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PassiveForProfiz

Fondsauswahl für Weltdepot (Thesaurierer)

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Ramstein

Finanztest ist nicht unbedingt die beste Quelle für solche Untersuchungen. Solche pauschalen Aussagen sind problematisch, da sie spezielle Faktoren wie Depotgröße, Anzahl der Positionen, Sparlan ja/nein etc. nicht berücksichtigen.

Und ich vermute mal stark, dass das Ergebnis noch davon abhängt, zu welchem Datum jeweils rebalanciert wurde. Und ich zweifele stark, dass Finanztest dass rollierend übers Jahr durchgerechnet hat. Aber ich bin sowieso kein (Finanztest-)Gläubiger, sondern denke lieber selbst.

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lowecurt
· bearbeitet von lowecurt

Laut Finanztest wurde das Depot (50% Aktien Welt / 50% Staatsanleihen Europa) monatlich geprüft und immer dann einge­griffen, wenn ein Fonds mehr als 20 Prozent vom Anfangs­gewicht abge­wichen ist.

Die 5 Umschichtungen erfolgten demnach am 1.1.2000 (Aktien Verkauf), 1.10.2001 (Aktien Kauf), 1.2.2003 (Aktien Kauf), 1.6.2007 (Aktien Verkauf), 1.11.2008 (Aktien Kauf).

 

Neben Excel, Numbers wäre noch Calc (aus OpenOffice) nennenswert.

 

Im Beispiel weiter oben wenn die Aktien um 20% steigen und das Depot dann aus 120 + 100 = 220 Euro besteht, beträgt der Anteil der Aktien am momentanen Gesamtdepot 54,54%. Das sind 4,54 Punkte mehr als 50, oder in Prozent 4,54/50=0,09 ist gleich 9% Abweichung. Erst bei 20% Abweichung sollte umgeschichtet werden (aus Kostengründen durch Transaktionen).

 

Die Aktien müssten also um 50% steigen, bevor man umschichtet!

 

Aktien steigen um 50%

150€ Aktien

100€ Tagesgeld

250€ = 100%

Aktienanteil 60% (150/250=0,6), Abweichung +20%

Jetzt sollte man a) 50€ aufs Tagesgeldkonto einzahlen oder b ) für 25 Euro Aktien verkaufen und diese 25 Euro aufs Tagesgeldkonto legen, damit es wieder bei 50/50 steht.

Bei a) würde es eigentlich der Buy & Hold Methode entsprechen???

 

Oder Aktien müssten um 33,33% fallen, bevor man diese nachkauft.

66,66€ Aktien

100€ Tagesgeld

166,66€ = 100%

Aktienanteil 40% (66,66/166,66=0,4), Abweichung -20%

Jetzt sollte man Aktien für 33,33 Euro nachkaufen, damit es wieder bei 50/50 steht.

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freesteiler

Was soll man mit so fixen Zahlenwerten anfangen? Das ist doch Quatsch mit Soße. Wenn mein Depot 100k umfasst, rebalanciere ich doch nicht erst, wenn es um 20k daneben liegt. Und wenn ich 500€ im Depot habe, kaufe ich nicht für 100€ weitere Anteile, wenns mal bergab ging. Ich kenne Finanztest nicht, aber das ist Käse.

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lurklurk
· bearbeitet von lurklurk

Rebalancing nach Schwellenwerten/Bändern ist eine ganz übliche Methode - eine gute und bewährte Alternative zum Rebalancing zu festen Zeitpunkten. Meist sowas wie "bei 20% Abweichung von der Zielgewichtung oder 5 Prozentpunkten Abweichung bezogen auf das Gesamtportfolio, je nachdem, was zuerst kommt". ggf. unterschiedliche Bandbreiten für unterschiedlich volatile Assetklassen. Die konkreten Zahlen sind aber nicht so wichtig, genau wie die Zeitpunkte bei fixen Terminen. Was optimal ist, hängt von den künftigen Bedingungen ab: Rendite, Volatilität, Korrelationen und vor allem von Momentum/Reversion-to-the-mean, also dem Verhältnis von positiver zu negativer Autokorrelation. Und all das ist nur grob abschätzbar. Kosten und Steuern zählen auch.

