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m0ney

Allgemeine Fragen zu Kryptowährungen

Empfohlene Beiträge

albr

ich bin bei RIOT schon etwas länger investiert ;)

 

 

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SM77
· bearbeitet von SM77
vor 31 Minuten von pillul:

"Hodln" ist nichts anderes als passive investieren, wenn jemand der Meinung ist dass sich der Crypto Markt auf lange Sicht positiv entwickeln wird spricht wenig dagegen seine Investition einfach zu halten.

Ganz genau wie bei beliebigen ETFs auf andere Sektoren, auch das ist nur eine Wette auf steigende Märkte.

Spricht ja auch nichts dagegen zu halten. Ist halt die Frage ob man aus Risikogesichtspunkten eine vorher definierte Assetallocation wieder herstellt. Sonst hast du nämlich ziemlich schnell ein Klumpenrisiko. Und da ist sich eigentlich die Wissenschaft einig, dass das in den meisten Fällen nicht gut geht. Ist dann halt spekulieren statt investieren.

 

Mit ETFs kann man das aus meiner Sicht auch nicht vergleichen. Ein ETF besteht aus Aktien und hinter Aktien stehen in aller Regel Sachwerte. Ob der Bitcoin wirklich ein Sachwert ist? Das muss die Zeit erst noch zeigen. Und nebenbei: Auch bei ETFs wird ein Rebalancing empfohlen.

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Depoley
46 minutes ago, pillul said:

Deine Abstraktionsfähigkeit ist wohl noch im Entwicklungsstadium ;).

"Hodln" ist nichts anderes als passive investieren, wenn jemand der Meinung ist dass sich der Crypto Markt auf lange Sicht positiv entwickeln wird spricht wenig dagegen seine Investition einfach zu halten.

Ganz genau wie bei beliebigen ETFs auf andere Sektoren, auch das ist nur eine Wette auf steigende Märkte.

Es wird nicht besser..kontext und so.  Wird schon werden.

1 hour ago, renkie said:

Die Idioten, die Bitcoin seit 5 Jahren "hodln" sind wirklich bemitleidenswert. Oder Warren Buffet, der einige Aktien schon seit Jahren -auch durch diverse Crashs - "hodlt" ist auch ein Idiot. Nur die Schlauen verkaufen in einem Crash und steigen dann viel billiger wieder ein!

Na dann nenn mir mal irgendein anderes asset unter dem radar was ich hodl soll damit ich kein idiot bin in 5 jahren. Auf gehts mit deiner glaskugel.

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renkie
vor 6 Minuten von Depoley:

Na dann nenn mir mal irgendein anderes asset unter dem radar was ich hodl soll damit ich kein idiot bin in 5 jahren. Auf gehts mit deiner glaskugel.

 

Was willst du jetzt hören? Es gibt keine Sicherheit dafür, dass irgendwas in 5 Jahren mehr Wert ist, sondern nur Wahrscheinlichkeiten. Warren Buffet glaubt an Apple. Wenn jetzt auf einmal die US-Regierung sagt, dass Iphones böse sind und eine Gefahr für die nationale Sicherheit darstellen und unbedingt verboten gehören, war Buffet dann ein Idiot? Beim investieren gibt es keine 100% igen Sicherheiten. Ich glaube daran, dass Qualitätsunternehmen mit einem breiten ökonomischen Burggraben langfristig an Wert gewinnen. Deswegen habe ich sie im Depot. Ich glaube auch, dass der Bitcoin langfristig an Wert gewinnt, deswegen bleibe ich investiert. Hälst du Bitcoin für Schrott? Dann verkaufe es! Denkst du in 5 Jahren ist er mehr wert, weil ein deflationäres System auf ein Inflationäres trifft? Dann behalte ihn. Denkst du Apple oder Amazon sind schlechte Unternehmen und gehen bald pleite oder werden im Wettbewerb verdrängt? Dann verkaufe sie.

