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Tony Soprano

Schwarz-Gelb - Wohin geht die Reise

Empfohlene Beiträge

berliner

Das wäre doch mal schön :)

Bemerkenswert, wie sich da wieder der linke und der rechte Rand einig sind.

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Dagobert

Diarrhoe

Bemerkenswert, wie sich da wieder der linke und der rechte Rand einig sind.

 

dabei haben sie mein posting nicht mal richtig verstanden

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berliner
· bearbeitet von berliner

dabei haben sie mein posting nicht mal richtig verstanden

Könnte daran liegen, daß das Selbstbild und das Fremdbild sich mitunter stark unterscheiden :-

 

Wobei ich durchaus zustimme, daß man bei der Einwanderung Kriterien ansetzen darf. Wo ich nicht zustimme, ist das rausekeln oder abschieben wollen aus ökonomischen oder politischen Gründen. Das könnte sonst jeden mal treffen. Es sei denn, man vertritt eine Blut-und-Boden-Ideologie und zieht eine abstammungsabhängige Grenze. Aber dann müßten sich immer noch alle Kowalskis, Kubitscheks und Nowaks hüten und die Hansens und Jensens und was da nicht alles irgendwann mal eingewandert ist.

 

Dann bleibt nur ein kleiner inzestuöser Kreis von isoliert lebenden Dorfjacken übrig. Aber selbst die sind ja mal von irgendwo hergekommen. (vermute ich)

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berliner

Am besten macht man es wie die Chinesen. Lässt sich hier ordentlich asubilden und geht dann wieder nach China. Da interessieren einen weder die Steuer noch sonst irgendwas in diesem Land, schon gar nicht die zukünftige Regierung.

Österreicher fühlen sich von deutschen Studenten überrannt :P

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Pascal1984

dabei haben sie mein posting nicht mal richtig verstanden

Könnte daran liegen, daß das Selbstbild und das Fremdbild sich mitunter stark unterscheiden :-

 

Wobei ich durchaus zustimme, daß man bei der Einwanderung Kriterien ansetzen darf. Wo ich nicht zustimme, ist das rausekeln oder abschieben wollen aus ökonomischen oder politischen Gründen. Das könnte sonst jeden mal treffen. Es sei denn, man vertritt eine Blut-und-Boden-Ideologie und zieht eine abstammungsabhängige Grenze. Aber dann müßten sich immer noch alle Kowalskis, Kubitscheks und Nowaks hüten und die Hansens und Jensens und was da nicht alles irgendwann mal eingewandert ist.

 

Dann bleibt nur ein kleiner inzestuöser Kreis von isoliert lebenden Dorfjacken übrig. Aber selbst die sind ja mal von irgendwo hergekommen. (vermute ich)

 

Ich frage mich jetzt doch ernsthaft, was die Abschiebung von vorbestrafte und langzeitarbeitslosen mit einer Blut und Boden Ideologie zu tun hat?

 

Falls du da tatsächlich einen Zusammenhang feststellen kannst, kann ich dir nur raten dringend ärztliche Hilfe in Anspruch zu nehmen...

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berliner

Ich frage mich jetzt doch ernsthaft, was die Abschiebung von vorbestrafte und langzeitarbeitslosen mit einer Blut und Boden Ideologie zu tun hat?

Wenn du es es so sagst, natürlich nicht, aber vorher hast du das immer auf Einwanderer eingeschränkt, und das ist dann eben "Blut und Boden", wenn man die Zugehörigkeit an der Abstammung festmacht.

Falls du da tatsächlich einen Zusammenhang feststellen kannst, kann ich dir nur raten dringend ärztliche Hilfe in Anspruch zu nehmen...

Der springt einem bei dir allerdings aus jedem zweiten Posting entgegen.

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chaosmaker85
· bearbeitet von chaosmaker85

Bemerkenswert, wie sich da wieder der linke und der rechte Rand einig sind.

Das spricht mal wieder für deren Sachverständnis und Weitblick. Man könnte ja auch den Output steigern, indem man Links- und Rechtswähler abschiebt. Neben Bad Banks gibts dann auch Bad Countries, heutzutage ist alles möglich (ich glaub zu WM-Zeiten hieß es noch No-go-area)

 

Ich fürchte auch dieser Politik-Thread wurde erfolgreich verstümmelt

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Pascal1984

Das wäre doch mal schön :)

Bemerkenswert, wie sich da wieder der linke und der rechte Rand einig sind.

