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mikemuica

Mitgliedschaft bei Genossenschaftsbanken - wo problemlos / Übersicht Rendite

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penga
47 minutes ago, monopolyspieler said:

In jedem Fall wollen sie im Monat mindestens 750 Euro Gehaltseingang/Rente... für das "perfekte" Konto sehen. ;)

Die Kosten der Kreditkarte sollte man auch im Blick haben- Fremdwährungskram und so.

Alter, du hast mir einen Schreck eingejagt! Aber ich denke, du liegst falsch.

In meinen "vorvertraglichen Informationen" (Fassung vom 1.6.2019) steht keine Fußnote dazu unter Entgeltinformation. Das war aber in der Fassung vom 15.4.2019 tatsächlich noch anders. Weiteres Indiz ist die Auflistung unter "kostenlose Giro-Konten", ohne Mindesgeldeingang, gefunden hier: https://www.biallo.de/girokonto/ratgeber/kostenloses-girokonto/#

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JFI

https://www.vr-perfekt.de/girokonto/

 

Finde nichts bzgl. 750 Mindesteingang.

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monopolyspieler
· bearbeitet von monopolyspieler

https://www.vr-perfekt.de/pflichtinformationen/

 

Vorvertragliche Entgeltinformationen anklicken

 

Dort findet sich unter "Kontoführung" ein sehr kleiner Hinweis auf Fussnote 1.

1 - ab einem monatlichen Geldeingang in Höhe von 750,00 € (Lohn, Gehalt, Rente, BaföG). Werden diese Bedingungen nicht erfüllt, behalten wir uns vor, das Kontomodell auf VR-Direkt-Plus umzustellen. - Wohnsitz in Deutschland, Mindestalter 18 Jahre

 

@penga

Dein Indiz bei Biallo ist keines- dort stehen zum Beispiel Girokonten des PSD Kiel.

Mit Gehalteingang kostenlos- ohne Eingang mal eben 9,50 pro Monat.

 

PSD Nürnberg- Gehaltskonto kostenlos- ohne Eingang 5 Euro.....

 

Wenn es in Thüringen jetzt anders ist- prima.

 

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kleinerfisch

Da scheint sich schon wieder was geändert zu haben.

In der gerade eben heruntergeladenen "Entgeldinformation" finde ic hzwar die Fußnote, jedoch steht unten nur "Wohnsitz in Deutschland, Mindestalter 18 Jahre". Datum der Info ist der 01.06.2019.

Sehr merkwürdig...

 

Für 2018 beträgt die Dividende nur 3%, allerdings zuzüglich eines "Bonus" von 1%.

 

Einen vollständigen Jahresabschluss mit Erläuterungen der Positionen finde ich nicht, nur einen Geschäftsbericht mit abgekürzter Bilanz und GuV.

Darin sieht man eine starke Zunahme des Kreditgeschäfts an Kunden (+12%) aber auch der Beteiligungen an Genossenschaften (+25%) und verbundenen Unternehmen (+90%) sowie den sonstigen Vermögensgegenständen (+50%). Auch die Sicht und Termineinlagen haben stark zugenommen (+20%), aber auch die Rückstellungen haben sich verdoppelt.

 

Die in dem oben verlinkten Handelsblattartikel erwähnten Kredite im Fußball-Bereich werden im Geschäftsbericht nicht erwähnt, dafür die Investitionen in regenerative Energien und Immobilien umso lieber. Naja, mit Effenberg als Berater ist ja nicht wirklich Staat zu machen und 10 Mio. an Atletico Madrid zu verleihen, die schon seit Jahren eigentlich pleite sind und nur durch die Politik am Leben erhalten werden...

 

Nachdem ich erst dachte, das sei ein sehr attraktives Angebot, sehe ich jetzt eine schnell wachsende Bank, die sich auf fremden Geschäftsfeldern tummelt und nicht mehr viel mit einer konventionellen Raiffeisenbank zu tun hat. Laut Handelsblatt war sie vor 16 Jahren schon mal pleite und musste gerettet werden. Nun versucht man offenbar mit neuen Geschäftsfeldern neues Unheil zu verhindern. Offenbar braucht man dafür auch frisches Kapital - daher das nette Angebot für neue Mitglieder.

Ob da alles mit rechten Dingen zugeht, weiß man nicht. Laut Handelsblatt (und verschämt auch im Geschäftsbericht erwähnt) gab es eine Sonderprüfung durch die BAFin, mehrere andere Prüfungen und staatsanwaltliche Ermittlungen wegen Untreue.

