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damian899

Ausgewogenes Depot für Vermögensaufbau (60000 Euro)

Empfohlene Beiträge

lacerator1984

Und was soll das jetzt aussagen? Sicher, es gitb aktive Fonds, die passive schlagen, das ist aber reiner Zufall und mathematisch auch klar, dass das 1/3 der Fonds etwa schaffen nach Kosten. Es fragt sich natürlich, ob ich das vorher wissen kann.

Und es ist schon mehr als bedenklich, wenn man einen Mischfonds mit einem Anleihefonds benchmarked. Das macht doch überhaupt keinen Sinn. Wenn, dann bitte den korrekten Maßstab nehmen, sonst kann ich Dir alles schön rechnen.

Und dass der ETF schlechter abschneidet, ist auch reine Willkür. Ist die Auswahl repräsentativ?

Ich habe hier mal als 5 Fragen, die die hier gezeigten Ergebnisse schon deutlich hinterfragen.

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CHX
· bearbeitet von Licuala

Und was soll das jetzt aussagen? Sicher, es gitb aktive Fonds, die passive schlagen, das ist aber reiner Zufall und mathematisch auch klar, dass das 1/3 der Fonds etwa schaffen nach Kosten. Es fragt sich natürlich, ob ich das vorher wissen kann.

Und es ist schon mehr als bedenklich, wenn man einen Mischfonds mit einem Anleihefonds benchmarked. Das macht doch überhaupt keinen Sinn. Wenn, dann bitte den korrekten Maßstab nehmen, sonst kann ich Dir alles schön rechnen.

Und dass der ETF schlechter abschneidet, ist auch reine Willkür. Ist die Auswahl repräsentativ?

Ich habe hier mal als 5 Fragen, die die hier gezeigten Ergebnisse schon deutlich hinterfragen.

 

Also doch Dogma...

 

Da ich defensive oder auch ausgewogene Mischfonds oder auch Mischanleihenfonds als Alternative für einen reinen Unternehmensanleihenfonds (Investment Grade) vorgeschlagen habe, ziehe ich eben diese für einen Vergleich heran. Persönlich würde ich mich mit einem Fonds, der bspw. auch in High-Yield- und EM-Staats- und Unternehmensanleihen anlegen könnte, in den nächsten 5-10 Jahren deutlich wohler fühlen als mit einem ETF, der nur in besagte Euro-IG-Anleihen mit entsprechender Zinssensitivität investiert.

 

Die Chance, hier in einem Zeitraum von 5-10 Jahren eine höhere Rendite zu erzielen, erachte ich für (deutlich) größer.

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lacerator1984

Und was soll das jetzt aussagen? Sicher, es gitb aktive Fonds, die passive schlagen, das ist aber reiner Zufall und mathematisch auch klar, dass das 1/3 der Fonds etwa schaffen nach Kosten. Es fragt sich natürlich, ob ich das vorher wissen kann.

Und es ist schon mehr als bedenklich, wenn man einen Mischfonds mit einem Anleihefonds benchmarked. Das macht doch überhaupt keinen Sinn. Wenn, dann bitte den korrekten Maßstab nehmen, sonst kann ich Dir alles schön rechnen.

Und dass der ETF schlechter abschneidet, ist auch reine Willkür. Ist die Auswahl repräsentativ?

Ich habe hier mal als 5 Fragen, die die hier gezeigten Ergebnisse schon deutlich hinterfragen.

 

Also doch Dogma...

 

Da ich defensive oder auch ausgewogene Mischfonds oder auch Mischanleihenfonds als Alternative für einen reinen Unternehmensanleihenfonds (Investment Grade) vorgeschlagen habe, ziehe ich eben diese für einen Vergleich heran. Persönlich würde ich mich mit einem Fonds, der bspw. auch in High-Yield- und EM-Staats- und Unternehmensanleihen anlegen könnte, in den nächsten 5-10 Jahren deutlich wohler fühlen als mit einem ETF, der nur in besagte Euro-IG-Anleihen mit entsprechender Zinssensitivität investiert.

 

Die Chance, hier in einem Zeitraum von 5-10 Jahren eine höhere Rendite zu erzielen, erachte ich für (deutlich) größer.

 

Gut, dann ist das Deine persönliche Meinung. Das kann man ja auch umsetzen. Ich habe aber dabei erhebliche Zweifel, dass das funktioniert.

Und zu High-Yields gibt es auch sehr gute Untersuchungen. Das muss jeder mit sich selber ausmachen.

Ich halte zumindest Deine Vergleich für etwas verwirrend und nicht aussagekräftig.

