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Sthenelos

Bankster Alltag

Empfohlene Beiträge

Ca$hflow
· bearbeitet von Ca$hflow

Denn die erwähnte Zwangsabgabe bezieht sich ja nur auf Bankguthaben, wenn ich das richtig lese, nicht auf Wertpapiere. Muss man also nicht gleich an diese unhandlichen Edelmetalle denken...

Das zeigt mal wieder wie irrational, unausgegoren und unausgeglichen solche Aktionen durchgeführt werden, wenn es wirklich so sein sollte, dass nur Bankguthaben davon betroffen sein sollten.

 

Das würde heißen, wenn zufällig jemand < 100.000€ auf seinen Konto besitzt, wird er zwangsweise teilenteignet. Wahrscheinlich dürfte das dann auch Tages- und Festgelder sowie diverse Arten von Sparkonten betreffen. Hat der Nachbar gegenüber sein Geld in Geldmarktfonds, Anleihen, Immobilienfonds usw. geparkt, dann ist er fein aus der Sache draußen.

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Zinsen
· bearbeitet von Zinsen

Die Teilenteignung der Sparguthaben betrachte ich an sich nicht unbedingt als schlecht, bis 2009 war das auch in Deutschland so. Auch wenn es aus Kulanz nicht angewendet wurde. Diese Abschaffung empfand ich als falsch, aber dass man knappe drei Jahre sie nun wieder als adhoc-Maßnahme wieder einführt, empfinde ich als ziemlich be...scheuert.

Einfach klare Regeln.

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Tutti

Niemand hat die Absicht eine Mauer.....ähhhhh.....Ihr Konto zu plündern :)

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Ca$hflow
· bearbeitet von Ca$hflow

Worauf beziehst du dich genau mit dem, dass es in Deutschland auch so war? Auf das befristete Finanzmarktstabilisierungsergänzungsgesetz, das es ermöglichte Banken zu enteignen, wenn deren Pleite die Destabilisierung des Finanzmarkts zur Folge gehabt hätte.

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Zinsen

Bis 2009 waren Einlagen bis 20.000 geschützt, mussten aber im Prinzip auf 10% bei einer eventuellen Bankenpleite verzichten. Ich hielt das für eine gute Einschränkung, auch wenn sie meines Wissens niemals Anwendung fand. Die derzeitige Regelung ist Ausdruck einer Vollkaskomentalität, die offensichtlichtlich nicht durchgehalten werden kann. Um ehrlich zu sein, diese jetztige (jetzige?) EU-Regelung war auch eine Schockreaktion auf Island. Wäre nicht schlecht, wenn man diese mal wieder überdenken würde. Aber dann bitte auch mit klaren Spielregeln, die dann auch eingehalten werden.

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Ca$hflow
· bearbeitet von Ca$hflow

Aber geht es denn im Falle Zyperns um eine akute Bankenpleite (indirekt natürlich schon, aber dieses Kaskadenproblem bei den Banken wenn Staatspapiere in der Eurozone ad hoc wertlos werden ist wieder ein anderes Thema)?

Die einmalige Abgabe hat doch weniger was mit einer Solvenz einer Bank zu tun. Von jedem Konto und jeder Bank in Zypern (ganz egal wie es um der ihrer Solvenz aussieht) wird das Konto um diesen einmaligen Abgabebetrag erleichtert und zwar als eine Art Kompromiss, damit Zypern weiter EU-Hilfsgelder beziehen kann.

 

In dem Zusammenhang finde ich dieses Problem weiter gegeben. (https://www.wertpapier-forum.de/topic/39964-bankster-alltag/?do=findComment&comment=812708)

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bondholder

Bis 2009 waren Einlagen bis 20.000 geschützt, mussten aber im Prinzip auf 10% bei einer eventuellen Bankenpleite verzichten. Ich hielt das für eine gute Einschränkung, auch wenn sie meines Wissens niemals Anwendung fand.

Da irrst du – in der Zeit dieser Regelung sind in Deutschland mehrere kleine Banken geschlossen worden, die (zumindest zum Zeitpunkt der Schließung) keiner darüber hinausgehenden freiwilligen Einlagensicherungseinrichtung angehörten. (Beispiele aus dem Gedächnis: BkmU-Bank, BFI-Bank, Privatbank Reithinger)

Vor Umsetzung dieser EU-Vorgabe gab es in Deutschland überhaupt keine für alle Banken geltende gesetzliche Einlagensicherung.

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Zinsen

 

</h3>

<h3>2. Was passiert mit den Vermögenswerten der Kunden?

