Die Deutsche Wohnen steht heute als ein effizienter Manager von Wohnimmobilien da, der auch seine Integrationsfähigkeit unter Beweis gestellt hat und als Konsolidierungsplattform aufgestellt ist."

 

Dazu Ljutennan: Vielleicht sollte man viel öfters solche Aktionärsbriefe lesen und dabei auf den Stil der Schreibe achten. Er erlaubt nämlich Rückschlüsse auf das Management. Im Falle dieses Schreibens der Deutschen Wohnen kommt nämlich in wenigen Sätzen ungehöriges "Bla-Blah" zum Ausdruck. Denn was meint man mit: "Integrationsfähigkeit unter Beweis gestellt" und "als Konsolidierungsplattform aufgestellt". - Man will in jeder Hinsicht und mit jedem "Hirnriß" gut aufgestellt sein. Nur: In der Aussage und im Sprachvermögen ist man inhaltlich und stilistisch "grottenschlecht aufgestellt". Es fehlt jegliche sprachliche Kreativität.

 

Das läßt Rückschlüsse auf das Management zu: Vermutlich mangelt es an genereller Kreativität des Managements. Ganz oben sitzen wohl Leute, die aus dem Verkauf kommen, denn im Kundengespräch kommt es vielfach zum größten Phrasendrusch. Nicht wenige Kunden lassen sich solchermaßen auch noch gerne einwickeln. Die geplatzte Immobilienblase hat durchaus ihre Hintergründe. Zuviele wurden nämlich für blöd verkauft - und zwar mit Erfolg. Sowohl die Käufer irgendwelcher amerikanischer Wüstenimmobilien als auch die Käufer von Lehmannzertifikaten.

 

Was die beiden aktuellen Immobilienportfolios von "Deutsche Wohnen" betrifft, so sind diese Berliner und Frankfurter Provenienz. Wie sich diese in der Vergangenheit entwickelt haben,kann man wohl am besten am Aktienkurs ablesen, der sich auf der Basis einer deutschen Immobilienaktie während der letzten Monate kräftig erholt hat. Heute ist er allerdings ordentlich abgestürzt. Die jüngste Kapitalerhöhung hat ihre kursmäßigen Wirkungen gezeitigt.

 

Was machen eigentlich die "Chartisten", wenn der Chart einer Aktie solchermaßen "verunglückt" ist? Welche Aussagekraft haben dann noch die 38- oder 200-Tage-Linie und das ganze "Pi-Pa-Po" um die vielen sonstigen Kennzahlen? Gibt es da nicht sehr viel zu extrapolieren? Und werden hierbei nicht auch sehr häufig kapitale Fehler begangen? Etwas kurz und dumm gefragt: Was sind die einzelnen Charts von der "Deutschen Wohnen " jetzt denn noch wert?

 

Und vielleicht auch noch diese Frage hinterher: Wie "sinnfrei" ist die Erwähnung der Kaufempfehlung der Westddeutschen LB vom 23.09.2009 der folgenden Art:

 

Die WestLB hat Deutsche Wohnen nach bekannt gegebenen Einzelheiten zur Kapitalerhöhung auf "Buy" mit einem Kursziel von 14,50 Euro belassen. Der niedrige Ausgabenkurs von 4,50 Euro je Aktie, der zu einer massiven Anteilsverwässerung führe, enttäusche, schrieb Analyst Georg Kanders in einer Studie vom Mittwoch. Da die Prognosen aber eine Kapitalerholung zumindest teilweise bereits reflektierten, blieben Einstufung und Kursziel aufrecht.

 

Sollt man sich in diese Studie dennoch vertiefen?

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XYZ99

Der mega-perma-bullishe "Aktionär" beschwichtigt:

 

Deutsche Wohnen: Geplanter Kurseinbruch

 

Einige Anleger dürften sich heute Morgen verwundert die Augen gerieben haben. Der SDAX-Titel Deutsche Wohnen bricht um mehr als 42 Prozent ein. Doch alles halb so wild!

 

Mit 6,95 Euro notiert die Deutsche-Wohnen-Aktie rund 40 Prozent im Minus. Doch kein Grund zur Beunruhigung: Da die Kapitalerhöhung heute beginnt, handelt die Aktie ex Bezugsrecht. Dies bedeutet, dass jeder Aktionär neben einer alten Aktie auch ein Bezugsrecht im Depot hat. Zehn Bezugsrechte berechtigen zum Kauf von 21 neuen Aktien zum Preis von 4,50 Euro pro Stück.

