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kosto1929

Dividende Dax-Titel 2010

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kosto1929

Dividende Dax-Titel 2010

 

Hier findet ihr die Prognose für die Dividende der Dax-Titel für das Jahr 2010.

Dividendenprognose 2010 Dax-Titel.pdf

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kosto1929
· bearbeitet von kosto1929

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DAX43

für mich sind 5,7 % Dividendenrendite bei E.ON jedenfalls interessanter als Tagesgeld :D

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XYZ99

Na, wie die Einschätzungen voneinander abweichen. Man hat den Eindruck, dass manchmal höhere Beträge "geschätzt" werden, um die Aktie besser dastehen zu lassen.

Daher sammel ich die Bewertungen und gucke was dann tatsächlich rauskam.

Wenn wir beide Listen jetzt vergleichen fallen ja auch schon ein paar Sachen auf. Die Euro-Liste nennt für TKrupp eine Divi von 50 cents. Überall war von TKrupp zu hören, dass sie 30 cents ausschütten wollen. Spricht nicht unbedingt für die Euro Liste. Diese nennt ausserdem auch sonst gerne höhere Divis:

Daimler 60 cents statt nix gibts

K+S 80 cents statt 35

MAN 1,50 statt 50 cents

SLZ 1,00 statt 50 cents

Umgekehrt ist es bei FMC 0,58 statt 0,83

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Drella

Ist es die Verringerung des Buchwerts je Aktie, das Plus an Steuern welches Ihr zahlt oder einfach nur der Kick durch Verschuldete Unternehmen der Dividendentitel für euch so attraktiv macht?

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DAX43

Ist es die Verringerung des Buchwerts je Aktie, das Plus an Steuern welches Ihr zahlt oder einfach nur der Kick durch Verschuldete Unternehmen der Dividendentitel für euch so attraktiv macht?

 

langfristig Geld zu verdienen macht Spass :)

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Drella

langfristig Geld zu verdienen macht Spass :)

 

Langfristig mehr Geld zu verdienen macht mehr Spass. Du hast meine Frage nicht beantwortet.

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DAX43
· bearbeitet von DAX43

Langfristig mehr Geld zu verdienen macht mehr Spass. Du hast meine Frage nicht beantwortet.

 

ich habe deine Frage beantwortet. Ich kann nichts dafür wenn dir diese Antwort nicht gefällt. Eine Antwort kann auch ausserhalb der von dir gegebenen Antwortmöglichkeiten liegen.

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Drella

Fakt ist, ohne Dividendenausschüttungen ließe sich langfristig mehr Geld verdienen. Das dies alleine steuerlich besser ist brauche Ich nicht zu erklären. Auf die Folgen durch hohe Verschuldung oder zumindest höhere Verschuldung brauche Ich in der Kreditkrise wohl auch nicht hinweisen.

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DAX43

Fakt ist, ohne Dividendenausschüttungen ließe sich langfristig mehr Geld verdienen. Das dies alleine steuerlich besser ist brauche Ich nicht zu erklären. Auf die Folgen durch hohe Verschuldung oder zumindest höhere Verschuldung brauche Ich in der Kreditkrise wohl auch nicht hinweisen.

 

 

Ich bin schon so lange an der Börse das ich weder vor zu hohen Schulden noch vor sonnst etwas an der Börse Angst habe. Börsianer haben immer Angst und Sorgen, das gilt in jedem Umfeld. Sicherheiten gibt es an der Börse nicht, weder bei der tollsten Aktie der Welt noch am Gesammtmarkt. Übrigens auch nicht auf dem Tagesgeldkonto wie so viele Anleger glauben.

 

Das schöne an der Börse .... niemand wird dazu gezwungen wie ich mit E.ON eine Dividendenrentite über 5 % zu kassieren. Jeder kann sich Aktien aussuchen die keine Dividene zahlen wenn sie denn damit glücklicher sind.

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XYZ99

Fakt ist, ohne Dividendenausschüttungen ließe sich langfristig mehr Geld verdienen. ...

Das ist auch eine gewagte Behauptung. Unbedingt zutreffend wäre sie nur aus der Sicht der Unternehmen..

