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kosto1929

Meta Platforms, Inc. (META) - vormals Facebook (FB)

Empfohlene Beiträge

Chartwaves

WFLer sind vernünftige Menschen. Die sind weder bei FB , noch haben sie in irgendeiner Form FB gekauft.

 

Unsinn.

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Bassinus

WFLer sind vernünftige Menschen. Die sind weder bei FB , noch haben sie in irgendeiner Form FB gekauft.

 

Unsinn.

 

Diesen zitierten Satz darfst du glaub ich mit

 

IRONIEMODUS *AN*

 

lesen und verstehen :)

 

 

Obwohl ich wirklich nicht mehr bei Facebook bin (Datenschutz). Aber ich hätte definitiv Aktien gekauft! Für 10 $ das Stück :)

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35sebastian
· bearbeitet von 35sebastian

Unsinn.

 

Diesen zitierten Satz darfst du glaub ich mit

 

IRONIEMODUS *AN*

 

lesen und verstehen :)

 

 

Obwohl ich wirklich nicht mehr bei Facebook bin (Datenschutz). Aber ich hätte definitiv Aktien gekauft! Für 10 $ das Stück :)

 

Richtig. Man muss meine Aussagen immer im Kontext lesen. Dann versteht man sie auch.......richtig.:P

 

Auch die ganz großen Jungs in Amerika sind ja "sooo vernünftig".

Zuerst lassen sie sich für den Ausgabekurs soo richtig heiß machen, dann erfährt nur ein kleiner elitärer Kreis, dass FB in Zukunft doch nicht soviel Umsatz mit Werbeeinnahmen macht , wie vorher "gestreut".

Dann "überdenkt" die Bankerelite ihre Kaufbereitschaft, verringert wegen der veränderten Ausgangslage ihre Zeichnungen und teilt das auch einem erlauchten Kreis ihrer Kunden mit.

Als "Dank" bekommen sie mehr Aktien als gedacht zugeteilt, weil auch kurzfristig die Zahl der ausgegebenen Aktien beträchtlich erhöht wurde.

Alles legal, weil ja alles ausführlich im Verkaufsprospekt steht.

Aber wer liest den schon, wenn man 1000, 10000 oder mehr in ein Unternehmen mit solcher Zukunft investiert?

 

Wer wie immer richtig "abgesahnt" hat - in diesem Fall aber mehr als richtig - ist vor allem FB - the social network

(Es ist ja noch nicht klar, warum gerade bei Eröffnung der Börse der Handel ausfiel. Man hat sich ja schon entschuldigt. Wirklich ehrenwert!!!:)

Meine Vermutung: Die Altaktionäre konnten in Ruhe zum Ausgabepreis verkaufen, bevor die große Verkaufswelle einsetzte.

Was wirklich geschah, wird man wohl nie herausfinden. Bestenfalls zahlt irgendeiner der Beteiligten einen Mio. oder MrdBetrag, natürlich ohne Anerkenntnis irgendwelcher Schuld.

Das schmälert dann ein wenig den riesigen Gewinn.

Und die dumme, blöde Masse? Geht leer aus. Selbst schuld.:angry:

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juro
· bearbeitet von juro

Tja, die "Muppets" wurden gemolken beim Börsengang u. das Maximum bei Kurs als auch Angebot wurde ausgereizt. Was das bedeutete war eigentlich absehbar. Gier frisst Hirn.

 

Zuckerberg rettete 111 Millionen Dollar durch Aktienverkauf

 

Ein Schelm wer Böses denkt.

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Kaffeetasse

na ja, was soll's. mit seinen restlichen anteilen hat er dafür auch schön die verluste in mrdhöhe mitgemacht. wozu also die aufregung? ;)

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35sebastian

na ja, was soll's. mit seinen restlichen anteilen hat er dafür auch schön die verluste in mrdhöhe mitgemacht. wozu also die aufregung? ;)

 

Ach der Arme.:P

 

Wer weiß, wer weiß!!!

 

Vielleicht verdient (oder hat verdient) Marky, für viele die Mutter Teresa der nerds, nochmals durch Leerverkäufe.

Ja, wenn die richtigen Jungs, an ihren Namen kann man sie erkennen :thumbsup: :thumbsup: zusammen arbeiten, dann........

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Toni

Ein Kollege von mir über Facebook:

 

>>

Eine sinnlose, Strom fressende Datenbank, die mir sagt, wann ich gestern aufm Klo war.