 

Der aktuelle Preis des Bezugsrechts liegt bei 4,69 Euro. Addiert man den Kurs der Aktie hinzu, ergibt sich ein Wert von 11,64 Euro. Damit wird der Konzern höher bewertet als noch am Mittwoch (Schlussstand 11,55 Euro auf Xetra). ...

 

:lol: --- "geplanter Kursrutsch" alleine....

 

Also, da sind die Ami-REITs wie DDR etc. mit ihren Emittentinnen wesentlich professioneller vorgegangen. Da sind die Kurse stark gestiegen (worden) als die Kapitalerhöhung kam.

 

Die sind nicht nur unkreativ in ihrer drögen Verkaufsdaddelsprache, sondern auch noch unfähig einen Deal einzufädeln, wie er mittlerweile seit Monaten absolut üblich ist. (jünstes Beispiel Heidelcement). Da hat man die besten Voraussetzungen und dann das! So wird das alles nix, Satz mit x.

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tpm

Und so lautet der zusammenfassende Sermon aus dem letzten Aktionärsbrief:

"Um das Gesagte in einem Satz zusammenzufassen: die Deutsche Wohnen ist operativ weiterhin stabil und effizient aufgestellt und kann dies regelmäßig durch ihre Zahlen unterlegen.

Die Fortsetzung der positiven operativen Entwicklung in Kombination mit der Wirksamkeit der umgesetzten Restrukturierungsmaßnahmen zeigt, dass der eingeschlagene Weg ein zukunftsträchtiger ist. Die Deutsche Wohnen steht heute als ein effizienter Manager von Wohnimmobilien da, der auch seine Integrationsfähigkeit unter Beweis gestellt hat und als Konsolidierungsplattform aufgestellt ist."

 

Gut, das ist vielleicht nicht preisverdaechtig, aber ob Vorstaende nun wirklich Gedanken und Zeit auf 'sprachliche Kreativitaet' verschwenden muessen, weiss ich nicht. Und ob die Vorstaende die Aktionaersbriefe selber schreiben, weiss man ja nun auch nicht unbedingt. Dein Zitat ist im Uebrigen auch nicht ganz fair, da doch sehr aus dem Zusammanhang gerissen. Das ist naemlich nicht nur Phrasengedresche, sondern steht schon in Bezug zu Problemen und Fragen denen sich die AG gestellt sieht. Diese wurden vorher in dem Schreiben aber nur angedeutet oder zum Teil auch gar nicht erwaehnt (evtl. unter der Annahme, dass Aktionaere schon aus vorherigen Schreiben und anderen Veroeffentlichungen wie den Corporate News, Ad-hoc news, und Berichten mit diesen Themen bekannt sind), aber das heisst ja nicht, dass das alles nur leeres Geschwaetz ist. Du scheinst mir also entweder uninformiert in dieser Hinsicht oder ueberinterpretierst diese Absaetze ein wenig. Ob man daraus jetzt gross was ableiten kann oder muss, weiss ich nicht.

 

(Als Stichworte seien genannt: Geschaeftsmodell, Finanzierung, Uebernahme der GEHAG, Restrukturierung, Migration auf SAP und andere Umstellungen der internen Prozesse und IT etc.)

 

Was die beiden aktuellen Immobilienportfolios von "Deutsche Wohnen" betrifft, so sind diese Berliner und Frankfurter Provenienz. Wie sich diese in der Vergangenheit entwickelt haben,kann man wohl am besten am Aktienkurs ablesen, der sich auf der Basis einer deutschen Immobilienaktie während der letzten Monate kräftig erholt hat.

 

"auf der Basis einer deutschen Immobilienaktie"? Was soll das heissen? Oder ist das auch nur eine leere Phrase? Willst Du uns hier mitteilen, dass das Portfolio hauptsaechlich aus Berliner und Frankfurter Immobilien besteht und man den Wert dieser Immobilien am besten am Wert der Deutsche Wohnen Aktie ablesen kann die diese Immobilien enthaelt? Geht's noch sinnentleerter und tautologischer?

 

Heute ist er allerdings ordentlich abgestürzt. Die jüngste Kapitalerhöhung hat ihre kursmäßigen Wirkungen gezeitigt.

 

Ja und?

