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Ra8er

Wie eigne ich mir Wissen an?

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Ra8er

Guten Tag,

 

ich bin einigermaßen neu an der Börse, habe mich ein wenig belesen und ein paar Mal beim Börsenspiel der Sparkasse mitgemacht. Ich bin politisch gut informiert und hab eigentlich kein Problem damit wirtscahftliche Zusammenhänge zu verstehen. Nun bin ich 18 Jahre alt und will in den Finanzmarkt einsteigen.

 

Ich habe mir ein Depot eröffnet, Geld darauf eingezahlt und will nun traden. Neben den News die man so nebenbei mit bekommt habe ich

 

Crashkurs Börse (ISBN: 9783938350676)

und Die Börse das absurde Welttheater (ISBN: 9783941136038)

 

gelesen und mich über www.tradewire.de mit über 100 gelesenen Seiten über die TA informiert.

 

Nun ist meine Frage: Wie gehts weiter?

 

 

Da ich mich wesentlich mehr für Chartanalyse als für Fundamentalanalyse interessiere dachte ich daran erst einmal "Technische Analyse der Finanzmärkte" von John J. Murphy

zu lesen.

 

Vielleicht ist das auch der falsche Ansatz, klärt mich bitte auf =) (wieso das alles unterstrichen ist weiß ich nicht)

 

Dank schonmal

 

Gruß

 

Ra8er

 

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el galleta

Du stehst an einer Kreuzung und musst Dich entscheiden:

 

Du kannst weiter Bücher über die Techniken und Tricks der gekonnten Anlage lesen. Oder Bücher darüber, warum das alles wenig bringt. Was wählst Du?

 

saludos,

el galleta

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Ra8er

Du stehst an einer Kreuzung und musst Dich entscheiden:

 

Du kannst weiter Bücher über die Techniken und Tricks der gekonnten Anlage lesen. Oder Bücher darüber, warum das alles wenig bringt. Was wählst Du?

 

saludos,

el galleta

 

Ich entnehme deinem Beitrag das du wenig von oben genannten Werken hälst. Das ist ok. Was rezensionen und Komentare zu dem TA Buch angeht wird es wohl als Standardwerk angesehen. Ich werde wohl (was meiner Meinung nach auch Zweck deiner Aussage war) damit weiter machen.

 

Crashkurs Börse fand ich aber für den Einstieg gar nicht so übel =) würd mich über ein wenig ausführlichere Meinungen freuen.

 

Gruß

 

Ra8er

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el galleta
Was rezensionen und Komentare zu dem TA Buch angeht wird es wohl als Standardwerk angesehen. Ich werde wohl ... damit weiter machen.

Das ist okay. Ich wollte diese Art der Literatur nicht kritisieren, bin aber an besagter Kreuzung anders abgebogen. Deshalb kann ich Dir nun nicht helfen, andere vielleicht.

 

saludos,

el galleta

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Ra8er
Was rezensionen und Komentare zu dem TA Buch angeht wird es wohl als Standardwerk angesehen. Ich werde wohl ... damit weiter machen.

Das ist okay. Ich wollte diese Art der Literatur nicht kritisieren, bin aber an besagter Kreuzung anders abgebogen. Deshalb kann ich Dir nun nicht helfen, andere vielleicht.

 

saludos,

el galleta

 

Soll heißen, du hast dir sachen durchgelesen, die dir sagen, dass Anlage nichts bringt oder die TA? Sollte die TA keinen Wert haben, würde ich gerne wissen, warum und was es für alternativen gibt, bzw. wie du dich weiter gebildet hast.

 

Gruß

 

Ra8er

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Scoobydoo
Was rezensionen und Komentare zu dem TA Buch angeht wird es wohl als Standardwerk angesehen. Ich werde wohl ... damit weiter machen.

Das ist okay. Ich wollte diese Art der Literatur nicht kritisieren, bin aber an besagter Kreuzung anders abgebogen. Deshalb kann ich Dir nun nicht helfen, andere vielleicht.

 

saludos,

el galleta

 

Soll heißen, du hast dir sachen durchgelesen, die dir sagen, dass Anlage nichts bringt oder die TA? Sollte die TA keinen Wert haben, würde ich gerne wissen, warum und was es für alternativen gibt, bzw. wie du dich weiter gebildet hast.

 

Gruß

 

Ra8er

 

Über Anlage in Wertpapieren wird er nichts haben. Eher gegen das Trading !

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Prospektständer
· bearbeitet von jschoeck

Die Alternative nennt sich Fundamentalanalyse: hier mal meine Standardhinweise: Stairways Lektionen: Lektion I,

Lektion II, Lektion III, der Kennzahlen- Thread von Wayne: Kennzahlenanalyse.

