Zum Inhalt springen
no_clue

Welches Investment als breite Basis?

Empfohlene Beiträge

no_clue
· bearbeitet von no_clue

Hallo zusammen,

 

als Student möchte ich mich jetzt nach Jahren der Abstinenz mal wieder an der Börse betätigen. Perspektivisch möchte ich das Geld zum langfristigen Vermögensaufbau anlegen und erst mit dem Abschluss meines Arbeitsleben wieder darauf zurückgreifen.

 

Vor kurzem habe ich zum ersten Mal etwas von einer Core-Sattelite Strategie gelesen, also einem festen Fundament und einzelnen Investments drumherum zur Aufhübschung der Rendite. Bei einer Einmalanlage von etwa 1000 EUR und einer monatlichen Sparrate von 50 EUR bin ich aber erst einmal dabei mir den Kern auszusuchen.

 

Ins Auge gefasst habe ich soweit den Arero Weltfonds und db x-trackers Portfolio ETF

 

Haltet ihr bei dieser geringen Sparrate diese Investments für eine gute Idee zur Bildung des Kerns? Würdet ihr eines der oben aufgeführten Angebot präferrieren oder gar einen ganz anderen Fond bzw ETF vorschlagen?

 

Ich danke euch für eure Anregungen!

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Kaffeetasse

ja, mach das so. denke mit dem arero fährste ganz gut :thumbsup:

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Hannah
· bearbeitet von Hannah

Bei jedem relativ jungen Threadersteller wiederhole ich mich:

 

1. Ob der Anlagehorizont "bis zur Rente" so gut ist, ist fraglich: Viele Leute wollen mit Mitte 30 bauen. Es spricht einiges dafür, dann alles in die Kredittilgung zu stecken

zur Begründung: lies mal in der FAZ und auf faz.net "die Vermögensfrage" von Volker Looman. Jeden Samstag ein sehr guter Beitrag. Gibt auch als Blog. Blättere mal 20-30 Beiträge durch, es kommen immer ähnliche, allgemein relevante Themen, wie auch das Problem Hypothek und Anlagen.

 

2. Als Student sollte man sehr ernsthaft drüber nachdenken, ob man das anzulegende Geld (zum Teil) unmittelbar in die eigene Bildung stecken kann: vgl. http://www.wertpapie...post__p__520973

 

 

 

PS Die genannten Fonds scheinen mir ganz gut für dein Ziel geeignet. Aber auch für ein Anlageziel von 10-15 Jahren, wenn man etwas risikofreudiger ist.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Roter Franz

Hallo zusammen,

 

als Student möchte ich mich jetzt nach Jahren der Abstinenz mal wieder an der Börse betätigen. Perspektivisch möchte ich das Geld zum langfristigen Vermögensaufbau anlegen und erst mit dem Abschluss meines Arbeitsleben wieder darauf zurückgreifen.

 

Vor kurzem habe ich zum ersten Mal etwas von einer Core-Sattelite Strategie gelesen, also einem festen Fundament und einzelnen Investments drumherum zur Aufhübschung der Rendite. Bei einer Einmalanlage von etwa 1000 EUR und einer monatlichen Sparrate von 50 EUR bin ich aber erst einmal dabei mir den Kern auszusuchen.

 

Ins Auge gefasst habe ich soweit den Arero Weltfonds und db x-trackers Portfolio ETF

 

Haltet ihr bei dieser geringen Sparrate diese Investments für eine gute Idee zur Bildung des Kerns? Würdet ihr eines der oben aufgeführten Angebot präferrieren oder gar einen ganz anderen Fond bzw ETF vorschlagen?

 

Ich danke euch für eure Anregungen!

 

 

Hallo,

 

erst einmal Gratulation, daß Du Dich überhaupt mit der Altersvorsorge beschäftigst.

Da hast Du 95 % Deiner Altersgenossen was voraus.

 

Nun zu der Meinung, die 50 Euro in die Bildung zu stecken.

Ich habe selbst studiert, und weis, das man mit 50 Euro nicht weit kommt.

In der Altersvorsorge , mit einem Anlagezeitraum von 30 Jahre, sind 50 Euro aber eine Masse.

 

Also mein Rat:

Die 50 Euro unbedingt in die Altersvorsorge stecken.

