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kafkaesk93

Prognosen für 2014

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kafkaesk93

Das Jahr 2013 geht zu ende und wie jeder Hobby-Börsianer frage ich mich was das Jahr 2014 so bringen wird.

Inspiriert von dem Trash-Tread „Aktien für 2014“ fände ich es schön wenn man seine Prognosen auf etwas besserem als einem Stück Papier festhalten könnte z.B. hier im WPF.

Ich mach dann auch mal den Anfang:

1. Ich glaube an ein zurückrudern der FED vor allem Relativ zu EZB,BOE;BOJ & Co.

Was dem USD nachhaltig stärken sollte (Auf Kaufkraftsparitätsbasis ist er sowieso schon zu billig).

2. Ich glaube wir haben das T-Bond und Bund Hoch gesehen.

3. Aufgrund des kommenden starken USD bin ich pessimistisch für Rohstoffpreise (insbesondere Edelmetalle) dar das Hyperinflationsmärchen weiter aus der Presse und den Köpfen verschwinden wird.

4. Ich glaube das wir weiter steigende Aktienpreise haben werden und sehe absolut keine Milchmädchen Hausse (Ich persönlich kenne niemanden der Aktien als ernstzunehmende Geldanlage sieht). Um etwas zu provozieren würde ich sogar sagen das wir wieder einen Zyklus höherer KGVs bekommen.Mit dem Argument einer besseren Konjunkturellen Lage werden die Aktienmärkte auch bei moderat steigenden Zinsen gemächlich weiter steigen.

5. Ich bin im rahmen moderat steigender Zinsen Bullisch für Schwellenländer Anleihen vor allem relativ zur den ähnlich verzinsten Hochzinsanleihen (ich finde das da aus Risikogesichtspunkten gewaltige Unterschiede bestehen).

 

...das ist mein Wettschein für 2014!

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CorvusCorax
· bearbeitet von CorvusCorax

zu #2 & 3:

Mit der FED und dem Tapering weiß ich nicht, was ich erwarten kann/soll. Viele "Experten" sprechen ja davon, dass im Frühjahr 2014 wohl mit dem Tapering begonnen werden soll, allerdings steht die Konjunktur nach wie vor auf eher tönernen Füßen, genauso wie auch der Arbeitsmarkt. Daher glaube ich an einen sehr vorsichtigen (und langsamen) Ausstieg aus QE3. Treasuries werden nachgeben, die Renditen werden steigen - mehr als 3-3,5% yield bei den 10 y T-Bonds wären aber schon etwas illusorisch. Die Spitze beim Devisenkurs USD/EUR haben wir mit 1,40 wohl gesehen, noch schwächer kann der USD nicht mehr werden. Generell werden USD-Bonds Kursverluste erleiden, aber ich glaube nicht an einen totalen Einbruch am Bond-Markt, eher einen moderaten Rückgang. Sehe USD-Bonds mit kürzeren / mittleren Laufzeiten durchaus als interessante Option, gerade wenn der USD stärker werden sollte.

 

So weit meine Wette :D

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Ramstein

Helaba Kapitalmarktaussichten 2014

 

Drei Szenarien: Wanderschuhe, Lackschuhe, oder Gummistiefel?

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CHX
· bearbeitet von Licuala

- Zinsen bleiben niedrig

- Tapering wird in homöopathischen Dosen gestartet

- Renditen 10-jähriger Staatsanleihen Bund und Treasuries steigen = Carry-Trades werden weiterhin unattraktiver = nicht bullish für EM-Anleihen

- Aktienmärkte bleiben weiterhin attraktiv (wenn auch moderater)

- Aktienmärkte EM werden heterogener

- Rohstoffe bleiben weiterhin unattraktiv

- Gold verläuft seitwärts mit fallender Tendenz

- weitere LTROs

- Staatsanleihenkäufe Eurozone werden ausgeweitet

- Italien und Frankreich sorgen für weitere Unruhe aufgrund ihrer Reformunfähigkeit

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Rubberduck

Und hier die Ansichten der IKB: German Market Outlook 2014

 

Weicht insbesondere beim EUR/USD von der Einschätzung der Helaba ab.

Interessant sind vielleicht noch die Aussagen zu German Mittelstand.

