fancY 20. März vor 6 Stunden von PKW: Sehen die rechtlichen Vorgaben nicht sogar ein generelles Verbrennerverbot ... vor? Nein! Aktuelles Vorgehen der EU ist, dass nur fossile Treibstoffe verboten werden. Verbrenner-Fahrzeuge bleiben erlaubt wenn sie mit klimaneutralen Treibstoffen betrieben werden . Prof. Fichtner & Prof. Wietschel - "Es gibt KEIN Verbrennerverbot!" | Geladen Podcast Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
reko 21. März · bearbeitet 21. März von reko vor 9 Stunden von fancY: Prof. Fichtner & Prof. Wietschel - "Es gibt KEIN Verbrennerverbot!" | Geladen Podcast Der Prof liegt falsch, natürlich könnten genügend E-Fuels bereit gestellt werden únd natürlich sind sie teurer als fossiles Benzin und es braucht Zeit - so wie es auch bei der elektrischen Ladeinfrastruktur, den Stromnetzen und den Akkumetallen ist. Man nimmt gerade zur Kenntnis das dieser Umstieg weh tun wird und dass das E-Auto nur lokal emissionsfrei ist. In der Politik braucht man Mehrheiten. Klimawandel ist gerade in der Priorität zurückgefallen. Wie immer wenn der Bogen überspannt wird kommt es zur Gegenbewegung. Man rechnet jetzt den Biospritanteil und den Kohlestrom ein und fragt sich ob die geringe Einsparung den Aufwand wert ist. Zumindest will man es nicht mehr aus dem Staatshaushalt bezahlen. E-Fuels haben den Vorteil, dass man kontinuierlich umsteigen kann, so wie man auch den Ethanolanteil im Benzin bereits von 5 auf 10% erhöht hat, Italien hat A20, China M100. Das ist kein deutsches Phänomen. Der Nickel- und Lithiumpreis ist nicht gefallen, weil wir plötzlich mehr davon haben, sondern weil der Verbrauch und die Prognosen gefallen sind. Der Markt der Early Adopters ist gesättigt. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
bodyguard465 21. März vor 1 Stunde von reko: natürlich könnten genügend E-Fuels bereit gestellt werden Genügend Wasserstoff und E-Fuels weltweit für Schwerlast, Schiffsverkehr, Bahn, Flugverkehr und für den individuellen 10km langen Arbeitsweg? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
reko 21. März · bearbeitet 21. März von reko E-Fuels waren in Deutschland bisher nicht erlaubt (über die Kraftstoffspezifikation). Wenn es eine Nachfrage gibt, dann kommt auch das Angebot. 2024/02 E-Fuel für den Oldtimer: Auto-Fan startet Selbstversuch mit seinem Mercedes .. die viele Theorie hat inzwischen sogar die Tatsache überlagert, dass wirklich jeder mit seinem Benziner zum E-Fuel-Tanken fahren kann, ohne jedwede technische Umrüstung .. 5,60 Euro pro Liter 2024/02 Zulassung von HVO100 steht kurz bevor! .. Diese Kraftstoffe werden an Tankstellen mit dem Hinweis „XtL“ gekennzeichnet. XtL steht für „X to liquid“ .. in Italien, Österreich oder den Niederlanden gibt es nämlich bereits seit vielen Jahren ein flächendeckendes Angebot an HVO100. (dort ist es auch billiger, Der Preis für solche Kraftstoffe bewegt sich bei ca. 1,60 bis 1.90Eu/L) Mythen über rest- und abfallbasierte Kraftstoffe wie KlimaDiesel Mythos 1: Reststoff- und abfallbasierte Kraftstoffe sind ineffizient Mythos 2: Das Potenzial von reststoff- und abfallbasierten Kraftstoffen ist zu klein Mythos 3: Reststoff- und abfallbasierte Kraftstoffe sind sehr teuer Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Holgerli 21. März vor 41 Minuten von reko: Mythen über rest- und abfallbasierte Kraftstoffe wie KlimaDiesel Mythos 1: Reststoff- und abfallbasierte Kraftstoffe sind ineffizient Mythos 2: Das Potenzial von reststoff- und abfallbasierten