Zum Inhalt springen
mikemuica

Mitgliedschaft bei Genossenschaftsbanken - wo problemlos / Übersicht Rendite

Empfohlene Beiträge

monopolyspieler

Dann soll man die 2019er Dividende halt nächstes Jahr mit der 2020er ausschütten und gut ist.

Das sind bei Privatkunden ja üblicherweise keine Riesenbeträge und man spart sich die zweite GV/VV.

Im Herbst dürfte man noch Nachwirkungen beim üblichen mittelständischen Firmenklientel der Vobas haben.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Aktie
vor 31 Minuten von monopolyspieler:

Dann soll man die 2019er Dividende halt nächstes Jahr mit der 2020er ausschütten und gut ist.

Man braucht halt auf jeden Fall vor dem nächsten Jahresabschluss einen Gewinnverwendungsbeschluss. Dann könnte man höchstens die Dividende 2019 entfallen lassen und den Gewinn auf neue Jahr vortragen mit dem Versprechen, dass man für 2020 in 2021 eine etwas höhere Ausschüttung anstrebt, falls es die Lage dann noch zulässt. Dividende entfallen lassen klingt nur halt immer so unsexy...

 

Ich schätze, dass die meisten Versammlungen komplett auf Oktober verschoben werden...

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
monopolyspieler
· bearbeitet von monopolyspieler

Raiffeisen Privatbank Wiesloch eG

Die Bank war auf einen Betrüger hereingefallen.

 

https://finanz-szene.de/banking/die-geschichte-einer-volksbank-die-voellig-ausser-kontrolle-geriet/

 

Der Vorgang der Generalversammlung:

https://kraichgau-lokal.de/121-generalversammlung-raiffeisen-privatbank-wiesloch-baiertal-eg/

 

Bleibt anzumerken, das für 2018 noch das zehnfache an Dividende ausgeschüttet wurde (=5%)

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Aktie
vor 2 Stunden von monopolyspieler:

Die Bank war auf einen Betrüger hereingefallen.

Das bleibt wohl bei der Größe der genossenschaftlichen Finanzgruppe nicht aus. Eine andere Bank hatte kürzlich den Begrüger sogar im Vorstand.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
monopolyspieler

Aber das Ausmass bei einem einzigen Fall ist schon enorm und vor allem wurden Nachweise (Kontoauszüge bei anderen Banken) anscheinend nicht geprüft,

sonst wären die ja als Fälschung aufgeflogen. Und das bei 9 Millionen Kreditsumme.

Vielleicht sollte man das auch mal versuchen- wenn es nicht klappt, wird man Mitglied- wenn es klappt, besser nicht. :-)

 

 

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
BarbarossaII
Am 14.4.2020 um 10:18 von Aktie:

Die BaFin hat nicht mit sich reden lassen und der BVR empfielt den Volks- und Raiffeisenbanken, vor Oktober keine Dividende auszuschütten, sofern die Dividenden noch nicht ausgezahlt sind bzw. es noch keine Beschlüsse der GV/VV gibt.

Erfahrungsbericht: Laut Lokalpresse fährt meine örtliche Volksbank genau die o.g. Linie & trifft keinen Dividendenbeschluss. 

 

Auszug aus dem Artikel der Lokalpresse/Interview mit dem Bankvorstand:

Die Bankenaufsicht Bafin hat [...] aber allen Banken und Sparkassen „dringendst empfohlen“, vor Oktober keine Beschlüsse zur Gewinnverwendung zu treffen. Hintergrund sei die Corona-Krise. Die Bafin wolle hier die weitere wirtschaftliche Entwicklung bei den Kreditinstituten abwarten. [...] „Dass 2020 kein Rekord-Ergebnisjahr werden wird, davon kann man ausgehen.“

 

 

= > Die Dividendensaison bei Volks- und Raiffeisenbanken wird dieses Jahr nicht zum üblichen Zeitpunkt stattfinden, aufgrund der allg. Wirtschaftsentwicklung schmäler ausfallen oder bei machen Instituten sogar ganz entfallen.