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BondWurzel
· bearbeitet von BondWurzel
Italien und Frankreich sorgen für weitere Unruhe
da würde ich noch Griechenland, Portugal, Spanien; Belgien und sogar Holland mit hinzunehmen.

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asherah

Wenn man die “Prognosen“ liest, fühlt man sich mit einem breitgefächerten Depot ohne Markettiming gut aufgehoben.

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CHX

 

Zitat aus dem Artikel:

 

Dazu gehören unter anderem Australiens Westpac Bank und die Deutsche Bank. Bei beiden Instituten rechnet man im kommenden Jahr nicht mit einer Reduzierung der Bondankäufe, sondern sogar viel eher noch mit einer zusätzlichen Expansion dieser Aktivitäten durch die Federal Reserve. Im Fall von Westpac wird nicht vor 2015 auf eine QE-Reduzierung in den Vereinigten Staaten spekuliert.

 

Hier frage ich mich spontan, warum in 2015 auf eine QE-Reduzierung spekuliert wird, aber nicht in 2014? An den Voraussetzungen für ein QE und den Folgen einer QE-Reduzierung wird sich bis 2015 nichts geändert haben...

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keepstackin

Es wird kein Tapering geben. Sie haben es ja nicht mal zu Stande bekommen, es minimal um 2-3Mrd zu verringern. Eher wird's noch erhöht.

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Sapine

aus der NZZ zur Stimmung am US-Aktienmarkt.

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€-man

Wenn man die “Prognosen“ liest, fühlt man sich mit einem breitgefächerten Depot ohne Markettiming gut aufgehoben.

 

 

aus der NZZ zur Stimmung am US-Aktienmarkt.

 

Timing ergibt m. E. zuvorderst "ereignisbezogen" einen Sinn. Die einen sagen dann Riebälänsing und die anderen, gans altmodisch, Kasse machen dazu.

 

Interessant wird Timing, wenn sich die Kredite für Aktienkäufe drehen. Wer weiß von einer (nicht kostenpflichtigen) Möglichkeit, an die Wochendaten zu kommen?

 

Gruß

€-man

 

P.S. [ironie an] Selbst die knurrhähnige Antwort eines bestimmten Users nehme ich gerne in Kauf (gegockelt habe ich übrigens schon, wenn auch nicht mit letztem Einsatz), wenn das Ergebnis stimmen sollte. [ironie aus]

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sunny88

Morgen, am 18. Dezember tagt der Offenmarktausschuss der FED. Danach sehen wir weiter.

Wenn Die Aktienkurse sich in den nächsten 3 Monaten auf dem jetzigen Niveau halten können (nach Tapering), dann ist bestimmt Luft nach oben. Ansonsten........

 

Das Jahr 2013 geht zu ende und wie jeder Hobby-Börsianer frage ich mich was das Jahr 2014 so bringen wird.

Inspiriert von dem Trash-Tread „Aktien für 2014“ fände ich es schön wenn man seine Prognosen auf etwas besserem als einem Stück Papier festhalten könnte z.B. hier im WPF.

Ich mach dann auch mal den Anfang:

1. Ich glaube an ein zurückrudern der FED vor allem Relativ zu EZB,BOE;BOJ & Co.

Was dem USD nachhaltig stärken sollte (Auf Kaufkraftsparitätsbasis ist er sowieso schon zu billig).

2. Ich glaube wir haben das T-Bond und Bund Hoch gesehen.

3. Aufgrund des kommenden starken USD bin ich pessimistisch für Rohstoffpreise (insbesondere Edelmetalle) dar das Hyperinflationsmärchen weiter aus der Presse und den Köpfen verschwinden wird.

4. Ich glaube das wir weiter steigende Aktienpreise haben werden und sehe absolut keine Milchmädchen Hausse (Ich persönlich kenne niemanden der Aktien als ernstzunehmende Geldanlage sieht). Um etwas zu provozieren würde ich sogar sagen das wir wieder einen Zyklus höherer KGVs bekommen.Mit dem Argument einer besseren Konjunkturellen Lage werden die Aktienmärkte auch bei moderat steigenden Zinsen gemächlich weiter steigen.

5. Ich bin im rahmen moderat steigender Zinsen Bullisch für Schwellenländer Anleihen vor allem relativ zur den ähnlich verzinsten Hochzinsanleihen (ich finde das da aus Risikogesichtspunkten gewaltige Unterschiede bestehen).