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damian899

Kennt jmd vill. diese Seite?: http://www.portfoliotheorie.com/....

Da kann man sich auch über Anlegeformen informieren... Weiters habe ich diese Seite gefunden: http://www.portfoliotheorie.com/anleitung_zum_investieren/musterportfolio35000EZ.htm

 

Ist das nur abzocke, oder ist das eine Gute Sache? Der Autor sagt dass sein Portofolio in den Letzten 20 Jahren eine Rendite von 8% erzielt hat... Was sagt Ihr dazu?

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lacerator1984

Kennt jmd vill. diese Seite?: http://www.portfoliotheorie.com/....

Da kann man sich auch über Anlegeformen informieren... Weiters habe ich diese Seite gefunden: http://www.portfolio...olio35000EZ.htm

 

Ist das nur abzocke, oder ist das eine Gute Sache? Der Autor sagt dass sein Portofolio in den Letzten 20 Jahren eine Rendite von 8% erzielt hat... Was sagt Ihr dazu?

 

Hier sind natürlich nur die Renditen bis Ende 2008 angegeben. Was danach an der Börse passiert ist, wissen wir alle. Es sieht etwas nach Schönrechnen aus, wenn man die Ergebnisse danach nicht nennt. Hier stellen sich bei mir deutliche Fragen ein. Die Entwicklung in den 90ern war sehr stark, Ende 2008 dann neue Höchststände. Und ich finde den Preis auch zu hoch. Hier gibt es Bücher, die man nur einmalig bezahlen muss statt jedes Jahr diesen Betrag zu zahlen. Mach Dir vlt besser selber mehr Gedanken, dann bist Du auch selber verantwortlich... Ich habe das Gefühl, hier wird die Katze im Sack verkauft.

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CHX

Gut, dann ist das Deine persönliche Meinung. Das kann man ja auch umsetzen. Ich habe aber dabei erhebliche Zweifel, dass das funktioniert.

Und zu High-Yields gibt es auch sehr gute Untersuchungen. Das muss jeder mit sich selber ausmachen.

Ich halte zumindest Deine Vergleich für etwas verwirrend und nicht aussagekräftig.

 

Wie gesagt, ich beziehe mich hier auf den vom TO angegebenen Anlagezeitraum von 5-10 Jahren.

Zinssenkungsphantasien sehe ich im Rahmen einer weltweiten Konjunkturabschwächung eher im Bereich der Schwellenländer. Im Bereich der Developed Markets sind High-Yields weniger zinsanfällig als IG-Unternehmensanleihen. Sicherlich haben High-Yields eine noch höhere Korrelation zu Aktien als IG-U-Anleihen - daher sollte man (bei Auswahl entsprechender Anleihen- und Mischfonds) den Aktienanteil entsprechend anpassen, wobei ich den Aktienanteil bei diesem kurzen bis mittelfristigen Anlagehorizont ohnehin nicht allzu hoch ansetzen würde.

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CHX

Und dass der ETF schlechter abschneidet, ist auch reine Willkür.

 

Existiert eine neutrale Duration am Anleihenmarkt? Oder ist die Duration eines Index (ETF) eher als ein "historischer Unfall" einzustufen? Sollte diesbezüglich die Wahl einer bestimmten Duration nicht besser eine aktive ­Managemententscheidung sein, um das Zinsänderungsrisiko ggf. zu mindern?

 

Im Bereich von Aktien-ETFs besteht dieses Problem nicht, hier existiert ein neutrales Beta von 1. Von daher würde ich im Aktienbereich auch eher passiv anlegen (auch unabhängig vom Anlagezeitraum).

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damian899

Also wieviel Rendtie könnte man bei einem guten Diversifizierten Portofolio rechnen (ausgewogen)? Zeitraum von 10 Jahren?

 

Kann man da die 9-10% erreichen? Wie bei der Seite von Portofoliotheorie.com?

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CHX

Also wieviel Rendtie könnte man bei einem guten Diversifizierten Portofolio rechnen (ausgewogen)? Zeitraum von 10 Jahren?

 

Wie schaut's denn aus, das ausgewogene Portfolio?

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damian899

Also ich habe mir ein ETF-Portofolio aus insgesamt 35.000 Euro zusammengesetz:

 

WERTSTABILER ANTEIL (35%): Der Anteil von 35% für den wertstabilen Aspekt des Portfolios wird über den iBoxx Sovereigns Eurozone AAA Total Return Index der europäischen Staatsanleihen abgedeckt.

