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kosto1929

Meta Platforms, Inc. (META) - vormals Facebook (FB)

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Dork
vor 6 Stunden schrieb DAX43:

Facebook hat meiner Meinung auch ein politisches Problem. Immer mehr Politiker realisieren, wie leicht man Menschen, Wahlen und Stimmungen im Land manipulieren kann. Russen brauchen keine Agenten mehr schicken und auch  nicht mit Raketen auf die USA zu schießen, das geht ganz bequem über Facebook . Und auch diese ganze Daten Diskussion, ist meiner Meinung nach nur ein Deckmantel für einen Kampf darum, WER die Daten abgreift. CIA wäre ok,  aber Facebook ist ja sooooo böse. 

Stimmt. Nur Russen mischen sich in Wahlkämpfe ein :rolleyes:

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DAX43
vor 9 Minuten schrieb Dork:

Stimmt. Nur Russen mischen sich in Wahlkämpfe ein :rolleyes:

jeder gegen jeden. Alle haben sie Dreck am Stecken.  

 

 

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morini

Mark Zuckerberg ist möglicherweise mit der derzeitigen Situation überfordert.

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berliner
· bearbeitet von berliner
vor 15 Stunden schrieb Toni:

Die Kundendaten zu verkaufen, ist nicht das Geschäftsmodell von Facebook, sondern mit Hilfe der Kundendaten gezielte Werbung zu schalten.

:P

Schön, und was ist da jetzt genau der Unterschied? Kein Mensch weiß, ob FB die Daten dafür an die Werbekunden weitergibt. Übrigens ist der Begriff "Kundendaten" falsch. Die Kunden sind die Werbe- und sonstigen Partner. Die Leute, aus denen die Daten generiert werden, sind das Material, mit dem FB arbeitet.

 

vor 15 Stunden schrieb Toni:

Ich habe selber Facebook-Anwender in meinem entfernteren Bekanntenkreis. Sie nutzen es als Kommunikationsmittel in einer Community.

Ich habe durch diese Anwender - die evtl. natürlich nicht repräsentativ sind - folgende Erkenntnisse gewonnen:

 

1) Facebook ist für sie ein bequemes unverzichtbares Kommunikationsmittel innerhalb der Community, welches sogar mehrmals täglich benutzt wird

2) Sie geben ihre Daten gerne her und wissen auch nicht, was daran so problematisch sein soll (nach dem Motto: "Ich habe nichts zu verbergen...")

3) Sie bekommen von den Negativschlagzeilen in der Presse bzgl. Facebook nichts mit oder ignorieren diese

4) Niemand von der Gruppe hat sich abgemeldet wegen der Datenskandale

Datenvieh eben.

 

vor 15 Stunden schrieb Toni:

Da habe ich zu ihm gesagt: "An der Tatsache, daß Du Dich darüber so aufregst, erkennst du, daß Du alt bist."

 

Die Kiddies werden auch mal alt bzw. vernünftig. Vielleicht bereuen sie es dann.

 

vor 15 Stunden schrieb Toni:

Und ich denke, da ist wirklich was dran. Die Welt ändert sich.

Man wird sich an Datenskandale gewöhnen müssen, da keine Software

fehlerfrei ist und persönliche Kundendaten für die Unternehmen eine

immer größere Rolle spielen werden.

 

Was hat das mit Softwarefehlern zu tun? Fehler sind nicht absichtlich.

 

vor 14 Stunden schrieb DAX43:

Und auch diese ganze Daten Diskussion, ist meiner Meinung nach nur ein Deckmantel für einen Kampf darum, WER die Daten abgreift. CIA wäre ok,  aber Facebook ist ja sooooo böse. 

Klingt lustig, ist es aber nicht, wenn man einen Job, eine Versicherung oder einen Kreditvertrag nicht bekommt, weil das Redlining per FB-Profil dich aussortiert.

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DAX43
vor 8 Stunden schrieb berliner:

 

 

Klingt lustig, ist es aber nicht, wenn man einen Job, eine Versicherung oder einen Kreditvertrag nicht bekommt, weil das Redlining per FB-Profil dich aussortiert.

 einen Job nicht zu bekommen, eine Versicherung oder Kredit nicht zu bekommen hat es auch schon vor Facebook Zeiten gegeben. Facebook ist nur ein weiteres Instrument. An erster Stelle steht aber der Dumme, der sich bei Facebook registriert hat und dieses Medium nutzt. Da mache ich an erster Stelle nicht Facebook verantwortlich sondern den User. 