<<

 

:lol:

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Schinzilord

Google KGV: etwa 68 zum IPO (gemessen an dem EPS zum Jahresende von 2004)

Umsatzrendite: 13,4%

KUV: etwa 9

 

Bei FB ist die Rechnung doch ganz einfach: Wenn sie den Umsatz über die nächsten vier Jahre jedes Jahr verdoppeln können, dann ist die Bewertung zum IPO fair.

Danke Ulkbaer :)

Ich beobachte das alles amüsiert von der Seitenlinie.

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juro

Ein schöner u. treffender Artikel, wie ich finde.

 

 

Facebook: Was für ein Flop! Was für eine Abzocke!

 

New York, Samstag, 26. Mai 2012

 

Facebook-Gründer Mark Zuckerberg ist einer der cleversten Geldzauberer, die ich kenne. Der 28-jährige ist nun zu einem der reichsten Menschen der Welt mit seinem sozialen Portal aufgestiegen, das er vor gerade mal acht Jahren in seiner Studentenbude gegründet hat. Obwohl seine Firma nicht mal erwachsen" ist, erhielt er von seinem Bank-Konsortium eine Bewertung von mehr als 100 Milliarden Dollar. Jeden letzen Cent hat Konsortialführer Morgan Stanley von den Anlegern herausgequetscht, als die New Yorker Bank den Emissionspreis auf 38 Dollar festlegte. Es handelte sich um das obere Ende der bereits heraufgesetzten Preisspanne.

 

Dem Börsengang war ein strategischer Plan vorausgegangen. Zunächst zockte Zuckerberg die Finanzinvestoren ab, denen er zu überteuerten Bewertungen vor dem Börsengang Firmenanteile unterjubelte. Mit jeder neuen Finanzierungsrunde setzte der junge Programmierer die Bewertung für seine Firma höher. Das ist durchaus im Venture-Capital-Geschäft üblich. Doch war Zuckerberg meiner Meinung nach viel zu aggressiv bei seinen Preisvorstellungen.

 

Dann folgte der Börsengang. Dieses mal wurden nicht die Finanzinvestoren über den Tisch gezogen, sondern die Privatanleger. So konnten Altaktionäre wie Goldman Sachs Kasse machen und gigantische Summen in ihre eigene Taschen wirtschaften. Kein anderer Börsengang in der Geschichte der USA hat so viele Millionäre und Milliardäre geschaffen wie Facebook.

 

Das Modell gleicht einem legalen Schneeballsystem, wenn Sie mich fragen. Am Ende bleibt jemand übrig, der die Zeche zahlt. Irgendwann muss das Kartenhaus eben zusammenfallen. Zu viel Gier ist nie gut.

 

Privatanleger, die nun auf hohen Verlusten sitzen, sind zum Großteil lediglich begeisterte Facebook-User. Sie verstehen leider nichts von der Börse. Sie wissen nicht, was ein KGV oder Kurs-Buchwert-Verhältnis ist. Sie wissen stattdessen, wie man auf dem Portal Freunde verlinkt, Fotos hochlädt.

 

Es ist traurig, dass mit dem Facebook-Börsengang die Aktienkultur weiter beschädigt worden ist. Der Schaden ist kaum einschätzbar, aber er ist gewaltig. Ohnehin hat das Vertrauen der Menschen in die Aktienmärkte enorm gelitten seit dem Ausbruch der Finanzkrise vor vier Jahren. Ich bin der Meinung Leute wie Mark Zuckerberg oder die Chefs der Konsortialbanken haben eine moralische Verantwortung gegenüber Privatanlegern, denen sie solch junge Firmen andrehen.

 

Die Nutzer des Portals haben einen emotionalen Bezug zu Facebook. Sie glauben, dass könnte die nächste Microsoft, Apple oder Google werden.

 

Schäbig an Zuckerbergs IPO war, dass Profi-Anleger im Vorfeld über neue Schwierigkeiten im Geschäftsmodell (geringere Werbeerlöse auf Smart Phones und Tablets gegenüber dem PC) persönlich gewarnt worden sind, während Privatanleger im Unklaren blieben. Das zeigt mal wieder: Die größten Kunden werden reicher und reicher, während die Kleinkunden über den Tisch gezogen werden.

 

Zu einem Ausgabepreis von 38 Dollar führte Morgan Stanley den Novizen am 18. Mai an die Nasdaq. Nun liegt die Notiz ein paar Tage später bei 31,91 Dollar. Einen weiteren Kursrutsch unter die 30-Dollar-Marke halte ich für möglich. 25 Dollar sind vorerst mein Kursziel.