 

...das ist mein Wettschein für 2014!

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Ca$hflow

Wenn heute der Anfang des Taperings vollzogen werden sollte, dann doch wohl nur in einem geringen Umfang, um zu testen, wie die Märkte tatsächlich bereits bei kleinen Änderungen reagieren.

 

Die konventionellen Maßnahmen werden wohl erstmals verschont bleiben, sodass sich das Tapering über die unkonventionellen Maßnahmen vollzieht. Hier stehen vor allem zwei Maßnahmen im Vordergrund und zwar die Staatsanleihenankäufe (vor allem die langfristigen) und die der ABS Ankäufe (im Speziellen die MBS). Gerade bei den letzteren könnte ich mir durchaus vorstellen, dass das Volumen leicht zurückgefahren werden könnte, da sich der Häusermarkt zumindest 2013 doch stabilisiert hat und wohl die Banken sich ihrer kritischsten Positionen in dem Bereich entledigen konnten. D.h. diese sind wieder gut rekapitalisiert, fahren wieder ordentliche Gewinne ein von daher wäre hier (vermutlich) eine Reduktion am ehesten zu verkraften.

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edan

aus der NZZ zur Stimmung am US-Aktienmarkt.

 

Ich bin doch überrascht, wie gut die Stimmung wirklich ist. So viel zu mancher Meinung, es würde noch keine Euphorie herrschen.

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H.B.

Ich halte einen Zwischenschritt für viel wahrscheinlicher: Den Übergang hin zu sterilisierten Anleihekäufen.

Damit würde man die Zinsen am Langen Ende nachhaltig niedrig halten. Am Kurzen Ende wirkt weiterhin das Versprechen, bis mindestens 2015 keine Leitzinserhöhung vorzunehmen.

 

Dann wäre die FED (und auch die Märkte) für die Übergabe des Stabs vorbereitet.

 

Für Aktien ist das eine nur bedingt gute Nachricht.

Schließlich kann man mit Renten nach dem jüngsten Renditeanstieg wieder Geld verdienen.

 

Ich bin deshalb skeptisch, ob die Prognosen, die negative Renditen am Anleihemarkt antizipieren, in der Realität materialisieren.

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Ramstein
· bearbeitet von Ramstein
10 Outrageous Predictions“ der Saxo Bank für 2014

1. EU-weite Einführung von Vermögensteuer

2. Anti-europäische Allianz wird stärkste Fraktion im Europäischen Parlament

3. Die „Fat Five“ des Technologiesektors erwachen 2014 mit einem üblen Kater

4.Nachdem der Dollar auf unter 80 JPY fällt, bucht Bank of Japan Staatstitel aus

5. US-Deflation: Bald auch in Ihrer Nähe!

6. Quantitative Lockerung erfasst sogar Hypothekenanleihen

7. Brent Crude fällt infolge von Ölschwemme auf 80 Dollar/Barrel

8. Deutschland in der Rezession

9. Aufgrund der französischen Misere purzelt der CAC 40 um 40 Prozent

10. „Fragile Five“ fallen um 25 Prozent gegenüber dem Dollar

 

Nachtrag: Link zum Original

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cktest
· bearbeitet von cktest

 

Lagen 2013 aber auch schon spektakulär daneben, mit Ausnahme des Goldpreises (also Trefferquote 1 von 10):

 

1. DAX plunges 33 percent to 5000

China’s economic slowdown continues, putting a halt to Germany’s industrial expansion. This causes large price declines in industrial stocks and low consumer confidence. Approval ratings for Angela Merkel plunge ahead of the German election, and in a weak economy combined with political uncertainty as Germany moves closer to signing up for further EU debt mutualisation, the DAX stock market index declines to 5,000, down 33 percent for the year.

2. Nationalisation of major Japanese electronics companies

Japan’s electronics industry, once the glory of the country, enters a terminal phase after being outmatched by South Korea. With combined annual losses of USD 30 billion for Sharp, Panasonic and Sony alone, creditworthiness deteriorates greatly and the Japanese government nationalises key industry players, similar to the US government’s bailout of its automobile industry.

