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Muggi

Warum ist eine Immobilie eine gute Altersvorsorge?

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Muggi

Hallo.

 

Mal angenommen ich kaufe mir eine Immobilie für 100000 Euro. Dann spare ich mir die Kaltmiete, okay. Aber wenn ich die 100000 Euro anlegen würde, dann bekomme ich vielleicht 4 % dafür und das sind dann 4000 Euro im Jahr, also ungefähr 333 Euro im Monat. Das würde schon für eine Kaltmiete ausreichen.

 

Wenn die Wohnung die ich mir gekauft habe nun ziemlich neu ist dann kommt der Wertverlust ins Spiel. Mal angenommen die Wohnung ist ganz neu. In 10 Jahren ist sie vielleicht nur noch 20 % weniger wert. Aber auch wenn ich mir eine ältere Wohnung kaufe. Dann muss ich evtl. Sanieren. Und die Sanierung "nutzt" sich auch mit der Zeit ab. Wieder ein Wertverlust.

 

Und 4 % auf eine Geldanlage ist nicht soooo hoch angesetzt. Es wird auch wieder bessere Zeiten zum Sparen geben. Im Durchschnitt 4 % anzunehmen ist denk ich realistisch.

 

Würde es sich da nicht eher lohnen sein Geld anzulegen und weiter zur Miete zu wohnen? Dann spart man sich auch gewisse Kosten, die der Vermieter tragen muss.

 

Das Geld könnte sich mit der Zeit entwerten. Ich meine jetzt noch mehr als es durch die normale Inflation passiert. Aber Immobilienpreise können ja auch in den Keller gehen. Das weiß man heute auch nicht.

 

Danke für eure Beiträge schon im Voraus.

 

Gruß

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D-Mark
· bearbeitet von D-Mark

Mal angenommen ich kaufe mir eine Immobilie für 100000 Euro. Dann spare ich mir die Kaltmiete, okay. Aber wenn ich die 100000 Euro anlegen würde, dann bekomme ich vielleicht 4 % dafür und das sind dann 4000 Euro im Jahr, also ungefähr 333 Euro im Monat. Das würde schon für eine Kaltmiete ausreichen.

Klar, eine gekaufte kleine Wohnung rechnet sich nie gegen die Miete auf moderatem Preisniveau. Grundsätzlich muß aber gesagt werden: Der Mietspiegel ist eine sehr lokale Angelegenheit!

 

Wenn die Wohnung die ich mir gekauft habe nun ziemlich neu ist dann kommt der Wertverlust ins Spiel. Mal angenommen die Wohnung ist ganz neu. In 10 Jahren ist sie vielleicht nur noch 20 % weniger wert. Aber auch wenn ich mir eine ältere Wohnung kaufe. Dann muss ich evtl. Sanieren. Und die Sanierung "nutzt" sich auch mit der Zeit ab. Wieder ein Wertverlust.

Die Unterhaltskosten einer Immoblie dürfen nicht außen vor bleiben. Deine Wertverluste sind aber illusorisch. Der Immomarkt reagiert klassich nach Angebot und Nachfrage. Für Deutschland, vor allem den Südwesten konstatieren wir beispielseise eine Angebotsverknappung. Ohnehin ist Deutschland starkt überbevölkert, gerade die alten Bundesländer. Ein Blick in die Zeitung zeigt mir, daß hier im Südwesten mit Immo massiv Reibach gemacht wird. Also zu dem Preis, zu dem hier Altbauten verkauft werden, sind sie zu ihrer Zeit garantiert nicht erstellt worden. Viel von dem Wohlstand hier in Städten in BaWü führe ich auf die Wertsteigerungen im Häuserbesitz der Leute zurück und auf das Mietniveau, vor allem in Hochschulorten!

 

Und 4 % auf eine Geldanlage ist nicht soooo hoch angesetzt. Es wird auch wieder bessere Zeiten zum Sparen geben. Im Durchschnitt 4 % anzunehmen ist denk ich realistisch.

Zu einer Zeit, wenn Banken wieder 5% für daly geben, wird es auch wieder Inflationsraten von 3-4% geben! Mit dem Kaufkraftverlust argumentiert die Immoszene jedenfalls (zurecht an Orten, wo der Immomarkt läuft).

 

Würde es sich da nicht eher lohnen sein Geld anzulegen und weiter zur Miete zu wohnen? Dann spart man sich auch gewisse Kosten, die der Vermieter tragen muss.

Um von Vermietungen tatsächlich zu leben muß es schon ein großer Kasten sein, der Unten über gut frequentierte Ladengeschäfte verfügt und Oben über ausverkaufte Mietwohnungen. Sonst, die Leute, die ihr kleines Eigenheim zusätzlich untervermieten - sie tun das nicht, um davon zu leben, sondern das ist für sie eine Art Zusatzeinkommen, gerade auch zur Betriebskostenbewältigung...