 

Das gilt soweit für den Versuch, eine Mehrrendite durch Rebalancing zu erzielen. Wenn es dagegen rein um die Risikosteuerung (nicht unbedingt Verminderung!) und eine fixe Assetklassenverteilung gehen soll, wäre möglichst häufiges Rebalancing zurück zum Soll ideal bzw. Rebalancing schon bei kleinen Abweichungen . Das wird aber für Privatanleger zu teuer, und mit einem möglichen Rebalancingvorteil ist es dann auch nicht mehr weit her.

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Ramstein

Was soll man mit so fixen Zahlenwerten anfangen? Das ist doch Quatsch mit Soße. Wenn mein Depot 100k umfasst, rebalanciere ich doch nicht erst, wenn es um 20k daneben liegt. Und wenn ich 500€ im Depot habe, kaufe ich nicht für 100€ weitere Anteile, wenns mal bergab ging. Ich kenne Finanztest nicht, aber das ist Käse.

Natürlich ist das gequirlter Quatsch mit Soße. Andererseits bringt es nichts, ein Depot permanent zu rebalancieren (Griff ins fallende Messer), sonder halbjährlich oder jährlich ist sinnvoll, weitgehend unabhängig vom Depotvolumen. Es gab auch mal Veröffentlichungen dazu, die ich aber gerade nicht mehr greifbar habe. Wenn's dich interessiert: Google.

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PassiveForProfiz
· bearbeitet von PassiveForProfiz

Nennt sich z.B. Excel [...]

Danke für den Tipp, werd ich gleich mal ausprobieren dieses Programm.

 

Wie durch Zufall ist das allerletzte kleine Kapitel von Kommers Buch ein Vergleich von Swap-basierten mit replizierenden ETFs. Ganz gleich, wie ich die Sachlage jetzt bewerte, habe ich mir folgendes überlegt:

Mit meinem Depot werde ich wahrscheinlich auf die nächsten 10-15 Jahre ca. 6-7% p.a. real erwirtschaften. Es müsste also passieren, dass direkt nach meinem Einstieg ein Swap-Counterpart Pleite geht und diese Swaps nicht abgesichert waren, sodass ich gleich am Anfang 10% auf alle meine Positionen verlieren, was durchaus unwahrscheinlich ist bzw. ein akzeptables Risiko für mich darstellt. Passiert dieses Szenario nur mindestens 2 Jahre nach meinem Einstieg, hätte ich durch dieses Geschäft (die Börsenbeteiligung) unterm Strich trotzdem positive Rendite erwirtschaftet, nämlich nominal ca. €200 nach 2 Jahren, trotz Abzug von 10% auf alles. Unberücksichtigt bleiben hier natürlich Schwankungen der Kurse, aber dieses Risiko bleibt ja immer bestehen. Stimmt soweit?

 

PS: Was haltet ihr von dem hier: Amundi ETF MSCI Emerging Markets - EUR TER von 0,20 p.a. und keine Wertpapierleihe (laut justetf)

// Wie ich gerade sehe werden in dem KIID Factsheet laufende Kosten von 0,41% p.a. angegeben... wie kann das sein, dass auf justetf eine TER von 0,20 p.a. steht? Das sind keine Gewinnbeteiligungen, sondern laufende Kosten. Wie siehts dann mit dem aus: UBS-ETFs plc MSCI Emerging Markets TRN (USD) SF-A der hat 0,05% weniger TER und zusätzlich keine Wertpapierleihe im Vergleich zum Comstage

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Sapine

Bei dem Amundi sind die Gebühren erst kürzlich gesenkt worden. Das Facstheet betrachtet die Kosten denke ich rückblickend. Aber 100 % sicher bin ich mir leider nicht.