Kraftstoffen ist zu klein Mythos 3: Reststoff- und abfallbasierte Kraftstoffe sind sehr teuer Klasse Mythen. Dann fragen with mal die Myth-Busters: Mythos 1: Wie der Abfall aber zur Kraftstoff-Fabrik kommt, wird in der Rechnung nicht beschrieben. Heisst also: Die komplette Transportkette hin zur Herstellungsfabrik, Lagerung und dann hin zur Tankstelle wird komplett außen vor gelassen. Abgesehen davon dass ein europ. Auto im Schnitt 7 bzw. 7,7 Litter (Diesel / Benzin) verbraucht und man dann eher bei 11 bis 12 kWh/100km ist. Mythos 2: Man kann also angeblich 30 bis 40% des weltweiten Bedarf abdecken. Also 60 bis 70% nicht. Dann stellt sich die Frage in Bezug auf Mythos 1: Wie sieht denn die Effizienz aus, wenn man den Kraftstoff wieder quer durch die Welt transportiert. Mythos 3: Er kostet "nur" 5 bis 20% mehr. Kurz gerechnet: 1,70 Euro (Benzin) + 0,20 ct = 1,90 Euro x 7,7 Liter/100km: 14,50 Euro/100km. Gegenrechnung bei aktuellem Strompreis: 20kWh/100km x 0,35 Euro/kWh = 7 Euro. Worst-Case: 20 kWh/100km x 0,70 Euro/kWh= 14,00 Euro 100/100km. Fazit: Selbst wenn man teuerst am HPC an der Autobahn zum ungünstigsten Tarif laden muss ist ein BEV immer noch billiger als ein E-Fuel. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Nyx 21. März vor 5 Minuten von Holgerli: Klasse Mythen. Dann fragen with mal die Myth-Busters: Mythos 1: Wie der Abfall aber zur Kraftstoff-Fabrik kommt, wird in der Rechnung nicht beschrieben. Heisst also: Die komplette Transportkette hin zur Herstellungsfabrik, Lagerung und dann hin zur Tankstelle wird komplett außen vor gelassen. Abgesehen davon dass ein europ. Auto im Schnitt 7 bzw. 7,7 Litter (Diesel / Benzin) verbraucht und man dann eher bei 11 bis 12 kWh/100km ist. Mythos 2: Man kann also angeblich 30 bis 40% des weltweiten Bedarf abdecken. Also 60 bis 70% nicht. Dann stellt sich die Frage in Bezug auf Mythos 1: Wie sieht denn die Effizienz aus, wenn man den Kraftstoff wieder quer durch die Welt transportiert. Mythos 3: Er kostet "nur" 5 bis 20% mehr. Kurz gerechnet: 1,70 Euro (Benzin) + 0,20 ct = 1,90 Euro x 7,7 Liter/100km: 14,50 Euro/100km. Gegenrechnung bei aktuellem Strompreis: 20kWh/100km x 0,35 Euro/kWh = 7 Euro. Worst-Case: 20 kWh/100km x 0,70 Euro/kWh= 14,00 Euro 100/100km. Fazit: Selbst wenn man teuerst am HPC an der Autobahn zum ungünstigsten Tarif laden muss ist ein BEV immer noch billiger als ein E-Fuel. Kann man sich bei der Lobbyseite eh sparen, reicht schon auf die "Quellen" zu Mythos 2 zu klicken. Quelle 3 ist bspw keine Quelle sondern wiederholt die gleiche Behauptung in irgendeinem Magazinartikel. Wäre überrascht wenn es in der Realität auch nur 10% wären. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
reko 21. März · bearbeitet 21. März von reko vor 2 Stunden von Nyx: Kann man sich bei der Lobbyseite eh sparen Bei uns hat bisher die All-Electric-Lobby besser funktioniert. Das ist nicht überall und immer gleich. Jetzt müßte Geld und Zeit für Infrastuktur kommen um den All-Electric-Traum aufrecht zu erhalten. Die E-Autoförderung wurde statt dessen gestrichen. Den Anteil an Biokraftstoffe oder E-Fuels im Benzin/Diesel zu ändern ist dagegen sehr einfach und billig. Es ist weiter keine zufriedenstellende Batterielösung für den LKW Fernverkehr in Sicht. Ohne Kraftstoffe und Energieimporte und Energiespeicherung vorwiegend in molekularer Form kommt man nicht aus. Also warum die Energie nicht gleich in der transportfreundlichen und gut speicherbaren Form verwenden? Das Effizienzargument hinkt, wenn man mit E-Fuels mehrfach bessere Standorte ohne abregeln zu müssen und ohne neue Stromleitungen nutzen kann. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Holgerli 21. März Und was sollen diese roten und blauen Punkte sein? Rote und graue Punkte kann ich auch! Aussagekraft? In beiden Fällen außer dass es bunt ist? KEINE! Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