3. Soybeans to rise by 50 percent

Bad weather during 2012, which wreaked havoc on global crop production and saw a nine-year low in US soybean ending stocks, leaves the price of new crop soybeans exposed to any new weather disruptions, either in the US, South America or in China. Increased demand for biofuel will also play its part in exposing the price to spikes, and speculators will be ready to re-enter the market, pushing the price higher by as much as 50 percent. Food security becomes a buzz phrase.

4. Gold corrects to USD 1,200 per ounce

The strength of the US economic recovery in 2013 surprises the market and especially financial investors in gold. This and a lack of pick-up in physical demand for gold from China and India, both struggling with weak growth and rising unemployment, trigger a major round of gold liquidation. Gold slumps to USD 1,200 before central banks eventually step in to take advantage of lower prices.

5. WTI crude hits USD 50

US energy production continues to rise, primarily through advanced production techniques such as in the shale oil sector. US production of crude oil rises strongly, and with domestic inventory levels already at a 30-year high and export options limited, WTI benchmark crude oil prices come under renewed selling pressure and slump towards USD 50 per barrel.

6. USDJPY heads to 60.00

The Liberal Democratic Party comes back into power in Japan, with its supposedly JPY-punishing agenda. Only half-measures are introduced however, and at the same time the market has become over-positioned for JPY weakness and Japanese investors repatriate a portion of their trillions of USD invested abroad as risk appetite retrenches. The yen vaults to the fore as the world’s strongest currency, with USDJPY heading as low as 60.00 – ironically paving the way for the LDP government and the BoJ to reach for those more radical yen-weakening measures they promised in the first place.

7. EURCHF breaks peg, touches 0.9500

European Union tail risks are re-aggravated – perhaps by the Italian election – or over the nature of Greece’s exit from the European Monetary Union and the worry that Spain and Portugal will follow suit. This sends capital flows surging into Switzerland once again and the Swiss National Bank and Swiss Government decide it is better to abandon the Swiss franc’s peg to the euro for a time rather than push reserves past 100% of Switzerland’s GDP. As a consequence EURCHF touches a new all-time low below parity before Switzerland is forced to introduce capital controls to stem its strength.

8. Hong Kong unpegs HKD from USD – re-pegs to RMB

Hong Kong moves to unpeg its dollar from the US dollar, and repeg it to the Chinese renminbi. Other Asian countries show signs of wanting to follow suit. RMB volatility increases as China loosens its grip on the currency’s movements, and Hong Kong quickly grows to become a major world currency trading centre and the most important centre for trading the RMB.

9. Spain takes one step closer to default as interest rates rise to 10 percent

With social tensions in Spain already high, the public sector simply cannot cut its public outlays further. In 2013, Spanish sovereign debt is downgraded to junk and the social strain pushes Spain over the edge, seeing Spain reject the extend-and-pretend policies of EU officialdom. Yields rapidly increase after the downgrade and as an inevitable default is priced in.

10. 30-year US yield doubles in 2013

The Federal Reserve’s zero interest rate policy forces investors to leave fixed income. With no or even negative return, the substitution of bonds with stocks is appealing. The bond market is far larger than the equity market and a 10 per cent reduction of funds allocated to bonds and reallocated to stocks would amplify equity fund inflows by around 30 per cent. This could lead to higher US rates and also be the beginning of decade-long outperformance by stocks over bonds.

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Dandy

Was sind denn das für Bären. War deren Ausblick für 2013 auch schon so negativ?

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ZappBrannigan
· bearbeitet von ZappBrannigan

Was sind denn das für Bären. War deren Ausblick für 2013 auch schon so negativ?

Das sind die von 2013. Hier die von 2014: http://www.prnewswir...-236151291.html (oder siehe den Link von cktest, da gibt's die deutsche Übersetzung).

 

Saxo Bank's Outrageous Predictions 2014

 

 

1. EU wealth tax heralds return of Soviet-style economy

 

Panicking at deflation and lack of growth, the EU Commission will impose wealth taxes for anyone with savings in excess of USD or EUR 100,000 in the name of removing inequality and to secure sufficient funds to create a "crisis buffer". It will be the final move towards a totalitarian European state and the low point for individual and property rights. The obvious trade is to buy hard assets and sell inflated intangible assets.