 

Gruß,

Barbarossa II

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Bolanger

das finde ich sehr interessant, denn ich überlege auch, wie man einen regelmäßigen, zuverlässigen Chashflow in sein Portfolio einbauen kann. Bei Aktien ist das fraglich, weil auch bei einem breit aufgestellten Portfolio die Dividenden gekürzt werden können. Wahrscheinlich wären solche Situationen auch kein guter Zeitpunkt, Aktien/Fonds zu verkaufen, denn die dürften eben deshalb keine Dividenden zahlen, weil es wirtschaftlich schlecht läuft, was man wiederum in den Kursen wiederfinden sollte. Geno-Ausschüttungen soll es auch nicht mehr im gewohnten Maße geben. Da bleibt dann eigentlich nur, seinen Lebensstil darauf anzupassen, dass es zu den wirklich sicheren Erträgen passt. Dazu zähle ich eigentlich nur staatlich gesicherte Erträge, also bankguthaben, die gesetzliche rente etc.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
whister
vor 53 Minuten von BarbarossaII:

= > Die Dividendensaison bei Volks- und Raiffeisenbanken wird dieses Jahr nicht zum üblichen Zeitpunkt stattfinden, aufgrund der allg. Wirtschaftsentwicklung schmäler ausfallen oder bei machen Instituten sogar ganz entfallen.

Ich bin sehr gespannt. Viele Genossenschaftsbanken stehen vor dem Problem dass sie im letzten Jahr massiv neues Eigenkapital mit Verweis auf die hohe Dividende eingeworben haben damit sie ihr Geschäft erweitern können (Immobilien-Eigenhandel, Ausweitung des Geschäfts mit Unternehmen etc.). Sollte nun keine Dividende gezahlt werden werden viele wohl das Eigenkapital wieder abziehen.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Winter70
vor 4 Stunden von whister:

Sollte nun keine Dividende gezahlt werden werden viele wohl das Eigenkapital wieder abziehen.

Wobei die Auszahlung der Anteile einige Monate dauert.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
BarbarossaII
vor 5 Stunden von whister:

Sollte nun keine Dividende gezahlt werden werden viele wohl das Eigenkapital wieder abziehen.

vor 34 Minuten von Winter70:

Wobei die Auszahlung der Anteile einige Monate dauert.

Super, dann

* wären die zittrigen Hände wieder draußen, sobald es wieder was zu verteilen gibt => mehr für die, die drin bleiben

* können die, die drin bleiben, ihre Anteile aufstocken, da die Banken nach dem Abfluss weiter EK suchen.

 

Solange die Geno-Anteile nur eine Depotbeimischung sind, trifft einen ein Dividendenausfall oder je nach Satzung eine Nachschusspflicht nicht ganz so hart.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Aktie
vor 32 Minuten von Winter70:

Wobei die Auszahlung der Anteile einige Monate dauert.

Mindestens. Wenn du Pech hast und am 02.01. kündigst sind es 1,5 Jahre, da Kündigungsfrist von mehreren Monaten zum Geschäftsjahresende und Auszahlung nach der nächsten GV/VV, die über die Ergebnisverwendung beschließt.

 

Das funktioniert aber im Moment nicht. Ohne GV/VV mit Gewinnverwendungsbeschluss gibt es nämlich auch das Auseinandersetzungsguthaben (Geschäftsguthaben zzgl. Dividende fürs letzte Jahr) nicht zurück. Dafür sieht aber das COVID-19-Gesetz die Möglichkeit vor, den Jahresabschluss durch den Aufsichtsrat festzustellen und eine Abschlagszahlung aufs Auseinandersetzungsguthaben zu leisten. Würde es nicht ausgezahlt werden, hätte man nämlich Anspruch auf Verzugszinsen (-0,x% zzgl. 5% = 4,x%). Vielleicht zahlen die Banken daher wenigstens erst einmal das Geschäftsguthaben aus und verzinsen (wenn überhaupt) die Dividende dann nochmal von Juli bis Oktober, dürfte dann nur noch wenige Euro ausmachen.

 

Da die meisten Banken aber die Zahl der Geschäftsanteile stark begrenzen, handelt es sich eh nie um große Summen. Nachschusspflichten gibt's ja auch kaum noch. Für die Banken ist das Eigenkapital ja sehr teuer, wenn sie sich für lau auf dem Kapitalmarkt refinanzieren können und ihren Genossen hohe Dividenden zahlen müssen. Also werden sie in der Regel versuchen, nicht mehr Eigenkapital als aufsichtsrechtlich nötig zu halten. Deswegen ist die MünchnerHyp auch durch den Stresstest gefallen, weil plötzlich die Eigenkapitalanforderung gestiegen ist und sie im Gegensatz zu ner simplen Kapitalerhöhung erst hunderte neue Genossen suchen musste.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
monopolyspieler

Die Münchener Hyp finanziert Hypotheken auch bis 120%.

Wer Anteile da kaufen möchte, sollte das berücksichtigen.

 

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
BarbarossaII
vor 2 Stunden von monopolyspieler:

Die Münchener Hyp finanziert Hypotheken auch bis 120%.