reko 21. März · bearbeitet 21. März von reko vor einer Stunde von Holgerli: Und was sollen diese roten und blauen Punkte sein? Was kann man wohl in einer E-Fuel-Tankstellenkarte erwarten? Die Besonderheit ist die regionale Verteilung. Offensichtlich gibt es Staaten mit unterschiedlichen Strategien. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Holgerli 21. März · bearbeitet 21. März von Holgerli vor 58 Minuten von reko: Was kann man wohl in einer E-Fuel-Tankstellenkarte erwarten? Die Besonderheit ist die regionale Verteilung. Offensichtlich gibt es Staaten mit unterschiedlichen Strategien. Jetzt wird dann auch diese Karte interessant: vor 2 Stunden von reko: Bis auf Schweden und BeNeLux haben die meisten Länder, so sie denn bei HVO's mitmachen maximal 7 bis 20% Beimischungen. Und was ist da jetzt der große Unterschied zu E5 und E10? Um zum Thema BEVs zurückzukommen. BEV-Anteil an den Neuzulassungen: - Schweden: 41% - Niederlande: 31% (Belgien und Luxemburg habe ich auf die Schnelle nichts gefunden - Norwegen: > 80% Vermutlich werden die HVOs in den skandinavischen LÄndern direkte Rohrkrepierer. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
krett 21. März · bearbeitet 21. März von krett China ist ja bekanntlich der größte Automarkt der Welt. In den nächsten drei(!) Monaten könnten dort Elektroautos (BEV und PHEV) zum ersten mal auf 50%+ Marktanteil kommen. Letztes Jahr waren es insgesamt 35%. Wo will Mercedes 2040 noch Verbrenner verkaufen? Somalia? https://electrek.co/2024/03/19/byd-nev-share-50-next-3-months-china/ Die nächste Generation von BMWs Elektroautos soll 2025 kommen und mit 300-350kW laden können und 30% mehr Reichweite haben (dann ~600km). Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Vette 30. März Wunder mich, das dies noch nicht gepostet / besprochen wurde. https://www.wiwo.de/technologie/mobilitaet/limousine-su7-xiaomi-stellt-sein-erstes-e-auto-vor/29701770.html Xiaomi bringt sein erstes EV raus. Sieht nicht nur gut / besser aus als Tesla, sondern ist auch noch preislich in China interessant. Zwischen 28 und 37 T€. Ob es nach Europa schafft, ist noch unbekannt. Denke früher oder später wird man auch hier Fahrzeuge vom Smartphone-Hersteller sehen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
TWP17 30. März Hmmm wenn ich mir so die Specs dafür anschaue und auch das Design, muss ich echt überlegen ob ich die deutschen Automobil-Aktien verkaufen sollte, wirklich nicht schlecht....mal abwarten was da noch passiert... Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
howhardgerrard87 30. März vor 7 Stunden von Vette: Wunder mich, das dies noch nicht gepostet / besprochen wurde. https://www.wiwo.de/technologie/mobilitaet/limousine-su7-xiaomi-stellt-sein-erstes-e-auto-vor/29701770.html Ob es nach Europa schafft, ist noch unbekannt. Denke früher oder später wird man auch hier Fahrzeuge vom Smartphone-Hersteller sehen. Embargos und Einfuhrzölle bringen es am Ende auf 45-50k und somit nur 1-2k billiger als der nächste E-Golf oder so. Deutsche Politiker sind dumm aber nicht so dumm, dass sie die Automobilindustrie komplett an die Wand fahren lassen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