 

Es handelt sich nach wie vor um eine riesige Blase. Der Börsenwert beträgt nun 87 Milliarden Dollar. Das KGV kommt auf 81. Anders ausgedrückt: Sollte der Gewinn fortan stagnieren, müssten Sie 81 Jahre warten, bis Sie Ihr Investment zurückverdient haben. Das Kurs-Umsatz- und das Kurs-Buchwert-Verhältnis kommt auf abenteuerliche 22 beziehungsweise 11. Das ist jenseits von Gut und Böse. Dividenden Fehlanzeige.

 

Gut an dem Börsengang ist allerdings, das muss ich zugeben: Es liegen jetzt 22 Milliarden Dollar in der Kriegskasse. Mit dem Geld kann Zuckerberg fast alles kaufen, was er will. Er könnte den Computerbauer Dell übernehmen. Oder er könnte 22 Zeitungskonzerne in der Größe der New York Times" schlucken, um nur ein weiteres Beispiel zu nennen. Das 1896 gegründete Zeitungshaus kommt auf einen Börsenwert von rund 950 Millionen Dollar. Dafür ist der traditionsreiche Medienkonzern etabliert, hat 7.300 Beschäftigte (doppelt so viele wie Facebook), eine wertvolle Marke und unglaublich viel Content, der sich mit einem cleveren Management im Netz zu Geld machen lässt.

 

Was lernen wir aus der Abzocke ahnungsloser Aktienanleger? Rennen Sie nicht jedem Trend hinterher. Informieren Sie sich umfassend. Nutzen Sie die Werkzeuge der fundamentalen Aktienanalyse. Nutzen Sie das Value Investing beziehungsweise die Formeln von Value-Urvater Benjamin Graham. So können Sie im Handumdrehen feststellen, ob eine Aktie günstig oder überteuert ist.

 

Übrigens finde ich, bei Facebook gibt es Parallelen zu dem Börsengang des deutschen Portals web.de. Im Jahr 2000 kam diese Luftnummer mit einer grotesken Bewertung an den Neuen Markt. Weil es sich um das zweitgrößte Portal nach T-Online handelte, war das Interesse der User entsprechend groß. Sie zeichneten die überteuerte Internet-Bude wie verrückt. Was folgte, war ein Kurssturz. Die Gründer, Altaktionäre und Banken scheffelten Millionen. Dafür mussten die Kleinsparer bluten.

 

Ich kann mich noch gut an die Präsentation bei der DG Bank in Frankfurt erinnern. Ich saß vor den Bankern, der Saal war proppenvoll. Und alle schwärmten. Der web.de-Vorstand schwärmte von den vielen Usern und den rasant wachsenden Zugriffszahlen. Zustimmend nickten die DG Banker. Das war alles heiße Luft. Wenig später kollabierte der gesamte Neue Markt.

 

Mit solchen Portalen lässt sich nicht wirklich viel Geld verdienen. Es sei denn, man macht aus der Story einen hübschen Kandidaten für die Börse und missbraucht die unerfahrenen User als Müllabladeplatz.

 

Das Foto von Zuckerberg ist von Guillaume Paumier, Wikimedia Commons.

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35sebastian
· bearbeitet von 35sebastian

Die Gier war schon immer da und wird immer bleiben, weil die Masse der Menschen aus Fehlern nicht lernt und immer verführbar bleibt.

Im Laufe der Zeit ist die Gier nur größer geworden.

Aus der 2000er Blase erinnere ich mich vor allem an die heiß begehrte EMTV und an das Mohrhuhnschießen.

 

Die Gier richtet sich nicht nur auf Geld. Man ist auch gierig darauf, dabei zu sein.

Fußball erleben - im Stadion oder beim Public Viewing!!! Koste es was es wolle!!

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Herodot

Die Frage ist wirklich, was ist möglich aus Facebook rauszuholen und wie bindet man die User. Facebook hat sehr viele User die täglich ein bischen Zeit da verbringen.