 

Es gibt tatsächlich Menschen ohne Facebook Profil. Und solange niemand mit der Waffe am Kopf gezwungen wird sich bei Facebook anzumelden, so lange ist jeder User für seine Daten selbst verantwortlich. Es ist immer einfach die Schuld auf andere abzuwälzen. Das böse böse Facebook. Nein , der dumme dumme User, wäre die richtige Bezeichnung.  Ich gebe einem wildfremden Menschen in der Einkaufstrasse auch nicht meine Brieftasche. 

 

Solange es das Internet in der heutigen Form gibt, wird es auch den Datenmissbrauch geben, nur der Name des Bösewichtes wird sich ändern. Aber eine Grundursache wird es auch immer geben, und das ist der User selbst.

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Chulian

Ich habe mich gestern vorerst von Facebook verabschiedet. Nicht weil ich nicht glaube, dass Facebook sich neu ausrichten wird und weiterhin schwerst profitabel bleibt, sondern weil die Politik erkannt hat, dass man sich mit Facebookbashing relativ einfach profilieren kann.

Das wird zu einem anhaltenden Strom an Negativmeldungen führen. Hier kann man vielleicht die Vola spielen aber Buy&Hold ist mir damit zunächst zu unsicher. Dafür waren meine Einstiegspreise verglichen mit dem aktuellen Kursniveau auch zu hoch.

 

Natürlich ist der User zu dumm sich der Konsequenzen seines Tuns bewusst zu sein... aber das hat gerade in Amerika ja noch niemandem geschadet und es ist ja auch viel einfacher jemand anderem die Schuld zu geben. "Die Russen warens..." - "Nein, eure Bevölkerung hat einen so großen Anteil an ungebildeten, dass man Sie mit Facebookwerbung und -timeline manipulieren kann." Aber ist natürlich einfacher auf Facebook rum zu hacken als sich um Chancengleichheit im Schulsystem bemüht zu machen.

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The KLF

Ja, manipuliert werden stets die anderen... #thirdpersoneffect

Der Nutzen einer Preisgabe persönlicher Daten liegt wie immer im Auge des Betrachters. Jenseits der anekdotischen Evidenz, mit der in diesem Thread argumentiert wird, ist hier mal eine Studie, die ein differenzierteres Bild zeichnet:

 

Zitat

The survey found a large percentage of Millennials – and an even larger percentage of users age 35 and older – are uncomfortable with others having access to their personal data online or information about their web behavior. (...) However, in spite of those views, significant percentages of Millennials compared to those age 35 and older are willing to give up some of that privacy – if they benefit from it.

https://annenberg.usc.edu/news/faculty/online-privacy-over-findings-usc-annenberg-center-digital-future-show-millennials

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DAX43

Facebook hat im Grund kaum Konkurrenz .Das schlimmste was passieren kann, ist halt den guten Ruf zu verlieren. Eigentlich kann Facebook sich nur selbst schlagen und braucht in diesen Zeiten ein Top Krisen Management. Zuckerberg scheint mir damit überfordert. Das Unternehmen muss bei ihren Problemen selbst mehr in die Offensive gehen, anstatt immer nur der angeklagte Bösewicht zu sein.  

 

Facebook müsste eigentlich noch jede Menge Potential für die Zukunft haben. Um so wichtiger ist es, so schnell wie möglich aus den negativen Schlagzeilen zu kommen. Nichts ist gefährlicher für Facebook als das Vertrauen der User zu verlieren und als uncool zu gelten.

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magicw

Ich lese immer "Zuckerberg ist überfordert" - das glaub ich nicht.  Er will sich mit seiner Firma schlichtweg nicht den ganzen weltweiten Rufen bzgl. Datenschutz unterordnen. Und das führt zu dem Eiertanz den Facebook mit den halbgaren Handlungen vollführt.

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morini
vor 2 Stunden schrieb magicw:

Ich lese immer "Zuckerberg ist überfordert" - das glaub ich nicht.  Er will sich mit seiner Firma schlichtweg nicht den ganzen weltweiten Rufen bzgl. Datenschutz unterordnen. Und das führt zu dem Eiertanz den Facebook mit den halbgaren Handlungen vollführt.

 

Wenn Facebook jetzt nicht bald aus den Negativschlagzeilen herauskommt, ist der Ruf ganz schnell komplett ruiniert. Ich habe nicht den Eindruck, dass Zuckerberg in der Lage ist, Facebook aus den Negativschlagzeilen herauszuführen.

