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Aktiennovize

Wann bricht der DAX wieder ein?

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dev

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JosefSpa
vor 1 Minute schrieb dev:

Das ist aber an dem Thema vorbei. Stockpicker sind auch einfach besser :thumbsup: Nur bedarf es mehr Aufwand und vor allem mehr betriebwirtschaftliches Grundwissen.

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Bärenbulle
Am 11.2.2018 um 11:59 schrieb Stoiker:

Dabei legt Ray Dalio, Gründer, CEO und Chef-Anlagestratege des Hedgefonds ein bekanntes Verhalten an den Tag: Eine positive Einschätzung zu den Märkten abgeben und gleichzeitig auf fallende Kurse wetten. Am 23. Januar sagte er dem US-Fernsehsender CNBC während des Weltwirtschaftsforums in Davos, dass Cash zu halten ein großer Fehler wäre und die US-Märkte in einer wunderschönen „Goldilocks“-Periode seien.

...

Anschließend fing Bridgewater Ende Januar an, fünf Milliarden Euro auf fallende Dax-Kurse setzen. Und am vergangenen Montag – an der Wall Street sprachen manche angesichts des größten absoluten Tagesverlustes von mehr als 1100 Dow-Jones-Punkten von einem „schwarzen Montag“ – meldete sich Dalio erneut zu Wort. Diese großen Kursrückgänge seien nur kleinere Korrekturen, meinte er in einem LinkedIn-Eintrag. Schließlich gebe es noch genügend Geld, das investiert werden müsse. Und vergrößerte gleichzeitig die Short-Spekulation um 1,3 Milliarden Euro.

 

Künststück. Der hat Schwierigkeiten mit seinem Dickschiff das Gewicht von einem Bein auf das andere zu verlagern. Mit >100 Mrd. AuM sind die 5 Mrd. lediglich ein kleine Absicherung.

 

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dev
vor 10 Stunden schrieb JosefSpa:

Das ist aber an dem Thema vorbei. Stockpicker sind auch einfach besser :thumbsup: Nur bedarf es mehr Aufwand und vor allem mehr betriebwirtschaftliches Grundwissen.

Mehr Aufwand mehr Rendite, passt ;-)

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madpat
Ich finde mit der Antwort im Jahr 2000 lag man ziemlich falsch. Zwei Jahre später hätte man zu wesentlich niedrigeren Kursen gekauft. Wie kommst du also darauf, dass das die einzig richtige Antwort ist?
Und was rätst du dann Leuten, die ab heute einsteigen wollen? Doch lieber auf Market Timing setzen?

Ich bin schon auch verwundert! Hier im Forum heißt es immer, man soll nicht lange überlegen und einfach anfangen. Auch bei höheren Einmalinvestitionen wird dazu geraten, diese auf ein paar Monate aufzuteilen und das wars. Aber in dem Thread hier hört es sich für mich eher so an als wäre Market Timing entscheidend.

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dev
vor 2 Minuten schrieb madpat:

Und was rätst du dann Leuten, die ab heute einsteigen wollen? Doch lieber auf Market Timing setzen?

Ich bin schon auch verwundert! Hier im Forum heißt es immer, man soll nicht lange überlegen und einfach anfangen. Auch bei höheren Einmalinvestitionen wird dazu geraten, diese auf ein paar Monate aufzuteilen und das wars. Aber in dem Thread hier hört es sich für mich eher so an als wäre Market Timing entscheidend.

Ganz unwichtig ist Market Timing nicht, denn der Kaufzeitpunkt und der Verkaufszeitpunkt bestimmen nun mal die Rendite.

Wenn du aber auf das falsche Pferd setzt (z.B. Firma geht Pleite), dann kann auch der beste Einstiegszeitpunkt egal sein. Deshalb nutzen viele gerne ETFs oder Fonds, das ist dann ein ganzer Stall voll Pferde ;-)

 

 

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morini

Wer jetzt mit dem Aktienkauf noch 1-2 Wochen abwartet, läuft Gefahr, dass ihm die Kurse davonlaufen und er dann teurer einsteigt, als er vorgehabt hat....