  1. Einlagen (z.B. Sparbriefe, Termingelder und Kontoguthaben) sind pro Kunde bis zu einer Höhe von 90% der Einlage, höchstens jedoch 20.000 Euro, durch die Entschädigungseinrichtung deutscher Banken (EdB) abgesichert. D.h. ein Kunde mit Einlagen in Höhe von 25.000 Euro würde zum Beispiel mit 20.000 Euro, ein Kunde mit Einlagen in Höhe von 15.000 Euro mit 13.500 Euro entschädigt.

http://www.bafin.de/SharedDocs/Veroeffentlichungen/DE/Verbrauchermitteilung/weitere/vor_2007/vm_020611_bkmu_info.html

Hast in dem Sinne Recht, dass die gesetzliche Einlagensicherung doch Anwendung fand, aber nicht, dass es keine gegeben hätte.

@cashflow: Ich weiß echt nicht, was du mir damit sagen willst, sry.

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Kaffeetasse

Unterm Strich riecht die Aktion nach blanker Willkür...ich glaube, die Politiker testen gerade die Grenzen der Zumutbarkeiten bei den Bürgern aus.

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Tutti
· bearbeitet von Tutti

Bundeskanzlerin Angela Merkel hält die Beteiligung privater Sparer für fair. "Damit werden die Verantwortlichen zum Teil mit einbezogen"

 

"Private Anleger"- und Ihre Sichteinlagen bei Banken?

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Tutti
· bearbeitet von Tutti

....habe gerade in einem anderweitigen Forum gelesen: "Zypriotische Sparkonten bringen gem. einer zypriotischen Bank 3.5% ... die Sparkasse Stade zahlt 0.1% bei einer Einlage von 100.000 Euro! Da geht im Gründe nur der Buchgewinn der letzten Jahre drauf." :)

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LagarMat
· bearbeitet von Stezo

Ich finde diese Handlungsweise von den Kontoinhabern der Banken einen Teil der notwendigen Mittel einzufordern großartig!

 

Es scheint ja so zu sein, dass die zyprischen Banken die Hilfe dringend notwendig haben.

Nach der aktuellen Mode, gehen sie dann nicht krachen, sondern müssen von Steuerzahlern gerettet werden.

 

Aus welchem Grund stünde denn der gemeine Europäer in der Haftungsrangfolge vor den Zyprern und denen die ihr Geld in Zypern angelegt haben?

Ich sehe keinen.

Das Geld ist ja offensichtlich vorhanden.

Diese Handlungsweise hätte man schon viel früher in anderen Ländern durchführen sollen.

Und wenn es dann auch noch die ganzen Russen, die ihr Schwarzgeld in Zypern geparkt haben, erwischt UND die Griechen, die ihr Geld außer Landes geschafft haben, damit sie in ihrem eigenen Land nicht finanziell mithelfen müssen, UMSO BESSER.

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Antonia

Was wäre eigentlich passiert, hätte man den Vorschlag der Linken einmal umgesetzt. Statt Milliarden in die Rettung der Banken, die Banken pleite gehen lassen und alle Sparer bis zur Summe x auszahlen. Ich weiß nicht mehr, wie genau der Vorschlag war. Aber wäre das überhaupt machbar?

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Tutti
· bearbeitet von Tutti

Was wäre eigentlich passiert, hätte man den Vorschlag der Linken einmal umgesetzt. Statt Milliarden in die Rettung der Banken, die Banken pleite gehen lassen und alle Sparer bis zur Summe x auszahlen. Ich weiß nicht mehr, wie genau der Vorschlag war. Aber wäre das überhaupt machbar?

...das weiß ich nicht....ich denke nur, dass den LINKEN das was da jetzt passiert, sicherlich wieder nicht weit genug geht..........verstehe ich das denn aber richtig....."Wertpapiere" werden nicht mit dieser Zwangsabgabe belastet, sondern "nur" Bankeinlagen? Anja

 

Edit: Die Banken auf Zypern bleiben zu: Furcht vor Bankrun

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Ca$hflow

Ich finde diese Handlungsweise von den Kontoinhabern der Banken einen Teil der notwendigen Mittel einzufordern großartig!

 

Es scheint ja so zu sein, dass die zyprischen Banken die Hilfe dringend notwendig haben.

Nach der aktuellen Mode, gehen sie dann nicht krachen, sondern müssen von Steuerzahlern gerettet werden.

 

Aus welchem Grund stünde denn der gemeine Europäer in der Haftungsrangfolge vor den Zyprern und denen die ihr Geld in Zypern angelegt haben?