Was ist denn die Alternative zum investieren? Das Geld auf dem Bankkonto lassen und warten bis endlich der ultimative Crash kommt? Historisch gesehen hat man damit ein Haufen Rendite verschenkt. 

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s1lv3r

Noch einmal eine praktische Frage: Wird bei der Berechnung der Haltedauer für die Steuerfreiheit eigentlich auf die konkrete "Charge" abgestellt die verkauft wird, oder wird hier einfach FIFO angenommen unabhängig davon was verkauft wird? :huh:

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Maciej
vor 40 Minuten von s1lv3r:

Noch einmal eine praktische Frage: Wird bei der Berechnung der Haltedauer für die Steuerfreiheit eigentlich auf die konkrete "Charge" abgestellt die verkauft wird, oder wird hier einfach FIFO angenommen unabhängig davon was verkauft wird? :huh:

Soweit ich weiß, gibt es dazu verschiedene Ansichten. Die einen argumentieren, Bitcoin ist gleich Bitcoin, also spielt es keine Rolle, welcher Coin verkauft wird, die anderen meinen, ein Coin in Wallet A lässt sich von einem Coin in Wallet B differenzieren und die Spekulationsfrist läuft entsprechend je zusammengehöriger Gruppe.

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blackearth
vor 1 Stunde von s1lv3r:

Noch einmal eine praktische Frage: Wird bei der Berechnung der Haltedauer für die Steuerfreiheit eigentlich auf die konkrete "Charge" abgestellt die verkauft wird, oder wird hier einfach FIFO angenommen unabhängig davon was verkauft wird? :huh:

Ähnliches habe ich auf mehreren unabhängigen Seiten gelesen:

 

"Man unterstellt, dass diejenigen Bitcoins, die zuerst angeschafft / geschürft wurden, auch diejenigen sind, die im Rahmen des privaten Veräußerungsgeschäfts als erstes eingesetzt wurden. Dies gilt nur dann nicht, wenn der An- und Verkauf bestimmter Bitcoins ausnahmsweise klar von anderen Bitcoin-Geschäften abgegrenzt werden können." (Quelle: https://www.winheller.com/bankrecht-finanzrecht/bitcointrading/bitcoinundsteuer.html)

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s1lv3r

Danke für die Info. :thumbsup:

 

Sieht allerdings scheinbar so aus, als wenn es schon ausreichen würde, wenn ich nur ans Verkaufen denke, um den Kurs um 10.000€ zu beeinflussen. :P

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Atman
Am 21.2.2021 um 18:13 von Wasserfall:

Diese Frage aus einem verwandten Thread hier im Forum möchte ich aufgreifen. Was haltet Ihr von Aktien von Unternehmen, die sich auf Kryptowährungen bzw. Blockchainlösungen spezialisiert haben? Bei meiner Recherche bin ich auf folgenden Artikel gestoßen. Ich weiß nicht, ob der schon mal hier gepostet wurde, ist auch nicht mehr der aktuellste: https://www.ig.com/de/trading-strategien/die-top-blockchain-aktien-und--unternehmen-191122

 

Ist hier jemand investiert? Ich bin nur bei Advanced Blockchain dabei; die mischen bei Polkadot mit und sind an einem Startup namens Peaq beteiligt, das den E-Auto-Markt (genauer gesagt den Ladevorgang) revolutionieren will. Sicherlich nicht unriskant, aber im Vergleich zu den reinen Kryptowährungen vielleicht mit mehr Substanz.

Das war eine mehr rhetorisch gemeinte Frage von mir, auf die ich keine ernsten Antworten erwartet habe, weil der Großteil aller Bitcoinjünger wenig bis keine Ahnung von der eigentlichen Technologie hat.

Es wird einfach nur Geld auf den bekanntesten Namen geworfen in der Hoffnung das schnelle Geld zu machen.

 

Als Käufer und Halter von Bitcoin ist man eigentlich sogar der Kunde des Netzwerks, der eine Dienstleistung in Anspruch nimmt und dafür zahlen muss.