 

Allerdings würde ich nicht unbedingt der Arero Weltfonds nehmen. Der ist zwar z.Zt in aller Munde, es gibt aber, gerade wenn man Zeit hat besser. Auch kann man, wenn man Zeit hat, auch auf einen volativen Fonds setzen. Ich habe seit Jahren den Magellan, und bin sehr mit dem zufrieden.

 

Egal wie Du Dich entscheidest. am Theme Aaltervorsorge dran bleiben.

FR0000292278-LU0360863863.htm

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
webber

Der Magellan ist ein reiner Emerging-Market Fonds und hat nichts mehr mit einem Weltportfolio, passiven investieren oder eine ausreichend diversifizierten Assetallokation zu tun. Deshalb is da der Arero am Anfang schon sinnvoller ;) Trotzdem kann es auch sinnvoll sein, die 50 ins Humankapital zu stecken ;)

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
odenter
· bearbeitet von odenter

Hallo zusammen,

 

als Student möchte ich mich jetzt nach Jahren der Abstinenz mal wieder an der Börse betätigen. Perspektivisch möchte ich das Geld zum langfristigen Vermögensaufbau anlegen und erst mit dem Abschluss meines Arbeitsleben wieder darauf zurückgreifen.

 

Vor kurzem habe ich zum ersten Mal etwas von einer Core-Sattelite Strategie gelesen, also einem festen Fundament und einzelnen Investments drumherum zur Aufhübschung der Rendite. Bei einer Einmalanlage von etwa 1000 EUR und einer monatlichen Sparrate von 50 EUR bin ich aber erst einmal dabei mir den Kern auszusuchen.

 

Ins Auge gefasst habe ich soweit den Arero Weltfonds und db x-trackers Portfolio ETF

 

Haltet ihr bei dieser geringen Sparrate diese Investments für eine gute Idee zur Bildung des Kerns? Würdet ihr eines der oben aufgeführten Angebot präferrieren oder gar einen ganz anderen Fond bzw ETF vorschlagen?

 

Ich danke euch für eure Anregungen!

Allerdings würde ich nicht unbedingt der Arero Weltfonds nehmen. Der ist zwar z.Zt in aller Munde, es gibt aber, gerade wenn man Zeit hat besser. Auch kann man, wenn man Zeit hat, auch auf einen volativen Fonds setzen. Ich habe seit Jahren den Magellan, und bin sehr mit dem zufrieden.

Egal wie Du Dich entscheidest. am Theme Aaltervorsorge dran bleiben.

FR0000292278-LU0360863863.htm

Naja beide Fonds sind völlig unterschiedlich, von daher in meinen Augen auch nicht zu vergleichen.

Wenn Du sowieso ETF's kaufen willst, dann brauchste auch kein ARERO. Vielleicht fängst mit Supertobs Depotvorschlag für kleine Vermögen an.

 

Wobei ich grundsätzlich mal behaupte, Du solltest das Geld nicht zu "fest" ja auch an der Börse ist es fest, denn "kauf" kostet und "verkauf" auch, und um zumindest die Gebühren wieder reinzuholen musste das schon ein bischen halten. Also würde ich mir an Deiner Stelle gut überlegen ob Du das Geld nicht evtl. doch in nächster Zeit gebrauchen kannst, und ggf. nur auf einem Tagesgeldkonto sparen.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
no_clue

vielen Dank für eure Anregungen und Vorschläge.

 

Bei dem Geld handelt es sich wirklich um Anlagegeld - einen Notgroschen habe ich schon beiseite gelegt :) Da ich mich hobbymäßig gerne mit Börse und Co beschäftige, habe ich kein Problem etwas "komplizierteres" als den ARERO als Kern anzusparen. Werde mich mal mit euren Vorschlägen genauer beschäftigen.

 

Zum Thema Hauskauf: Ebenfalls in der FAZ (ich glaub es war in der Rubrik: die FAZ erklärt die Welt) habe ich gelesen, dass für den Durchschnittsverdiener ein Hauskauf/-bau aus Gründen der asset allocation sowieso genau überdacht sein will. Ich weiß allerdings noch nicht ob ich dafür auch rational genug bin und den sentimentalen Wert eines Eigenheimes total ausblenden kann - hat ja auch was mit Vermögen im Sinne von Lebensqualität zu tun...