 

Falls du dann immer noch nicht genug hast: "Buffetology" +"Security Analyses" von Graham"(anspruchsvoller, sagt man zumindest, selber noch nicht gelesen) zum lesen.

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BondWurzel
· bearbeitet von BondWurzel

Wenn diese Bücher was bringen würden, würden sie nicht geschrieben werden.

 

Chartanalysen haben noch keinen Reich gemacht, sonst würden es alle machen, das sagt die Logik.

 

Viel Volumen um nichts.

 

Volks- und betriebswirtschaftliche Kenntnisse sind definitiv sehr wichtig, zwecks Beurteilung der Konjunktur, Zinspolitik, Konzerne, Branchen und politischem Umfeld. B)

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el galleta
Sollte die TA keinen Wert haben, würde ich gerne wissen, warum und was es für alternativen gibt ...

Die Stich- oder eher Reizworte sind "passives Investieren", insbesondere mit "ETF" und "Indexfonds". Bücher gibt es von "Gerd Kommer", gelesen habe ich aber dazu auch "Bernstein" ("Asset Allocation") und, weil ich es gewonnen habe, "genial einfach investieren" von "Martin Weber".

 

saludos,

el galleta

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Prospektständer

Die Stich- oder eher Reizworte sind "passives Investieren", insbesondere mit "ETF" und "Indexfonds". Bücher gibt es von "Gerd Kommer", gelesen habe ich aber dazu auch "Bernstein" ("Asset Allocation") und, weil ich es gewonnen habe, "genial einfach investieren" von "Martin Weber".

 

saludos,

el galleta

Wenn er jetzt einen aktiven Mischfonds kaufen wollte, dann wäre "passiv investieren" das Gegenstück...Gegenstück zur Chartanalyse ist meiner Meinung nach die Fundamentalanalyse.

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el galleta
Gegenstück zur Chartanalyse ist meiner Meinung nach die Fundamentalanalyse.

Im "aktiven" Rahmen mag das so sein. Die übergeordnete und vorher zu entscheidenden Abzweige sind aber "aktiv" oder "passiv". Jedenfalls sollte man m.E. davon was gehört haben, bevor man sich in (was auch immer für) Fachbücher stürzt.

 

saludos,

el galleta

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€-man

RaAchter,

 

Keks' Einwand hat seine Berechtigung. Und zwar dahingehend, dass mit Tradingbüchern eine Menge Geld zu verdienen ist, aber leider nicht für die Trader.

 

Es sind viele Anwendungsmöglichkeiten niedergeschrieben, die zwei Nachteile haben. Erstens: Es kennt sie (fast) jeder. Zweitens: Sie wurden schon vor einigen Jahren verfasst, wobei sich die Märkte zwischenzeitlich verändert haben. Dabei fallen mir spontan Begriffe wie - Transaktionsgeschwindigkeiten, Korrelationen und allgemeine Verschärfung des schnellen Profits - ein.

 

Für mich persönlich habe ich daraus die Erkenntnis gezogen, dass mit "alten Kamellen" nicht mehr viel zu holen ist. Weder mit uralten technischen Anwendungsmöglichkeiten, noch mit Markowitz (nebst Konsorten), noch mit vielen sonstigen Überlieferungen.

Wohlgemerkt, ich stelle nicht die Behauptung auf, dass dies ein Zustand für die Zukunft sein wird. Es kann sich alles wieder drehen und die Lebensdynamik fährt (gezwungenermaßen?) auf eine langsamere Gangart zurück. Dann kann man sich in jungen Jahren vielleicht auch wieder eine Aktie kaufen und sich, bis zum Renteneintritt, schlafen legen.

 

Für Deine Börsenzukunft würde ich Dir empfehlen, Dich von oben nach unten vorzuarbeiten. D.h., versuche zuerst die großen Marktbewegungen zu erkennen, um Dich dann nach unten, in kürzere Tradingintervalle, zu wagen. Dabei solltest Du versuchen, eigene Handelssysteme zu kreieren, die sich aber durchaus auf bekannte Anwendungen stützen können. Die Betonung liegt auf stützen.

 

Gruß

-man

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Ra8er

Wow danke für das viele Feedack.

 

Ich werde mir die 3 Lektionen und die Kennzahl-analyse anschauen. Ich hab die Charttechnik für das non plus ultra gehalten aber das scheint ja nicht so zu sein. Welche bücher sind denn für den Einsteiger pflicht? Es geht ja bestimmt auch um Grundlagen der VWL.