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Drella

Das ist auch eine gewagte Behauptung.

Die Behauptung ist nicht gewagt sonder bewiesen. Somit wird aus der Behauptung ein Fakt. Rechne die steuerlichen Effekte einer Dividendenausschüttung nach.

 

Unbedingt zutreffend wäre sie nur aus der Sicht der Unternehmen..

Darf Ich dich daran erinnern wem die Unternehmen gehören?

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€-man

Darf Ich dich daran erinnern wem die Unternehmen gehören?

 

Wem würden aber die Unternehmen gehören, wenn sie für viele Investoren nicht lukrativ sind?

 

Gruß

-man

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Drella

Wem würden aber die Unternehmen gehören, wenn sie für viele Investoren nicht lukrativ sind?

 

Gruß

-man

 

Jetzt beißt sich der Schwanz in den Hund.

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XYZ99

Darf Ich dich daran erinnern wem die Unternehmen gehören?

Eigentum und Besitz sind manchmal zweierlei.... Vor allem in der Praxis.

 

Eine Dividendenausschüttung ist die einzige Art und Weise wie man von seiner Aktie profitieren kann. Sofern man sie halten will.

Es kann ja sein, dass es nicht sinnvoll ist Dividende auszuschütten, wenn das Unternehmen durch eine Krise geht, etc. Insofern wäre jetzt eine besondere Zeit. Weiterhin sind die Schulden ("aufgenommenes Fremdkapital") immer bestimmender, das klang ja auch an. Ist ein Argument gegen Aktien als solche, weniger gegen Dividendenzahlungen.

Ob man dann auch noch ausgerechnet Aktien derjenigen Unternehmen haben muss, die sogar in den "besseren Zeiten" nie was ausgeschüttet haben (wie deine Idee nahezulegen scheint) scheint mir aber besonders fragwürdig.

Auch die anderen: Beiersdorf zB, im Mittel nicht mal 2 % Divi-Rendite. Wer kauft sowas?

Wahrscheinlich ists einfach der Anleger-Passivismus, der die Aktien (noch) hochhält.

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€-man

Jetzt beißt sich der Schwanz in den Hund.

 

Lukrativ bedeutet für viele Anleger i.d.R. eine attraktive und laufende Verzinsung seines eingesetzten Kapitals. Einer möglichen besseren Rendite, in Form einer künftigen Kursentwicklung, werden viele eine Absage erteilen. Besser formuliert wäre vielleicht die Bezeichnung attraktiv gewesen.

 

Gruß

-man

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Drella

Eigentum und Besitz sind manchmal zweierlei.... Vor allem in der Praxis.

Kann Ich nicht folgen.

 

 

Eine Dividendenausschüttung ist die einzige Art und Weise wie man von seiner Aktie profitieren kann.

Kurssteigerung? Oder willst du sagen die Besitzer von Berkshire Aktien haben nicht profitiert (Das Unternehmen hat noch nie Dividende gezahlt).

 

Sofern man Sie halten will

Na wenn du Cash brauchst verkaufe doch Aktien. Nur weil Du eine Dividende willst müssten alle anderen Anleger, die das Cash nicht brauchen, leiden.

 

Es kann ja sein, dass es nicht sinnvoll ist Dividende auszuschütten, wenn das Unternehmen durch eine Krise geht,

Genau. Oder wenn die Free CF negativ sind oder wenn finanzielle Verbindlichkeiten existieren.

 

etc. Insofern wäre jetzt eine besondere Zeit.

Ergo machen Unternehmen wie z.B. ThyssenKrupp gerade jetzt einen großen Fehler.

 

Ist ein Argument gegen Aktien als solche, weniger gegen Dividendenzahlungen.

Hö? Wieso das? Wenn man nicht ausschüttet verringern sich die Netto-Verbindlichkeiten. Das sollte klar sein. Besonders genial: Die Netto Verbindlichkeiten verringern sich nicht um die Summer der Dividenden, die bei den Sparern auf dem Konto eingehen (also die Dividende nach Steuern) sondern um den nicht ausgeschütteten Betrag.