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
no_clue

hab mir gerad supertobs Beitrag angesehen und hätte da noch einmal eine Frage:

 

Unterscheiden sich die Anbieter lediglich im TER? Von der Performance her dürften sie sich doch sonst nichts nehmen, wenn es Ziel aller ist einen Index abzubliden?

 

Ich frage, da ich plane ein Depot bei flatex zu eröffnen. ETFs der Commerzbank könnte ich da kostenlos erwerben (wenn ich das richtig verstehen) was sich ja bei meinen kleinen Anlagebeträgen durchaus in der Rendite bemerkbar machen sollte. Kann ich daher einfach die entsprechenden ETFs der Commerzbank nehmen oder würdet ihr davon abraten? Was spricht dagegen? Hier im Forum liest man ja fast ausschließlich von ishares, db-xtrackers, und Lyxor...

 

Grüße und Danke

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Roter Franz

Der Magellan ist ein reiner Emerging-Market Fonds und hat nichts mehr mit einem Weltportfolio, passiven investieren oder eine ausreichend diversifizierten Assetallokation zu tun. Deshalb is da der Arero am Anfang schon sinnvoller ;) Trotzdem kann es auch sinnvoll sein, die 50 ins Humankapital zu stecken ;)

 

Hallo,

 

ich weis gar nicht, wieso der Arero in allen Foren so hochgejubelt wird.?

 

Der nicht einmal besonders gut.vergleichbare-fonds.htm

 

Wenn ich schon einen DWS Fonds haben will, dann den Akkumula.

 

Der liefert, seit Jahren eine guter Performance ab, und und läuft mit dem Arero nahezu syncron, bei fast 60 fach höherem Fondsvolumen (61 Mio zu 3400 Mio)

vergleichbare-fonds.htm

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Hannah
· bearbeitet von Hannah

@Roter Franz: zum Thema, warum der Arero so beliebt ist. Der Arero ist ein recht passiver Fonds und gilt deshalb als so gut: Hier im Forum gibt es ja viele Passiv-Jünger (zu denen ich auch gehöre). Vermutlich kennst du die Debatte. Ansonsten: Was von solch einem Ansatz zu halten ist, wurde hier häufig im Forum diskutiert. Noch besser, dazu gibt es ein hier sehr beliebtes Buch, nämlich von einem Herrn Kommer - Souverän investieren mit ETFs. Das fasst, was man anderswo lesen kann, sehr schön zusammen. Finde sehr gut. Eine noch kürzere Zusammenfassung, warum der Arero toll ist, gibt es hier: http://www.faz.net/s/Rub645F7F43865344D198A672E313F3D2C3/Doc~EE797FC4D29344710BF972D8374EF34C0~ATpl~Ecommon~Scontent.html

 

Ich vermute du wirst angesichts des von Dir genannten Zitats von Rothschild und der Schwellenländerbegeisterung deines ersten Beitrag nicht ganz zu stimmen. Aber man sollte sich zumindest mal kritisch mit den Argumenten auseinandergesetzt haben. Ich finde das sehr anregend.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
molari

Bei jedem relativ jungen Threadersteller wiederhole ich mich:

 

1. Ob der Anlagehorizont "bis zur Rente" so gut ist, ist fraglich: Viele Leute wollen mit Mitte 30 bauen. Es spricht einiges dafür, dann alles in die Kredittilgung zu stecken

zur Begründung: lies mal in der FAZ und auf faz.net "die Vermögensfrage" von Volker Looman. Jeden Samstag ein sehr guter Beitrag. Gibt auch als Blog. Blättere mal 20-30 Beiträge durch, es kommen immer ähnliche, allgemein relevante Themen, wie auch das Problem Hypothek und Anlagen.

 

 

 

Ich lese es auch immer wieder und immer wieder mag das richtig sein, wenn es sich um große Beträge handelt. Aber der Threadsteller will einmalig 1000Euro und dann als Sparplan 50 mtl anlegen. Sagen wir er ist 20 und will mit 35 Bauen. Dann sind das eingezahlt ca 10000Euro Wenn er ein Haus bauen möchte und das ganze kommt durch 10000Euro ins Wanken bzw die 10.000 fallen so stark ins gewicht bei der Abzahlerei das sie nicht aus laufenden Einnahmen auch abgedeckt wären, dann frage ich mich wie derjenige überhaupt auf die Idee gekommen ist zu bauen.