 

RENDITEANTEIL (50%): Den Renditenanteil des Portfolios teile ich auf auf 35% Aktien der hoch entwickelten Länder und 15% Aktien der Schwellenländer. Der Aktienanteil für hoch entwickelte Länder wird über den MSCI Word Index abgebildet, während ich Schwellenländer über den MSCI Emerging Market Index erfasse.

 

VERSICHERUNGSANTEIL (15%): Die Rolle der Portfolioversicherung von 15% übernimmt ein breiter Rohstoffindex, der Dow Jones UBS Commodity Index.

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CHX

Wo verbleiben die übrigen 25.000?

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damian899

Weiss ich noch nicht genau...Sparbrief oder Festgeld

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mcQueen17

Und zu High-Yields gibt es auch sehr gute Untersuchungen.

 

Wenn du dich gegen aktive Fonds aussprichst, führst du als Hauptargument an, diese seien nicht vorhersehbar. Aber bei High-Yields soll das klappen, weil es sehr gute Untersuchungen gibt?

 

 

Kennt jmd vill. diese Seite?: http://www.portfoliotheorie.com/....

 

Ich persönlich finde den Newsletter sehr gut. Der kostet nix und rentiert prima.

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Fondsanleger1966
· bearbeitet von Fondsanleger1966

Bei -50% an den Aktienmärkten beträgt Dein Verlust auf diesen Positionen (ETFs und Einzeltitel) bereits 7.500 Euro. Und die -50% könnten bei einer richtig negativen Entwicklung in den nächsten Jahren noch übertroffen werden. Wenn Du dann nervös wirst und bei einem Verlust von 10.000 Euro verkaufst, ist Dir mit einer solchen Vermögensaufteilung nicht gedient.

 

Danke für die Antwort....

 

Dann würde ich meine Risikoklasse ein bisschen erhöhen... Denn die 15.000 Euro (5000 Aktien und 10.000 ETF) würde ich schon behalten...

-50% sind nur ein Bad Case, nicht der Worst Case.

 

Der MSCI Welt verlor von Mitte 1997 bis Frühjahr 2009 rund 55%. Die Emerging Markets noch deutlich mehr.

 

Der Dax hat von 2000-2003 vom Höchststand bis zum Tiefststand gut 70% abgegeben. Der Euro Stoxx 50 ähnlich viel.

 

Der Nikkei liegt seit 1990 etwa -80% in den roten Zahlen - ohne diesen Verlust in den 20 Jahren auch nur annähernd wieder aufgeholt zu haben.

 

Der Dow Jones verlor von 1929-1933 rund 90% seines Wertes.

 

Das waren alles nur "normale" Verluste, also keine Folgen von Kriegen, sozialistischen oder kommunistischen Revolutionen u.ä.

 

Erfahrene Anleger sollten für ihre Aktienpositionen daher ca 70-80% Verlustbereitschaft mitbringen. Einsteiger eher noch mehr. Schließlich sollte man auch nach dem Erleiden eines solchen Verlustes noch bereit sein, gleich nach der Wende am Aktienmarkt zusätzlich von sicheren Anlagen in Atien umzuschichten ("im Einkauf liegt der Gewinn").

 

Wer regelmäßig rebalanciert, braucht noch mehr Risikobudget, weil er auf dem Weg nach unten noch weitere Verluste durch das Rebalancieren erleidet.

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damian899

Danke...

 

Aber wenn ich volles Risiko gehen würde... Was hälst du dann von meiner Zusammensetzung? Wäre mir wichtig zu wissen... Habe ich das mit den Assetklassen gut gemacht?

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otto03

Danke...

 

Aber wenn ich volles Risiko gehen würde... Was hälst du dann von meiner Zusammensetzung? Wäre mir wichtig zu wissen... Habe ich das mit den Assetklassen gut gemacht?

 

583 :-

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damian899

583??? Dann kann mir also hier keiner helfen?

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Ramstein

Danke...

 

Aber wenn ich volles Risiko gehen würde... Was hälst du dann von meiner Zusammensetzung? Wäre mir wichtig zu wissen... Habe ich das mit den Assetklassen gut gemacht?

 

583 :-

Meine Suche sagt 1.450. whistling.gifwhistling.gif

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vanity
· bearbeitet von vanity

583 :-

Meine Suche sagt 1.450. whistling.gifwhistling.gif

Da sind (vermutlich) die Zitate und Zitate von Zitaten mit dabei ... :- (ich bin überschlägig bei 1.200 (Beiträgen) - incl. Zitaten)

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CHX
· bearbeitet von Licuala

Danke...

 

Aber wenn ich volles Risiko gehen würde... Was hälst du dann von meiner Zusammensetzung? Wäre mir wichtig zu wissen... Habe ich das mit den Assetklassen gut gemacht?

