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manuel1985

Ethisch fragwürdige Industriebereiche

Empfohlene Beiträge

oktavian
vor einer Stunde von Schildkröte:

Unternehmen, die Gefängnisse und Haftanstalten betreiben.

Was ist daran ethisch fragwürdig? Die Frage ist wie die die Anstalt betreiben. Bei Krypto sehe ich noch die Moral wegen Umweltverschmutzung und Kriminalität.

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hattifnatt
· bearbeitet von hattifnatt
vor 29 Minuten von oktavian:

Was ist daran ethisch fragwürdig? Die Frage ist wie die die Anstalt betreiben. Bei Krypto sehe ich noch die Moral wegen Umweltverschmutzung und Kriminalität.

Einige davon haben keinen besonders guten Ruf, z.B.

https://en.wikipedia.org/wiki/CoreCivic#Controversies

https://en.wikipedia.org/wiki/GEO_Group#Controversies_and_criticisms

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oktavian
vor 1 Stunde von hattifnatt:

keinen besonders guten Ruf, z.B.

Habe GEO deshalb nun verkauft. :D

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Nachdenklich
vor 3 Stunden von hattifnatt:

Einige davon haben keinen besonders guten Ruf, z.B.

Es gibt auch staatlich finanzierte Gefängnisse mit eher schlechtem Ruf.

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hattifnatt
vor 23 Minuten von Nachdenklich:

Es gibt auch staatlich finanzierte Gefängnisse mit eher schlechtem Ruf.

Um die geht's aber hier nicht.

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Schildkröte
Zitat

Donald Trumps Politik treibt die Kurse von US-Gefängnisaktien. ... Das zeigt ein Blick auf die Börsenkurse der beiden größten privaten US-Gefängnisbetreiber: GEO Group und CoreCivic. Kurz nach Trumps Wahlsieg im November 2024 schossen die Aktien beider Unternehmen sprunghaft in die Höhe. Die GEO Group legte 42 Prozent zu, CoreCivic 29 Prozent. Und der Aufwärtstrend hielt an, anders als bei vielen anderen Werten. Seit der Wahl ist der Kurs der GEO Group um fast 50 Prozent gestiegen. CoreCivic kommt auf ein Plus von rund 30 Prozent.

Analysten sind sehr optimistisch, was die Gewinnentwicklung beider Unternehmen betrifft. Hier der vollständige WiWo-Artikel.

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Schildkröte
· bearbeitet von Schildkröte
Zitat

Noch nie saßen so viele Milliardäre in einer US-Regierung wie unter Donald Trump. Einer von ihnen ist Handelsminister Howard Lutnick. Er will nun Aktien im Wert von 361 Millionen Dollar verkaufen und seine Anteile an der Investmentfirma Cantor an seine Kinder übertragen – um den Ethikregeln des Weißen Hauses zu genügen. ... Lutnick führt bislang die New Yorker Finanzfirma Cantor Fitzgerald und zählte zu den Großspendern in Trumps Wahlkampfteam. ... Das macht er allerdings nicht ganz freiwillig: Manager mit Wurzeln an der Wall Street müssen bei einem Wechsel in die Regierung häufig Anteile abgeben, um Interessenkonflikte zu vermeiden.

Quelle: WiWo 

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