Für manche Berufsgruppen ist ein(e) eigene(s) Haus(hälfte) jedoch schicklich. D.h. diese Leute stellt man sich nicht in einer Sozialwohnung vor und kein eigener Grund würde ihrem beruflichen Renomee schaden. Was auch erheblich gestiegen ist in Deutschland, ist die soziale Distinktion. Die Einkommensschere geht ungebremst auseinander und manche leisten sich da expressive Dinge, wie z.B. "der Kindergarten soll weg, mir ist das zu laut hier". In großen Magazinen wie Capital gibts alls städtische Landkarten für Personen mit gehobenem Einkommen - daraus lernen Interessierte, welche Viertel die "Richtigen" sind (weil auch diese Gruppe natürlich beruflich überdurchschnittlich mobil ist und das Antlitz einer fremden Stadt zunächst hinter der Maske bleibt). Ich sage mal so: Solche Straßen funktienieren immer (wenn man sich das Preisniveau leisten kann)!

 

Das Geld könnte sich mit der Zeit entwerten. Ich meine jetzt noch mehr als es durch die normale Inflation passiert. Aber Immobilienpreise können ja auch in den Keller gehen. Das weiß man heute auch nicht.

Also bei einem massiven realpolitischen Crash fährst Du mit eigenem Grund besser, klar. Allerdings auch nur solange keine Rakete in deine Mansion kracht...

Außer die Deutschen bekommen ihre verlorenen Gebiete zurück, erobern die übrigen Randgebiete ihrer Rundumlandgrenze oder verarmen in einem Atomkrieg, wird das gegewärtige Preisniveau in Immo kaum absinken können.

Szenario Babyboomer fallen hinten raus: Das ist noch zu lange hin und gegewärtig nicht kalkulierbar...

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Gerald1502

Hallo Muggi

 

Für die Entscheidung zum kauf einer Immobilie ist immer Entscheidend, die Lage, die Lage und nochmals die Lage. Wenn die Gut ist und man hat nicht unbedingt Straßenbahnschienen neben sich und man wohnt eher in einer ruhugen Gegend, aber Stadtnah, dann ist eine Immobilie gut.

 

Vielleicht auch mal an die Gegner einer Immo. Ich sehe es auch unter dem Gesichtspunkt der Vererbbarkeit. Eure Kinder würden sich freuen, wenn Sie wüssten, das sie ein Haus später mal bekommen. Was die damit machen ist ja erstmal egal. Es sollte aber keine Ruine sein. Aber zwecks Ruine, es wäre ein Grundstück vorhanden. Das braucht man ja noch zusätzlich zum Haus. Die Preise für Grundstücke sind ja auch hoch.

 

Gruß Gerald

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Urmel

Warum ist eine Immobilie eine gute Altersvorsorge?

 

Weil Papiergeld, also "Sparguthaben", bald nichts mehr wert sein wird

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BondWurzel
· bearbeitet von BondWurzel

Hallo Muggi

 

Für die Entscheidung zum kauf einer Immobilie ist immer Entscheidend, die Lage, die Lage und nochmals die Lage. Wenn die Gut ist und man hat nicht unbedingt Straßenbahnschienen neben sich und man wohnt eher in einer ruhugen Gegend, aber Stadtnah, dann ist eine Immobilie gut.

 

Vielleicht auch mal an die Gegner einer Immo. Ich sehe es auch unter dem Gesichtspunkt der Vererbbarkeit. Eure Kinder würden sich freuen, wenn Sie wüssten, das sie ein Haus später mal bekommen. Was die damit machen ist ja erstmal egal. Es sollte aber keine Ruine sein. Aber zwecks Ruine, es wäre ein Grundstück vorhanden. Das braucht man ja noch zusätzlich zum Haus. Die Preise für Grundstücke sind ja auch hoch.

 

Gruß Gerald

 

Geld kann man auch vererben und zwar wesentlich flexibler....für einen Single ist eine ETW imho kein guter deal; ein Haus auch nicht, es ei denn man plant eine Familie ohne folgende Trennung. Bei extremen wirtschaftlichen Problemen krachen die immobilienpreise auch kräftig und wehe man braucht Geld dann. Mit Geld ist man flexibler auch mal in Gold oder in den CHF zu gehen, alles eine Frage der Philosophie. Die Drummherumkosten um eine Immobilie sind sicherlich nicht zu unterschätzen; auch bei einem Jobwechsel in andere Gegenden kann es problematisch werden; man ist hal immobil.

