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Geparda

Frauen oder Männer?

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Geparda

Was glaubt ihr, wer kann besser mit Geld umgehen? Sprich Vermögen aufbauen UND sichern?

 

Bin gespannt auf Eure Meinungen. Eine kurze Begründung Eurer Meinung wäre klasse.

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et3rn1ty

Ich denke das Frauen beim Thema Geldanlage sachlichere und intuitivere Entscheidungen treffen. Männer hingegen sind m.E. nach risikobereiter und entscheidungsfreudiger, was so viel heißt wie, Männer sehen es, denken kurz über die Risiken nach und kaufen es.

 

Langfristig gesehen denke ich aber, dass Männer das Geld besser verwalten können. Denn Mut zum Risiko und gewisses Risikomanagement sind nunmal Männersache. :thumbsup:

 

Grüße, et3rn1ty.

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cyl@ncer

Guten Abend!

 

Eine provokante Frage.

Ich sehe das ähnlich wie et3rn1ty. Frauen sind sachlicher und wahrscheinlich weniger emotionell in ihren Anlageentscheidungen. Männer befällt schnell so eine Euphorie... (Nich Jungs, ihr kennt das alle :lol: ).

Welche "Strategie" die erfolgreichere ist, kann ich nicht sagen. Viel Risiko = viel mögliche Rendite, kann, muss aber nicht klappen.

 

ABER Männer haben meiner Meinung nach eine deutlich höhere Affinität zum Thema Geld. Dass macht sie in der Summe auf jeden Fall erfolgreicher.

 

Ist wie mit dem Kochen. Es gibt nix, was Männer nicht spitzenmäßig könnenB).

So auch gewinnen und verlieren an der Börse :dumb:

fröhliche Grüße

 

cyl@ncer

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Onassis

Ich kann da nur für mich und meine Frau sprechen.

 

Ich pers. liebe nun mal das Risiko und muss auch damit rechnen Geld zu verlieren.

Langfristig über Jahre und Jahrzehnte wird sich das aber insgesamt lohnen.

 

Meine Frau dagegen würde am liebsten alles in Rentenfonds oder Bundesanleihen etc. stecken.

Sie hat auch schon Anleihen vom Bund gehabt mit einem Zins von ich glaube 7-8% p.a. (vor langer Zeit)

 

Sie ist mehr zuständig für das langsam aber stetige Anwachsen des Kontos,

und meine Wenigkeit ist zuständig für das hoch volatile aber in der Summe größere Ansparen.

 

Allerdings muss ich zugeben, das ich in 2000 einiges verzockte habe.

Somit führt meine Frau auf rückwärtige Sicht von 5 Jahren im "Vermögen anhäufen".

 

In 2-3 Jahren dürfte ich sie wieder mit meinen Börsengeschäften überholt haben :P

 

Onassis

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Toni
· bearbeitet von Toni

Ich glaube, dass Frauen einfach zu konsumgeil sind und daher das Geld über lange

Jahre nicht so gut zusammenhalten können. Das ist das grösste Problem, was Frau

mit der Geldanlage hat. Man(n) muss sparsam sein, anders geht es nicht.

 

Ein ganz typisches Beispiel aus der Promi-Welt ist für mich das Schuldendrama

der ehemals erfolgreichen Schriftstellerin Hera Lind:

 

www.mdr.de/brisant/promi-klatsch/2551021.html

 

So etwas kriegen meist Frauen hin.... :D Könnte mir nie passieren, von so hoch

oben wieder abzusteigen.

 

Frauen haben keinen so grossen Sinn für Zahlen, eine Frau würde sich immer für

die Immobilie am Strand entscheiden, wenn auch die Immobilie in der 3. Parallelstrasse

10 mal so günstig ist und man dann damit 3 Jahre später 2 Häuser kaufen könnte....

 

IMO sind es die Frauen, die ihre Männer dazu überreden, ein Haus zu kaufen,

sich in Schulden zu stürzen, die die Finanzlage sehr verschlechtern...."die Kinder

brauchen einen Garten zum spielen" etc...

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Geparda

Hm, interessant die Statements.

 

Demnach müßte der ideale Anleger ein risikobewußter Mann oder eine risikobereite Frau sein oder ein gut eingespieltes Team.

Ich habe aber das Gefühl, dass wenn die Anlagestrategie nicht funktioniert Männer mit einer höheren Geschwindigkeit vor die Wand fahren als Frauen.

 

@et3rn1ty wenn Du glaubst, dass Frauen prinzipiell zu wenig Risiko eingehen, warum hast Du mir dann hier https://www.wertpapier-forum.de/index.php?showtopic=4453 zum Tagesgeld geraten? :ask:

 

@onassis hast Du bei Eurem "Wettstreit" den nächsten Börsencrash Ende 2007 bereits mit eingerechnet? ;)

 

@toni es gibt sicherlich genügend Beispiele für Männer, die ihr gesamtes - nicht gerade kleines Vermögen - verspielen. Siehe z.B. hier.

http://bz.berlin1.de/aktuell/boulevard/060207/tv.html

Mir würde das auch nicht passieren.