 

Und vielleicht auch noch diese Frage hinterher: Wie "sinnfrei" ist die Erwähnung der Kaufempfehlung der Westddeutschen LB vom 23.09.2009 der folgenden Art:

 

Die WestLB hat Deutsche Wohnen nach bekannt gegebenen Einzelheiten zur Kapitalerhöhung auf "Buy" mit einem Kursziel von 14,50 Euro belassen. Der niedrige Ausgabenkurs von 4,50 Euro je Aktie, der zu einer massiven Anteilsverwässerung führe, enttäusche, schrieb Analyst Georg Kanders in einer Studie vom Mittwoch. Da die Prognosen aber eine Kapitalerholung zumindest teilweise bereits reflektierten, blieben Einstufung und Kursziel aufrecht.

 

Sollt man sich in diese Studie dennoch vertiefen?

 

Ich kenne diese 'Studie' nicht, und gebe generell auch sonst nicht viel auf Analystenmeinungen, aber man koennte schon argumentieren, dass die Kapitalerhoehung generell das Risiko dieses Unternehmens senkt und die Finanzierung auf bessere Beine stellt, und daher mittelfristig zu einem hoeheren Preis fuehrt (ob ich nun an 14,50 glaube, weiss ich nicht, aber immerhin ist das doch mal 'ne Aussage, im Gegensatz zu den normal Analystenprognosen die alle vier Wochen ihre 'Prognose' auf aktuellen_preis +/- trend aendern).

 

So, nachdem wir alle nun nichts wirklich konkretes gesagt haben: vielleicht gibt's ja noch Leute, die 'ne Meinung zur Deutsche Wohnen AG generell oder der Kapitalerhoehung im speziellen haben (statt an unwichtigem Kleinkram rumzumaekeln um zu zeigen, wie kritisch sie sind)?

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XYZ99
Frankfurt (Reuters) - Der Wohnimmobilienkonzern Deutsche Wohnen hat sich mit einer Kapitalerhöhung 236,5 Millionen Euro frisches Kapital verschafft. ... Etwa die Hälfte davon solle in den Abbau von Schulden fließen, teilte Deutsche Wohnen am Donnerstag mit. ... Das Grundkapital hat sich mit dem Schritt (der Kapitalerhöhung) mehr als verdreifacht.

Muss man das noch kommentieren? :w00t:

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ljutennan
· bearbeitet von ljutennan

Der mega-perma-bullishe "Aktionär" beschwichtigt:

 

Deutsche Wohnen: Geplanter Kurseinbruch

 

Einige Anleger dürften sich heute Morgen verwundert die Augen gerieben haben. Der SDAX-Titel Deutsche Wohnen bricht um mehr als 42 Prozent ein. Doch alles halb so wild!

 

Mit 6,95 Euro notiert die Deutsche-Wohnen-Aktie rund 40 Prozent im Minus. Doch kein Grund zur Beunruhigung: Da die Kapitalerhöhung heute beginnt, handelt die Aktie ex Bezugsrecht. Dies bedeutet, dass jeder Aktionär neben einer alten Aktie auch ein Bezugsrecht im Depot hat. Zehn Bezugsrechte berechtigen zum Kauf von 21 neuen Aktien zum Preis von 4,50 Euro pro Stück.

 

Der aktuelle Preis des Bezugsrechts liegt bei 4,69 Euro. Addiert man den Kurs der Aktie hinzu, ergibt sich ein Wert von 11,64 Euro. Damit wird der Konzern höher bewertet als noch am Mittwoch (Schlussstand 11,55 Euro auf Xetra). ...

 

laugh.gif --- "geplanter Kursrutsch" alleine....

 

Also, da sind die Ami-REITs wie DDR etc. mit ihren Emittentinnen wesentlich professioneller vorgegangen. Da sind die Kurse stark gestiegen (worden) als die Kapitalerhöhung kam.

 

Die sind nicht nur unkreativ in ihrer drögen Verkaufsdaddelsprache, sondern auch noch unfähig einen Deal einzufädeln, wie er mittlerweile seit Monaten absolut üblich ist. (jünstes Beispiel Heidelcement). Da hat man die besten Voraussetzungen und dann das! So wird das alles nix, Satz mit x.

 

Genau mit dieser Daddelsprache hat die "Deutsche Wohnen" eine KE hingekriegt, mit der so mancher bezugsunlustige Kleinaktionär für`s Erste einen auf den Deckel gekriegt hat. Du hast recht: Das war die billige Tour, eine KE durchzuführen. Bei einem derartigen Deal ist man wohl auf beiden Seiten nur auf einen kurzfristigen Planungshorizont fixiert. So wie die Börse zu schwächeln beginnt, fliegt das bezogene "Material" auf den Markt. - Aber überproportional! Die "Daddler" werden sodann die Köpfe einziehen und denjenigen, die sodann im Verkaufssturm zulange herummachen werden, also den "Tritschlern", wird im möglicherweise hieraus resultierenden Kurssturz ohnehin das Hören und Sehen vergehen.

