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kafkaesk93

Prognosen für 2014

Empfohlene Beiträge

kafkaesk93

Die Märkte reagieren doch ausgesprochen positiv auf den kleinen FED Kurswechsel...:thumbsup:

Erzähl das mal der Edelmetallfraktion ... :-

 

:lol:

 

Tja die Weltuntergangs- und Hyperinflationsstory wird nicht mehr gespielt...

Und USD/Gold hat eine schöne Trendwende hingelegt...

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markymark

Ich sehe es so: nur mäßig und langsam rückläufige Anleihenkäufe und auf unabsehbare Sicht niedrige Zinsen. Weiterhin ein gutes Umfeld für solide Dividendentitel.

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Sapine

Bei StarCapital gibts einige Änderungen, unter anderem Anteilspreisslit bei Argos etc. Vermutlich sind die Fonds deshalb derzeit bei ebase mit einer Sperre versehen.

Details hier: http://www.starcapital.de/files/publikationen/Update%20Fondsevents%2001-01-2014_0.pdf

 

Hier noch ein amüsanter Vortrag von Peter Huber (zumindest die ersten Minuten, Rest schaue ich ich gerade noch):

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Akaman
· bearbeitet von Akaman

Hier noch ein amüsanter Vortrag von Peter Huber

Über Begriffe lässt sich trefflich streiten. Wir müssen ja glücklicherweise nicht alle etwas amüsant finden, was einer oder zwei als amüsant einstufen.

 

Interessant ist ja was anderes.

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helios

Servus zusammen,

 

2000 war High

2007 war High

wird 2014 auch ein High sein??

 

geht es dann in einem *Rutsch* runter, oder wieder 3 Jahre lang wie von 2000 bis 2003??? das waren im Dax immerhin über 70%

 

Fragen über Fragen...

 

happy new trading

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jumpin53
· bearbeitet von jumpin53

@Sapine: Fand ich sehr interessant, deinen Link. Danke thumbsup.gif

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Akaman

@Sapine: Fand ich sehr interessant, deinen Link. Danke thumbsup.gif

Ich übrigens auch. Nur nicht amüsant. Da stelle ich doch schon etwas höhere Ansprüche.

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markymark

Was für ein Fehlstart ins neue Jahr. Und die Handelsspanne war auch enorm. Wenn der erste Tag schon Rückschlüsse auf das Gesamtjahr zulässt, wirds ungemütlich.

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DAX43

Was für ein Fehlstart ins neue Jahr. Und die Handelsspanne war auch enorm. Wenn der erste Tag schon Rückschlüsse auf das Gesamtjahr zulässt, wirds ungemütlich.

 

alles eine Frage der Sichtweise. Was für dich als ungemütlich bezeichnet wird, ist für andere Anleger der ersehnte Rückschlag, um endlich einsteigen, bzw. aufstocken zu können.

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dankenichts
· bearbeitet von dankenichts

Was für ein Fehlstart ins neue Jahr. Und die Handelsspanne war auch enorm. Wenn der erste Tag schon Rückschlüsse auf das Gesamtjahr zulässt, wirds ungemütlich.

 

alles eine Frage der Sichtweise. Was für dich als ungemütlich bezeichnet wird, ist für andere Anleger der ersehnte Rückschlag, um endlich einsteigen, bzw. aufstocken zu können.

 

marky hat schon was statistisch nicht gewöhnliches erkannt,

 

die letzten 5 jahre gab es am 1. handelstag im neuen jahr immer ein plus, diesmal nicht

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DAX43

 

marky hat schon was statistisch nicht gewöhnliches erkannt,

 

die letzten 5 jahre gab es am 1. handelstag im neuen jahr immer ein plus, diesmal nicht

 

Es ist nichts weiter, als wieder einmal der verzweifelte Versuch in die Zukunft schauen zu wollen.

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markymark

Eben. Je nach Positionierung sieht man die Gegebenheiten anders.

 

Aber es gibt eben die Statistiker, Erfahrenen und Misstrauischen, die solche Kursverläufe auf ihre Weise interpretieren bzw in Statistiken zwängen. Ich kenne solche in meinem Umfeld.

Ich selber sehe dem Jahr mit gemischten Gefühlen entgegen. Glaube aber letztendlich, daß die Aktie in ein Depot gehört.

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Kaffeetasse

Am besten hat es eh der, der ottonisch an legt. Den braucht das alles nicht zu kümmern mit seinen 50% Dax und 50% REXP... B)

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Stoxx

Das Magazin 'stern' sagt für 2014 ein 'gutes Jahr für Aktien' voraus. Argumente: Niedrige Zinsen 10-jähriger US-Anleihen, mangelnde Anlage-Alternativen und eine stabile Wirtschaftslage in den führenden Industriestaaten. Wenn das mal gut geht ...