 

Was das Rebalancing angeht, hatten wir vor ein paar Monaten die Diskussion schon mal (die ich im Moment leider auf die schnelle nicht finde) und eine Untersuchung die zum Ergebnis kam, dass ein vierteljährliches Rebalancing das beste Ergebnis erzielt. Sich aber andere Zeiträume (jährlich, monatlich) auch nicht viel geben. Die Kosten für die Umschichtung sind entscheidend für die persönliche Entscheidung, wann man es durchführt.

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Chemstudent

 

PS: Was haltet ihr von dem hier: Amundi ETF MSCI Emerging Markets - EUR TER von 0,20 p.a. und keine Wertpapierleihe (laut justetf)

// Wie ich gerade sehe werden in dem KIID Factsheet laufende Kosten von 0,41% p.a. angegeben... wie kann das sein, dass auf justetf eine TER von 0,20 p.a. steht? Das sind keine Gewinnbeteiligungen, sondern laufende Kosten.

[/b]

 

Siehe:

https://www.wertpapier-forum.de/topic/11942-etf-nachrichten/?do=findComment&comment=889852

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lowecurt

PS: Was haltet ihr von dem hier: Amundi ETF MSCI Emerging Markets - EUR TER von 0,20 p.a. und keine Wertpapierleihe (laut justetf)

 

Laut Bundesanzeiger.de ist der "steuerhässlich".

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PassiveForProfiz
· bearbeitet von PassiveForProfiz

@chemstudent Ah daher also. Ich weiß, ich habe viele Fragen, aber ich wüsste nicht, wo ich die sonst stellen sollte. Ich hab schon seit Februar in einem Musterdepot den iShares MSCI World UCITS ETF Inc ( IE00B0M62Q58 ). Als ich die ISIN aber mal bei Justetf eingegeben habe, kommt in der Beschreibung folgender Satz vor:

 

Der iShares MSCI World Islamic UCITS ETF ist ein börsengehandelter Indexfonds (Exchange Traded Fund, ETF), der möglichst genau die Wertentwicklung vom MSCI World Islamic Index abbildet.

 

Ich habe damals aber den normalen MSCI World ins Depot getan. Gibt man die ISIN bei finanzen.net ein, so ist die Beschreibung wieder normal, wie ich es in Erinnerung habe:

 

[...] eine Gesamtrendite zu erzielen, welche die Rendite der entwickelten Aktienmärkte weltweit widerspiegelt, wie im MSCI World Index repräsentiert.

 

Hier die Beschreibungen bei justetf und finanzen.net. Woher kommt denn der Unterschied? Einmal Islamic und einmal der normale MSCI World, wo es doch die selbe ISIN ist?

 

PS: Was haltet ihr von dem hier: Amundi ETF MSCI Emerging Markets - EUR TER von 0,20 p.a. und keine Wertpapierleihe (laut justetf)

 

Laut Bundesanzeiger.de ist der "steuerhässlich".

 

Oh man, wie soll ich so etwas denn jemals alleine rausfinden dry.gif

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Sapine

Es gibt keine fehlerfreien Internetseiten. Die beste Datenqualität gibt es grundsätzlich beim Emittenten. Anscheinend ist der Fehler bei justETF mittlerweile korrigiert.

http://www.ishares.com/de/individual/de/products/251881/IWRD?referrer=tickerSearch

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elfstone

Sollte man sich nicht bei den db-x-Trackern auch Gedanken machen, wie lange sie noch Steuerschön sind? Wenn ich nicht gerade was verwechsle, wollten die doch weg von swap zu direkt replizierend. Wäre ja ansich gut für den OP, aber schlecht für die Steuererklärung.

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PassiveForProfiz
· bearbeitet von PassiveForProfiz

@elfstone ja diese Umstellung hatte ich auch imer Hinterkopf, momentan habe ich aber keine Probleme was Steuern angeht, da ich als Student nicht über meinen Freibetrag von € 8.354 komme. Ich denke schon, dass in diesem Fall der Freibetrag für Investmenteinkommen (€ 801) nicht gilt, da ich eben insgesamt keine € 8.354 verdiene.