 

10Jahre sind aus meiner Sicht ein schon ausreichender Ansatz um Aktien mit rein zu nehmen. Vorallem was wäre die Alternative 15Jahre Tagesgeld wenn man sich noch nichtmal sicher ist ob man wirklich ein Haus will dann überhaupt eine Familie hat ect.

 

Die 50Euro finde ich viel sinnvoller um sich ans Sparen zu gewöhnen und sich daran zu gewöhnen mit Geld zu haushalten.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Hannah
· bearbeitet von Hannah

Die 50Euro finde ich viel sinnvoller um sich ans Sparen zu gewöhnen und sich daran zu gewöhnen mit Geld zu haushalten.

 

Da hast du vollkommen recht.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Dagobert

@Roter Franz: zum Thema, warum der Arero so beliebt ist. Der Arero ist ein recht passiver Fonds und gilt deshalb als so gut: Hier im Forum gibt es ja viele Passiv-Jünger (zu denen ich auch gehöre). Vermutlich kennst du die Debatte. Ansonsten: Was von solch einem Ansatz zu halten ist, wurde hier häufig im Forum diskutiert. Noch besser, dazu gibt es ein hier sehr beliebtes Buch, nämlich von einem Herrn Kommer - Souverän investieren mit ETFs. Das fasst, was man anderswo lesen kann, sehr schön zusammen. Finde sehr gut. Eine noch kürzere Zusammenfassung, warum der Arero toll ist, gibt es hier: http://www.faz.net/s/Rub645F7F43865344D198A672E313F3D2C3/Doc~EE797FC4D29344710BF972D8374EF34C0~ATpl~Ecommon~Scontent.html

 

Ich vermute du wirst angesichts des von Dir genannten Zitats von Rothschild und der Schwellenländerbegeisterung deines ersten Beitrag nicht ganz zu stimmen. Aber man sollte sich zumindest mal kritisch mit den Argumenten auseinandergesetzt haben. Ich finde das sehr anregend.

 

halte ich für ein grosses Gerücht. Ein "Weltfonds" der in über 12 Monaten gerade mal knapp 60 Mio Fondsvolumen erreicht hat ist ein besserer Nischenfonds. Nur weil hier ein paar Studenten von Prof. Weber das Ding pushen und ein paar andere den Fonds zum Geldparken benutzen (weil's so günstig ist) wird hier mehr Staub aufgewirbelt als der Betonbrocken möglicherweise verdient hat. Die gleiche Zielgruppe sieht Herrn Kommer wahrscheinlich auch in einer Liga mit WB spielen bzw. investieren.....

 

und ohne gemein sein zu wollen: Dein FAZ-Artikel von Okt 2006, hmm klang ja damals wirklich alles ganz toll, nur was ist seit dem 20.10.2006 aus einem Indexfonds auf z.B. den DAX (-12,5%) oder den MSCI Welt (-30%) geworden?

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Kaffeetasse

richtig, dago^^ gehypt werden zur zeit ganz andere...in jeder zweiten börse-online steht zur zeit was über carmignac ;) des san scho andere kaliber als der kleine arme arero :) letztlich is der einfach ein recht nützliches gut diversifiziertes einfaches und preisgünstiges anlageinstrument. weiss auch nicht, warum hier dem to ratschläge in sachen immos und human capital gegeben werden. das wird er schon selbst entscheiden können, was er mit seinem geld macht oder? er hat doch klar gesagt, was er will...1000 sofortinvestment, 50 sparplan...core-satellite-ansatz.punkt. und da ist der arero ein sehr geeignetes mittel zum zweck. fertig aus!

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Malvolio
· bearbeitet von Malvolio

Ob man nun als Student schon für die Rente spart oder nicht. An einem Sparplan ist noch niemand gestorben .... das ist auf jeden Fall sinnvoll. Ich persönlich würde langfristig ein breit aufgestelltes Portfolio über verschiedene Anlageklassen aufbauen. ETFs sind gerade für langfristige Anlagen hier sehr gut geeignet. Bei kleineren Summen (speziell bei Sparplänen) würde ich aber durchaus .... zumindest vorübergehend .... auch breit aufgestellte aktive Fonds (z.B. int. Aktienfonds, Mischfonds) in Betracht ziehen. Man kann natürlich auch die Sparrate auf einem Tagesgeldkonto ansammeln, bis man wieder genug Geld hat um einen weiteren Baustein (z.B. einen neuen ETF) zu kaufen. Aber bei 50 Euro im Monat würde ich wohl auch eher einen Fondssparplan nehmen. Daneben ist es natürlich auch wichtig ein ausreichendes Polster in relativ sicheren und liquiden Anlageformen zu haben bevor man überhaupt an Aktien denkt .... das sollte sich von selbst verstehen.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
webber

in jeder zweiten börse-online steht zur zeit was über carmignac ;