 

 

Ob man dann auch noch ausgerechnet Aktien derjenigen Unternehmen haben muss, die sogar in den "besseren Zeiten" nie was ausgeschüttet haben (wie deine Idee nahezulegen scheint) scheint mir aber besonders fragwürdig.

Warum ist das fragwürdig? Was ist an der Dividende so toll? Macht die Dividende das operative Geschäft besser? Erhöht sie die Free Cashflows? Verringert sie Schulden? Nö. Also warum sind Unternehmen schlecht, die nichts ausschütten? Ich verweise einfach nochmals auf Berkshire.

 

 

Auch die anderen: Beiersdorf zB, im Mittel nicht mal 2 % Divi-Rendite. Wer kauft sowas?

Wahrscheinlich ists einfach der Anleger-Passivismus, der die Aktien (noch) hochhält.

Wir scheinen aneinander vorbei zu reden. Wo ist der Vorteil einer Ausschüttung? Du wirst keinen finden, es sei denn du bist Finanzminister.

 

Lukrativ bedeutet für viele Anleger i.d.R. eine attraktive und laufende Verzinsung seines eingesetzten Kapitals. Einer möglichen besseren Rendite, in Form einer künftigen Kursentwicklung, werden viele eine Absage erteilen. Besser formuliert wäre vielleicht die Bezeichnung attraktiv gewesen.

 

Gruß

-man

Angenommen es gäbe keine Dividende, die Kursentwicklung wäre aufgrund der höheren finanziellen Stabilität und des wesentlich höheren Buchwertwachstums besser, dann kannst du doch immer noch einmal im Jahr Anteile verkaufen. Wo ist das Problem?

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€-man
· bearbeitet von �-man

Drella, dann verstehe ich aber nicht, warum die blöden Unternehmen überhaupt Dividenden zahlen.

Vielleicht weil es von den Aktionären gefordert wird?

 

Gruß

-man

 

P.S. Auch lustig, wenn ich Aktien verkaufen muss (ob der Kurs gerade gut oder schlecht ist), um meine monatlichen Rechnungen zu bezahlen.

 

Edit: Einmal im Jahr sagst Du. Das geht ja überhaupt nicht, wie wir mittlerweile gelernt haben, weil das Markettiming wäre. wink.gif

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Drella
· bearbeitet von Drella

Drella, dann verstehe ich aber nicht, warum die blöden Unternehmen überhaupt Dividenden zahlen.

Vielleicht weil es von den Aktionären gefordert wird?

Exakt. Und genau das werfe Ich euch vor.

 

 

 

P.S. Auch lustig, wenn ich Aktien verkaufen muss (ob der Kurs gerade gut oder schlecht ist), um meine monatlichen Rechnungen zu bezahlen.

 

Auch lustig, wenn alle Aktionäre Dividende bekommen nur weil einige keine Lust haben Anteile zu verkaufen. Schonmal an die gedacht, die auf die Ausschüttung nicht angewiesen sind? Es entstehen massive steuerliche Nachteile, die finanzielle Stabilität verschlechtert sich usw.

 

Ich fordere nur, dass die Anleger keine Dividende mehr verlangen. Von sich aus können die Unternehmen leider nicht weniger ausschütten, da die Anleger dies sofort abstrafen würden.

 

Aktien verkaufen muss (ob der Kurs gerade gut oder schlecht ist)

Ich denke die Nachteile durch Kursschwankungen würden sich langfristig ausgleichen, mal verkaufst du zu einem hohen Kurs, mal zu einem schlechten. CAE.

 

VG

 

Drella

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armerTor

Drellas Argumente sind nicht von der Hand zu weisen. Wenn ich die Charts von Thyssen-Krupp und Berkshire Hathaway ( in Euro ) der letzten 10 - 15 Jahre vergleiche, geben sich beide Aktien bis heute nicht viel ( außer Spesen nix gewesen ).

Hätte Thyssen-Krupp in besagtem Zeitraum auf eine Ausschüttung verzichtet, müßte - laut Drella - die langfristige Performance deutlich besser sein. Ergo hätte Thyssen-Krupp ohne Dividende Berkshire H. im letzten Jahrzehnt deutlich geschlagen...