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jumpin53

Das Magazin 'stern' sagt für 2014 ein 'gutes Jahr für Aktien' voraus. Argumente: Niedrige Zinsen 10-jähriger US-Anleihen, mangelnde Anlage-Alternativen und eine stabile Wirtschaftslage in den führenden Industriestaaten. Wenn das mal gut geht ...

 

 

 

Diese Bedenken habe ich auch. Bekanntlich wird an der Börse ja die Zukunft gehandelt und ich denke, diese Faktoren sind in den Preisen alle schon drin. Da wird es im ein oder anderen Bereich zu Enttäuschungen kommen. Holprige Fahrt vorraus crying.gif

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DAX43

Diese Bedenken habe ich auch. Bekanntlich wird an der Börse ja die Zukunft gehandelt

 

Die Zukunft endet mit großer Wahrscheinlichkeit aber nicht am 31.12.2014. Ein einziges Börsenjahr im Leben eines langfristigen Anlegers ist meiner Meinung nach ziemlich unbedeutend.

Im Rückspiegel betrachtet, glauben wir immer Fehler begangen zu haben. Mit Blick auf ein neues Börsen-Jahr, wächst die Unsicherheit und die Angst, Fehler zu machen.

 

Ein junger und langfristiger Anleger , mit einer klaren Strategie ( ETF oder Qualitäts-Aktien), der noch 30 -40 Jahre in Aktien investieren möchte, kann meiner Meinung nur wenige Fehler machen :

 

1. nicht investiert zu sein

 

2. bei jeder Zuckung des Marktes verkaufen zu wollen

 

3.den Aktien zu wenig Zeit lassen

 

4. Angst vor der Zukunft haben

 

 

ein 25 jähriger Anleger kann seinen Aktien noch 42 Jahre Zeit lassen bis er 67 Jahre alt ist. Wo stehen DAX und Dow in 42 Jahren ?...... keine Ahnung, aber mit so einer langfristigen Sichtweise, verschwendet man keine Zeit damit, Angst vor kurz - oder mittelfristigen Abschlägen an den Börsen zu haben.

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Stoxx

Ein junger und langfristiger Anleger , mit einer klaren Strategie ( ETF oder Qualitäts-Aktien), der noch 30 -40 Jahre in Aktien investieren möchte, kann meiner Meinung nur wenige Fehler machen :

 

1. nicht investiert zu sein

 

2. bei jeder Zuckung des Marktes verkaufen zu wollen

 

3.den Aktien zu wenig Zeit lassen

 

4. Angst vor der Zukunft haben

Volle Zustimmung.

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dankenichts
· bearbeitet von dankenichts

Diese Bedenken habe ich auch. Bekanntlich wird an der Börse ja die Zukunft gehandelt

 

Die Zukunft endet mit großer Wahrscheinlichkeit aber nicht am 31.12.2014. Ein einziges Börsenjahr im Leben eines langfristigen Anlegers ist meiner Meinung nach ziemlich unbedeutend.

Im Rückspiegel betrachtet, glauben wir immer Fehler begangen zu haben. Mit Blick auf ein neues Börsen-Jahr, wächst die Unsicherheit und die Angst, Fehler zu machen.

 

Ein junger und langfristiger Anleger , mit einer klaren Strategie ( ETF oder Qualitäts-Aktien), der noch 30 -40 Jahre in Aktien investieren möchte, kann meiner Meinung nur wenige Fehler machen :

 

1. nicht investiert zu sein

 

2. bei jeder Zuckung des Marktes verkaufen zu wollen

 

3.den Aktien zu wenig Zeit lassen

 

4. Angst vor der Zukunft haben

 

 

ein 25 jähriger Anleger kann seinen Aktien noch 42 Jahre Zeit lassen bis er 67 Jahre alt ist. Wo stehen DAX und Dow in 42 Jahren ?...... keine Ahnung, aber mit so einer langfristigen Sichtweise, verschwendet man keine Zeit damit, Angst vor kurz - oder mittelfristigen Abschlägen an den Börsen zu haben.

 

 

Kann so jemand über die baldige Währungsreform in einigen Jahren, die damit einhergehehden Zwangsenteignungen und den Reset des Zinseszinssystems auf Null und den dann folgenden Neustart zwecks Aufrechterhaltung der Umverteilung von fleissig nach reich, auch locker hinwegsehen? Ein Reset eines Zinsessystems geht immer mit einer Depression und Deflation einher. Mit 50%, 70% oder 90% fallenden Kursen sollte man aber schon rechnen. Es ändern sich dann aber nur die Kurse = Preise, die Anzahl der Aktien bleibt ja gleich. So jemand sollte dann schon wissen, dass der Narr von alles den Preis, aber von nichts den Wert kennt. :D

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Dandy

@dankenichts

Und welche Anlage würde das deiner Meinung nach besser überstehen? Was wenn dieser Fall nun doch nicht eintritt?