 

Bemerkenswert wie die pseudodemokratische, selbsternannte mitte (aus meiner sicht gehörst du zum linksliberalen lager) zukunftsperspektiven für unser land gegen political correctness tauschen will - bemerkenswert kurzsichtig...

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Grumel

Wenn Berliner linksliberal ist bin ich Kommunist.

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Pascal1984

Wenn Berliner linksliberal ist bin ich Kommunist.

 

Wenn dir das so gut gefällt, dann sei eben kommunist...

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berliner

Bemerkenswert wie die pseudodemokratische, selbsternannte mitte (aus meiner sicht gehörst du zum linksliberalen lager) zukunftsperspektiven für unser land gegen political correctness tauschen will - bemerkenswert kurzsichtig...

Wenn einer den Gegner links sucht, dann liegt es u.U. daran, daß da einfach mehr Platz ist.

 

Übrigens, wer sowas in seine Signatur packt, muß sich wirklich fragen lassen, ob sein Demokratieverständnis nicht "ein bißchen" unterentwickelt ist: "Toleranz ist die letzte Tugend einer untergehenden Gesellschaft" (Aristoteles) Aua.

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chaosmaker85

Bemerkenswert wie die pseudodemokratische, selbsternannte mitte (aus meiner sicht gehörst du zum linksliberalen lager) zukunftsperspektiven für unser land gegen political correctness tauschen will - bemerkenswert kurzsichtig...

Erleuchte uns doch einmal welche Zukunftsperspektiven dir da so vorschweben

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H.B.
· bearbeitet von ficoach

Vielleicht könnt ihr mir helfen.

 

Ich brüte gerade an einem Zukunftsszenario.

 

Ich schaue mir an, was die Bundesregierung im engen Schulterschluß mit anderen Staaten in den letzten 12 Monaten in der öffentlichen Wahrnehmung des Staates verändert hat.

in der Krise wurde das Synonym "der Souverän" als Umschreibung für den Staat in weiten Teilen der Bevölkerung wieder mit Leben gefüllt.

Der Ausverkauf schien zu ende zu gehen, der "starke Staat" erlebte eine Renaissance.

 

Diese Politik des starken Staates erleben wir aktuell vielen Regionen dieser Welt. Ich sehe die Wurzeln in Chile, von dort strahlte die Bewegung nach Brasilien, Australien und schließlich den USA aus.

In Europa sind Frankreich und natürlich Spanien am nächsten dran.

 

Für Deutschland sehe ich das Ganze aktuell als taktisches Manöver der neoliberalen Kräfte an.

hier habe ich den Eindruck, dass sich der Ausverkauf beschleunigt fortsetzt:

* Die Montanindustrie wird jetzt komplett verkauft

* Der Börsengang der Bahn wird wieder angeschoben

* Die Fernverkehrs-Infrastruktur wird aus dem Haushalt herausgenommen - und dann vermutlich auch privatisiert.

 

Nachdem sich der Staat schon aus der Energie- und Wasserversorgung, der Entsorung, der Telekommunikation und dem Postgeschäft zurück gezogen hat und auch bereits fast sämtliche Immobilien "versilbert" hat, bleibt kaum noch "Masse" für den oben thematisierten "starken Staat".

 

Schwarz-Gelb - Wohin geht die Reise.

Unter dem Deckmantel des "Souveräns" fährt der "Staat" mit voller Kraft den weiter eingeschlagenen Weg der eigenen Zerschlagung weiter.

Und wird deshalb verwundbarer. Ich frage mich, wie lange die Fassade des handlungsfähigen Staates aufrechterhalten werden kann.

 

Vermutlich müssen wir, wie GB und die USA durch das Tal der Tränen bevor eine wirkliche Renaissance eines "Staates" der diesen Titel verdient.

Die Phase der Selbstbedienung der "staatstragenden Schicht" ist hier noch nicht vorbei, oder irre ich mich?

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BondWurzel
· bearbeitet von BondWurzel

Vielleicht könnt ihr mir helfen.

 

Ich brüte gerade an einem Zukunftsszenario.

 

Ich schaue mir an, was die Bundesregierung im engen Schulterschluß mit anderen Staaten in den letzten 12 Monaten in der öffentlichen Wahrnehmung des Staates verändert hat.

in der Krise wurde das Synonym "der Souverän" als Umschreibung für den Staat in weiten Teilen der Bevölkerung wieder mit Leben gefüllt.

Der Ausverkauf schien zu ende zu gehen, der "starke Staat" erlebte eine Renaissance.