Wer Anteile da kaufen möchte, sollte das berücksichtigen.

Oha, da geht die Bank teilweise gut ins Risiko; hält mich noch mehr vom Investieren ab - schade, die Bank war eine der wenigen, wo man mit wenig Voraussetzungen mit hohen Beträgen Mitglied werden konnte.

 

Bisher hatte mich das Verhältnis von Dividende zu Rücklagen (gesetzliche Rücklage + andere Ergebnisrücklagen) aus deren Geschäftsberichten vom Investieren abgehalten:  beide Positionen waren ähnlich groß, wobei die Position andere Ergebnisrücklagen nicht deutlich größer als die gesetzliche Rücklage war; d.h. meine Vermutung war, dass bei Rückgang des Rohertrags an der Dividende gespart werden muss, weil wenig Luft drin ist, um über eine geringere  andere Ergebnisrücklage  zu atmen. Das scheint passiert zu sein: Geschäftsbericht für 2019: Dividende auf 2,25% gekürzt, 24 MEU Dividendensumme, nur 12 MEU gesetzliche Rücklage und null andere Ergebnisrücklage.

Dort wo ich Anteile erworben hatte, war die Divide als %-Wert auf meine Einlage attraktiv, aber die Gesamtsumme laut Jahresbericht deutlich kleiner als die Rücklagen. Das sah für mich als Nicht-Kaufmann gesünder aus (ich weiss, die Bilanz/der Jahrebericht bedeutet bei Finanzakrobaten wie in Post #328 wenig) - mal sehen wie meine Genos durch 2020 kommen.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Winter70
· bearbeitet von Winter70
vor 23 Stunden von BarbarossaII:

 

Bisher hatte mich das Verhältnis von Dividende zu Rücklagen (gesetzliche Rücklage + andere Ergebnisrücklagen) aus deren Geschäftsberichten vom Investieren abgehalten: 

Danke für die Info, nach welchen Kriterien Du Genossenschaftsbanken auswählst.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
fennichfuxer

Hi,

 

die Sparda-BW bietet mir an, die maximale Anzahl an Geschäftsanteilen von 10 auf 30 zu erhöhen. Dividende war für 2018 2,5%.

 

Meine Partnerin hat (noch) kein entsprechendes Angebot bekommen. Sie hat jedoch auch nur den einen Pflichtanteil, der zur Mitgliedschaft notwendig war. Mal sehen.

 

Grüßle

ff

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
tecx
vor 16 Minuten von fennichfuxer:

Hi,

 

die Sparda-BW bietet mir an, die maximale Anzahl an Geschäftsanteilen von 10 auf 30 zu erhöhen. Dividende war für 2018 2,5%.

 

Meine Partnerin hat (noch) kein entsprechendes Angebot bekommen. Sie hat jedoch auch nur den einen Pflichtanteil, der zur Mitgliedschaft notwendig war. Mal sehen.

 

Grüßle

ff

Die Möglichkeit auf bis zu 30 Anteile zu erhöhen gilt für alle Kunden bis auf Weiteres. Man muss nicht zwingend einen Brief erhalten haben. Wer keinen Brief erhalten hat kann die Erhöhung in der Filiale beantragen. (Quelle Sparda BW Kundenservice)

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
fennichfuxer

Hi,

 

im Anschreiben wird, zumindest mir, das nicht

vor 8 Minuten von tecx:

... bis auf Weiteres. ...

sondern als "dauerhaft" beschrieben. Wir freuen uns natürlich über jedes Hintergrundwissen hier, zB ob es noch weitere Gründe als die im Anschreiben genannten für das Angebot gibt (Ergänzungen Basel 3, Stresstestergebnisse, oder wasweissich). Merci.

 

Grüßle

ff

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
BarbarossaII

* auf der Homepage sind die Hürden für eine Mitgliedschaft auch niedrig im Vgl. zu anderen Genos (Formularzugänglichkeit,...).

* interessant: Satzung der Sparda-BW: 104 Euro Nachschusspflicht / Geschäftsanteil.

 

Barbarossa II 

 

 

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
BarbarossaII

 

Dividenden könnten nach 2021 geschoben werden: 

 

"EZB fordert Banken trotz aktueller Stressresistenz erneut auf, keine Dividenden zu zahlen" .... "Auch die BaFin [...] spricht sich nach wie vor dafür aus, dass Dividendenzahlungen nur sehr restriktiv gehandhabt werden sollten. Nach Ansicht der BaFin sollten Dividenden nur ausgeschüttet werden, wenn das jeweilige Institut über eine nachhaltig positive Ertragsprognose verfügt und die Kapitalsituation auch in einer anhaltenden Stressphase weiterhin ausreichende Puffer ausweist."