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Stoiker
vor 33 Minuten schrieb morini:

Wer jetzt mit dem Aktienkauf noch 1-2 Wochen abwartet, läuft Gefahr, dass ihm die Kurse davonlaufen und er dann teurer einsteigt, als er vorgehabt hat....

Neue Glaskugel?B-)

 

Nach dem Auslesen des heutigen Kaffeesatzes halte ich dagegen und sage, dass es dieses Jahr noch günstigere Einstiegsmöglichkeiten geben wird. 

 

Ich halte es da mit dem alten Großmeister: „Aktienkursen und Straßenbahnen läuft man nicht hinterher. Nur Geduld. Die nächste kommt mit Sicherheit.“

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DrFaustus
vor einer Stunde schrieb madpat:

Und was rätst du dann Leuten, die ab heute einsteigen wollen? Doch lieber auf Market Timing setzen?

Ich bin schon auch verwundert! Hier im Forum heißt es immer, man soll nicht lange überlegen und einfach anfangen. Auch bei höheren Einmalinvestitionen wird dazu geraten, diese auf ein paar Monate aufzuteilen und das wars. Aber in dem Thread hier hört es sich für mich eher so an als wäre Market Timing entscheidend.

Hier im Forum liest man viel Quatsch und auch hier im Thread liest man viel Quatsch.

Viele propagieren auch DIE Asset Allocation, die jederman glücklich macht (100%-Lebensalter, MSCI World + MSCI EM, usw.).

 

Ich persönlich habe eine strategische Aktienquote von der ich mehr oder weniger abweiche. Bei KGVs >20 werde ich tendenziell eher unterhalb meiner strategischen Quote liegen, was daran liegt dass ich neue Liquidität nicht mehr blind in den Markt schieße. Bei Panik am Markt, Rezession und Bankenkrise, werde ich tendenziell die Quote erhöhen. Vielleicht sogar auf 100%.

Aktuell bin ich neutral. Ich habe aber zugekauft in den letzten Tagen.

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odensee
· bearbeitet von odensee
vor 9 Minuten schrieb DrFaustus:

Hier im Forum liest man viel Quatsch und auch hier im Thread liest man viel Quatsch.

Viele propagieren auch DIE Asset Allocation, die jederman glücklich macht (100%-Lebensalter, MSCI World + MSCI EM, usw.).

 

off-topic: Das soll nicht "jedermann glücklich machen" (und ist auch kein "Quatsch") sondern Leuten, die anders als du keine Bankausbildung und auch kein betriebswirtschaftliches Studium haben, den Einstieg erleichtern. Man sollte, meiner Meinung nach, auch in dann Aktienfonds investieren (in sinnvollem Umfang!), wenn man nicht weiß, was ein KGV ist und wie man sich die Daten für die Berechnung holt.

 

edit: immer wieder wird die geringe Aktionärsquote in Deutschland kritisiert, auch hier im Forum. Beiträge wie dein letzter habe nicht das Potential, daran etwas zu ändern...:rolleyes:

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DrFaustus
· bearbeitet von DrFaustus
vor 15 Minuten schrieb odensee:

 

off-topic: Das soll nicht "jedermann glücklich machen" und ist auch kein "Quatsch" sondern Leuten, die anders als du keine Bankausbildung und auch kein betriebswirtschaftliches Studium haben, den Einstieg erleichtern. Man sollte, meiner Meinung nach, auch in dann Aktienfonds investieren (in sinnvollem Umfang!), wenn man nicht weiß, was ein KGV ist und wie man sich die Daten für die Berechnung holt.

Das finde ich nicht! Man sollte nicht in Dinge investieren, die man nicht versteht.

Gestern habe ich den beitrag gelesen über das KGV im Jahr 2000 und was ein Anleger für eine Rendite erzielt hat, wenn er dort gekauft hat. Witzigerweise lag er mit der Rendite ziemlich genau dort, was ihm damals das KGV progonostiziert hat (KGV 30 = 3,3% Gewinnrendite p.a.). Da muss man sich die Frage stellen: Ist das eine risikoadäquate Rendite, die ich aus dem Aktienmarkt erzielen werde?