 

Diese Politik des starken Staates erleben wir aktuell vielen Regionen dieser Welt. Ich sehe die Wurzeln in Chile, von dort strahlte die Bewegung nach Brasilien, Australien und schließlich den USA aus.

In Europa sind Frankreich und natürlich Spanien am nächsten dran.

 

Für Deutschland sehe ich das Ganze aktuell als taktisches Manöver der neoliberalen Kräfte an.

hier habe ich den Eindruck, dass sich der Ausverkauf beschleunigt fortsetzt:

* Die Montanindustrie wird jetzt komplett verkauft

* Der Börsengang der Bahn wird wieder angeschoben

* Die Fernverkehrs-Infrastruktur wird aus dem Haushalt herausgenommen - und dann vermutlich auch privatisiert.

 

Nachdem sich der Staat schon aus der Energie- und Wasserversorgung, der Entsorung, der Telekommunikation und dem Postgeschäft zurück gezogen hat und auch bereits fast sämtliche Immobilien "versilbert" hat, bleibt kaum noch "Masse" für den oben thematisierten "starken Staat".

 

Schwarz-Gelb - Wohin geht die Reise.

Unter dem Deckmantel des "Souveräns" fährt der "Staat" mit voller Kraft den weiter eingeschlagenen Weg der eigenen Zerschlagung weiter.

Und wird deshalb verwundbarer. Ich frage mich, wie lange die Fassade des handlungsfähigen Staates aufrechterhalten werden kann.

 

Vermutlich müssen wir, wie GB und die USA durch das Tal der Tränen bevor eine wirkliche Renaissance eines "Staates" der diesen Titel verdient.

Die Phase der Selbstbedienung der "staatstragenden Schicht" ist hier noch nicht vorbei, oder irre ich mich?

 

Du vermischst mir zu sehr Politik mit Wirtschaft. Politik ist immer showbiz und nach meiner Auffassung haben wir weltweit eine relativ ruhige Zeit - kalter Krieg vorbei, relativ wenige Krisenherde, Südamerika weitestgehend stabil, aufgrund der Krise enorm positiver Effekt der wirtschaftlichen Annäherung weltweit durch die G20 ( gab es auch noch nicht )....monitäre Probleme werden weiter für mehr "Zusammengehörigkeit" zwangsmäßig sorgen und werden das größte Problem bleiben, was ja auch positive Effekte hat, einzelne wirtschaftliche Probleme im innerstaatlichen Bereich spielen kaum eine Rolle; für Einzelne natürlich doch.

 

Das billige Geld wird die Gewinne und Assets wieder wesentlich werthaltiger machen.

 

Unter dem Deckmantel des "Souveräns" fährt der "Staat" mit voller Kraft den weiter eingeschlagenen Weg der eigenen Zerschlagung weiter.

 

Erneuerung ist eine Naturgesetz, ansonsten verstehe ich den Satz nicht.

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Stephan09
· bearbeitet von Stephan09

Auf jeden Fall hat man beschlossen, die Bankenaufsicht abzuschaffen; das ist doch mal eine schoene Konsequenz. Gaufen! Gaudi! Ganoven!

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Pascal1984

Bemerkenswert wie die pseudodemokratische, selbsternannte mitte (aus meiner sicht gehörst du zum linksliberalen lager) zukunftsperspektiven für unser land gegen political correctness tauschen will - bemerkenswert kurzsichtig...

Erleuchte uns doch einmal welche Zukunftsperspektiven dir da so vorschweben

 

Meinst du was ich mir wünsche, oder was ich kommen sehe?

 

Was ich mir wünschen würde, wäre ein Staat der sich möglichst wenig in die privaten angelegenheiten der menschen einmischt, der keinerleie überwachung benötigt um zu regieren, der für mehr eigenverantwortung der bevölkerung eintritt und der in der lage ist, nach gesunden menschenversand zu entscheiden statt nach politischer korrektheit...

Unterm Strich weniger Steuern, mehr Freiheit und eine wachsame Gesellschaft, die es nicht zulässt das einzelne leute im staat zuviel macht und einfluß erlangen!

Eine Regierung die auch kurzfristig unpopuläre Entscheidungen trifft, wenn es dem langfristigen Wohl unseres Landes dient! Toleranz nicht um jeden Preis, Einwanderung nur für die, die sich anpassen und es daher verdient haben!

 

 

Was ich aufgrund der aktuellen situation für die Zukunft erwarte:

 

Steigende Steuern, steigende Kriminalität, mehr Überwachung und eine ungesunde Machtkonzentration, die in Faschismus mündet!