 

. . .

aber ob Vorstaende nun wirklich Gedanken und Zeit auf 'sprachliche Kreativitaet' verschwenden muessen, weiss ich nicht.

. . .

 

Dergleichen schärft den Geist, soweit man bei den Vorständen unserer Tage ( crazy.gif )einen kultivierten Verstand voraussetzen darf. Stichwort: Unternehmenskultur, zu welcher auch eine Berichtskultur zählt! - Im übrigen vermag man deinen berichtsarmen Ausführungen nicht sonderlich gut zu folgen.

 

. . .So, nachdem wir alle nun nichts wirklich konkretes gesagt haben: . . .

 

Und was sollte man nicht? Von sich auf andere schließen! wal-mart-killt-konkurrenz.gif

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Marko Witz

Vielleicht bin ich der einzige hier, der die obigen Beiträge z.T. nicht versteht:

 

Frankfurt (Reuters) - Der Wohnimmobilienkonzern Deutsche Wohnen hat sich mit einer Kapitalerhöhung 236,5 Millionen Euro frisches Kapital verschafft. ... Etwa die Hälfte davon solle in den Abbau von Schulden fließen, teilte Deutsche Wohnen am Donnerstag mit. ... Das Grundkapital hat sich mit dem Schritt (der Kapitalerhöhung) mehr als verdreifacht.

Muss man das noch kommentieren? :w00t:

 

Man muss gar nichts kommentieren, jedoch erschließt sich (mir) der Sinn der Aussage von XYZ99 nicht. Hältst Du die KE für positiv oder negativ?

 

Der mega-perma-bullishe "Aktionär" beschwichtigt:

Der aktuelle Preis des Bezugsrechts liegt bei 4,69 Euro. Addiert man den Kurs der Aktie hinzu, ergibt sich ein Wert von 11,64 Euro. Damit wird der Konzern höher bewertet als noch am Mittwoch (Schlussstand 11,55 Euro auf Xetra). ...

...

"geplanter Kursrutsch" alleine....

 

Ich verstehe das Problem nicht. Natürlich ist es für Kleinanleger die Frage, ob sie die Kapitalerhöhung mitmachen wollen. Falls dadurch der Anteil im Depot unverantwortlich groß werden sollte, könnte man einen Teil der Bezugsrechte und/oder einen Teil der Aktien verkaufen.

Der "Kursrutsch" liegt einfach an einem (zu?) geringen Bezugspreis für neue Aktien. Wer die Grundlagen der Bewertung von (neuen) Aktien und Bezugsrechten verstanden hat, kann das leicht nachvollziehen. Inwiefern ist der geringere Kurs nachteilig für Investoren?

Man könnte etwas übertrieben sagen, dass in den letzten Jahren einige Unternehmen mit hervorragender Unternehmenskultur für "Kurseinbrüche" gesorgt haben, in dem sie einen Aktiensplit durchgeführt haben.

 

 

Genau mit dieser Daddelsprache hat die "Deutsche Wohnen" eine KE hingekriegt, mit der so mancher bezugsunlustige Kleinaktionär für`s Erste einen auf den Deckel gekriegt hat. Du hast recht: Das war die billige Tour, eine KE durchzuführen. Bei einem derartigen Deal ist man wohl auf beiden Seiten nur auf einen kurzfristigen Planungshorizont fixiert. So wie die Börse zu schwächeln beginnt, fliegt das bezogene "Material" auf den Markt. - Aber überproportional! Die "Daddler" werden sodann die Köpfe einziehen und denjenigen, die sodann im Verkaufssturm zulange herummachen werden, also den "Tritschlern", wird im möglicherweise hieraus resultierenden Kurssturz ohnehin das Hören und Sehen vergehen.

 

Wer sind beide Seiten, warum soll die KE kurzfristig gut sein, langfristig nicht? Was hat die KE mit der künftigen Entwicklung der Börsen zu tun?

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XYZ99

.. Ich verstehe das Problem nicht. ...

ok, ganz einfach. Dieses Unternehmen hat sich so verspekuliert und dabei verschuldet, dass es sich jetzt durch eine massive Kapitalerhöhung retten muss. Würdest du so einem Unternehmen zutrauen in Zukunft besser zu wirtschaften? Vielleicht ist es ja auch deshalb angebracht, gewisse sprachliche Formen, die das Unternehmen verwendet, als Prognose zu verwenden? Einsicht soll ja der erste Weg zur Besserung sein.