 

Ich habe glaube ich meinen Wunschfonds gefunden, zumindest was MSCI World angeht. Der betreibt weder Wertpapierleihe, noch Swaps (nur Optimierung), ist thesaurierend und hat nebenbei eine TER von 0,20%. Einzig ist er ausländisch thesaurierend, aber das soll mich jetzt nicht stören. Siehe hier: iShares Core MSCI World UCITS ETF

 

Die Core Familie hört sich ja mal extrem gut an. Wie ist es denn möglich, ohne swaps eine so geringe TER zu bieten?

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lowecurt

Oh man, wie soll ich so etwas denn jemals alleine rausfinden dry.gif

 

Auf www.Bundesanzeiger.de nach der ISIN suchen und unter Besteuerungsgrundlagen nachschauen ob §5 B) ausschüttungsgleiche Erträge enthalten sind. Wenn dort 0.00 Euro steht in den letzten Jahren, dann ist alles ok (bisher, kann sich jederzeit ändern).

 

Sollte man sich nicht bei den db-x-Trackern auch Gedanken machen, wie lange sie noch Steuerschön sind? Wenn ich nicht gerade was verwechsle, wollten die doch weg von swap zu direkt replizierend. Wäre ja ansich gut für den OP, aber schlecht für die Steuererklärung.

 

Tja, noch sind die steuerschön. Viel alternative Auswahl an ETF mit Domizil Deutschland gibt es ja nicht: das hier sind alle die es gibt momentan.

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sheygetz
Woher nimmst du außerdem die Behauptung, der Mann sei ein Dummschwätzer?

 

Du weißt schon, wie Herr Müller "berühmt" wurde?

"Er wurde international als „Mister DAX“ und „Dirk of the DAX“ bekannt, weil sein Arbeitsplatz auf dem Parkett der Frankfurter Wertpapierbörse unter der DAX-Kurstafel lag und die Medien dies nutzten, um seinen Gesichtsausdruck zusammen mit dem Kursverlauf des Index als Symbol des aktuellen Börsengeschehens darzustellen." (aus Wikipedia, deckt sich mit meiner Erinnerung)

 

Purer Zufall also, Aber, hey, wenn ich Herr Müller wäre, hätte ich das auch ausgenutzt, um mir eine goldene Nase mit Büchern zu verdienen, die du kaufst, weil du ebendiese Nase irgenwo schon mal gesehen hast. Aber, da ich ich bin, scheint mir das nicht für die Expertise des Herrn zu sprechen.

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PassiveForProfiz
· bearbeitet von PassiveForProfiz
Woher nimmst du außerdem die Behauptung, der Mann sei ein Dummschwätzer?

 

Du weißt schon, wie Herr Müller "berühmt" wurde?

"Er wurde international als „Mister DAX“ und „Dirk of the DAX“ bekannt, weil sein Arbeitsplatz auf dem Parkett der Frankfurter Wertpapierbörse unter der DAX-Kurstafel lag und die Medien dies nutzten, um seinen Gesichtsausdruck zusammen mit dem Kursverlauf des Index als Symbol des aktuellen Börsengeschehens darzustellen." (aus Wikipedia, deckt sich mit meiner Erinnerung)

 

Purer Zufall also, Aber, hey, wenn ich Herr Müller wäre, hätte ich das auch ausgenutzt, um mir eine goldene Nase mit Büchern zu verdienen, die du kaufst, weil du ebendiese Nase irgenwo schon mal gesehen hast. Aber, da ich ich bin, scheint mir das nicht für die Expertise des Herrn zu sprechen.