 

Das mag alles auf interne Neider zurückgehen, die mit dem neuen Kurs nicht einverstanden sind, oder man segelt halt (zu) hart am Wind. Kann gutgehen, muss es aber nicht.

Immerhin ist die Bank Mitglied in der genossenschaftlichen Sicherungseinrichtung (nimmt allerdings an keinem Schlichtungsverfahren für Banken teil). Ich weiß aber nicht, wie sich zB die damalige Schieflage und Rettung auf die Genossenschaftsanteile ausgewirkt hat. Ich würde Totalverlust annehmen, analog zu geretteten AGs.

 

Im Falle des Falles kommt man auch nicht schnell aus dem Investment raus - laut Satzung 6 Monate Kündigungsfrist zum Geschäftsjahresende und Auseinandersetzung an Hand der dann aktuellen Bilanz, sprich anteilige Verlustzuteilung und weitere Wartezeit bis zur Bilanzerstellung.

 

Alles in allem sind mir persönlich ungarantierte 4-5% zu wenig für dieses Chance/Risiko-Bündel.

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bondholder
vor 3 Stunden von kleinerfisch:

Ich weiß aber nicht, wie sich zB die damalige Schieflage und Rettung auf die Genossenschaftsanteile ausgewirkt hat. Ich würde Totalverlust annehmen, analog zu geretteten AGs.

Ich tippe maximal auf Dividendenausfall.

Verlustteilnahme wäre für den BVR gar keine gute PR – und davon hätten wir bestimmt 'was mitbekommen. Im Genossenschaftssektor pflegt man seine Problemfälle gruppenintern zu lösen.

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penga
· bearbeitet von penga
12 hours ago, kleinerfisch said:

Alles in allem sind mir persönlich ungarantierte 4-5% zu wenig für dieses Chance/Risiko-Bündel.

Alternativen?

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kleinerfisch
vor 13 Stunden von bondholder:

Ich tippe maximal auf Dividendenausfall.

Nun ja, in Verbindung mit der Satzungsbestimmung, dass bei Ausscheiden eine Verlustteilnahme garantiert ist, bedeutet das im Zweifel Dividendenausfall und faktisch gebundenes Kapital bis zur Erholung der Bank.

 

In den Statuten des BVR findet sich dieser § 18

Zitat

§ 18 Heranziehung von Eigenkapital
(1) In jedem Deckungsfall ist zu prüfen, ob und inwieweit eine Heranziehung von Eigenkapital des
Instituts zur Deckung eines Jahresfehlbetrages in seinem Jahresabschluss möglich ist.

Einlagen der Genossenschafter sollten doch Eigenkapital sein?

 

Der BVR schreibt auch stolz, dass noch nie ein Kunde seine Einlagen verloren hätte und noch nie ein Institut in Insolvenz gegangen sein. Dass noch nie ein Genosse seine Anteile verloren hat, schreiben sie nicht.

 

vor 4 Stunden von penga:

Alternativen?

Keine in dem genossenschaftlichen Bereich. Da ich das Angebot eher für RK3 als RK1 halte, ist mein Vergleichsmaßstab der Aktienmarkt. Da versprechen ich mir momentan mehr bei eher geringerem Risiko, wobei hier für mich stark einfließt, dass es schwer wird, bei Problemen oder auch nur Zweifeln wieder aus der Sache rauszukommen. Scheint mir eher einem geschlossenen Fonds zu ähneln und an denen hebe ich mir schon genügend Finger verbrannt.

Kann aber auch sein, dass die führenden Köpfe der Bank schlicht Genies sind, die gewitzt neue Geschäftsfelder finden, die auch nachhaltig rentabel sind. Die Frage ist nur, warum die dann in Schmalkalden arbeiten.

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penga

@kleinerfischDanke für deinen kritischen Beitrag.

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monopolyspieler

Ich denke, man sollte Genossenschaftsanteile keineswegs als Festgeld-Ersatz sehen, sondern nur als Depot-Beimischung mit gewissem Risiko.

Wobei das Risiko von Bank zu Bank variiert.

Es gibt aber auch noch Genossenschaftsbanken mit weniger exotischen Geschäftsideen.

 

 

 

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Fondsanleger1966
· bearbeitet von Fondsanleger1966

Danke für die Analyse, @kleinerfisch (der Nickname scheint hier ein Understatement zu sein). So etwas hatte ich mir schon gedacht.

