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Helmut12343

Portfolio so ok?

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Schinzilord

Hmm, nichts gegen Dich, Helmut, aber jetzt hast du zwei Möglichkeiten:

Hoffentlich verstehst du, was wir dir hier mitteilen wollen und handelst entsprechend,

oder aber du bleibst bei Deiner Denkweise und machst so weiter wie bisher.

 

Hoffentlich liest du dir nochmal alles in Ruhe durch und denkst ueber alles nochmal nach, was wir hier gesagt haben.

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Investor93
· bearbeitet von Investor93

Habe mir gerade nochmal diesen Dachfond angesehen:

Das das 8 Jahre Verlust gebracht hat, kann man ja auch irgendwie nicht so sagen.

Die Rendite war (nach Kosten, vor Steuern):

 

2003=...........................1,06 %

2004=...........................3,94 %

2005= ...........................6,25%

2006=............................2,74%

2007=.................minus 2,31%

2008=...............minus 12,43%

2009=........................... 6,53%

2010 =.......................... 2,02%

 

Durchschnitt = 0,97%

 

 

 

Ich gehe davon aus dass Du mit 3,94% Rendite im Jahr 2004 den Wertzuwachs auf der Basis des Kurses Ende 2003 ermittelt hast und so weiter.

 

Ein Durchschnitt aus Prozentwerten hat keine Aussage, wenn sich jeder Prozentwert auf eine andere Basis bezieht.

 

Ein anschauliches Beispiel:

 

Du hast 1000 €

im ersten Jahr machst Du 50% Verlust => Du hast noch 500 €

im zweiten Jahr machst Du 100 Prozent Gewinn auf der Basis Deines Kontostandes Ende des ersten Jahres => Du hast 1000 €

 

Nach 2 Jahren hast Du einen Gewinn von 0 € = 0% Das sind im Durchschnitt 0% Gewinn pro Jahr.

 

Wenn Du den Durchschnittwert von -50 und +100 nimmst, sind das 50 dividiert durch 2 = 25

Du hattest aber nicht 25%Gewinn pro Jahr! Der Grund ist, dass sich die Prozentsätze immer auf unterschiedliche Basiswerte beziehen.

 

 

Bei Deinen Zahlen ist die Abweichung nicht so groß wie in meinem Beispiel.

Wenn meine oben beschriebene Annahme zu Deinen Zahlen stimmt, ergibt sich 0,83% Rendite pro Jahr und nicht 0,97 wie Du angenommen hast.

 

Wenn ich diesen Dachfonds hätte würde ich ihn sofort verkaufen. Das ist ein absoluter Exote. Selbst auf der Deka-Internetseite gibt es keine Informationen dazu. Er wurde wohl im Rahmen einer Vermögensverwaltung (Sparkassen-DynamikDepot) vertrieben. Siehe in diesem Forum: Link

Bedenke wenn die Aktienkurse wirklich steigen sollten (40% Anteil) und die Anleihezinsen steigen dann fallen die Kurse der Renteninvestments (60% Anteil). Das könnte sich kompensieren.

 

Der andere Rentenfonds ist meiner Meinung nach auch zu teuer. Da bekommst Du bei fast allen Direktbanken mehr Zinsen für das Tagesgeld.

Ich würde aber eher in Festgeld mit gestaffelten Laufzeiten anlegen. Dann gibt es bessere Renditen und immer wieder Fälligkeiten zum Konsumieren oder zum Neuanlegen zu den jeweils aktuellen Konditionen.

 

 

Investor93

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Helmut12343

Könnt ihr mir Bücher empfehlen, um sich das passende Wissen anzueignen?

 

Könnt ihr mir eine Direktbank empfehlen, wo man ein Depot eröffnet und Festgeld anlegt?

Ich dachte mir für das Festgeld die IKB Bank und für Depot und Tagesgeld die Ing-Diba ?

 

:rolleyes::rolleyes:

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teffi

Mal ohne Ahnung vom Inhalt des Dachfonds zu haben: was kostet der denn so an Gebühren? Wenn die nicht so hoch sind, und der Dachfonds konservativ aufgestellt ist, könntest Du vielleicht so viele Anteile vom Dachfonds verkaufen, dass Du mit dem Erlös + 20000 Cash Aktien soweit wie gewünscht aufstocken kannst. Z. B:

 

34 000 vom Dachfonds verkaufen

48 000 in Aktien-ETFs investieren

 

Ergibt:

40% Aktien

55% konservativer Dachfonds

5% Cash

 

 

 

Das würde dann halt die Steuerfreiheit des Dachfonds zumindest teilweise erhalten. Wie gesagt, ich würde da Gebühren gegen Steuern rechnen (es sei denn, der Dachfonds an sich ist Murks).