Welche bisherigen Webfunktionen kann Facebook erfolgreich übernehmen und damit Geld machen. Was wäre wenn Facebook z.B. eine eigenes Ebay System einbaut. Können sie damit Ebay killen weil sie gleich mit einer kritischen Masse starten? Daran scheitern die Ebay Konkurrenten ja, es gibt zu wenig Bieter und damit zu wenig Vertrauen zu 1 Auktionen und Schnäppchen die Bieter anziehen. Ein internes Zahlungssystem vom Facebookuser zu Facebookuser wie Paypal? Eine Dienstleistungsbörse? Pay-per-View Online TV einbinden? Wie gesagt die kritische Masse ist schon da. Die Frage ist nur was sie draus machen können. Und ob kein Konkurrent kommt - googlet mal nach den Userzahlen von StudiVZ und MySpace, die wurden von Facebook gekillt, die Leute haben ihre Freunde mitgenommen. Wenn ein Konkurrent mit einem Killerfeature kommt dann muss Facebook schnell reagieren, denn ein Account ist ruckzuck gemacht.

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Bassinus
· bearbeitet von Bassinus

 

In einem Interview hatte Süßstoffhügel aber schon 2 Wochen zuvor gesagt, dass er Anteile verkauft um die anfallenden Steuern zahlen zu können. Der Artikel ist also eher in Kategorie "Hetze" einzustufen und hatte nichts mit Kursen zu tun ;)

 

 

Wenn ein Konkurrent mit einem Killerfeature kommt dann muss Facebook schnell reagieren, denn ein Account ist ruckzuck gemacht.

 

Vllt. killt sich Gesichtsalbum aber auch einfach selbst mit seinen Killerfeatures zum Datenschutz ;)

 

Gruß Kevin

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Flughafen

Kleines Feedback aus meiner Anwender-Sicht.

 

Facebook ist eine Art unterhaltsamer Konsumtempel, der mit netten Features Besucher anlockt. Sind sie erst mal da, so kann man ihnen über diverse Shops Kanäle kostenpflichtige Inhalte anbieten. Music, Videos, Spiele, Schuhe für Bergwanderungen etc. Diese Shops können integriert sein, oder extern. Im externen Fall verdient Facebook an der Weiterleitung über Werbung. Vom Geschäft her ist Facebook Betreiber eines der größten Shopping-Zentren, der mit eigenem Unterhaltungsprogramm möglichst viele Benutzer anlockt. Natürlich stehen sie in harter Konkurrenz zu Google's Suchmaschine und zu ebay. Letztere führen auch Verkäufer und Interessenten zusammen, aber ohne sie mit einem Unterhaltungsprogramm anzulocken.

 

Das Unterhaltungsprogramm lockt überwiegend junge Leute mit viel Zeit an. Ich habe mal vor kurzem meine Kollegen befragt, - niemand ist be FB. Die meisten von ihnen sind um die 40, ihre Jahresgehälter liegen sicherlich über 60 TEUR, sind nicht die ärmsten.

 

FB wird sein Unterhaltungsprogramm ständig weiterentwickeln müssen, um nicht aus der Mode zu kommen.

 

Der USP des Unternehmens: es ist wirklich international. Wenn man internationale Bekanntschaften und Bussiness-Kontakte hat, ist es wesentlich einfacher, diese Kontakte über FB zu pflegen. Google versucht zwar, hier aufzuholen, aber wer die Geschichte der Account-Zusammenführung von Youtube und Google erlebt hat, der weiß, wie schwer sie sich dabei tun. :-

 

Ich habe noch keinen FB-Account, weil es mir noch nicht ausgereift ist, die Oberfläche ist noch zu instabil und zu unübersichtlich. Wenn man nur alle ein paar Wochen reingeht, vergißt man schnell, wass sich wo befindet und muss erst mal suchen. Vielleicht in ein paar Jahren. :)

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Cai Shen

Facebook ist angeblich an einer Übernahme von Opera Software, v.a. deren Mobilbrowser interessiert.

 

Solchen Ankündigungen aus der Blog-Sphäre - insbesondere nach dem facebook IPO und kurz vor dem verlängerten Wochenende samt labor day - sollte man natürlich mit entsprechendem Abstand begegnen.

Doch obwohl die News dieses gewisse Geschmäckle besitzt, sind die grundsätzlichen Überlegungen erstaunlich schlüssig.

 

Facebook muss mehr Geld verdienen, wird zunehmend mobil genutzt und hat mit der derzeit erhältlichen App nur unzureichende Möglichkeiten, den Nutzern bezahlte Botschaften unterzuschieben.