 

Nachdem dir nun dein grammatikalisches Fehlverhalten durch hohen Besuch deutlichst klargemacht wurde ( ;) ), wieder ein wenig on-topic:

 

Warum möchtest du denn volles Risiko gehen? Dein Anlagehorizont ist relativ kurz, zudem hast du den Erwerb einer Immobilie im Hinterkopf. Das spricht nicht unbedingt für volles Risiko.

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Fondsanleger1966
· bearbeitet von Fondsanleger1966
Habe ich das mit den Assetklassen gut gemacht?

Meiner Meinung nach Nein, weil das nicht zum Risikobudget und dem Anlageziel passt. Bei der genannten Verlustbereitschaft fehlen Assetklassen wie Unternehmensanleihen, Hochzinsanleihen und Emerging-Markets-Anleihen.

 

Sie alle bringen regelmäßige Erträge. Wenn die Zinsen steigen sollten, können sich zwar Kursverluste ergeben. Dadurch steigt aber die laufende Rendite, weil sich das Kursniveau ermäßigt hat. Es geht also nichts verloren, wenn der Fondsmanager nicht verkauft. Durch die regelmäßigen Ausschüttungen kann man dann außerdem zu einem erhöhten Renditeniveau wiederanlegen.

 

Unternehmensanleihen profitieren von den solideren Bilanzen vieler Firmen. EM-Anleihen von der niedrigen Verschuldung und guten Dynamik vieler Schwellenländer. Hochzinsanleihen sind ein gutes Substitut zu Aktien, weil sie ähnliche Renditen erzielen, aber auch mit etwas weniger Wirtschaftswachstum klarkommen.

 

Wer tatsächlich ein größeres Risikobudget hat bzw. im *Anspar*prozess steht, könnte es allerdings u.U. so ähnlich machen. Die Asset Allocation (AA) entspricht ja fast dem Arero-Fonds von Prof. Weber. Allerdings setzt dieser die AA besser um, v.a. bei den Rohstoffen. Man könnte also zu 85% den Arero nehmen und zusätzlich noch deutsche Staatsanleihen o.ä. beimischen. Dann hätte man die automatische Rebalancierung zu fast demselben Preis.

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damian899
· bearbeitet von damian899

@Fondsanleger1966... Erstmal Danke für die Hilfreiche Antwort...

 

Wie würdest du dann mein erstelltes ETF Depot umgestalten? Also Konkret mit Gewichtung von Hochzinsanleihen, Unternehmensanleihen und EM-Anleihen? (Senken diese dann das Risiko?)

 

Der Arero Fond hört sich ja nicht so schlecht an... Ist das ein Aktiver Fond der in ETF investiert? Habe ich das Richtig verstanden? Und wieso hat dieser Aktive Fond nur einen Ter von 0,5%... Die Aktiven haben ja alle weit über 1%?

 

thx

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boll
· bearbeitet von boll

Der Arero Fond hört sich ja nicht so schlecht an... Ist das ein Aktiver Fond der in ETF investiert? Habe ich das Richtig verstanden?

Nein, unter dem Link nach Arero schauen

http://www.wertpapie...post__p__635947

 

PS: Investmentfonds stets mit s, egal ob Singular oder Plural.

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Fondsanleger1966
Wie würdest du dann mein erstelltes ETF Depot umgestalten?

Guckst Du hier http://www.wertpapie...post__p__737954 und hier http://www.wertpapie...post__p__737968

 

Zusätzlich anschauen: Starcap Argos und Bondsvalue. Templeton Global Bonds. Ethna Defensiv Global. Ethna Aktiv E. Carmignac Patrimoine. Bantleon Opportunities L. db x-trackers Portfolio Total Return Index ETF. Eventuell auch FvS Multi Opportunities und Acatis Gane.

 

Die Gewichtungen hängen von der individuellen Situation ab.

 

Die Aktiven haben ja alle weit über 1%?

Solche - falschen! - Vorurteile helfen kaum weiter.

 

Ich schließe mich im Übrigen ausnahmsweise mal Ramsteins Einschätzung an: http://www.wertpapie...post__p__737942

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damian899

Danke...

 

Dann ist dies eine Gute Wahl von 85% Arero Fonds und 15% Deutscher Staatsanleihen? Ist das dann eine einfache zusammensetzung von einem AA Investment? Oder kann man das mit meherern ETF noch besser machen?

 

 

 

Was meinst du mit automatische Rebalancierung? Das muss ich doch selbst machen oder?

 

Danke schon mal für deine Hilfe...

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