 

Warum ist eine Immobilie eine gute Altersvorsorge?

 

Weil Papiergeld, also "Sparguthaben", bald nichts mehr wert sein wird

 

Warum?

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Urmel
· bearbeitet von Urmel

auch bei einem Jobwechsel in andere Gegenden kann es problematisch werden; man ist hal immobil.

 

Man kann ja auch vermieten.

 

Warum?

 

Aufgrund der Finanzkrise und ihrer Auswirkungen werden weltweit irre Geldmengen gedruckt. Alle Voraussetzungen für eine Hyperinflation sind bereits erfüllt.

 

Wird natürlich in den Medien verschleiert, logo.

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Gerald1502
Geld kann man auch vererben und zwar wesentlich flexibler....für einen Single ist eine ETW imho kein guter deal; ein Haus auch nicht, es ei denn man plant eine Familie ohne folgende Trennung. Bei extremen wirtschaftlichen Problemen krachen die immobilienpreise auch kräftig und wehe man braucht Geld dann. Mit Geld ist man flexibler auch mal in Gold oder in den CHF zu gehen, alles eine Frage der Philosophie. Die Drummherumkosten um eine Immobilie sind sicherlich nicht zu unterschätzen; auch bei einem Jobwechsel in andere Gegenden kann es problematisch werden; man ist hal immobil.

 

Korrekt. Wenn Familie geplant oder vorhanden ist, lohnt sich eine Immobilie. Man kann aber auch den Hinterbliebenen durch eine RisokoLeben ein gewisses Sümmchen hinterlassen plus Immobilie. Wenn man Single ist und ständig auf Montage ist, ist es nicht gut, sich ne Immobilie anzuschaffen. Wenn man aber einen ganz sicheren Job hat und auch gut verdient, kann man schon über einen kauf einer Immobilie nachdenken. Aber es könnten auch noch andere Kosten entstehen, nämlich dann wenn man in einem Kaff wohnt und viel km zum Arbeitsplatz fahren muss.

 

Ich kenne einen, der hat ein Haus geerbt bekommen und baut es nach und nach aus. Klar entstehen Sonderkosten, aber man kann sich seine Räume bei einem Bau oder Umbau alles frei heraus suchen und planen. Aber entscheidend ist die Lage. Vielleicht ist dieser Tread für dich Muggi interessant. Werde ihn aber nochmal bearbeiten müssen. Klick hier

 

LG Gerald

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Noob1981

finde immer noch,dass man unterscheiden muss zwischen selbstgenutzer immobilie, immobile zur vermietung und dann noch die art der immobilie, ob eigentumswohnung, EFH, DHH oder MFH. ich halte nach wie vor ein Zinshaus für äußerst attraktiv.

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Urmel

ich halte nach wie vor ein Zinshaus für äußerst attraktiv.

 

Wenn es keine Finanzkrise und Hyperinflation gäbe, wäre es das durchaus.

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Muggi

Danke für die bisherigen zahlreichen Beiträge. Ich lese fleißig mit :thumbsup:

 

Warum ist eine Immobilie eine gute Altersvorsorge?

 

Weil Papiergeld, also "Sparguthaben", bald nichts mehr wert sein wird

 

Ich weiß net so recht, aber in der heutigen Zeit wird es doch nicht sooo schlimm kommen. Die Notenbanken werden da sicher frühzeitig mit Zinsanhebungen reagieren. Und wenn mal 1-2 Jahre eine Inflation von vielleicht 9 Prozent kommt, dann ist das ja nicht so schlimm, da wir momentan keine bis eine sehr geringe Inflation haben. Das wird sich dann ausgleichen und im Durchschnitt kommt wieder ne "normale" Inflation raus. Hoff ich zumindest :unsure:

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fireball

Danke für dieses Thema und die Antworten, selten so gelacht am frühen morgen.

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Ramstein
Warum ist eine Immobilie eine gute Altersvorsorge?

In kurzen Worten: Die Frage ist schon falsch gestellt. Richtig wäre:

 

"Ist eine Immobilie eine gute Altersvorsorge?"

 

Und die Antwort ist in den meisten Fällen: nein.

 

Die selbstgenutzte Immobilie ist ein Klotz am Bein. Entweder zu klein oder zu groß oder am falschen Ort. Und natürlich steigen mit der Zeit (während du alt und älter wirst) die Instandhaltungskosten, die du finanzierten musst. Woher?

 

Bei einer vermieteten Immobilie hast du ein übles Klumpenrisiko, genau so als wenn du nur eine Aktie hast. Macht kein vernünftiger Mensch. Was machst du, wenn du alt bist und die Mieter stressen wg. Mietminderung, Renovierung, etc. usw.? Falls du dir Immobilien im Dutzend mit eigener Verwaltung leisten kannst, sieht das sicher anders aus. whistling.gif Sonst lege dein Geld diversifiziert an.