Zudem lauert Rivale Google+ zwar mit dem derzeit uncooleren Angebot, aber der besseren Infrastruktur (Desktopbrowser Chrome, Mobil: Android, eigener "Gadget"-Hersteller: Motorola mobility und Partner Samsung).

 

Opera hingegen konnte sich im Desktop-Markt (trotz überzeugender Technik) nie richtig gegen die mächtigen Konkurrenten durchsetzen, hat jedoch dank frühzeitiger Fokussierung auf den Handymarkt den aktuell (knapp) führenden Mobilbrowser im Programm.

Zusätzlich ist das neue Management seit 2009 mit Akquisitionen in "Werbenetzwerke" beschäftigt.

Nach der Übernahme von AdMarvel (US) 2009, wurde Ende Februar 2012 der Einkauf von 4th Screen Advertising (UK) und Mobile Theory (US) bekannt gegeben.

Im Ergebnis erzeugen die Norweger den Großteil der Umsätze mit Werbung auf Mobilgeräten, einen kleinen Teil über Softwarelizenzen der Hardwarehersteller und einen winzigenTeil über bezahlte Suchanfragen der Desktop-Version.

Marktanteil opera mobile/mini weltweit 20-25%, Anteil AdMarvel am US Markt der Handywerbung 2011 ca. 13% - mit Facebook als Partner ließe sich der Anteil deutlich schneller ausweiten als über organisches Wachstum.

 

kleiner Auszug der relevanten Meldungen:

 

http://www.heise.de/...ok-1585069.html

 

http://thenextweb.co...s-what-we-know/

 

http://kress.de/tage...teressiert.html

 

http://de.statista.c...weit-seit-2009/

 

 

PS: Der Ersteller dieses Beitrags ist nach Auswertung der Geschäftsberichte seit heute morgen investiert - bitte laßt es keine Ente sein :-

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Chartwaves

Ich habe noch keinen FB-Account, weil es mir noch nicht ausgereift ist, die Oberfläche ist noch zu instabil und zu unübersichtlich.

 

Und das weißt Du woher, wenn Du's nicht benutzt? :lol:

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Hosario2

na siehe da,

 

so falsch lag ich da noch nichtmals, wenn man mal schaut was hier jetzt alles Negatives zur IPO auftaucht!

 

Leider wurde ich für meine negative Haltung gegenüber Facebook und meine positive Haltung gegenüber Nordex sehr stark angefeindet.

 

Teil1(Facebook) lage ich jedenfalls schonmal richtig und bei Teil 2(Nordex) bin ich mal gespannt.

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35sebastian

na siehe da,

 

so falsch lag ich da noch nichtmals, wenn man mal schaut was hier jetzt alles Negatives zur IPO auftaucht!

 

Leider wurde ich für meine negative Haltung gegenüber Facebook und meine positive Haltung gegenüber Nordex sehr stark angefeindet.

 

Teil1(Facebook) lage ich jedenfalls schonmal richtig und bei Teil 2(Nordex) bin ich mal gespannt.

 

Laut Datenbank ist das dein erster Kommentar. Deshalb verstehe ich nicht das Geschriebene.:thumbsup:

 

Aber ganz allgemein merke ich süffisant an: WPFler haben gar nichts oder fast nichts mit FB zu tun.

Obwohl fast jeder dritte Mann mit guter Schulbildung und um 30 Jahre herum alt ist , bei FB angemeldet ist und es nutzt, kennt kaum einer einen , der es nutzt und wenn, nur aus geschäftlichen Gründen.:) Da denke ich immer an Mac Donalds und an die Bildzeitung. :P

 

Dass es beim IPO Gang riesige Umsätze mit Derivaten auf FB in Stuttgart gegeben hat, damit hat mann auch nichts zu tun.

 

Trotzdem:

FB ist in aller Munde. Jetzt ist das Unternehmen gar nichts mehr wert.

Wenn die Zittrigen alle raus sind, dann ...... bekommt auch FB wieder einen Wert, in jeder Hinsicht.:P

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Drella

na siehe da,

 

so falsch lag ich da noch nichtmals, wenn man mal schaut was hier jetzt alles Negatives zur IPO auftaucht!

 

Leider wurde ich für meine negative Haltung gegenüber Facebook und meine positive Haltung gegenüber Nordex sehr stark angefeindet.

 

Teil1(Facebook) lage ich jedenfalls schonmal richtig und bei Teil 2(Nordex) bin ich mal gespannt.

 

Hättest du dir einen anderen Namen ausgedacht wäre es vielleicht die ersten Wochen keinem Aufgefallen, aber so?