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Fondsanleger1966
vor 3 Stunden von monopolyspieler:

Ich denke, man sollte Genossenschaftsanteile keineswegs als Festgeld-Ersatz sehen, sondern nur als Depot-Beimischung mit gewissem Risiko.

Wobei das Risiko von Bank zu Bank variiert.

Es gibt aber auch noch Genossenschaftsbanken mit weniger exotischen Geschäftsideen.

Bei den Genos mit solideren Geschäftsmodellen sinkt die Dividende aber deutlich. Wir hatten vor Jahren das Angebot genutzt, die Geschäftsanteile bei der Sparda-Bank meiner Frau auf das Maximum zu erhöhen. Inzwischen ist die Dividende dort von 4% auf 2% gesunken. Seit diesem Jahr deckt sie noch nicht einmal annähernd die gerade neu eingeführten Gebühren für das Girokonto. Das ist inzwischen also ein deutliches Minusgeschäft.

 

Ähnlich sieht es bei den Wohnungsbaugenossenschaften aus. Vor sieben Jahren rühmte sich der Vorstand einer Geno, an der wir beteiligt sind, dass es keine Höchstgrenze für die Zeichnung gebe. Dann waren es 26.000 Euro. Vor ein paar Tagen wollte ich wieder nachzeichnen. Geht nicht mehr. Maximum seit diesem Jahr 2.600 Euro. Und zusätzlich die Dividende von 4% auf 2,67% heruntergesetzt.

 

Um dennoch die Wohnungsbauprämie zu erhalten, habe ich mich nach Alternativen umgesehen. Sehr schwierig. Die guten Wohnungsbau-Genos nehmen nur noch Mieter auf (eine davon war vor ca. 7 Jahren noch bereit, 5-stellige Beträge anzunehmen). Beitreten kann man noch bei einer anderen, die vor ein paar Jahren (fast?) in wirtschaftliche Bedrängnis geraten ist und die heute noch nur einen Mini-Überschuss erzielt, aber auch dort limitiert. 

 

 

 

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penga
· bearbeitet von penga
3 hours ago, monopolyspieler said:

Ich denke, man sollte Genossenschaftsanteile keineswegs als Festgeld-Ersatz sehen, sondern nur als Depot-Beimischung mit gewissem Risiko.

Wobei das Risiko von Bank zu Bank variiert.

Es gibt aber auch noch Genossenschaftsbanken mit weniger exotischen Geschäftsideen.

 

 

 

Ich habe wahrscheinlich keinen ausreichend genauen Überblick, was an Genossenschaftsbanken alles existiert, aber mir scheint, dass die Menge derer, die Anteile über 1000,- gestatten, an einer Hand abzählbar sind. Und da stellt sich mir die Sinnfrage einer Beimischung.

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jensebluemchen
vor 7 Stunden von penga:

Und da stellt sich mir die Sinnfrage einer Beimischung.

 

Genau das ist der Grund, warum ich jetzt aus dem gesamten Genossenschaften (meistens Wohnungsbau) aussteige. Ich habe dieses Jahr alle gekündigt.

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penga
2 hours ago, jensebluemchen said:

 

Genau das ist der Grund, warum ich jetzt aus dem gesamten Genossenschaften (meistens Wohnungsbau) aussteige. Ich habe dieses Jahr alle gekündigt.

In welcher Größenordnung und ca. Rendite warst du denn bislang dabei?

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monopolyspieler
vor 13 Stunden von penga:

Ich habe wahrscheinlich keinen ausreichend genauen Überblick, was an Genossenschaftsbanken alles existiert, aber mir scheint, dass die Menge derer, die Anteile über 1000,- gestatten, an einer Hand abzählbar sind. Und da stellt sich mir die Sinnfrage einer Beimischung.

Du brauchst mindestens drei Hände. B-)

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penga
2 hours ago, monopolyspieler said:

Du brauchst mindestens drei Hände. B-)

Coole Antwort, aber weniger Erkenntnisgewinn als erhofft.

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monopolyspieler

Muss ich wirklich erklären, wie Google funktioniert?

Es gibt schon alleine 6 PSD Banken und zwei Sparda-Banken (West, Nürnberg), die momentan diese Bedingung erfüllen.

Dazu noch einige Volksbanken und die Münchener Hypothekenbank (bisher 3,25% für bis zu 70.000 Euro in Anteilen).