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kronn
· bearbeitet von kronn

Prognose erhöht, GD200 überkreuzt, Experten sprechen von einer Immobilienblase in Deutschland :) was hält Ihr von Dt. Wohnen AG ? Schön Grüß

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markymark

Deutsche Wohnen erhöht Jahresprognose für 2013

07:05 13.08.13

 

DGAP-News: Deutsche Wohnen AG / Schlagwort(e):

Zwischenbericht/Halbjahresergebnis

Deutsche Wohnen erhöht Jahresprognose für 2013

 

13.08.2013 / 07:01

 

 

---------------------------------------------------------------------

 

 

Deutsche Wohnen erhöht Jahresprognose für 2013

 

- Steigerung des FFO ohne Verkauf um 85 % auf EUR 60,6 Mio.

- Erwerb von 10.700 Wohneinheiten seit Jahresbeginn

- Erhöhung der FFO-Prognose für 2013 um 10 % auf EUR 110 Mio.

 

Frankfurt am Main / Berlin, 13. August 2013. Die Deutsche Wohnen schließt

das erste Halbjahr 2013 mit einem Periodenergebnis von EUR 50,2 Mio.

(Vorjahr: EUR 36,9 Mio.) erfolgreich ab. Das bereinigte Ergebnis vor

Steuern stieg um rund 86 % auf EUR 69,3 Mio. (Vorjahr: EUR 37,3 Mio.). Das

Ergebnis aus der Wohnungsbewirtschaftung erhöhte sich um 61 % auf EUR 139,3

Mio. (Vorjahr: EUR 86,6 Mio.), das Verkaufsergebnis um 35 % auf EUR 12,3

Mio. (Vorjahr: EUR 9,1 Mio.) und das Ergebnis aus Pflege und Betreutes

Wohnen um 33 % auf EUR 6,5 Mio. (Vorjahr: EUR 4,9 Mio.).

 

Die wesentliche Ergebniskennzahl Funds from Operations (FFO, ohne Verkauf)

ist im Vergleich zum Vorjahr aufgrund von Zukäufen um ca. 85 % auf EUR 60,6

Mio. (Vorjahr: EUR 32,8 Mio.) gestiegen. Der Verschuldungsgrad (Loan to

Value Ratio) betrug zum Stichtag rund 55,8 % (31. Dezember 2012: 57,2 %).

Der innere Wert, gemessen als EPRA NAV, wuchs im ersten Halbjahr unter

Berücksichtigung einer ausgezahlten Dividende von EUR 0,21 pro Aktie auf

EUR 12,79 je Aktie (31. Dezember 2012: EUR 12,48 je Aktie).

 

Weitere Stärkung der Kern- und Wachstumsregionen

 

Insgesamt hat die Deutsche Wohnen im ersten Halbjahr 2013 10.700

Wohneinheiten übernommen. Neben den im ersten Quartal erworbenen 7.800

Wohneinheiten, konnten weitere wertsteigernde Portfolioankäufe in den

bestehenden Kern- und Wachstumsregionen abgeschlossen werden. Der

Schwerpunkt der zusätzlich erworbenen Wohnimmobilien liegt in Dresden mit

rund 1.900 Einheiten, im Großraum Berlin mit rund 500 Wohneinheiten - und

hier insbesondere in Potsdam - sowie im Rheinland mit rund 215 Einheiten.

Insgesamt beträgt die aktuelle jährliche Vertragsmiete der rund 10.700 im

ersten Halbjahr 2013 erworbenen Wohneinheiten ca. EUR 40,0 Mio. Zudem wurde

eine Seniorenresidenz in Berlin mit rund 250 Plätzen erworben.

 

Michael Zahn, Vorstandsvorsitzender der Deutsche Wohnen AG, sagt: 'Mit den

Zukäufen haben wir unsere Kern- und Wachstumsregionen gestärkt und können

so die Skalierungseffekte unserer operativen Plattform nutzen. Die

FFO-Rendite (vor Steuern) der erworbenen Wohnimmobilien wird nach

vollständiger Integration der Wohnimmobilien bei rund 8 % liegen.'