Ich sehe keinen.

Das Geld ist ja offensichtlich vorhanden.

Diese Handlungsweise hätte man schon viel früher in anderen Ländern durchführen sollen.

Und wenn es dann auch noch die ganzen Russen, die ihr Schwarzgeld in Zypern geparkt haben, erwischt UND die Griechen, die ihr Geld außer Landes geschafft haben, damit sie in ihrem eigenen Land nicht finanziell mithelfen müssen, UMSO BESSER.

Gebe dir recht, vor allem mit dem Satz: Diese Handlungsweise hätte man schon viel früher in anderen Ländern durchführen sollen. Aber wie hier im Forum schon angenommen wurde, scheint Zypern ein Experimentierfeld zu sein.

Trotzdem ist diese Beteiligungsform gegenüber anderen Bürgern innerhalb Zyperns ungerecht, da wenn wie bereits schon mal gesagt jemand sein Geld in Geldmarktfonds usw. parkt, anscheinend davon dann nicht betroffen ist.

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Ramstein

Trotzdem ist diese Beteiligungsform gegenüber anderen Bürgern innerhalb Zyperns ungerecht, da wenn wie bereits schon mal gesagt jemand sein Geld in Geldmarktfonds usw. parkt, anscheinend davon dann nicht betroffen ist.

Das muss aber nicht so bleiben. Jetzt die Konten zu rasieren, ist eine "quick and dirty" Lösung für den akuten Handlungsbedarf. Natürlich könnten und sollten die zyprischen Parlamentarier in einem nächsten Schritt dann eine allgemeine Vermögensabgabe beschliessen, bei der die jetzt gezahlten Gelder angerechnet werden. Aber ich wette darauf, das wird nicht in diesem Jahr passieren ....

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Ca$hflow

Aber ich wette darauf, das wird nicht in diesem Jahr passieren ....

Womit wohl klar ist, dass Gelder schnellstmöglich abgezogen werden.

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Kaffeetasse

Bundeskanzlerin Angela Merkel hält die Beteiligung privater Sparer für fair. "Damit werden die Verantwortlichen zum Teil mit einbezogen"

 

"Private Anleger"- und Ihre Sichteinlagen bei Banken?

 

Man musste wohl kein Prophet sein, um zu erraten, was diese Entwicklungen für Gold und EUR/USD bedeutet...

jetzt haben wir wieder Action am Parkett, die Langeweile ist vorbei. ^_^

 

Interessant wäre auch mal, die genaue Beschlussfassung zu lesen, d.h. ob das wirklich stimmt, dass es nur Bankeinlagen und zwar querbeet trifft.

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Tutti
· bearbeitet von Tutti

Bundeskanzlerin Angela Merkel hält die Beteiligung privater Sparer für fair. "Damit werden die Verantwortlichen zum Teil mit einbezogen"

 

"Private Anleger"- und Ihre Sichteinlagen bei Banken?

 

Man musste wohl kein Prophet sein, um zu erraten, was diese Entwicklungen für Gold und EUR/USD bedeutet...

jetzt haben wir wieder Action am Parkett, die Langeweile ist vorbei. ^_^

 

Interessant wäre auch mal, die genaue Beschlussfassung zu lesen, d.h. ob das wirklich stimmt, dass es nur Bankeinlagen und zwar querbeet trifft.

Guten Morgen,

 

das könnte sehr gut sein, jedoch beruhigt sich die Lage bei unseren Freunden in Zypern wieder, denn die teilenteigneten Sparer sollen mit Aktien der betreffenden Banken entschädigt werden Entschädigung durch Bankaktien

 

EDIT: WIR brauchen uns gar keine Sorgen machen, denn Mutti garantiert sämtliche Spareinlagen der Deutschen Garantie der Spareinlagen

 

 

 

Schönen Tag

 

Anja

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Sthenelos

145 Milliarden Dollar Cash-Reserven besitzt Apple - trotzdem will sich der Konzern wegen einer Ausschüttung an seine Aktionäre nun Geld am Kapitalmarkt leihen. Unterstützung erhält das Unternehmen von Goldman Sachs und der Deutschen Bank.