Deswegen sollte man ihn auch nicht nehmen, wenn man Kommer gelesen hat und was auch einleuchtend ist. Ich höre ja auch nicht auf Tipps von Markus Frick ...

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Roter Franz

in jeder zweiten börse-online steht zur zeit was über carmignac ;

Deswegen sollte man ihn auch nicht nehmen, wenn man Kommer gelesen hat und was auch einleuchtend ist. Ich höre ja auch nicht auf Tipps von Markus Frick ...

 

HAAAAALLLLLLOOOOOOO,

 

 

weiso den nicht. Immerhin hat der Carmingac, über 3-5-und 10 Jahre die früheren Favoriten DWS Vermögensbildungsfonds I, um Templeton Growth um Längen geschlagen.

 

Geldanlage in Fonds ist keine Einbahnstraße, alle 12 Monate MUSS man das Investment anschauen um ggf nachzukorrigieren.

 

Wie schon geschrieben, die allermeisten Deutschen planen lieber 12 Monate lang Ihren Jahresurlaub, als 1 mal im Jahr, für 1-2 Wochen intensiv sich mit Geldanlagen auseinanderzusetzen.

 

US8801991048-FR0010148981-DE0008476524.htm

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Chemstudent

Wie schon geschrieben, die allermeisten Deutschen planen lieber 12 Monate lang Ihren Jahresurlaub, als 1 mal im Jahr, für 1-2 Wochen intensiv sich mit Geldanlagen auseinanderzusetzen.

Ich hoffe für deinen Geldbeutel, dass du unter "Intensiv mit Geldanlagen beschäftigen" mehr verstehst, als sinnfreie Chartvergleiche anzuschauen.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
webwude

Naja, wie schon erwähnt... man sollte sich eben prinzipielle Gedanken zum Thema aktiv / passiv machen (bitte keine Diskussion anfangen :) ) und sein Investment entsprechend ausrichten...

 

Blicke in die Vergangenheit sind sehr verführerisch, aber eben nicht unbedingt zielführend - das wissen wir allerdings nicht erst seit Kommer (dessen Buch mich irgendwie immer noch interessiert *g*).

 

Viele Grüße,

ww

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
slt63

Ehrlich gesagt, kann ich diesen Hype um Kommer und seine Bücher überhaupt gar nicht vestehen! Ich habe selbst vor einigen Jahren ein Kommer Buch gelesen (Weltweit investieren mit Fonds, ISBN 3-593-36711-4, Copyright 2001). Das war das teuerst Buch, das ich je gelesen habe, und das lag nicht am Preis. Wenn ich mich weiter an Kommer orientiert hätte, wäre ich heute -finanziell betrachtet- erheblich ärmer! Ich weiß schon, warum der (immer noch) Bücher verhökern muß. laugh.gif

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Chemstudent
· bearbeitet von Chemstudent

Ehrlich gesagt, kann ich diesen Hype um Kommer und seine Bücher überhaupt gar nicht vestehen! Ich habe selbst vor einigen Jahren ein Kommer Buch gelesen (Weltweit investieren mit Fonds, ISBN 3-593-36711-4, Copyright 2001). Das war das teuerst Buch, das ich je gelesen habe, und das lag nicht am Preis. Wenn ich mich weiter an Kommer orientiert hätte, wäre ich heute -finanziell betrachtet- erheblich ärmer! Ich weiß schon, warum der (immer noch) Bücher verhökern muß. laugh.gif

Genauso könnte ein Lottogewinner argumentieren.

"Ich weiß gar nicht, warum soviele sagen, Lotto wäre Unsinn. Hätte ich mich daran gehalten, wäre ich heute kein Millionär!"