P.S: Mir ist bewusst, dass das Zufall ist und er auch 7 oder 8% p.a. hätte haben können.

 

Zitat

 

edit: immer wieder wird die geringe Aktionärsquote in Deutschland kritisiert, auch hier im Forum. Beiträge wie dein letzter habe nicht das Potential, daran etwas zu ändern...:rolleyes:

 

Ich bin auch nicht dazu berufen daran etwas zu ändern. Wenn Leute zu faul sind sich 1-2 Stunden pro Monat mit dem Thema Geldanlage zu beschäftigen (und das reicht locker aus um zu wissen was ein KGV ist usw.) verdienen sie nichts anderes als eine schlechte Performance.

Im Gegenteil. Ich meine man tut Leuten überhaupt keinen Gefallen wenn man sie blind in den Aktienmarkt schickt. Das führt nur dazu dass genau diese Leute die typischen Anlegerfehler machen:

Ihre Risikotragfährigkeit überschätzen und dann nahe des Lows, im Falle einer Korrektur oder eines Crash, zu verkaufen.

Diese Leute bleiben dann die nächsten 30 Jahre dem Aktienmarkt fern (bestes Beispiel: Die Käufer aus den Jahren 1999/2000). Wem ist dann geholfen?

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hund555
· bearbeitet von hund555
vor 14 Stunden schrieb Schwachzocker:

Wieso hund555 jetzt von bestimmten Unternehmen schreibt weiß ich nicht. Es ging um den breiten Markt.

Du hast geschrieben: Die Alternative wäre gewesen ca. 5-6 Jahre überhaupt nicht investiert zu sein.

Ich habe dir dann die Altervative genannt. Und die lautet nicht in den Index DAX bei Übertreibung zu investieren, sondern in einzelne Unternehmen welche nicht überbewertet waren.

 

 

vor 14 Stunden schrieb Schwachzocker:

 

Warum er ausgerechnet im Jahr 2000 nicht (aber sehr wohl 1998 oder 1999?) investiert hätte, habe ich nicht verstanden.

 

Alle Jahre mit Überbewertung hätte ich nicht in Index DAX investiert.

 

 

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Schwachzocker
· bearbeitet von Schwachzocker
vor 13 Stunden schrieb JosefSpa:

Das ist aber an dem Thema vorbei. Stockpicker sind auch einfach besser :thumbsup: Nur bedarf es mehr Aufwand und vor allem mehr betriebwirtschaftliches Grundwissen.

 

vor 2 Stunden schrieb dev:

Mehr Aufwand mehr Rendite, passt ;-)

Tja Dev, das passt eben nicht!

Die Summe aller aktiven Anleger kann nicht besser sein als der Durchschnitt. Das ist ja nun einmal eine mathematische Wahrheit. Wo es einen Durchschnitt gibt und es Leute gibt, die besser sind, muss es auch Leute geben die schlechter sind (trotz Aufwand). Aktives Investieren ist daher für die Gesamtheit der aktiven Anleger ein Nullsummenspiel minus Handelskosten.

 

Die Meinung, wonach man nur den entsprechenden Aufwand betreiben muss und dann eine Überrendite erzielt, ist schlicht eine Fehlvorstellung.

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Max129

Es wurde ja viel diskutiert über Market Timing und wie sich der DAX entwickeln wird. Viele meinen dass wir bald am Ende des aktuellen Zyklus sind und bald ein Bärenmarkt folgen wird.

Jedoch weiß niemand wie sich der Markt wirklich entwickeln wird und vorallem wann. Die Fundamentaldaten sind weiter gut aber es gibt trotzdem Risiken.