 

Quelle: Pressemitteilung der BaFin:

https://www.bafin.de/SharedDocs/Veroeffentlichungen/DE/Meldung/2020_Corona_andereBehoerden/meldung_2020_08_04_corona_virus_88_EZB_verzicht_auf_dividendenzahlung.html

 

Beispiel (vielleicht nicht ganz passend, da die Münchner Hyp nicht "die Volksbank um die Ecke" ist)

https://www.muenchenerhyp.de/sites/default/files/downloads/2020-08/Schreiben Dividende_Website.pdf

 

Gruß,

Barbarossa II

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Fritz57

Wie schaut es eigentlich derzeit mit den Risiko bei VR-Bank / RB-Bank Geno. Anteilen (Geschäftsanteilen) aus?

Durch Corona steigt doch das Risiko für Kreditausfälle? Gerade der Geno. Bereich finanziert KMUs (wie Resturants, Hotels, Handwerker) sowie Immobilien immer stärker, welche von der Finanzierung ziemlich auf Kante genäht sind. 


Und als Mitglied ist die Haftung ja ziemlich drastisch, teilweise mit Nachschusspflicht wie bei der RB-Hochtaunus. 

Raus kommt man da auch nicht schnell dank den langen Kündigungsfristen, hat da jemand vielleicht Erfahrungen?

Ist überhaupt schon mal eine  VR-Bank / RB-Bank ins schlingern geraten so das die Geschäftsanteile wertlos wurden oder sogar nachgeschossen werden musste?

 

 

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
monopolyspieler
· bearbeitet von monopolyspieler

Die Berliner Volksbank mal vor 20 Jahren- die Dividende wurde damals vom BVR gezahlt. Ich habe meinen Anteil bei der PSD West gekündigt-Geld kommt mitte nächsten Jahres. Da es nur 10 Euro sind, die eh nie verzinst wurden, nicht so dramatisch. :-)

 

vor 21 Stunden von Richie_Rich:

VR-Bank Schmalkalden hat 2% vorgesehen.

Das steht so nicht im Geschäftsbericht- im Gegenteil-Zitat:

...planen wir die Auszahlungsansprüche der Dividende ab dem 01.07.2020 mit zusätzlich 2%, vorbehaltlich der Beschlussfassung der Generalversammlung, zu verzinsen.Es sollen Ihnen keine Nachteile aus der Corona-Krise entstehen.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
whister
vor 21 Stunden von Richie_Rich:

Der PSD Nürnberg und der PSD Berlin/Brandenburg (Vollversammlung November) sehe ich erwartungsvoll entgegen.

Nach meinen Informationen werden beide keine Dividende zahlen.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
monopolyspieler
· bearbeitet von monopolyspieler

Das liest sich bei der PSD Nürnberg auf Seite 9 der aktuellen Mitgliederzeitschrift aber etwas anders.

Die PSD Bank Nürnberg wäre aufgrund ihres Jahresüberschusses 2019 in Höhe von 5.957.168,83 Euro und der Eigenkapitalausstattung in der Lage,

zeitnah eine angemessene Dividende auszuschütten. Wir werden dennoch der Vorgabe der BaFin folgen und die Entscheidung über die Auszahlung

der Dividende für das Geschäftsjahr 2019 auf die Zeit ab Oktober 2020 verschieben.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
gruber

Ein Teil der örtlichen VoBa- und RaiBa-Versammlungen im Juni/Juli haben es in die Lokalzeitung geschafft.

Tenor war jeweils: wir haben 2019 gute Gewinne erwirtschaftet; wir sehen trotz Corona für 2020 keine unlösbaren Probleme und sehen uns für die Zukunft gut gerüstet; wir hätten eigentlich gerne für 2019 an unsere Mitglieder Dividende ausbezahlt - das hat uns die böse BaFin verboten und daran müssen wir uns halten.

Die Sparda München hat die Versammlung auf Oktober verschoben.

 

Nachdem ich nirgendwo Anteile halte, nicht weiter verfolgt...

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag

Erstelle ein Benutzerkonto oder melde dich an, um zu kommentieren

Du musst ein Benutzerkonto haben, um einen Kommentar verfassen zu können

Benutzerkonto erstellen

Neues Benutzerkonto für unsere Community erstellen. Es ist einfach!

Neues Benutzerkonto erstellen

Anmelden

Du hast bereits ein Benutzerkonto? Melde dich hier an.

Jetzt anmelden

×
×
  • Neu erstellen...