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Stoxx

Die sog. goldenen Karamell Taler, auch bekannt als "Piraten-Gold". Gibts in verschiedenen Größen ;)

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kafkaesk93

@dankenichts

Sogar wenn es so kommen würde wie du sagst was ich nicht glaube, währen Aktien nicht die schlechteste Wahl. Aktien wahren doch von 1910-1955 auch keine schlechte Wahl und der Zeitraum ist durch Weltkriege, Hyperinflation, Hyperdeflation, Nazi- und Sozialistische Diktaturen und viele weitere Katastrophen gekennzeichnet! Abgesehen davon ist zu viel Pessimismus viel gefährlicher als zu viel Optimismus oder anders gesagt die Angst vor der Wirtschaftlichen Kernschmelze wahr in den letzten 2000, 200 oder 20 Jahren eine sehr viel gefährlichere wette als der Tipp auf Fortschritt und Wachstum.

 

 

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dankenichts
· bearbeitet von dankenichts

@dankenichts

Und welche Anlage würde das deiner Meinung nach besser überstehen? Was wenn dieser Fall nun doch nicht eintritt?

 

Auswandern oder sich teilenteignen lassen, mehr Möglichkeiten sehe ich nicht. Wer nicht auswandert, muss dafür sorgen, dass er nicht nach dramatischen Kursverlusten dann stark unterbewertete Aktien verkaufen muss, um die eigene Zwangsenteignung zu bezahlen. Man muss Vorsorgemaßnahmen ergreifen, dass man zumindest die eigene Aktienzahl nicht deutlich reduzieren muss. Wenn der DAX von 15.000 Punkte auf 1.500 Punkte fällt, und der Stichtag für die Vermögensbewegung 10% zum Stichttag mit den 15.000 Punkte wäre (rein tehoretisches Extrembeispiel), wäre man quasi komplett enteignet, wenn man alle Aktien verkaufen muss, um die 1.500 zu bezahlen. Kann man die Kustverluste aussitzen und irgendwie die 1.500 bezahlen, sähe es schon viel besser aus wenn der Kurs wieder bei 15.000 wäre, ca. 10-20 Jahre später. Dann hätte man quasi von 15.000 auf 13.500 abgedrückt. Wer am Tief komplett verlaufen muss, hat bei neuerlichen 15.000 dann ein Vermögen von 0. Der andere hätte dann zumindest noch 13.500. Das ist natürlich nur ein Extrembeispiel, zeigt aber worauf ich hinaus will. Man muss nach extremen Kursrückgängen unbedingt halten.

 

 

 

Sogar wenn es so kommen würde wie du sagst was ich nicht glaube, währen Aktien nicht die schlechteste Wahl. Aktien wahren doch von 1910-1955 auch keine schlechte Wahl und der Zeitraum ist durch Weltkriege, Hyperinflation, Hyperdeflation, Nazi- und Sozialistische Diktaturen und viele weitere Katastrophen gekennzeichnet! Abgesehen davon ist zu viel Pessimismus viel gefährlicher als zu viel Optimismus oder anders gesagt die Angst vor der Wirtschaftlichen Kernschmelze wahr in den letzten 2000, 200 oder 20 Jahren eine sehr viel gefährlichere wette als der Tipp auf Fortschritt und Wachstum.

 

Das sehe ich auch so, man muss aber im Fall des größten anzunehmenden Kursverlustes unbedingt dabeibleiben, möglichst bei unverschuldeten Firmen, die auch in Dekaden noch gut positioniert sein werden. Bei realen Nullzinsen kann das System durchaus noch 10 Jahre weiterlaufen. Eine 10%-IWF-Zwischenlösung würde nur das Ende vorzeitig hervorrufen und schlafende Hunde wecken. Wenn die Elite im Sattel bleiben will, lassen sie Teilresets sein und führen am Ende nur den Vollreset durch. Der Teilreset würde nur den Vollreset noch schneller herbeiführen. Das ganze System basiert nur auf einer Masse im Tiefschlaf und einer Illusion, man nennt es auch "Vertrauen". :lol: Teilresets schädigen dieses Vertrauen und dann ist ganz schnell der Vollreset erforderlich.

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Alaba

Auswandern? Wo wäre man denn nicht betroffen?

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dankenichts
· bearbeitet von dankenichts

Auswandern? Wo wäre man denn nicht betroffen?

 

Norwegen z.B.

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DAX43

in den letzten 65 Jahren hat die Börse die Welt schon so oft untergehen lassen, und im nachhinein dreht sie sich doch weiter, und die Börsen steigen dennoch immer und immer wieder auf neue Höchstkurse.... man muss ihr nur Zeit geben.

 

Noch nicht eingetroffene, und dennoch vorhergesagte Katastrophen, waren schon immer der erste Schritt für Fehlentscheidungen an den Börsen.

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