 

Deutliche anzeichen dafür: Neue Eu-Verträge (Lissabon), Internetüberwachung statt einfach die server dieser pädophilen schw... abzuschalten und letztere zu verhaften, Parteiverbotsanträge statt echter Demokratie, Toleranz ohne drüber nachzudenken ob sie denn jeder verdient hat oder viele diese einfach nur ausnutzen!

Politiker die nur kurzfristig denken und handeln, nicht an das langfristige Wohl unseres landes, sondern an die Wiederwahl denken!

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LagarMat

ich hätte da noch eine Idee wie man desolaten Staatshaushalt sanieren könne:

 

http://www.ftd.de/politik/deutschland/:schwarzbuch-der-fehlleistungen-wo-der-staat-geld-verbrennt/50023965.html

 

:lol:

Ich frage mich da jedes Jahr auf's Neue, ob das stimmt, was der Bund der Steuerzahler da veröffentlicht und wenn das stimmt, wer eigentlich die Auswahlgespräche bei der Einstellung von Beamtenanwärtern führt und warum es weiterhin keine funktionierenden, präventiv abeitenden Kontrollsysteme für solche Planungen Steuergelder zu verbrennen gibt?!?!?

 

Die Sache mit dem Wiener Platz in Dresden ist unglaublich! :angry:

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Duder

Die Sache mit dem Wiener Platz in Dresden ist unglaublich! :angry:

 

Je mehr Steuergelder verbrannt werden desto besser. So denkt zumindest die Elite der Bankster in diesem Lande (ebenso wie die Marionetten in Berlin). Der Staat wird gemütlich privatisiert. Besser gehts nicht.

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Chris89

Die Sache mit dem Wiener Platz in Dresden ist unglaublich! :angry:

 

Je mehr Steuergelder verbrannt werden desto besser. So denkt zumindest die Elite der Bankster in diesem Lande (ebenso wie die Marionetten in Berlin). Der Staat wird gemütlich privatisiert. Besser gehts nicht.

 

Über deine Äußerungen kann man wirklich nur schmunzeln. :lol:

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Kaffeetasse

das beste dran ist, er meint das ernst :lol:

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berliner

Ich frage mich da jedes Jahr auf's Neue, ob das stimmt, was der Bund der Steuerzahler da veröffentlicht und wenn das stimmt, wer eigentlich die Auswahlgespräche bei der Einstellung von Beamtenanwärtern führt und warum es weiterhin keine funktionierenden, präventiv abeitenden Kontrollsysteme für solche Planungen Steuergelder zu verbrennen gibt?!?!?

Unternehmen verbrennen noch viel mehr Geld durch Inkompetenz. Der Mensch ist einfach so.

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Chris89

Ich frage mich da jedes Jahr auf's Neue, ob das stimmt, was der Bund der Steuerzahler da veröffentlicht und wenn das stimmt, wer eigentlich die Auswahlgespräche bei der Einstellung von Beamtenanwärtern führt und warum es weiterhin keine funktionierenden, präventiv abeitenden Kontrollsysteme für solche Planungen Steuergelder zu verbrennen gibt?!?!?

Unternehmen verbrennen noch viel mehr Geld durch Inkompetenz. Der Mensch ist einfach so.

 

Ja und? Das bezahlt aber nicht der Steuerzahler. Das ist ja das Problem der Eigentümer.

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Grumel
· bearbeitet von Grumel

Dieses Jahr haben sie rein garnix vernünftiges gefunden......

 

Ja und? Das bezahlt aber nicht der Steuerzahler. Das ist ja das Problem der Eigentümer.

 

Die Frage ob man etwas öffentlich oder privat produzieren soll hängt im wesentich daran wer es besser kann. Private ineffizienzen zahlen wir als gesellschaft genauso wie staatliche.

 

Dieses Jahr haben sie fast nix vernünftiges gefunden.

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Superhirn

§ 12

Wahlrecht

(1) Wahlberechtigt sind alle Deutschen im Sinne des Artikels 116 Abs. 1 des

Grundgesetzes, die am Wahltage

1. das achtzehnte Lebensjahr vollendet haben,

2. seit mindestens drei Monaten in der Bundesrepublik Deutschland eine Wohnung

innehaben oder sich sonst gewöhnlich aufhalten,

3. nicht nach § 13 vom Wahlrecht ausgeschlossen sind.

 

Quelle

 

Wenn man so manche Post hier im WPF liest, stellt sich die Frage: Ist diese Vorschrift nicht dringend ergänzungsbedürftig ? .... :-

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