 

Wenn man verschiedene Szenarien durchspielt (1. Bullenmarkt, 2. Bärenmarkt, 3. irgendwas dazwischen) ergibt sich für den typischen Neuling hier (mit Ziel Vermögensaufbau, Altervorsorge) meiner Meinung nach die Empfehlung sofort einzusteigen (ggf. mit Staffelung). Das Wann ist nicht der entscheidende Punkt (ein gutes Timing ist zwar förderlich aber leider auch unmöglich) sondern es gilt andere Fehler zu vermeiden: Asset Allocation, Kosten für Käufe und Anlagestrategie. Beim WAS und WIE ich kaufe/verkaufe kann man doch viel mehr falsch machen als damit WANN ich kaufe. Das Wann liegt so gesehen nicht in unserem Einflussbereich (Stichwort Glaskugel), die anderen Punkte aber durchaus.

 

Die ganzen Prognosen wo der DAX bald stehen wird sind alle nur geraten. Ich lese seit Jahren jede Woche Crash Prognosen von irgendwelchen Experten. Wenn man das alles glauben würde steigt man nie ein und wird auch nie eine Rendite erzielen. Vielleicht hat man auch Pech und die Märkte schmieren am Tag nach dem Einstieg ab, aber da hilft es dann eine vernünftige Strategie zu haben, denn die Kurse werden auch wieder steigen.

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DrFaustus
vor einer Stunde schrieb Schwachzocker:

Die Meinung, wonach man nur den entsprechenden Aufwand betreiben muss und dann eine Überrendite erzielt, ist schlicht eine Fehlvorstellung.

Abhängig vom Zielmarkt ist das mit Sicherheit keine Fehlvorstellung.

Im anderen Thread genanntes Beispiel Mittelstandsanleihen:

Ohne Aufwand: Blindes Kaufen nach "Ratings" und "Namen": Ordentliche Verluste

Mit Aufwand: Eigene Analyse der Bilanzen: Keine Verluste = Überrendite

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dev
vor einer Stunde schrieb Schwachzocker:

 

Tja Dev, das passt eben nicht!

Die Summe aller aktiven Anleger kann nicht besser sein als der Durchschnitt. Das ist ja nun einmal eine mathematische Wahrheit. Wo es einen Durchschnitt gibt und es Leute gibt, die besser sind, muss es auch Leute geben die schlechter sind (trotz Aufwand). Aktives Investieren ist daher für die Gesamtheit der aktiven Anleger ein Nullsummenspiel minus Handelskosten.

 

Die Meinung, wonach man nur den entsprechenden Aufwand betreiben muss und dann eine Überrendite erzielt, ist schlicht eine Fehlvorstellung.

Tja, da unterscheidet sich unserer Vorstellung und vor allem Erfahrung ;-)

Und ein Nullsummenspiel ist es nur wenn man nur die Kursschwankungen betrachtet, aber von Dividenden die erwirtschaftet werden, willst ja nix wissen ;-)

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Schwachzocker
· bearbeitet von Schwachzocker
vor 27 Minuten schrieb dev:

Tja, da unterscheidet sich unserer Vorstellung und vor allem Erfahrung ;-)

...

Nein, da unterscheidet sich Deine Mathematik von der des Adam Riese!

 

vor 27 Minuten schrieb dev:

...

Und ein Nullsummenspiel ist es nur wenn man nur die Kursschwankungen betrachtet, aber von Dividenden die erwirtschaftet werden, willst ja nix wissen ;-)

Ich begreife nicht, was Dividenden an dem Nullsummenspiel ändern? Ertrag ist Ertrag. Ob ich Kursgewinne, Dividenden oder Kartoffeln im gleichen Wert bekommen ist wumpe!

Anleger, die unterdurchschnittlich abgeschnitten haben, haben auch Dividenden erhalten.

 

 

 

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dev
vor 3 Minuten schrieb Schwachzocker:

Ich begreife nicht, was Dividenden an dem Nullsummenspiel ändern?

Wenn zwei Anleger, Aktien gegen Geld tauschen, dann ist das ein Nullsummenspiel, bis auf dei Spesen.

Bei Dividenden fließt nur Kapital und man darf seine Aktien behalten.

 

Dauerhaft halten, kann dazu führen das man mehr Dividende erhält als man für die Aktien bezahlt hat.