 

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penga

Danke, das hilft. :thumbsup:

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jensebluemchen
vor 11 Stunden von penga:

In welcher Größenordnung und ca. Rendite warst du denn bislang dabei?

 

Bisher habe ich das Thema Immobilien bei mir über Genossenschaftsanteile abgedeckt. Ich muss allerdings erkennen, dass REITs durchweg besser laufen als Genossenschaftsanteile, von der Liquidität mal ganz zu schweigen. Einige Wohnungsbaugenossenschaften zahlen bis zu 8 % Dividende aus. Andere die Hälfte. Manche sogar unter 3 %. Das Thema Nachschusspflicht habe ich erst mittendrin realisiert und damit fange ich jetzt an. Ich will da einfach kein größeres Risiko mehr eingehen.Deshalb fliegen alle Wohnungsbaugenossenschaften mit einer Nachschusspflicht als erstes raus.

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Fondsanleger1966
vor 34 Minuten von jensebluemchen:

Einige Wohnungsbaugenossenschaften zahlen bis zu 8 % Dividende aus. 

Wer z.B.?

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penga
· bearbeitet von penga
On 3.10.2019 at 6:00 PM, monopolyspieler said:

Muss ich wirklich erklären, wie Google funktioniert?

Es gibt schon alleine 6 PSD Banken und zwei Sparda-Banken (West, Nürnberg), die momentan diese Bedingung erfüllen.

Dazu noch einige Volksbanken und die Münchener Hypothekenbank (bisher 3,25% für bis zu 70.000 Euro in Anteilen).

 

Auf sechs PSD Banken komme ich nicht. Habe alle 14 zügig gescannt.

Dabei komme ich auf fünf PSD Banken, die mehr als 1.000,- zulassen.

 

 

 

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monopolyspieler

Da dann geb ich mal einen Schlag Butter-

Nachschusspflicht entfällt zumindest bei den Banken, die ich kenne, spätestens ab 31.12.2019.

Braunschweig hast Du gut recherchiert- aber Dir ist entgangen, das man ab 2020 ein Bonusprogramm plant, das dann weitere 1,5% bringen soll

Quelle: Geld und Gewinn Seite 7 Die Konditionen dürften vermutlich den Programmen anderer PSD ähneln.

Karlsruhe verlangt kein eigenes Girokonto- andere PSD Banken auch nicht. 

Rhein-Neckar-Saar -da sind aktuell 25 Anteile (sonst 10) a 100 Euro möglich -fällt bei Deinen erweiterten Anforderungen aber durch mit 100 Euro p.a.

 

Münchener Hyp -"Unser Mitgliederservice gibt Ihnen gern weitere Informationen über die Mitgliedschaft bei der MünchenerHyp."

Ich bin da kein Kunde- aber das Kontaktformular wäre eine Option.

 

Die Sparda-Banken (und meines Wissens auch viele Volksbanken/Raiffeisenbanken) setzen ein Giro bei ihnen im Haus voraus. Da langt die Kontogebühr zu.

Hin und wieder muss man auch weitere Produkte einer Bank nutzen, um zu optimieren.

Zitat

Meine Anforderung "mind. 1.000,-" ... Gestaltet man aber die Kriterien anspruchsvoller:

- Dividende um Kontoführungsgebühren bereinigt,

- Dividende mind. 2%, zusätzlich noch maximal erreichbare Ausschüttung mind. 100,- p.a.,

Dann steigt Deine Anforderung jedoch mit auf 5.000,- Euro.;)

 

Mir fehlt jetzt auch der Elan, Deinem Elan die gebratenen Tauben in den Mund zu legen, die man per Suchmaschine in zwei Minuten finden kann-sorry.

Wenn Du willst, das Dein Geld für Dich arbeitet, musst erstmal DU für Dein Geld arbeiten. :-*

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Fondsanleger1966

Die Münchener Hyp ist doch schon vor Jahren hier im Forum diskutiert worden. Gab es da nicht eine attraktivere Nachranganleihe? 

 

Ansonsten sehe ich in den hier bisher aufgezählten Beispielen nicht mehr die wirklich überzeugenden Anlagen (wenn man nicht ohnehin schon bei der Geno Kunde ist). Das war mit den 4%+x, die es früher oft gab, noch anders.

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xfklu
vor 18 Minuten von Fondsanleger1966:

Gab es da nicht eine attraktivere Nachranganleihe?

 

Du meinst vielleicht "GFW Capital" oder "Isar Capital". Beide sind schon lange gekündigt.

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