 

Es hat den Anschein als würde mich der ein oder andere in eine Schublade pressen wollen auf der steht :"Junger ungeduldiger typ der meint das das Geld auf der Straße liegt"

 

Ich bin wirklich bereit dafür zu arbeiten und mich rein zu hängen, missversteht mein Anliegen also bitte nicht.

 

Gruß an alle!

 

Ra8er

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el galleta
· bearbeitet von el galleta
Es hat den Anschein als würde mich der ein oder andere in eine Schublade pressen wollen auf der steht :"Junger ungeduldiger typ der meint das das Geld auf der Straße liegt"

Mein Anliegen war das sicher nicht.

 

Bereits die wenigen Antworten sollten Dich erkennen lassen, dass es DIE Methode reich zu werden nicht gibt. Daraus leiten sich zwei mögliche Konsequenzen ab, die beide ihre Argumente haben und die Du auch hier im Forum an jeder Ecke wiederfindest.

1. die Vertreter passiven Investierens, die jeden Versuch, überdurchschnittliche Gewinne am Markt zu erzielen von vornherein unterlassen, weil das nur Kosten verursacht und wenig bis nix bringt (so deren und meine Meinung),

2. die Vertreter aktiven Investierens, die mit verschiedenen, oft individualisierten Methoden versuchen, auch nach Kosten etwas besser zu sein, als der Durchschnitt.

 

Wenn Du zur Überzeugung gelangst, mit Deinen Aktionen "den Markt schlagen zu können", DANN kannst Du Dir die Details überlegen (TA oder doch Fundi oder gleitende Durchschnitte oder ...). Vorher besteht die Gefahr, dass Du später feststellst, falsch abgebogen zu sein. EDIT: Umgekehrt gilt das für ETFs oder Indexfonds oder Arero natürlich genauso.

 

saludos,

el galleta

 

P.S. Ich hoffe, ich habe die Aktiv-Passiv-Darstellung so neutral wie nur irgend möglich formuliert. ;)

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ghost

Am wichtigsten ist wohl darauf hinzuarbeiten, eine eigene Meinung bzw. Sichtweise anzueignen.

Das klingt banal, ist aber nicht, da in der Finanzwelt das hinterrennen bzw. anbeten einiger Trends üblich ist.

 

Bücher - wie auch das Lesen und Diskutieren im Forum - können dabei helfen den eigenen Wissenstand aufzubauen und so zu einem eigenen Bild zu kommen.

Im Bereich "Börse" gibt es neben einiger Sachliteratur, auch einen großen Anteil an "Trash" bzw. "Investmentporn".

 

Rhetorische Frage: Wenn die ganzen Strategien "Wie werde ich an der Börse reich?" so leicht umzusetzen wären bzw. funktionieren würden, wieso muss der Autor dann noch Bücher schreiben und seine geniale Strategie auch noch mit Anderen teilen? (Aus Nächstenliebe?)

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Chemstudent

Sollte die TA keinen Wert haben, würde ich gerne wissen, warum.

Sagen wir es mal so: Die bekannte TA hat keinen großen Wert. Gut möglich, dass sie - als sie entwickelt wurde - durchaus ihren Wert hatte. Viele Indikatoren etc. wurden ja von durchaus intelligenten Leuten entwickelt. Das Problem ist nur: Jeder kennt es. Es gibt also keinen Vorteil mehr, mit dem Geld zu verdienen ist.

Ich werde mir die 3 Lektionen und die Kennzahl-analyse anschauen. Ich hab die Charttechnik für das non plus ultra gehalten aber das scheint ja nicht so zu sein.

Nicht den Fehler machen, und die Fundamentalanalyse für "wunderwas" halten. Für sie gilt obiges in gleichem Maße.

 

Die Aussage von -man ist daher sehr wichtig:

Für mich persönlich habe ich daraus die Erkenntnis gezogen, dass mit "alten Kamellen" nicht mehr viel zu holen ist. Weder mit uralten technischen Anwendungsmöglichkeiten, noch mit Markowitz (nebst Konsorten), noch mit vielen sonstigen Überlieferungen.

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losemoremoney

Ich würde mir das J.Murphy Buch zu legen denke das ist ganz gut, werd ich mir auch demnächst kaufen.

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Ra8er

Ok es muss also der Königsweg gefunden werden. Wie einfach ;)

 

Ich bruache aber Grundlagen, eine eigene Meinugn und differenziertes Denken sind sicher vorteilhaft. Aber meiner meinugn sollte man erst gehen können bevor man beginnt zu rennen.

 

Bilanzen sollte man schon lesen können bevor man anfängt zu diskutieren. Meine Meinung.

 

Ich denke die 4 geposteten Artikel sollten diese Grundlage schaffen, seid ihr auch dieser Meinung?