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silentbob
· bearbeitet von silentbob
vor 27 Minuten schrieb morini:

 

Wenn Facebook jetzt nicht bald aus den Negativschlagzeilen herauskommt, ist der Ruf ganz schnell komplett ruiniert.

Gibt es ein Zeitlimit?

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morini
· bearbeitet von morini
vor 13 Stunden schrieb silentbob:

Gibt es ein Zeitlimit?

 

"bald" im Sinne von "schnellstmöglich"
 

Der massive Kurseinbruch der Facebook-Aktie sagt ja eigentlich alles...

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Up_and_Down

Derezeit kann ich nicht sehen, dass sich die Weltgemeinschaft zusammenrauft, um gemeinsam Regeln das Internet und die Bedingungen zu schaffen zu denen Unternehmen dort Profite erwirtschaften können. Wenn bereits Deutschland und Frankreich sich bei einem Digitalsteuer auf Ad-Werbung nicht einigen können, dann wird das so schnell nichts und mit einer Steuer auf den Umsatz wird man mittel- bis langfristig eher Facebooks Monopolstellung in die Karten spielen. Zudem scheinen mir die zu erwartenden Strafzahlungen, die Facebook in diversen Prozessen wegen der Datenskandale zu befürchten hat nicht im mindesten im Verhältnis mit dem Kursverfall zu stehen. Irre viel Lärm von NYT und co., weil Facebook ihnen das Wasser abgräbt. Denke der Aufschrei in den klassischen Medien verdeutlicht Facebooks Marktstärke.

 

Solange die Nutzer bei Facebook bleiben, und danach sieht es nach wie vor aus (ganz leichter Rückgang in Europe, Stagnation in den USA), werden die Werbeeinnahmen fließen. Daran wird sich auch nichts durch Einzelentscheidungen, z.B. Unilever im Frühjahr, wenig ändern. Facebook hat in einem Oligopol mit Google und Amazon (und mit etwas Abstand LinkedIn, Twitter etc.) alle Mittel um weiterhin durch Preiserhöhungen auf Ads stark zu wachsen.

 

Screenshot 2018-12-30 at 12.28.35.png

Referenz

 

Da ist weltweit noch ordentlich Luft für digitales Marketing. Die Überlegenheit gegenüber den alten Medien macht es immer attraktiver Werbebudgets zu verlagern. Ich sehe nicht warum sich daran auf absehbare Zeit irgendetwas ändern oder Facebook davon nicht profitieren sollte.

 

Ich kann mir ehrlich gesagt auch nicht vorstellen, dass die USA mit zu starker Regulierung ein ernsthaftes Interesse daran haben könnte ihre Champions wie Facebook und Google zu hart ranzunehmen und damit im globalen Technologiewettstreit, insbesondere mit China, zu benachteiligen.

Schließe mich insofern der Meinung von Toni, Dax43 und co. an. Für die nahe Zukunft dürfte es noch ein wilder Ritt werden und eine Rezession dürfte Werbeeinnahmen kurzfristig reduzieren. Dennoch, wenn sie es schaffen WhatsApp und Instagram vernünftig zu monetarisieren ist das Potenzial nach oben enorm. LONG FB.

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Toni
vor 15 Minuten schrieb Up_and_Down:

 

Screenshot 2018-12-30 at 12.28.35.png  0   463 kB

Referenz

 

Da ist weltweit noch ordentlich Luft für digitales Marketing. Die Überlegenheit gegenüber den alten

Medien macht es immer attraktiver Werbebudgets zu verlagern.

Vor allem spart das Verlagern bares Geld, denn digitales Marketing ist wesentlich günstiger.

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Up_and_Down
vor 55 Minuten schrieb Toni:

Vor allem spart das Verlagern bares Geld, denn digitales Marketing ist wesentlich günstiger.

 

... und erlaubt so das deutliche Anheben der Gebühren für Ad-Werbung. Oder wie es im Geschäftsbericht für 2017 hieß:

 

Zitat

In 2017 compared to 2016, the average price per ad increased by 29%, as compared with approximately 5% in 2016... The increase in price per ad was driven by an increase in demand for our ad inventory; factors contributing to this include an increase in spend from existing marketers and an increase in the number of marketers actively advertising on our platforms. (Seite 43)

 

Und für das abgelaufene dritte Quartal hieß es im Analyst Call:

 

Zitat

In Q3, the average price per ad increased 7% and the number of ad impressions served across our services increased 25%, driven primarily by Feed Ads on Instagram and Facebook. Our impression growth in Q3 came primarily from product surfaces and geographies that monetize at relatively lower rates. For example, ads in Instagram Stories contributed to our impression growth this quarter, although these ads currently monetize at lower rates compared to Feed Ads. (Seite 9)