 

So jetzt aber duck und weg ;o)

 

 

 

 

 

Trotzdem Grüße!

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Drella

 

So jetzt aber duck und weg ;o)

 

Immerhin hast du was gepostet ;)

 

VG Drella

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€-man

Ich fordere nur, dass die Anleger keine Dividende mehr verlangen. Von sich aus können die Unternehmen leider nicht weniger ausschütten, da die Anleger dies sofort abstrafen würden.

 

Im Sinne einer gewissen Nachhaltigkeit sicher nicht ganz unberechtigt. Das wäre aber mit vielen Dingen auf der Welt so.

Du darfst aber nicht vergessen, dass Kapitalanlage in einem Haifischbecken stattfindet. Den weiteren Verlauf brauche ich Dir wohl nicht zu erklären.

 

Andererseits ist die Welt der AGs noch nicht untergegangen, und wird auch nicht untergehen, nur weil Dividenden bezahlt werden. Über die angemessene Höhe lässt sich diskutieren, besonders in allgemeinen Krisenzeiten. Jenen AGs aber, denen eine Dividendenausschüttung dauerhaft Probleme bereitet, sei hier einmal eine gewisse "Anfälligkeit" attestiert.

 

Gruß

-man

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XYZ99

... Angenommen es gäbe keine Dividende, die Kursentwicklung wäre aufgrund der höheren finanziellen Stabilität und des wesentlich höheren Buchwertwachstums besser, dann kannst du doch immer noch einmal im Jahr Anteile verkaufen. Wo ist das Problem?

Du siehst in Aktien nichts anderes als ein Ponzispielchen. Warum sollte jemand für einen Anteil mehr bezahlen, wenn er weiss, dass er nie (ein Mehr an) laufenden Einnahmen bekommen kann und nur darauf wetten kann, dass jemand ihm das Scheinchen mit einem Aufschlag abnimmt? Und dass das Unternehmen angeblich mehr wert werden soll, ist keineswegs sicher. Und wenn der Schein vollig entkoppelt ist vom Wert und der Wertschöpfung der dazugehörigen Firma, was ist er dann überhaupt noch wert?

Die Auffasssung von Aktien als einem thesaurierendem Fonds ist für mich mit dem fortgehenden Niedergang der Aktie als Investitionsform verbunden.

 

Der Unterschied zwischen Besitz und Eigentum ist schon zu machen wenn man sich überlegt, wem Unternehmen "gehören". Rein ideal sollte ein Unternehmen den Aktionären, dem Management und der Arbeiterschaft gleichermassen gehören. Jeder hat seine Interessen und den Aktionären ist auf jeden Fall ein cash flow zuzuweisen. Oder soll man von einem Angestellten erwarten, dass er, um seinen Marktwert auf dem Arbeitsmarkt zu steigern oder zu halten, unentgeltlich arbeitet....?

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Drella

Im Sinne einer gewissen Nachhaltigkeit sicher nicht ganz unberechtigt. Das wäre aber mit vielen Dingen auf der Welt so.

Du darfst aber nicht vergessen, dass Kapitalanlage in einem Haifischbecken stattfindet. Den weiteren Verlauf brauche ich Dir wohl nicht zu erklären.

Genau, die Finanzwelt ist ein Haifischbecken. Und Ich bin ja nur gierig nach mehr gewinnen, deshalb fordere Ich keine Ausschüttungen mehr.

 

Andererseits ist die Welt der AGs noch nicht untergegangen, und wird auch nicht untergehen,

Das stimmt, trotzdem würde es uns allen ohne Dividende besser gehen.

 

Jenen AGs aber, denen eine Dividendenausschüttung dauerhaft Probleme bereitet, sei hier einmal eine gewisse "Anfälligkeit" attestiert.

Ja gut, von Unternehmen, die sich auch nach der Wachstumsphase keine Ausschüttungen mangels Free CF leisten können, brauchen wir nicht sprechen. Langfristig existieren diese Unternehmen nämlich nicht.

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