Wie man da die Äquivalenz zwischen "Bitcoin kaufen" und "an dem Durchbruch der Blockchaintechnologie profitieren" mental hinbekommt, verstehe ich allerdings immer noch nicht.

Es scheint sich eine vage Vision in den Köpfen zu entwickeln, dass in der Zukunft Bitcoin im Speziellen sich als einzig globaler Wertspeicher etablieren wird und jedermann dann gezwungen sein wird, in ihr Netzwerk einzuzahlen um bestimmte Transaktionen durchzuführen. So werden dann alle gemeinen Lemminge, die jetzt brav einzahlen zur Elite von Morgen. So in der Art muss wohl der Gedankengang sein.

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Wasserfall
vor 16 Minuten von Atman:

Das war eine mehr rhetorisch gemeinte Frage von mir, auf die ich keine ernsten Antworten erwartet habe, weil der Großteil aller Bitcoinjünger wenig bis keine Ahnung von der eigentlichen Technologie hat.

Die Frage ist aber trotzdem berechtigt, nur leider war die Resonanz nicht besonders groß. Ich finde die Technologie hinter Bitcoin auch spannender als Bitcoin selbst, auch wenn ich nicht behaupten möchte, die Technologie komplett verstanden zu haben. Die Kryptowährungen waren für mich kürzlich nur interessant, weil ich mich am Halving-Zyklus orientiere und ohnehin kein Vertrauen in den Euro habe. Ansonsten würde ich gerne in die Unternehmen hinter der Technologie investieren. Die Gewinner von morgen haben ein außerordentliches Gewinnpotenzial. Nur welche sind das?

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hattifnatt
vor 53 Minuten von Wasserfall:

Ansonsten würde ich gerne in die Unternehmen hinter der Technologie investieren. Die Gewinner von morgen haben ein außerordentliches Gewinnpotenzial. Nur welche sind das?

Die Gewinner sind ja oft nicht die Unternehmen, die eine Technologie zur Verfügung stellen, sondern eher die, die diese Technologie dann in innovativer Weise einsetzen - und welche das sein werden, kann man jetzt noch nicht sagen. So ähnlich wie während des Dotcom-Boom von 2002 mal Cisco (die als Routerhersteller die Infrastruktur für das Internet bereitstellten) für eine kurze Zeit die wertvollste Firma der Welt war, aber später Firmen wie Google, Amazon, Facebook etc. mit ihren Anwendungen den Durchbruch geschafft haben.

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jhae

Ein Unternehmen das die Technologie voranbringt zu finden ist schwierig weil sich in dem Bereich viel als Open Source abspielt. Sowohl BTC als auch ETH und bestimmt noch viele weitere sind Open Source Software (und können genauso für ein eigenes Kryptoprojekt kopiert werden).

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Halicho
· bearbeitet von Halicho
vor 3 Stunden von Wasserfall:

Ich finde die Technologie hinter Bitcoin auch spannender als Bitcoin selbst, auch wenn ich nicht behaupten möchte, die Technologie komplett verstanden zu haben. 

Eine verteilte verschlüsselte Datenbank ohne zentrale Instanz. 

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Cauchykriterium
vor 19 Stunden von s1lv3r:

Sieht allerdings scheinbar so aus, als wenn es schon ausreichen würde, wenn ich nur ans Verkaufen denke, um den Kurs um 10.000€ zu beeinflussen. :P

Und, noch gestern verkauft?

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paschty
vor 10 Stunden von Halicho:

Eine verteilte verschlüsselte Datenbank ohne zentrale Instanz. 

Verschlüsselt ist die Datenbank nicht, jeder kann sehen welcher Eintrag welchen Wert hat.

Das Besondere an Blockchain ist, dass sich mehrere Teilnehmer auf einen Zustand einer Datenbank einigen, obwohl Sie sich nicht gegenseitig vertrauen und das nur anhand ein paar simpler Regeln.