 

Damit das niemand in den falschen Hals bekommt:

Ich bin kein passiver Jünger. Aber ich bin auch nicht blauäugig.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
slt63
· bearbeitet von slt63

Ehrlich gesagt, kann ich diesen Hype um Kommer und seine Bücher überhaupt gar nicht vestehen! Ich habe selbst vor einigen Jahren ein Kommer Buch gelesen (Weltweit investieren mit Fonds, ISBN 3-593-36711-4, Copyright 2001). Das war das teuerst Buch, das ich je gelesen habe, und das lag nicht am Preis. Wenn ich mich weiter an Kommer orientiert hätte, wäre ich heute -finanziell betrachtet- erheblich ärmer! Ich weiß schon, warum der (immer noch) Bücher verhökern muß. laugh.gif

Genauso könnte ein Lottogewinner argumentieren.

"Ich weiß gar nicht, warum soviele sagen, Lotto wäre Unsinn. Hätte ich mich daran gehalten, wäre ich heute kein Millionär!"

 

Damit das niemand in den falschen Hals bekommt:

Ich bin kein passiver Jünger. Aber ich bin auch nicht blauäugig.

 

 

Das hat mit Lotto überhaupt gar nichts zu tun! Eher mit gesundem Menschenverstand!

 

Als ich das Buch gelesen habe war ich blauäugig; insofern als das ich für bare Münze genommen habe, was da drin steht!

 

Aber jeder muss seine Erfahrungen selber machen. Isofern hat mir das Buch auch genützt.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
el galleta
Ehrlich gesagt, kann ich diesen Hype um Kommer und seine Bücher überhaupt gar nicht vestehen! Ich habe selbst vor einigen Jahren ein Kommer Buch gelesen (Weltweit investieren mit Fonds, ISBN 3-593-36711-4, Copyright 2001).

Glaubwürdigkeit von Induktion

 

saludos,

el galleta

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Roter Franz

Wie schon geschrieben, die allermeisten Deutschen planen lieber 12 Monate lang Ihren Jahresurlaub, als 1 mal im Jahr, für 1-2 Wochen intensiv sich mit Geldanlagen auseinanderzusetzen.

Ich hoffe für deinen Geldbeutel, dass du unter "Intensiv mit Geldanlagen beschäftigen" mehr verstehst, als sinnfreie Chartvergleiche anzuschauen.

 

 

hallo,

 

ich weis ja nicht, wo Du Deine Info´s über Fonds her bekommst.

Ob Du Knochen wirfst, oder zum Schamanen gehst, keine Ahnung, ich kann mich nur über das Netz informieren.

 

Da ist ein Blick in die Vergangenheit eines Fonds immer hilfreich.

Wenn dann noch die Anlageziele zu meinen Investmentstil passt, dann wird der Fonds näher angesehen.

 

 

Bin immer gut mit der Linie gefahren.

 

Rente mit 67 für mich, eine Wahlveranstaltung, kein Zwang. Das wird nicht jeder von sich sagen können.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Chemstudent
· bearbeitet von Chemstudent

hallo,

 

ich weis ja nicht, wo Du Deine Info´s über Fonds her bekommst.

Ob Du Knochen wirfst, oder zum Schamanen gehst, keine Ahnung, ich kann mich nur über das Netz informieren.

 

Da ist ein Blick in die Vergangenheit eines Fonds immer hilfreich.

Wenn dann noch die Anlageziele zu meinen Investmentstil passt, dann wird der Fonds näher angesehen.

 

 

Bin immer gut mit der Linie gefahren.

 

Rente mit 67 für mich, eine Wahlveranstaltung, kein Zwang. Das wird nicht jeder von sich sagen können.

 

Blöderweise bringen reine Chartvergleiche in der Form "Ich schau mir einen 5 oder 10-Jahreschart an nd der, der besser läuft den Kaufe ich" nunmal nichts.

Näheres hier und hier.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag

Erstelle ein Benutzerkonto oder melde dich an, um zu kommentieren

Du musst ein Benutzerkonto haben, um einen Kommentar verfassen zu können

Benutzerkonto erstellen

Neues Benutzerkonto für unsere Community erstellen. Es ist einfach!

Neues Benutzerkonto erstellen

Anmelden

Du hast bereits ein Benutzerkonto? Melde dich hier an.

Jetzt anmelden

×
×
  • Neu erstellen...