 

Erhöhung der Jahresprognose

 

Insgesamt hat die Deutsche Wohnen, u.a. mit den Mitteln der Anfang des

Jahres erfolgten Kapitalerhöhung, wertsteigernde Akquisitionen mit einem

Transaktionsvolumen von rund EUR 592 Mio. im laufenden Geschäftsjahr

abgeschlossen. Insbesondere aufgrund der Ergebnisbeiträge der erfolgten

Zukäufe erhöht die Deutsche Wohnen ihre nachhaltige FFO-Prognose für das

Geschäftsjahr 2013 um 10 % auf EUR 110 Mio.

Die Deutsche Wohnen

Die Deutsche Wohnen ist eine der größten börsennotierten

Wohnungsgesellschaften Deutschlands, deren operativer Fokus auf der

Bewirtschaftung und Entwicklung ihres Wohnungsbestands liegt. Das Portfolio

umfasst zum 30. Juni 2013 insgesamt rund 90.600 Einheiten, davon rund

89.500 Wohneinheiten und rund 1.100 Gewerbeeinheiten. Die Gesellschaft ist

im MDAX der Deutschen Börse gelistet und wird zudem in den wesentlichen

Indizes EPRA/NAREIT und GPR 250 geführt.

 

 

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markymark
· bearbeitet von markymark

ROUNDUP: Deutsche Wohnen will Konkurrenten GSW übernehmen

09:58 20.08.13

 

FRANKFURT/BERLIN (dpa-AFX) - Übernahmefieber in der Immobilienbranche: Die Deutsche Wohnen AG (Deutsche Wohnen Aktie) will den Konkurrenten GSW (GSW Immobilien Aktie) schlucken. Vorstand und Aufsichtsrat hätten beschlossen, den GSW-Aktionären ein Umtauschangebot für ihre Anteilsscheine zu machen, teilte Deutsche Wohnen am Dienstag mit. Finanzieren will Deutsche Wohnen die Übernahme über eine Kapitalerhöhung. "Wir werden uns im Laufe des Tages zum Angebot der Deutschen Wohnen äußern", sagte ein GSW-Sprecher.

 

Deutsche Wohnen bietet für 20 Aktien der GSW Immobilien AG 51 eigene neu auszugebende Papiere. Über die Kapitalerhöhung sollen die Aktionäre Ende September entscheiden. Bewertet wird das Eigenkapital der GSW mit 1,75 Milliarden Euro. Die Übernahme knüpft Deutsche Wohnen an eine Bedingung: Mindestens 75 Prozent der GSW-Aktionäre sollen die Offerte annehmen.

 

GSW-AKTIEN MIT KURSPRUNG

 

Die Übernahmeofferte durch Deutsche Wohnen versetzte die Aktionäre von GSW Immobilien in Jubelstimmung. Die Titel sprangen in der ersten Handelsstunde um rund 9 Prozent auf 34,28 Euro nach oben. Für die Titel von Deutsche Wohnen ging es hingegen um gut 4 Prozent auf 13,54 Euro nach unten. Wie ein Händler zunächst kommentierte, laufe die Transaktion am Ende auf einen Zusammenschluss hinaus, welchen die Deutsche Wohnen finanziert. Vor allem den Aktionären der Deutsche Wohnen dürfte daher kurzfristig ein steiniger Weg bevorstehen.

 

Rund 40 Prozent der eigenen Aktionäre seien auch bei GSW investiert, sagte Deutsche-Wohnen-Chef Michael Zahn während einer Telefonkonferenz. Bei vollständiger Annahme des Angebots würden die GSW-Aktionäre rund 43 Prozent an der vergrößerten Deutsche Wohnen AG halten. Durch den Zusammenschluss der beiden MDax-Konzerne entstünde den Angaben zufolge eines der führenden deutschen Wohnimmobilienunternehmen. Zusammen besäßen GSW und Deutsche Wohnen 150.000 Wohnungen und verfügten damit über ein Portfolio im Wert von etwa 8,5 Milliarden Euro.

 

SYNERGIEN ERWARTET

 

Erwartet werden zudem werden Synergien in Höhe von rund 25 Millionen Euro pro Jahr. Auch die Ertragskraft soll sich durch die Fusion verbessern. Die für Immobilienunternehmen wichtige Kennziffer FFO soll den Angaben zufolge im mittleren einstelligen Prozentbereich zulegen./she/mne/enl

 

 

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markymark

 

Immobilienhochzeit kommt voran: GSW unterstützt Kaufgebot der Deutsche Wohnen

19:01 14.10.13

 

FRANKFURT/BERLIN (dpa-AFX) - Die geplante Immobilienhochzeit in Deutschland nimmt eine weitere Hürde: Das Immobilienunternehmen GSW (GSW Immobilien Aktie) werde das Übernahmeangebot des Konkurrenten Deutsche Wohnen (Deutsche Wohnen Aktie) unterstützen, teilten die beiden Unternehmen am Montag nach der Einigung auf eine Vereinbarung über den Zusammenschluss gemeinsam mit. Der GSW-Vorstand werde das Kaufangebot als "fair und angemessen" bewerten und das Umtauschangebot unterstützen sowie den GSW-Aktionären eine Annahme empfehlen, hieß es.