reko 9. April · bearbeitet 9. April von reko Dudenhöffer: Gerät die Elektro-Revolution jetzt ins Stocken? @2:31 "Electric only war vorgestern und alle gehen Stück für Stück zurück." Video Patrick Boyle 2024/04/05: What Has Happened to EV Sales? Albemarle hat die Nachfrageprognose für Lithium in 2030 gesenkt. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
vanity 9. April vor 26 Minuten von reko: Dudenhöffer ... Ist das derselbe Beitrag wie der vom 19. März oder gibt es neue Erkenntnisse? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Vette 9. April Jetzt sucht Holgerli schon den Bericht, wo Dudenhöfer verbannt wurde. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
reko 9. April · bearbeitet 9. April von reko vor 4 Stunden von vanity: Ist das derselbe Beitrag wie der von 19. März oder gibt es neue Erkenntnisse? Das neue Videointerview ist vom 27.3., Dudenhöffer ändert zwar häufiger seine Meinung aber nicht so schnell. Neu sind Begründungen aus der Politik und das Zitat habe ich so nicht in Erinnerung. @1:13: "Gleichzeitig hat die EU Statistiken vorgestellt bei denen man sieht dass das Elektroauto mehr Treibhausgase ausstößt als der Benziner oder der Diesel" Man rechnet jetzt einfach einen kleinen Anteil E-Fuels dazu und nimmt den EU-Strommix von 2019- Im früheren Interview hat Dudenhöffer mehr von Marktseite und kurzfristiger argumentiert. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Michalski 9. April · bearbeitet 9. April von Michalski Importierte Fahrzeuge stapeln sich in europäischen Häfen und verwandeln sie in "Lagerflächen", da Automobilhersteller und -händler mit einem Abschwung im Verkauf und logistischen Engpässen, darunter einem Mangel an Lastwagenfahrern, zu kämpfen haben. Hafen- und Autoindustrie-Manager haben auf einen Anstieg chinesischer Elektroautos als eine der Hauptursachen für das Problem hingewiesen, wobei einige Unternehmen Liefertermine für ihre Fahrzeuge buchen, ohne den Weitertransport zu bestellen. In anderen Fällen haben Automobilhersteller generell Schwierigkeiten, Lastwagen zu ordern, aufgrund des Mangels an Fahrern und Ausrüstung, um die importierten Fahrzeuge zu bewegen. "Autovertriebe nutzen die Parkplätze des Hafens zunehmend als Depot. Anstatt die Autos bei den Händlern zu lagern, sammeln sie sich am Autoterminal", sagte der Port of Antwerp-Bruges, dessen Hafen in Zeebrugge der verkehrsreichste Hafen Europas für den Import von Autos ist. Einige Manager der Autoindustrie sagten, chinesische Automobilhersteller verkauften ihre Fahrzeuge in Europa nicht so schnell, wie sie erwartet hatten, was zu einem Großteil des Staus an den Häfen der Region beitrug. Quelle: European ports turned into ‘car parks’ as vehicle imports pile up (ft.com) Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Aldy_BB 9. April vor 1 Stunde von Michalski: Importierte Fahrzeuge stapeln sich in europäischen Häfen und verwandeln sie in "Lagerflächen", da Automobilhersteller und -händler mit einem Abschwung im Verkauf und logistischen Engpässen, darunter einem Mangel an Lastwagenfahrern, zu kämpfen haben. ... Vermutlich zahlen die dann pro Tag auch noch Parkgebühren - wie hoch die wohl sind? Wenn die Fahrzeuge nicht vollgeladen sind (was aus Sicherheitsgründen vermutlich nicht der Fall ist) und die dann auch noch 12 Monate und länger dort lagern sind die Batterien und damit die Autos Schrott. Das wird in einem Desaster