 

Gruß

 

Ra8er

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Malvolio

Meine Standardempfehlung für Einsteiger lautet wie immer: Beike/Schlütz, Finanznachrichten lesen - verstehen - nutzen

 

Ist übrigens gerade in neuer Auflage neu erschienen.

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Chris89

Buffettology

 

Das Buch wird dir eine sehr gute Investment-Philosophie beibringen was m.M.n das grundlegend wichtigste ist. Das Buch hat schon bei einigen Leute "Klick" gemacht :thumbsup:

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Sheridon

So toll find ich Buffettology ehrlich gesagt nicht...

 

Die Richtung stimmt, aber den Grundtenor des Buches "man muss nur die paar Sachen beachten und dann ist es ganz einfach reich zu werden", finde ich sehr gefährlich. Also wenn man dieses Buch als Einstieg nimmt, sollte man es meiner Meinung nach an einigen Stellen kritisch hinterfragen, und noch viele weitere Bücher lesen...

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Ra8er

und noch viele weitere Bücher lesen...

 

Dann erzähl mal =)

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Geldmachine
· bearbeitet von Geldmachine

Also mir kommt das eher so vor das Du das Wissen hast, aber Angst hast vor den möglichen Konsequenzen (Verlust).

 

Bau dir über Recherche einfach, aus ein paar interessante Unternehmen (ohne diese großartig zu untersuchen), eine Watchliste auf und dann schaue dir z.B. an welches KGV gut aussieht und packe dieses Unternehmen in eine höherstufige Watchliste und wähle so immer besser aus und dann von den Top10 oder Top20 machst Du eine genaue Analyse (so gut wie es halt geht) und dann entscheidest Du dich und kaufst.

 

Alternative: ETFs

 

Was besser ist und was Du am Ende wirklich machst, das muß noch immer Du entscheiden, da es dein Geld ist. B)

 

und noch viele weitere Bücher lesen...

 

Dann erzähl mal =)

 

Immer nur lesen und nie etwas tuen, das bringt nichts.

 

Kurzum: Außer Spesen nichts gewesen. :lol:

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Ra8er

Also mir kommt das eher so vor das Du das Wissen hast, aber Angst hast vor den möglichen Konsequenzen (Verlust).

 

Bau dir über Recherche einfach, aus ein paar interessante Unternehmen (ohne diese großartig zu untersuchen), eine Watchliste auf und dann schaue dir z.B. an welches KGV gut aussieht und packe dieses Unternehmen in eine höherstufige Watchliste und wähle so immer besser aus und dann von den Top10 oder Top20 machst Du eine genaue Analyse (so gut wie es halt geht) und dann entscheidest Du dich und kaufst.

 

Alternative: ETFs

 

Was besser ist und was Du am Ende wirklich machst, das muß noch immer Du entscheiden, da es dein Geld ist. B)

 

und noch viele weitere Bücher lesen...

 

Dann erzähl mal =)

 

Immer nur lesen und nie etwas tuen, das bringt nichts.

 

Kurzum: Außer Spesen nichts gewesen. :lol:

 

 

Sehr schmeichelhaft :)

 

mir fehlen halt die Grundlagen wie man ein Unternehmen bewertet, dazu sollten die Artikel hier und die Angesprochenen Bücher taugen. Ich hab ja auch schon investments getätigt, sogar mit CDF's gehandelt als Call auf VW... ging gut ;). Die Sache ist halt das ich mir total unsicher bin, ich will kein Unternehmen aus dem Bauch heraus kaufen oder verkaufen. Ich will rational entscheiden wann ich was wo verkaufe. Ich denke so sollte es auch sein.

 

Ich glaub ich melde mich wenn ich den Fielmann Geschäftsbericht und die 3 Lektionen durch habe ;)

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chartprofi

Ich bin politisch gut informiert und hab eigentlich kein Problem damit wirtscahftliche Zusammenhänge zu verstehen.

 

Ich habe mir ein Depot eröffnet, Geld darauf eingezahlt und will nun traden. Neben den News die man so nebenbei mit bekommt habe ich

also politische und wirtschaftliche zusammenhänge verstehst du und news bekommst du nebenbei mit ... ich schlage dir vor diesen input zu ignorieren und statt dessen strategische fragen in den vordergrund zu stellen.

 

wann kaufe ich?? (wenn es steigt oder wenn es fällt, denn den tief-/hochpunkt bekommst du nicht ... steigende oder fallende kurse erkennt jedes kind an einem chart ... cost average etc.)

wann verkaufe ich???

welche positionsgrößen handle ich??

wie oft analysiere ich meine investitionen um evtl verkäufe zu finden

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