 

Ich bin echt gespannt ob es jetzt täglich solche Dips gibt wie gestern und heute.

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Halicho
Gerade eben von paschty:

Verschlüsselt ist die Datenbank nicht, jeder kann sehen welcher Eintrag welchen Wert hat.

Das Besondere an Blockchain ist, dass sich mehrere Teilnehmer auf einen Zustand einer Datenbank einigen, obwohl Sie sich nicht gegenseitig vertrauen und das nur anhand ein paar simpler Regeln.

 

Ich bin echt gespannt ob es jetzt täglich solche Dips gibt wie gestern und heute.

Die Geldbörsenzugänge sind verschlüsselt. Und die Schlüssel suchen nun eine Menge Schneeballsystemteilnehmer.

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chirlu
vor 16 Minuten von Halicho:

Die Geldbörsenzugänge sind verschlüsselt.

 

Da ist nichts verschlüsselt. Die Schlüssel dienen nur zur Authentifizierung.

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Chips
· bearbeitet von Chips

Beispiel: 

https://www.blockchain.com/btc/tx/faa5f3893b6c1bf781dc4cc5ebf7c92d80abb1c74185294b48ecfceb2acec5c3

 

Hier hat jemand von der Adresse 18azGiJcNMMNGbvSc8jX7bauHUmQE9VJ5u 300 Bitcoins zu den Adressen 37kSRRzDyMk4sBGParGfUCf856xNkVcQHR (100btc) und 

18azGiJcNMMNGbvSc8jX7bauHUmQE9VJ5u (200btc) überwiesen. Also knapp 15 Mio. Dollar. Als Gebühr hat er sich für 33 Dollar entschieden, also 0,00022%. 

 

Jeder weiß das, aber man kann nicht wissen, wem diese Adressen gehören. Theoretisch gehören alle 3 Adressen einer Person, oder ganz Vielen. 

Das sind öffentliche Schlüssel(=Adressen), zu denen es einen privaten Schlüssel gibt, über die man Transaktionen autorisieren kann. Den Schlüssel kennt keiner, aber man kann durch Kryptografie beweisen, dass man den privaten Schlüssel hat. 

 

"Gehören" tut eine Adresse einem, wenn man den privaten Schlüssel dazu hat. 

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map3k
vor 3 Minuten von Chips:

"Gehören" tut eine Adresse einem, wenn man den privaten Schlüssel dazu hat. 

Ich frage mich bei sowas übrigens immer, wie es im rechtlichen Rahmen (zumindest theoretisch, bei heutiger Gesetzlage, ohne neue / Blockchain-spezifische Regularien) mit der Beweislage aussähe.

 

Wenn eine Transaktion von einer Addresse gesendet wird, bei der prinzipiell nachvollziehbar ist, dass sie zumindest irgendwann mal "meine" Addresse war (weil sie z.B. mit einer Addresse verbunden ist, zu der von einer Kryptobörse, bei der ich vollständig identifiziert bin, regelmässig Eingänge kamen), wie werden hier Besitzverhältnisse geklärt? Schlüssel gehen verloren, damit entfällt die Kontrolle über eine Addresse. Oder Schlüssel fallen jemand anderem in die Hände (z.B. phishing), damit habe ich zwar theoretisch immernoch die Kontrolle, aber jemand anderes hat nun ebenfalls Kontrolle und nutzt diese ggf. entgegen meiner eigenen Interessen.

 

Gibt es irgendwelche regulatorische Aussagen in diese Richtung? Vom Bauchgefühl her ist mir das ziemlich unklar, obwohl es ja um so fundamentale Fragen wie "wer besitzt eigentlich eine Kryptowährung" geht.

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Chips
vor 20 Minuten von map3k:

Ich frage mich bei sowas übrigens immer, wie es im rechtlichen Rahmen (zumindest theoretisch, bei heutiger Gesetzlage, ohne neue / Blockchain-spezifische Regularien) mit der Beweislage aussähe.