 

Apple hatte vergangene Woche angekündigt, trotz seines Geldbergs von 145 Milliarden Dollar eine Anleihe platzieren zu wollen. Das frische Geld soll in die Ausschüttung an die Anteilseigner in Gesamthöhe von 100 Milliarden Dollar fließen. Für das Unternehmen ist es günstiger, Schulden zu machen, statt auf die eigenen Reserven zuzugreifen. Denn rund 102 Milliarden Dollar sind außerhalb der USA geparkt, und bei der Rückkehr ins Heimatland würden hohe Steuern fällig.

http://www.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/deutsche-bank-hilft-apple-mit-anleihenverkauf-a-897437.html

 

 

es ist zwar "üblich" bei den internationalen Großkonzernen - aber besser wirds dadurch nicht. Da machen se beim Höneß weiß Gott für ein Theater...

aus Investorensicht zwar "alles richtig gemacht" aber moralisch, ich weiß nicht...Üpple hier aber nur Beispielhaft, ob Google, Dax30 oder Dowunternehmen,

gängige Praxis.

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Perdox

Die meisten Mitarbeiter können nichts dafür, die Vorgaben kommen von oben und müssen erfüllt werden.

 

Das ist ein weit verbreiteter Irrtum. Niemand kann mich zwingen einen Job zu erledigen den ich nicht will. Dies eine Art Selbstentmündigung, oder besser gesagt das Abgeben der eigenen Verantwortung. Was ich beruflich mache, geht euch zwar nix an, aber es entstehen jedenfalls reelle Werte.

 

Okay und Deinen Job machst Du also ohne Gewinn? Selten so einen Schmarn gelesen. Arbeitest Du ohne Lohn? Ansonsten ziehst Du nämlich auch Leute ab. Oder soll Leistung bezahlt werden? Wenn ja dann ist es auch okay wenn Banker Geld verdienen. Allerdings sollten diese dann dementsprechend auch einen Mehrwert für Ihre Kunden bieten. Solange sie das aber tun dürfen sie genauso Geld verdienen wie Du auch.

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Stairway

es ist zwar "üblich" bei den internationalen Großkonzernen - aber besser wirds dadurch nicht. Da machen se beim Höneß weiß Gott für ein Theater...

aus Investorensicht zwar "alles richtig gemacht" aber moralisch, ich weiß nicht...Üpple hier aber nur Beispielhaft, ob Google, Dax30 oder Dowunternehmen,

gängige Praxis.

 

Lieber Sthenelos, das ist doch überhaupt nicht vergleichbar. Apple parkt hier ja nicht in den USA erzielte Gewinne im Ausland, sondern im Ausland erzielte Gewinne eben direkt an der Quelle. Von daher ist der Weg über die Kreditaufnahme auch völlig zielführend in diesem Fall. Dies hat mit Steuerhinterziehung erstmal nichts zu tun, was Apple tut, ist Steuerzahlungen nach hinten zu verschieben bzw. die Cashreserven zu nutzen, um direkt in diesen Ländern (besonders China) zu investieren.

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MCThomas0215

Es ist eben ein Unterschied ob ich eine "Juristische" Person bin oder eine "natürliche" Person.

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Nudelesser

Lieber Sthenelos, das ist doch überhaupt nicht vergleichbar. Apple parkt hier ja nicht in den USA erzielte Gewinne im Ausland, sondern im Ausland erzielte Gewinne eben direkt an der Quelle.

 

Wenns denn so wäre. Nach meinem Verständnis parken Unternehmen wie Apple ihre Gewinne eben nicht an der Quelle (z.B. in Deutschland oder wo auch immer sie ihre Produkte verkaufen) sondern schieben diese mit allerlei haarscharf noch erlaubten Tricks in Steuerparadiese wie die Caymanns.

 

Legal mag das sein. Die Quittung zahlen aber jene Steuerzahler, denen diese steilen Gestaltungsmöglichkeiten nicht zur Verfügung stehen.

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Stairway

Wenns denn so wäre. Nach meinem Verständnis parken Unternehmen wie Apple ihre Gewinne eben nicht an der Quelle (z.B. in Deutschland oder wo auch immer sie ihre Produkte verkaufen) sondern schieben diese mit allerlei haarscharf noch erlaubten Tricks in Steuerparadiese wie die Caymanns.

 

Legal mag das sein. Die Quittung zahlen aber jene Steuerzahler, denen diese steilen Gestaltungsmöglichkeiten nicht zur Verfügung stehen.

 

Das tuen sich viele Unternehmen zudenen auch Apple gehört, aber wie gesagt: Sobald die Gelder zurückgeführt werden, werden diese auch vollumfänglich besteuert. Das der Zeitwert bis dahin ein anderer ist, ist klar - aber hier muss dann eben die Politik eingreifen. Dutch Sandwich und Irish Double werden ja wissentlich geduldet.

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