 

Zuletzt hatten die Aktionäre der Deutsche Wohnen auf der Hauptversammlung bereits grünes Licht für die Kapitalerhöhung gegeben, mit der der GSW-Kauf finanziert werden soll. Das Bundeskartellamt hatte zuvor mitgeteilt, keine Einwände gegen den Zusammenschluss zu haben.

 

Deutsche Wohnen will GSW mittels eines Aktientauschs übernehmen und bietet 51 eigene Papiere für 20 Aktien der GSW. Dazu sollen neue Aktien ausgegeben werden. Bei vollständiger Annahme des Angebots würden die GSW-Aktionäre rund 43 Prozent an der vergrößerten Deutsche Wohnen AG halten. Das fusionierte Unternehmen wäre mit rund 150.000 Einheiten die neue Nummer zwei unter den privaten Wohnimmobiliengesellschaften in Deutschland hinter der Deutschen Annington und vor Gagfah (Gagfah Aktie)./jha/he

 

Quelle: dpa-AFX

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markymark

GSW-Aktionäre nehmen Übernahmeangebot von Deutsche Wohnen an

13:04 31.10.13

 

FRANKFURT/BERLIN (dpa-AFX) - Der Weg für einen neuen Immobilienriesen in Deutschland ist frei. Die Aktionäre des Berliner Wohnungsunternehmens GSW (GSW Immobilien Aktie) haben das Übernahmeangebot des Konkurrenten Deutsche Wohnen (Deutsche Wohnen Aktie) zu mehr als drei Vierteln angenommen, wie die Gesellschaften am Donnerstag mitteilten. Damit ist die letzte große Hürde genommen. Deutsche Wohnen hatte ihr im Sommer veröffentlichtes Gebot an die Bedingung geknüpft, dass mehr als 75 Prozent der GSW-Aktionäre zustimmen. Das sei nun gelungen. Die genaue Annahmehöhe soll in der kommenden Woche feststehen.

 

Deutsche Wohnen übernimmt GSW mittels eines Aktientauschs. Sie gibt 51 eigene Papiere für 20 Aktien der GSW. Das entspricht einem Kaufpreis von 1,7 Milliarden Euro. Dazu sollen neue Aktien ausgegeben werden. Bei vollständiger Annahme des Angebots würden die GSW-Aktionäre rund 43 Prozent an der Deutsche Wohnen AG halten.

 

Das fusionierte Unternehmen wird mit rund 150.000 Einheiten die neue Nummer zwei unter den privaten Wohnimmobiliengesellschaften in Deutschland hinter der Deutschen Annington (Deutsche Annington Immobilien SE Aktie) und vor Gagfah (Gagfah Aktie). Die MDax-Gesellschaften (MDAX) Deutsche Wohnen und GSW bewerten ihre Immobilien zusammen mit 8,5 Milliarden Euro.

 

Vor zwei Wochen hatte das GSW-Management nach langer Prüfung seinen Aktionären die Zustimmung empfohlen. Das Kaufangebot sei "fair und angemessen". Zuvor hatten bereits die Aktionäre der Deutsche Wohnen auf einer Hauptversammlung der Kapitalerhöhung zugestimmt, mit der der GSW-Kauf finanziert werden soll. Das Bundeskartellamt hatte keine Einwände gegen den Zusammenschluss erhoben./enl/zb/stb

 

Quelle: dpa-AFX

 

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checker-finance

Und Deine Meinung dazu?

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markymark
· bearbeitet von markymark

Und Deine Meinung dazu?

 

Ist nun schon die vierte Kapitalmaßnahme des Unternehmens der letzten jahre und die zweite in diesem Jahr. Das bringt natürlich rasantes Wachstum mit sich. Allerdings auch erhöhtes Risiko. Nicht nur der bisherige Kostenfaktor der Maßnahmen spielt eine Rolle, sondern vorallem auch jetzt die Integration der GSW.