 

Wenn eine Transaktion von einer Addresse gesendet wird, bei der prinzipiell nachvollziehbar ist, dass sie zumindest irgendwann mal "meine" Addresse war (weil sie z.B. mit einer Addresse verbunden ist, zu der von einer Kryptobörse, bei der ich vollständig identifiziert bin, regelmässig Eingänge kamen), wie werden hier Besitzverhältnisse geklärt? Schlüssel gehen verloren, damit entfällt die Kontrolle über eine Addresse. Oder Schlüssel fallen jemand anderem in die Hände (z.B. phishing), damit habe ich zwar theoretisch immernoch die Kontrolle, aber jemand anderes hat nun ebenfalls Kontrolle und nutzt diese ggf. entgegen meiner eigenen Interessen.

 

Gibt es irgendwelche regulatorische Aussagen in diese Richtung? Vom Bauchgefühl her ist mir das ziemlich unklar, obwohl es ja um so fundamentale Fragen wie "wer besitzt eigentlich eine Kryptowährung" geht.

Ich denke, das wird wie bei anderen Dingen sein. Dein Auto kann auch einer klauen und damit ne Bank überfallen. Und wenn du nen Goldbarren in deinem Safe hast, kann theoretisch auch jemand anders deine Haustürschlüssel und Safekombination haben. 

Du kannst auch nen Goldbarren kaufen und so tun, als ob er dir geklaut wurde, um Steuern zu sparen. 

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s1lv3r
vor 1 Stunde von Cauchykriterium:

Und, noch gestern verkauft?

:lol::lol:

Ich warte noch zwei Wochen. Dann ist bei mir ein Jahr Haltedauer seit dem letzten Nachkauf rum. Das steuerliche Thema war mir zu unsicher. Ich hatte/habe mehrere Wallets, d.h. die Positionen waren zu einem früheren Zeitpunkt einmal getrennt, aber beim Verkauf über meine Börse wird der Bestand (wie anderswo ebenso üblich?) zu einer Position zusammengefasst, so dass ich jetzt effektiv nicht mehr entscheiden kann, welche Charge verkauft wird ...

 

Wenn man mein Timing als zuverlässigen Kontraindikator betrachtet, geht es also noch bis zum 12. März runter. :P

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mike4001

Ja, heute kann man von einem Crash Sprechen: 26% sind vom ATH weg.

 

Auf der anderen Seite sind wir jetzt wieder auf dem Kurs vom 9. Februar gelandet... :shit:

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bejoer
vor 5 Stunden von mike4001:

Ja, heute kann man von einem Crash Sprechen: 26% sind vom ATH weg.

 

Auf der anderen Seite sind wir jetzt wieder auf dem Kurs vom 9. Februar gelandet... :shit:

Ein normaler Dienstag  ;)

Nachkaufen und in ein paar Tagen ist man wieder beim ATH

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dreizehn
1 hour ago, wertomat said:

 

Dazu die Pressemitteilung aus NewYorker Generalanwaltschaft.

 

Quote

Die Behauptung von Tether, dass seine virtuelle Währung jederzeit vollständig durch US-Dollars gedeckt sei, war eine Lüge. Diese Unternehmen verschleierten das wahre Risiko, dem die Anleger ausgesetzt waren, und wurden von nicht lizenzierten und unregulierten Personen und Unternehmen betrieben, die in den dunkelsten Ecken des Finanzsystems handeln.

[...]

Die heutige Vereinbarung verlangt von Bitfinex und Tether, jegliche Handelsaktivitäten mit New Yorkern einzustellen. Darüber hinaus, diese Unternehmen müssen regelmäßige Berichte an die OAG einreichen, um die Einhaltung dieses Verbots zu gewährleisten.

Quelle: https://ag.ny.gov/press-release/2021/attorney-general-james-ends-virtual-currency-trading-platform-bitfinexs-illegal (übersetzt durch DeepL.com)

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