 

2. Anti-EU alliance will become the largest group in parliament

 

Following the European Parliamentary elections in May, a pan-European, anti-EU transnational alliance will become the largest group in parliament. The new European Parliament chooses an anti-EU chairman and the European heads of state and government fail to pick a president of the European Commission, sending Europe back into political and economic turmoil.

 

3. Tech's 'Fat Five' wake up to a nasty hangover in 2014

 

While the US information technology sector is trading about 15 percent below the current S&P 500 valuation, a small group of technology stocks are trading at a huge premium of about 700 percent above market valuation. These 'fat five' - Amazon, Netflix, Twitter, Pandora Media and Yelp - present a new bubble within an old bubble thanks to investors oversubscribing to rare growth scenarios in the aftermath of the financial crisis.

 

4. Desperate BoJ to delete government debt after USDJPY goes below 80

 

In 2014, the global recovery runs out of gas, sending risk assets down and forcing investors back into the yen with USDJPY dropping below 80. In desperation, the Bank of Japan simply deletes all of its government debt securities, a simple but untested accounting trick and the outcome of which will see a nerve-wracking journey into complete uncertainty and potentially a disaster with unknown side effects.

 

5. US deflation: coming to a town near you

 

Although indicators may suggest that the US economy is stronger, the housing market remains fragile and wage growth remains non-existent. With Congress scheduled to perform Act II of its "how to disrupt the US economy" charade in January, investment, employment and consumer confidence will once again suffer. This will push inflation down, not up, next year, and deflation will again top the FOMC agenda.

 

6. Quantitative easing goes all-in on mortgages

 

Quantitative easing in the US has pushed interest expenses down and sent risky assets to the moon, creating an artificial sense of improvement in the economy. Grave challenges remain, particularly for the housing market which is effectively on life support. The FOMC will therefore go all-in on mortgages in 2014, transforming QE3 to a 100 percent mortgage bond purchase programme and - far from tapering - will increase the scope of the programme to more than USD 100bn per month.

 

7. Brent crude drops to USD 80/barrel as producers fail to respond

 

The global market will become awash with oil thanks to rising production from non-conventional methods and increased Saudi Arabian ouput. For the first time in years hedge funds will build a major short position, helping to drive Brent crude oil down to USD 80/barrel. Once producers finally get around to reducing production, oil will respond with a strong bounce and the industry will conclude that high prices are not a foregone conclusion.

 

8. Germany in recession

 

Germany's sustained outperformance will end in 2014, disappointing consensus. Years of excess thrift in Germany has seen even the US turn on the euro area's largest economy and a coordinated plan by other key economies to reduce the excessive trade surplus cannot be ruled out. Add to this falling energy prices in the US, which induce German companies to move production to the West; lower competitiveness due to rising real wages; potential demands from the SPD, the new coalition partner, to improve the well-being of the lower and middle classes in Germany; and an emerging China that will focus more on domestic consumption following its recent Third Plenum.

 

9. CAC 40 drops 40% on French malaise

 

Equities will hit a wall and tumble sharply on the realisation that the only driver for the market is the greater fool theory. Meanwhile, the malaise in France only deepens under the mismanagement of the Hollande government. Housing prices, which never really corrected after the crisis, execute a swan dive, pummeling consumption and confidence. The CAC 40 Index falls by more than 40 percent from its 2013 highs by the end of the year as investors head for the exit.

 

10. 'Fragile Five' to fall 25% against the USD

 

The expected tapering of quantitative easing in the US will lead to higher marginal costs of capital from rising interest rates. This will leave countries with expanding current account deficits exposed to a deteriorating risk appetite on the part of global investors, which could ultimately force a move lower in their currencies, especially against the US dollar. We have put five countries into this category − Brazil, India, South Africa, Indonesia and Turkey.

 

 

Sieht mir fast so aus, als würde die Saxo Bank mehr Wert auf "outrageousness" als auf Plausibilität bei ihren Vorhersagen legen.

 

 

 

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kafkaesk93

Die Märkte reagieren doch ausgesprochen positiv auf den kleinen FED Kurswechsel...:thumbsup:

 

 

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Maciej

Die Märkte reagieren doch ausgesprochen positiv auf den kleinen FED Kurswechsel...:thumbsup:

Erzähl das mal der Edelmetallfraktion ... :-

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