enden Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Bratapfel 10. April Kam am WE per Mail rein. Denke der Drops ist gelutscht. Schade um das Auto…die Frage die sich mir stellt ist, kauft man solch ein Auto mit dem Hinweis zu Sachmängel usw. Was passiert eigentlich mit der Software? Nicht das es so geht wie bei Vanmoof, ist zwar nur ein e-bike, aber da war ja nach der Pleite nicht mehr möglich das Fahrrad zu entsperren und weiter zu nutzen, da die Server abgeschaltet wurden durch die Indolvenz. Passiert dir das dann bei einem e-Auto auch? Mal realistisch betrachtet doch eine Möglichkeit. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
slowandsteady 11. April · bearbeitet 11. April von slowandsteady Am 10.4.2024 um 17:09 von Bratapfel: Passiert dir das dann bei einem e-Auto auch? Mal realistisch betrachtet doch eine Möglichkeit. Das kann dir genauso gut bei einem Verbrenner passieren. BMW zB hat Sitzheizungen verbaut, aber nur gegen monatliche Gebühr wird es freigeschalten. Schöne neue Welt, hat aber mit E-Autos wenig zu tun... Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
reko 12. April · bearbeitet 12. April von reko vor 8 Stunden von slowandsteady: Das kann dir genauso gut bei einem Verbrenner passieren. BMW zB hat Sitzheizungen verbaut, aber nur gegen monatliche Gebühr wird es freigeschalten. Schöne neue Welt, hat aber mit E-Autos wenig zu tun... Dann bezahlt man aber auch nicht mehr für die Sitzheizung. Bei der Sitzheizung geht das noch, aber wenn der Akku abgeschalten wird ist das Auto wertlos. Diese Abomodelle wurden mit dem E-Auto populär. Ich will kein Auto das ständig nach Hause anruft und bei dem ich auf den Server des Herstellers angewiesen bin. Wenn es sein muß, dann muß man so ein Auto mieten. Die Over the Air Updates sind auch kritisch - Bananensoftware. Ein gutes Auto sollte keine Updates brauchen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Caveman8 12. April vor 8 Stunden von slowandsteady: Das kann dir genauso gut bei einem Verbrenner passieren. BMW zB hat Sitzheizungen verbaut, aber nur gegen monatliche Gebühr wird es freigeschalten. Schöne neue Welt, hat aber mit E-Autos wenig zu tun... Bei welchem Modell in welchem Land soll das so sein? Darüber wurde häufig berichtet und es scheint eine (gute?) Lösung für die Zukunft zu sein aber aktuell wird bezahlt was verbaut ist und das läuft dann auch ohne monatliche Gebühr. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
slowandsteady 12. April · bearbeitet 12. April von slowandsteady vor einer Stunde von reko: Ich will kein Auto das ständig nach Hause anruft und bei dem ich auf den Server des Herstellers angewiesen bin. Dann ist es als Neuwagen nicht mehr zulässig in der EU und du musst auswandern. Stichworte e-call (Auto muss Notruf absetzen, dazu muss es min. GPS haben und Hotline Hersteller anrufen können), OTA Updates (durch das neue Cybersecurity Gesetz vermutlich de-facto verpflichtend), Sprachassistent usw Aber fahren wird es hoffentlich noch in 15 Jahren mit abgeschalteten Servern. Ob die heutige Software in 15 Jahren dann noch brauchbar ist wird sich zeigen. vor 33 Minuten von Caveman8: Bei welchem Modell in welchem Land soll das so sein? https://www.golem.de/news/functions-on-demand-bmw-stoppt-abos-fuer-sitzheizung-2309-177497.html Wurde offensichtlich gestoppt, war aber eine Zeitlang so. vor einer Stunde von reko: Diese Abomodelle wurden mit dem E-Auto populär. Es war nur zeitgleich. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