Das sagt erst einmal nur aus, dass er nicht durch seine Kompetenz berühmt wurde, was aber nicht ausschließt, dass er kompetent ist. Es gibt sicherlich viele Investoren/Broker/Finanzmenschen, die auch ohne, dass sie populär sind, enormes Wissen besitzen und Ahnung haben, von dem, was sie tun. Ob sie dann durch so einen wie den oben beschriebenen Zufall renommiert werden und Bücher verkaufen, ändert nichts daran, ob sie kompetent in ihrem Bereich sind. Außerdem habe ich diesen Mann aus einigen Talkshows als einen solchen in Erinnerung, der auch mal Thesen aufstellt, die unpopulär sind und er sich mit gewagten Aussagen nicht nur Freunde macht. Diese kann man nun interpretieren wie man will (zu erwähnen ist hier eine Markus Lanz Sendung), für mich ergeben sie öfter Sinn als nicht. Außerdem hat mir sein Buch sehr geholfen und bis auf die Swap/Repllikationsaussage gibt es an den Inhalten auch nicht viel zu rütteln.

 

Ich habe glaube ich meinen Wunschfonds gefunden, zumindest was MSCI World angeht. Der betreibt weder Wertpapierleihe, noch Swaps (nur Optimierung), ist thesaurierend und hat nebenbei eine TER von 0,20%. Einzig ist er ausländisch thesaurierend, aber das soll mich jetzt nicht stören. Siehe hier: iShares Core MSCI World UCITS ETF

 

Die Core Familie hört sich ja mal extrem gut an. Wie ist es denn möglich, ohne große swaps eine so geringe TER zu bieten?

 

Mag zu dem Fond noch irgendwer etwas sagen? Der schaut ja erstmal mindestens doppelt so gut aus wie der dbxtrackers mit 0,45% TER.

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freesteiler

Steuerhässlich. Wenn dich das nicht stört, ist er ok.

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troi65
· bearbeitet von troi65

Wieso sollte ihn das "steuerhässlich" stören ?:blink:

Gem. #4 findet er thesaurierende Replizierer doch gut !

Ob das für die berühmte iShares-Falle auch noch gilt, steht aber auf einem anderen Blatt.

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PassiveForProfiz

Wieso sollte ihn das "steuerhässlich" stören ?:blink:

Gem. #4 findet er thesaurierende Replizierer doch gut !

Ob das für die berühmte iShares-Falle auch noch gilt, steht aber auf einem anderen Blatt.

 

Bitte deutlich machen, wo/ob hier irgendwo Sarkasmus verwendet wurde. Was hat es mit der iShares-Falle auf sich? Als ob du das einfach so schreiben könntest, ohne dass da eine Nachfrage kommt, hast du aber hoffentlich nicht erwartet.

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troi65
· bearbeitet von troi65

Ach ; meine Erwartungen hier sind recht bescheiden geworden ......

 

Für Dich speziell aber :

 

 

http://www.wertpapie...__1#entry779100

 

Meine bessere Hälfte Edith sagt :

Könnte sein, dass das Core-Teil von Ishares von der Problematik im Link gar nicht betroffen ist , weil er von vornherein als Thesaurierer aus Irland ausgelobt wurde.

An der grs. Steuerhässlichkeit ausländ. Thesaurierer ändert sich dennoch nichts .

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PassiveForProfiz

Ich bin gerade auch selbst auf den Faden gekommen, hätte ich wohl später fragen sollen... nun gut, da ich scheinbar viele hier "nerve" bzw. abfällige Bemerkungen gemacht werden, werde ich jetzt erst mal keine Fragen mehr stellen, obwohl sich sicherlich noch einige ergeben werden, die auch nach Recherche für mich nicht lösbar sind. Ich lasse euch dann mal wieder unter euch selbst, dem Expertenkreis, für Neulinge hat man scheinbar nicht viel Geduld. Ich danke trotzdem jedem, der sich konstruktiv für mich Zeit genommen hat.

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troi65

Gemach ; gemach.

Was sollte denn in #47 nicht konstruktiv sein ?:(

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