 

Auch wenn der Aktienmarkt fällt, alle Panik und Verluste machen, gibt es Dividendenzahlungen.

 

Du würdes wahrscheinlich auch ein Haus bauen und die Mieter kostenfrei drin wohnen lassen, denn für dich zählt nur der Wertzuwachs der Immobilie, die Mieten interessieren dich nicht ;-)

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hund555
· bearbeitet von hund555
vor 1 Stunde schrieb Schwachzocker:

Die Meinung, wonach man nur den entsprechenden Aufwand betreiben muss und dann eine Überrendite erzielt, ist schlicht eine Fehlvorstellung.

Bei Nebenwerten, kleinen AGs, Startups kann man von Ineffizienzen profitieren, wenn man entsprechenden Aufwand betreibt.

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dev
· bearbeitet von dev
vor 6 Minuten schrieb hund555:

Bei Nebenwerten, kleinen AGs, Startups kann man von Ineffizienzen profitieren, wenn man entsprechenden Aufwand betreibt.

Nö, auch bei großen AGs kann es Sinn machen nicht den ganzen Index zu kaufen!

 

Siehe: https://www.wertpapier-forum.de/topic/38091-wann-bricht-der-dax-wieder-ein/?page=330#comment-1132813

 

Jetzt schau dir Allianz und MüRück dagegen an, oder die Telekom ;-)

 

P.S.

Zwischenablage01.jpg

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hund555
Gerade eben schrieb dev:

Nö, auch bei großen AGs kann es Sinn machen nicht den ganzen Index zu kaufen!

Die Überrendite wäre nicht so groß als bei Märkten welche weniger beobachtet und analysiert werden. Aber wie ich schon sagte, mit entsprechenden Aufwand.

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dev
Gerade eben schrieb hund555:

Die Überrendite wäre nicht so groß als bei Märkten welche weniger beobachtet und analysiert werden. Aber wie ich schon sagte, mit entsprechenden Aufwand.

Schau Dir den Dax an und Conti, da hätte sich der Aufwand gelohnt und das die Versicherungen 2000 extreme KGVs hatten war offensichtlich!

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hund555
· bearbeitet von hund555
vor 11 Minuten schrieb dev:

Schau Dir den Dax an und Conti, da hätte sich der Aufwand gelohnt und das die Versicherungen 2000 extreme KGVs hatten war offensichtlich!

Ja. Nur solche Bewertungen wie im Ende der 90er gibt es nicht immer. Wer dauerhaft Überrendite erzielen möchte, ist mit Nebenwerten womöglich besser aufgehoben. (Den Mehraufwand muss er aber betreiben)

 

 

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Schwachzocker
· bearbeitet von Schwachzocker
vor einer Stunde schrieb DrFaustus:

Abhängig vom Zielmarkt ist das mit Sicherheit keine Fehlvorstellung.

Im anderen Thread genanntes Beispiel Mittelstandsanleihen:

Ohne Aufwand: Blindes Kaufen nach "Ratings" und "Namen": Ordentliche Verluste

Mit Aufwand: Eigene Analyse der Bilanzen: Keine Verluste = Überrendite

Genau! Und wenn alle Anleger Aufwand betreiben, haben bestimmt auch alle eine Überrendite, oder? Schöne Traumwelt!:lol:

 

Zitat

Keine Verluste = Überrendite

Ich hoffe, Du möchtest damit nicht ausdrücken, dass "Keine Verluste" gleichbedeutetend mit "Überrendite" sind.

 

vor 32 Minuten schrieb dev:

Wenn zwei Anleger, Aktien gegen Geld tauschen, dann ist das ein Nullsummenspiel, bis auf dei Spesen.

...

Ich staune manchmal wirklich, dass Du es nicht begreifst.

Es geht um alle Anleger auf dieser Welt! Diese haben eine bestimmte Rendite, die Durchschnittsrendite (Rendite=Kursentwicklung+Dividende-Kosten). Man kann besser oder schlechter sein als dieser Durchschnitt. Es können aber keinesfalls alle besser sein!

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