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Helmut12343
· bearbeitet von Helmut12343

Viele Fonds liefen in den letzten Jahren nicht sehr gut. Der Steuervorteil sollte nur deswegen nicht leichtfertig aufgegeben werden

und vorallem nicht für Tagesgeld oder Festgeld. So macht die ganze Sache in meinen Augen keinen Sinn.

Vielleicht lieber ein kleines feines ETF-Depot für den Anfang und später darauf aufbauen.

 

Also Altros würde nicht verkaufen.

Viele andere würden sofort verkaufen.

 

 

[PS: Ich weiß nicht ob der Dachfonds abgeltungssteuerfrei ist oder nicht. (Bei Abgeltungssteuerfreiheit solltest du dir die Sache besonders genau überlegen.)

 

 

Bei so einem Dachfond wird doch laufend was gekauft und verkauft, oder wie läuft das genau?

Dann ist ja das ganze Depot nicht mehr abgeltungssteuerfrei.

Und irgendwann gar nicht mehr.

Wird da immer sehr viel hin und her geschichtet?

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Laser12

Moin,

 

mir juckte es schon ein paar mal in den Fingern. Jetzt will ich auch meinen Senf dazugeben.

 

Bei so einem Dachfond wird doch laufend was gekauft und verkauft, oder wie läuft das genau?

Dann ist ja das ganze Depot nicht mehr abgeltungssteuerfrei.

Und irgendwann gar nicht mehr.

Wird da immer sehr viel hin und her geschichtet?

maßgeblich sind die Verkäufe von Dir und nicht die Verkäufer innherhalb des Fonds (der in Deinem Fall eine eigene Rechtspersönlichkeit hat).

 

Aus meiner Sicht machst Du denselben Fehler wie die meisten hier. Du beginnst damit ein Portfolio zusammenzustellen. Dabei konzentrierst Du Dich im Wesentlichen auf die Säue, die gerade durch das Dorf getrieben werden.

 

Aus meiner Sicht wäre es sinnvoller, erst Ziele und eine Strategie festzulegen und danach die einzelnen Investments auszuwählen.

 

Wenn Die Auswahl dabei aufgrund eigener Überlegungen erfolgt, hat man ganz gute Chancen, dass man diese langfristig weiterentwickelt. Irgendwo etwas abschreiben, weil es gerade en vogue ist, führt in der Regel nicht zum Ziel. Aber das ist ja auch nicht prüfbar, wenn keines festgelegt ist. :P

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RichyRich
· bearbeitet von RichyRich

Also Altros würde nicht verkaufen.

Viele andere würden sofort verkaufen.

 

Und Altros revidierte dies sogleich, nachdem Du die Namen Deiner Fonds gepostet hattest - Ich zitiere: Aua, aua, aua - da tut schon der Anblick weh

Liest Du denn auch zwischen den Zeilen?

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edan
· bearbeitet von edan

Hallo,

 

es ist wirklich auch etwas deprimierend hier mitzulesen, wenn lange gegrübelt werden muß, ob ein Fonds mit durchschnittlich unter 1% Rendite verkauft werden sollte.

Rechnet man noch den Ausgabeaufschlag (der bei der Sparkasse für gewöhnlich 5% beträgt) und Inflationsrate hinzu,

so waren die Fonds bisher trotz defensiver Ausrichtung reine Kapitalfresser.

In 2009 gab es schonmal mit 6,53% so ein " erfolgreiches Erholungsjahr", bei solchen Renditen kann man auf die steuerlichen Vorteile gerne Verzichten. Ich hoffe sehr, das du Dich bald gedanklich von den Deka Fonds trennen kannst.

 

Leider hat man von Dir relativ wenige persönliche Infos bzw. fehlen die Richtlinien zur Themeneröffnung.

Die Infos über die Vermögensverhältnisse sind auch recht konfus.

Zuerst ist nur von 20 TEUR auf einem Sparbuch, anschließend von einem 100 TEUR Dachfonds und zu guter letzt von einem 60 TEUR Rentenfonds die Rede. Kommt noch etwas hinzu?

 

Ohne diese Infos gestalten sich Empfehlungen recht schwierig, mit diesen Infos schon deutlich einfacher, gute Ansätze sind ja schon vorhanden.

Hisichtlich Aktienanlagen würde ich nicht überdiversifizieren, beim risikoarmen Anteil würde ich mich wie bereits genannt auf Tages- und gestaffeltes Festgeld beschränken.