 

Zudem gibt es noch Aussicht auf höhere Ad-Einnahmen über Instagram Stories. Dort heißt es ferner auch:

 

Zitat

Another challenge is that we're earlier in developing our ads products for stories, so we don't make as much money from them yet as we do from feed ads. We're following our normal playbook here of building out the best consumer products first and focusing on succeeding there before ramping up ads. I'm optimistic that we'll get ads in stories to perform as well as feed over time, and that the opportunity will be even bigger because it looks like stories will be a bigger medium than feed has been. (Seite 3)

 

Also wenn die Einnahmen aus Instagram erstmal laufen, dann könnten Facebooks Ergebnisse in diesem depressiven Marktumfeld für eine Überraschung gut sein.

Auf die Kapitalströme aus WhatsApp wird man erstmal noch warten müssen:

 

Zitat

I would characterize the launch of Status ads on WhatsApp as being a much smaller thing than a driver of 2019 revenue growth, and it's going to be more about Instagram and Facebook. (Seite 16)

Referenz

 

Es bleiben also zwei Umsatztreiber, a) mehr Werbeeinnahmen pro Ad sowie b) stärkerer Fokus auf den Kanal des digitalen Marketings.

 

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Toni

Daß das Unternehmen die Preise seiner Dienstleistung so stark anheben

kann, ist ein sehr gutes Zeichen. Welches Unternehmen kann das schon...

 

Facebook ist eine Cashmaschine sondergleichen....

 

Ich bin und bleibe investiert.

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Warlock

Facebook besteht aus Facebook, Instragam und Whatsapp. Wer kann von sich behaupten bei keinem der drei Platformen zu sein?

 

Zuckerberg ist sicherlich nicht der optimale Krisenmanager, da kann es noch eine Weile holprig werden. Ich denke aber seine Stärke ist die richtigen Trends zu erkennen was die jungen Leute wollen. Und das ist in so einer schnelllebigen Branche Gold wert. Allerdings ist diese Fähigkeit inflationär, da auch er älter wird. ;) Die nächsten Jahre wird er aber sicherlich noch keine Mühe damit haben.

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Peter Grimes
vor einer Stunde schrieb Warlock:

Facebook besteht aus Facebook, Instragam und Whatsapp. Wer kann von sich behaupten bei keinem der drei Platformen zu sein?

Ich.

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rolasys
· bearbeitet von rolasys
Zitat

Zuckerberg ist sicherlich nicht der optimale Krisenmanager

 

Mr. Zuckerberg ist gar kein Krisenmanager, das trifft es wohl eher. Es ist mir schleierhaft wie man mit den wichtigsten Grundlagen für den Unternehmenserfolg umgeht (oder eben nicht umgeht), den Kundendaten. Entweder ist es Facebook schlicht und einfach egal oder sie können die Sicherheit der Daten nicht gewährleisten. Beide Varianten werfen kein gutes Licht auf das Unternehmen. Auf Dauer will und kann ich nicht glauben, dass es den Usern egal ist. Ein oder zwei größere Skandale noch, wer weiß.... Kritisch wird es aber erst dann, wenn sich die großen Werbekunden von Facebook abwenden und davon ist bisher nicht viel zu sehen.

 

Facebook hat sicherlich (noch) kein Gewinnproblem, viel schwerer wiegt der Vertrauensverslust, der so schnell nicht wieder zu kitten ist, der Kursverlauf spricht hier eine eindeutige Sprache....

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hund555
vor 3 Stunden schrieb Warlock:

Facebook besteht aus Facebook, Instragam und Whatsapp. Wer kann von sich behaupten bei keinem der drei Platformen zu sein?

Ich nutze nur Whatsapp, aber damit verdient das Unternehmen (noch - und ob es wird?) kein Geld. Facebook hat in manchen Gebieten ruckläufige Zahlen, Instagram ist auch nur ein Hype.

Facebook ist deswegen für mich keine Aktie mit dem Motto "Kaufen und Schlaftabletten nehmen".

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Warlock
vor 19 Stunden schrieb hund555:

Ich nutze nur Whatsapp, aber damit verdient das Unternehmen (noch - und ob es wird?) kein Geld. Facebook hat in manchen Gebieten ruckläufige Zahlen, Instagram ist auch nur ein Hype.

Facebook ist deswegen für mich keine Aktie mit dem Motto "Kaufen und Schlaftabletten nehmen".

Nee auf keinen Fall!

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