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Urmel
· bearbeitet von Urmel

in der heutigen Zeit wird es doch nicht sooo schlimm kommen.

 

Irrtum. Du glaubst genau das, was Du glauben sollst.

 

Die selbstgenutzte Immobilie ist ein Klotz am Bein. Entweder zu klein oder zu groß oder am falschen Ort.

 

In Zeiten einer Hyperinflation wird man sich mit einer "Immobilie am Bein" glücklich schätzen.

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fireball
· bearbeitet von fireball

Ja und wenn die Affen keine Bananen mehr bekommen geht die Welt unter, wohl dem der eine Bananenplantage hat.

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Urmel

Ja und wenn die Affen keine Bananen mehr bekommen geht die Welt unter, wohl dem der eine Bananenplantage hat.

 

Eine Bananenplantage wäre auch ein "Sachwert". Nur wachsen in Deutschland keine Bananen.

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fireball

Und jetzt denk mal scharf nach was der Zitierte damit sagen wollte bist ja schon auf der richtigen Spur.

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Urmel
· bearbeitet von Urmel

Und jetzt denk mal scharf nach was der Zitierte damit sagen wollte bist ja schon auf der richtigen Spur.

 

Jeder kann ja für sich selbst entscheiden, in welche Sachwerte er sein Geld für sich am sinnvollsten investiert. Halt noch bevor Papiergeld nichts mehr wert ist. Steht jedem frei, das Problem zu ignorieren und sich eines Tages an einem wertlosen Papiergeldberg zu freuen.

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el galleta
In Zeiten einer Hyperinflation wird man sich mit einer "Immobilie am Bein" glücklich schätzen.

Inflation läuft m.E. gegen den Vermieter und für den Mieter, weil der Gegenwert des Mietpreises immer kleiner wird. Bei einer Hyperinflation hat die Miete irgendwann den Gegenwert eines Brotes.

 

saludos,

el galleta

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fireball

Glaubst du im ernst das wenn überall auf der Welt das Papiergeld nix mehr wert ist deine Immobilie auch nur einen Bruchteil eines Vermögens darstellt ?

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BondWurzel

 

 

Man kann ja auch vermieten.

 

 

Dann bekommt aber wieder Geld, wenn überhaupt bei Mietnomaden.

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Urmel
· bearbeitet von Urmel
In Zeiten einer Hyperinflation wird man sich mit einer "Immobilie am Bein" glücklich schätzen.

Inflation läuft m.E. gegen den Vermieter und für den Mieter, weil der Gegenwert des Mietpreises immer kleiner wird. Bei einer Hyperinflation hat die Miete irgendwann den Gegenwert eines Brotes.

 

saludos,

el galleta

 

 

Mit einem Brot lässt sich in der Not schon etwas anfangen. Mit einem Dach über dem Kopf auch. Damals wurde mit Papiergeld geheizt. Immerhin, den Wert wird das Geld wohl immer behalten ;)

 

Glaubst du im ernst das wenn überall auf der Welt das Papiergeld nix mehr wert ist deine Immobilie auch nur einen Bruchteil eines Vermögens darstellt ?

 

Selbstverständlich! Alle "Dinge" haben dann einen Wert und können z. B. gegen andere "Dinge" eingetauscht werden. Lies halt mal, was da früher abgelaufen ist. Es wird sich wiederholen.

 

Was ist mehr wert, ein Haus oder ein wertloser Papierberg, auf dem 1000.00000 Euro aufgedruckt sind?

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BondWurzel
· bearbeitet von BondWurzel

Was ist mehr wert, ein Haus oder ein wertloser Papierberg, auf dem 1000.00000 Euro aufgedruckt sind?

!.000.000 chf

 

Ansonsten bleibt es bei der Deflation!

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Urmel

Was ist mehr wert, ein Haus oder ein wertloser Papierberg, auf dem 1000.00000 Euro aufgedruckt sind?

!.000.000 chf

 

Ein Haus ließe sich in Fremdwährung, Gold oder ähnliches eintauschen, ein Geldschein mit aufgedruckten 10000.000000 Euro jedoch nicht.

 

Ansonsten bleibt es bei der Deflation!

 

Wenn Du meinst. Es steht jedem frei, den Kopf in den Sand zu stecken.

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maush

Glaubst du im ernst das wenn überall auf der Welt das Papiergeld nix mehr wert ist deine Immobilie auch nur einen Bruchteil eines Vermögens darstellt ?

hängt sehr von den übrigen Vermögenswerten ab, würde ich sagen. Ansonsten lustiger Thread :D

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