 

Gruß,

Edan

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RichyRich
· bearbeitet von RichyRich

edan, das mit den Richtlinien ist so eine Sache... der Helmut12343 hat schon einige Themen mehr eröffnet. Z. B. diese:

 

Aktien verkaufen und in Rentenversicherung zahlen

 

Aktien jetzt verkaufen

 

 

P. S. und nebensächlich und soll Euch nicht an der Disskussion hindern und ist völlig OT:

 

Ich frage mich auch langsam, wer denn bitte Meike12345 ist, die ebenfalls DEKA-geschädigt ist und unseren gutgemeinten Ratschlag benötigt.

Hoffentlich kriege ich jetzt keins auf´n Deckel. Aber mir kommt das so komisch vor. Trau mich nicht auf Melden zu drücken... :-

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Helmut12343

maßgeblich sind die Verkäufe von Dir und nicht die Verkäufer innherhalb des Fonds (der in Deinem Fall eine eigene Rechtspersönlichkeit hat).

 

 

Wenn jetzt die Sparkasse in 2010 Aktien verkauft, die in 2004 gekauft wurden und dann in 2010 dafür neue Aktien kauft, dann sind diese neu gekauften Aktien auch abgeltungssteuerfrei bei einem späteren Verkauf?

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Anleger Klein

Wenn jetzt die Sparkasse in 2010 Aktien verkauft, die in 2004 gekauft wurden und dann in 2010 dafür neue Aktien kauft, dann sind diese neu gekauften Aktien auch abgeltungssteuerfrei bei einem späteren Verkauf?

 

Nein, da in 2010 gekauft, der Fonds muss die Kursgewinne versteuern. Wenn sie dann an dich weitergegeben werden (in Form eines steigenden Anteilspreises) kommt deine Steuerposition ins Spiel, das kann dann für dich steuerfrei sein.

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Helmut12343
· bearbeitet von Helmut12343

Und wenn ich jetzt mit Verlust verkaufe, dann geht dieser Verlust aber nicht verloren, ja?

Wenn man dann z.B. mit ETF einen Gewinn machen sollte, dann wird der Verlust dagegen gerechnet, ja?

 

Änderung:

Der geht dann wohl doch verloren, weil ja abgeltungssteuerfrei, oder?

Wenn Gewinne steuerfrei, dann auch keine Verluste abzugsfähig?

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Anleger Klein

Und wenn ich jetzt mit Verlust verkaufe, dann geht dieser Verlust aber nicht verloren, ja?

Wenn man dann z.B. mit ETF einen Gewinn machen sollte, dann wird der Verlust dagegen gerechnet, ja?

 

Kommt drauf an. Wenn vor Einführung der Abgeltungssteuer gekauft, kannst du den Verlust nirgendwo geltend machen, da gilt noch das alte Recht (im Gegenzug war der Gewinn ja steuerfrei). Wenn nach Einführung gekauft, lässt sich das gegenrechnen (Sonderfall: Aktiengewinne nur mit Aktienverlusten).

 

Unabhängig davon - wenn ein Fonds nix taugt muss er weg, die Steuer sollte da kein entscheidendes Kriterium sein. Was bringt es dir, keine Steuern zahlen zu müssen nur weil du nix einnimmst? Dann lieber viel Steuern weil viele Einnahmen :-

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Helmut12343

Unabhängig davon - wenn ein Fonds nix taugt muss er weg, die Steuer sollte da kein entscheidendes Kriterium sein. Was bringt es dir, keine Steuern zahlen zu müssen nur weil du nix einnimmst? Dann lieber viel Steuern weil viele Einnahmen :-

 

:D Das steht auch in dem letzten Buch was ich gelesen habe

 

 

Was ist schlimmer als Steuern zu zahlen? :rolleyes:

Keine Steuern zahlen zu müssen :D

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Laser12

Und wenn ich jetzt mit Verlust verkaufe, dann geht dieser Verlust aber nicht verloren, ja?

Wenn man dann z.B. mit ETF einen Gewinn machen sollte, dann wird der Verlust dagegen gerechnet, ja?

 

Änderung:

Der geht dann wohl doch verloren, weil ja abgeltungssteuerfrei, oder?

Wenn Gewinne steuerfrei, dann auch keine Verluste abzugsfähig?

ja

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teffi

es ist wirklich auch etwas deprimierend hier mitzulesen, wenn lange gegrübelt werden muß, ob ein Fonds mit durchschnittlich unter 1% Rendite verkauft werden sollte.

Rechnet man noch den Ausgabeaufschlag (der bei der Sparkasse für gewöhnlich 5% beträgt) und Inflationsrate hinzu,

so waren die Fonds bisher trotz defensiver Ausrichtung reine Kapitalfresser.

 

Wieso sollten mich vergangene Performance und vor allem schon bezahlte Kosten interessieren? Irgendwie ist das ne Art umgedrehter Concord-Fehler.

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edan

Wieso sollten mich vergangene Performance und vor allem schon bezahlte Kosten interessieren? Irgendwie ist das ne Art umgedrehter Concord-Fehler.