Die GSW hat ebenso wie die DW ihren Immobilienschwerpunkt in Berlin. Ich sehe hier nun durch den Zusammenschluß eine starke Marktstellung. Zudem erhofft sich der Vorstand Einsparungen von 25 Mio Euro.

Das Zahlenwerk der DW gefällt mir bisher ganz gut. Ich warte den Quartalsbericht ab. Ich hoffe, hier erfahre ich mehr über den Ausblick und die Kapitalausstattung. Grundsätzlich sehe ich den Expansionsdrang positiv, jedoch mit Achtung der finanziellen Möglichkeiten. Obendrauf gibts auch noch eine Erhöhung der Ausschüttungsquote, allerdings noch im soliden Rahmen, sollten die Daten stimmen. Die fundamentale Verarbeitung der Maßnahmen werden wohl erst bei den nächsten Berichten sichtbar. Für mich ist das jetzt noch nicht abschätzbar.

Vertrauen scheint aktuell in der Aktie bzw der Expansion zu liegen. Nach der Bekanntgabe läuft der Titel solide. Zudem sind auch mehrere Institutionelle/Fonds an Bord.

Wie siehst du die Sache?

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Schildkröte
Vonovia und Deutsche Wohnen

Riesen-Übernahme von Wohnungskonzern gescheitert

Es wäre die größte Übernahme auf dem deutschen Immobilienmarkt geworden. Doch Vonovia scheiterte letztendlich an der Zustimmung seiner Aktionäre.

Hier der vollständige FAZ-Artikel: http://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/immobilien/uebernahme-von-deutsche-wohnen-durch-vonovia-gescheitert-14062451.html

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John Silver

Deutsche Wohnen erhöht Gewinnziel

Datum: 12.08.2016 07:59 Uhr

Steigende Mieten bei gleichzeitig sinkenden Kosten: Es läuft gut für Deutsche Wohnen. Wie auch seine Rivalen hat der Konzern seinen Gewinn jetzt hochgeschraubt.

...

http://www.handelsblatt.com/finanzen/immobilien/immobilien-aufgewertet-deutsche-wohnen-erhoeht-gewinnziel/14003840.html

 

Deutsche Wohnen

Wohnungsriese kündigt noch mehr Gewinn an

Fast alle Wohnungen vermietet: Der Konzern Deutsche Wohnen ist noch zuversichtlicher für dieses Jahr geworden. Die Wertzuwächse sind aber ein zweischneidiges Schwert.

12.08.2016

...

http://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/unternehmen/deutsche-wohnen-wohnungsriese-kuendigt-noch-mehr-gewinn-an-14384072.html

 

Die beiden Artikel sind fast identisch.

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HeinrichM

Was haltet ihr aktuell von der Aktie?
Finde das Konzept sehr überzeugend, vorallem die vielen Wohnungen in Berlin.

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ImperatoM
vor 22 Minuten schrieb HeinrichM:

Was haltet ihr aktuell von der Aktie?
Finde das Konzept sehr überzeugend, vorallem die vielen Wohnungen in Berlin.

 

Schau mal im Eyemax-Thread, da habe ich gerade die Risiken der DW benannt.

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Schildkröte
· bearbeitet von Schildkröte
Zitat

Der Immobilienkonzern Deutsche Wohnen nimmt durch den Verkauf von mehr als 6000 Wohneinheiten etwa 500 Millionen Euro netto ein. Damit solle vornehmlich der Kauf von knapp 3000 Wohneinheiten in westdeutschen Metropolregionen finanziert werden

Quelle: FAZ 

 

In den deutschen Metropolregionen, insbesondere Berlin, sehe man nach wie vor Potenzial.

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Ramstein
· bearbeitet von Ramstein

Bundesverfassungsgericht kippt Berliner Mietpreisdeckel. 

Deutsche Wohnen stark im plus.

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Erich Müller Dr.
vor 12 Minuten von Ramstein:

Bundesverfassungsgericht kippt Berliner Mietpreisdeckel. 

Deutsche Wohnen stark im plus.

Endlich ist wieder Vernunft eingekehrt!

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chirlu
vor 8 Minuten von 29März:

Das Urteil bedeutet also nicht, dass Kanzler Habeck es nicht auf Bundesebene nochmal versuchen kann ;-)

 

Aber genausowenig bedeutet es, daß eine gleichartige Regelung durch den Bundesgesetzgeber (unter welcher Kanzlerschaft auch immer) materiell zulässig wäre. Diese Frage wurde nicht entschieden.

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