Ist das dein ernst?

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35sebastian

Ja, irgendwie kam mir der Name bekannt vor.

Dumm gelaufen, und wie ist das oder wird das mit Nordex?:thumbsup:

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klausk
· bearbeitet von klausk

Weiteres Pech fuer Zuckerberg: Kein Cash am Automaten.

 

Er wollte auf seiner Hochzeitsreise sich an einem italienischen Geldautomaten mit Cash versorgen, doch der spuckte nichts aus. Der Grund stellte sich bald heraus: Nicht dass der gut Mann pleite ist -- die Maschine war "out of service".

 

Aktie 25% unter IPO-Kurs, jetzt nicht mal Cash. Wenns in die Petersilie hagelt, dann richtig. Der arme Kerl.....

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Flughafen

Und das weißt Du woher, wenn Du's nicht benutzt? :lol:

 

Nicht mehr. :) Nachdem ich auf die Schnelle nicht finden konnte, wo man die täglichen Nerv-Mails abstellt, habe ich gleich nach "Facebook abmelden" gegoogelt. Google konnte mir viel schneller helfen. :D

 

Habe zur sicherheit gerade noch einen Blick drauf geworfen, ob mir nicht irgendwas entgangen ist, auf der deutschen Start-Seite gibt es ja ein Account-Beispiel: http://de-de.faceboo.../about/timeline

Und ich kapiere immer noch nicht den Nutzen. :)

 

Wobei ich mich ehrlich gesagt, gerade dabei ertappe, dass ich morgen auf einen Auslandsseminar gehe, über das ich in einem anderen sozialen Netz erfahren habe. Und dass diese Reise für die Seminar-Veranstalter, Airlines, Whisky-Hersteller und Duty Free Betreiber einen Umsatz von immerhin 700 Euronen bringen. Hm, da ist was dran.

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Kaffeetasse

Weiteres Pech fuer Zuckerberg: Kein Cash am Automaten.

 

Er wollte auf seiner Hochzeitsreise sich an einem italienischen Geldautomaten mit Cash versorgen, doch der spuckte nichts aus. Der Grund stellte sich bald heraus: Nicht dass der gut Mann pleite ist -- die Maschine war "out of service".

 

Aktie 25% unter IPO-Kurs, jetzt nicht mal Cash. Wenns in die Petersilie hagelt, dann richtig. Der arme Kerl.....

 

na ja, wat soll's. der herr zuckerberg ist auch noch milliardär, wenn sein laden nur noch ein zehntel wert ist. so what. :w00t:

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Superhirn
· bearbeitet von Superhirn

Quelle dpa - afx

 

Nicht einmal ein Bericht der «New York Times» über ein anstehendes Facebook-Smartphone konnte der Aktie am Dienstag Auftrieb geben. Das Gerät könnte demnach im kommenden Jahr herauskommen. Die Zeitung berief sich bei ihren Angaben unter anderem auf ungenannte Facebook-Mitarbeiter.

 

Welche Überraschung! Ein Smartphone. Das hat die Welt noch nicht gesehen, darauf die Menschheit gewartet, diese Innovation - ein Produkt das praktisch konkurrenzlos ist, mit einem einzigen Knopf, die direkte Verbindung zu FB herstellt, auf Kosten des Users natürlich, - und wie wir alle wissen, Smartphones gibt es ja praktisch keine.....

laugh.gif

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35sebastian

Weiteres Pech fuer Zuckerberg: Kein Cash am Automaten.

 

Er wollte auf seiner Hochzeitsreise sich an einem italienischen Geldautomaten mit Cash versorgen, doch der spuckte nichts aus. Der Grund stellte sich bald heraus: Nicht dass der gut Mann pleite ist -- die Maschine war "out of service".

 

Aktie 25% unter IPO-Kurs, jetzt nicht mal Cash. Wenns in die Petersilie hagelt, dann richtig. Der arme Kerl.....

 

na ja, wat soll's. der herr zuckerberg ist auch noch milliardär, wenn sein laden nur noch ein zehntel wert ist. so what. :w00t:

Mach dir keine Sorgen um ihn und seinen Laden!

Rattenfänger und Dumme sterben nie aus.

Man wechselt nur die Namen aus.

Die Zahl der "Nerds" wächst weiter, auch in Deutschland.

Und bald können sich auch wieder "Auguren" und" Investoren" für die tolle Firma erwärmen.

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