 

Stimmt auch wieder, da niemand im Voraus wissen kann, welcher Fonds in naher Zukunft am besten abschneidet, könnte

es auch dieser Fonds sein...

 

Die Deka Fondsgesellschaft selbst macht jedenfalls keinen Hehl daraus, das sie sich nicht mehr wirklich um den Fonds kümmern, da nicht mal mehr die Fondsdaten auf der S-Broker Plattform oder der Deka Seite selbst upgedated werden.

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RodriguezFatz

Wieso sollten mich vergangene Performance und vor allem schon bezahlte Kosten interessieren? Irgendwie ist das ne Art umgedrehter Concord-Fehler.

 

Die Vergangenheit kann dich interessieren, weil der Fondmanager da vielleicht schon seit Jahren beweist, das er sein Geld nicht wert ist bzw. seine Strategie nichts taugt.

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Helmut12343

Nehmt ihr bei einer Direktbank am Internet-Banking teil oder laßt ihr euch die Unterlagen für 0,55 Euro zuschicken?

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tanneur

Nehmt ihr bei einer Direktbank am Internet-Banking teil oder laßt ihr euch die Unterlagen für 0,55 Euro zuschicken?

 

Ist das eine ernstgemeinte Frage? Wenn du eine Direktbank wählst dann doch wohl aus dem Grund Kosten zu sparen und evtl. schneller reagieren zu können. Beides dürfte bei einem Postversand nicht gegeben sein.

Ich bekomme meine Dokumente alle im pdf Format. Die lassen sich prima Archivieren und ggf. auch ausdrucken (wenn benötigt).

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Helmut12343

Bei der Postbank gibts für Neukunden 5% Zinsen aufs Tagesgeld (bis 15.000,00 Einlage).

 

 

 

 

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teffi

Die Vergangenheit kann dich interessieren, weil der Fondmanager da vielleicht schon seit Jahren beweist, das er sein Geld nicht wert ist bzw. seine Strategie nichts taugt.

 

Komisch, dass gut gelaufene Fonds in den folgenden Jahren oft unterdurchschnittlich zulegen..

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boll

Bei der Postbank gibts für Neukunden 5% Zinsen aufs Tagesgeld (bis 15.000,00 Einlage).

 

*5% p. a. aufs Tagesgeldkonto für Beträge bis 15.000 EUR - garantiert für 5 Monate ab Kontoeröffnung. Kostenloser Dispo bei Bonität und Volljährigkeit, solange das Konto besteht und aktiv genutzt wird. Für Giro-Neukunden bei Abschluss als Gehaltskonto mit Tagesgeldkonto vom 30.09 bis 31.10.2011. Postbank Giro plus kostenlos für alle Privatkunden mit monatl. bargeldlosem Geldeingang ab 1.000, sonst 5,90/Monat.

https://empfehlung.p...126311FD9A1E652

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RodriguezFatz

Die Vergangenheit kann dich interessieren, weil der Fondmanager da vielleicht schon seit Jahren beweist, das er sein Geld nicht wert ist bzw. seine Strategie nichts taugt.

 

Komisch, dass gut gelaufene Fonds in den folgenden Jahren oft unterdurchschnittlich zulegen..

 

Schlechte aber vielleicht auch, oder? Außerdem haben ja auch die durchweg guten Fonds die Eigenschaft, bereits in der Vergangenheit gut gewesen zu sein, sonst wären sie ja nicht durchweg gut.

Also: Die ganze Anlage basiert doch auf Erfahrung. Jemand legt also hier oder da Geld an, weil er (oder sein Berater) damit gute Erfahrungen gemacht hat. Worauf basiert das denn sonst, als auf Erfahrung, also der Vergangenheit. Warum sollte es also schlecht sein, sich den Fond in der Vergangenheit anzuschauen?

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teffi

Schlechte aber vielleicht auch, oder? Außerdem haben ja auch die durchweg guten Fonds die Eigenschaft, bereits in der Vergangenheit gut gewesen zu sein, sonst wären sie ja nicht durchweg gut.

Also: Die ganze Anlage basiert doch auf Erfahrung. Jemand legt also hier oder da Geld an, weil er (oder sein Berater) damit gute Erfahrungen gemacht hat. Worauf basiert das denn sonst, als auf Erfahrung, also der Vergangenheit. Warum sollte es also schlecht sein, sich den Fond in der Vergangenheit anzuschauen?

 

Ich hab nix dagegen, sich das anzusehen, aber schlechte Performance wäre für mich kein alleiniges KO-Kriterium. Und wie unterscheidest Du "durchweg gute" Fonds von solchen, die in der Vergangenheit gut waren, in der Zukunft allerdings versagen werden?

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