Zum Thema konsumgeil glaube ich, dass es weniger auf das Geschlecht ankommt als auf die Verhältnisse aus denen man stammt. Wenn man bereits als Kind alles hatte was man sich wünschen konnte, so verliert der Konsum schnell seinen Reiz, man wird somit automatisch sparsamer und überlegt sich, was man wirklich zu seinem Glück benötigt. Spätestens dann, wenn man nur noch mit 5 Möbelwagen umziehen kann.

 

Ich würde mich übrigens für die Immobilie in der Parallelstraße entscheiden, weil sie einfacher zu managen ist. Habe selber zwei Häuser für die ich immer 150 km fahren muss, wenn dort mal etwas zu erledigen ist. Das ist nicht lustig. Und für den Urlaub miete ich mir lieber etwas an. Da lerne ich auf Dauer mehr Orte kennen.

Zugegeben, ich möchte zum darin wohnen auch ein Häuschen auf dem Lande, aber bestimmt nicht, indem ich anfange Schulden zu machen, die sich nicht mehr zurückzahlen lassen. Ich hab' ja nix mehr von meinem Traumhaus, wenn es nicht mehr mir gehört.

 

Warum wirst Du denn so schnell brastig, wenn es um Frauen und Geld geht? Bist Du mal bei einer Scheidung über den Tisch gezogen worden?

 

 

Bei mir in der Familie ist es übrigens so, dass überwiegend die Frauen das Geld und die Immobilien verwalten, während die Männer arbeiten gehen. Hat sich bislang bewährt.

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et3rn1ty
@et3rn1ty wenn Du glaubst, dass Frauen prinzipiell zu wenig Risiko eingehen, warum hast Du mir dann hier https://www.wertpapier-forum.de/index.php?showtopic=4453 zum Tagesgeld geraten? :ask:

 

Weil du in dem Thread geschrieben hast, dass du Geld in Wertpapiere anlegen willst, auf das du in 5 Jahren angewiesen bist. Sowas sollte man generell nie tun. Risiko hin oder her.

 

Grüße, et3rn1ty.

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Geparda
· bearbeitet von Geparda
Weil du in dem Thread geschrieben hast, dass du Geld in Wertpapiere anlegen willst, auf das du in 5 Jahren angewiesen bist. Sowas sollte man generell nie tun. Risiko hin oder her.

 

Grüße, et3rn1ty.

 

Irgendwas Schönes wollen wir uns doch alle mal von unserem hart erzockten Geld leisten können. Und träumen darf doch jeder.

Vielleicht hätte ich noch sagen sollen, dass ich bislang keine Rentenfonds im Depot hatte, sondern Einzelaktien. Insofern ist das Investment in Aktienfonds für mich schon eine Verringerung des Risikos.

In etwa drei Jahren ist natürlich über eine Umstrukturierung hin zu den sichereren Anlagen nachzudenken (Rentenfonds, Tagesgeldkonten o.ä.). Wäre doch aber schade, wenn man die Zwischenzeit nicht nutzen würde (zumal in einer Phase des Aufschwungs).

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TraderS
Was glaubt ihr, wer kann besser mit Geld umgehen? Sprich Vermögen aufbauen UND sichern?

 

Bin gespannt auf Eure Meinungen. Eine kurze Begründung Eurer Meinung wäre klasse.

 

Die Frage lässt sich durch eine aktuelle Studie der Universität zu Köln recht gut beantworten. Die FTD vom 31.01.2006 schereibt dazu wie folgt:

 

Männer sind vom Mars, Frauen von der Venus? Mag sein, aber wenn es um das Talent für Fondsmanagement geht, leben sie auf demselben Planeten. Zu diesem Schluss kommen Alexandra Niessen und Stefan Ruenzi von der Universität Köln. Zwischen 1994 und 2003 haben sie die Leistung von 13 547 offenen Investmentfonds untersucht. Die Ergebnisse deuten darauf hin, dass Frauen bei finanziellen Entscheidungen das Risiko stärker scheuen als Männer. Die Kölner Studie ergibt zudem, dass bei Fondsmanagern Unterschiede im Stil vorherrschen. Männer neigen dazu, Portfolios öfter umzugestalten, und halten sich weniger an Benchmarks. Trotzdem wird nur ein Zehntel der Ein-Manager-Fonds, die etwa die Hälfte der gesamten offenen US-Investmentfonds bilden, von Frauen geführt. Möglicherweise spiegelt dieser Umstand nicht nur das in Fondsmanager-Firmen herrschende Vorurteil wider, sondern auch die Präferenz der Kunden. Der Studie zufolge sind Fonds von Frauen im Durchschnitt um 16 Prozent kleiner als die von Männern. Managerinnen werden eher von prominenten Firmen eingestellt, denen eher Gerichtsverfahren drohen könnten. Ein weiteres Ergebnis der Studie klingt vertraut: Nach Gebühren bringen die Fonds weniger Rendite ein, als sie es für das eingegangene Risiko eigentlich tun sollten.

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cubanpete

Ich glaube grundsätzlich, dass Frauen die besseren Trader sind.

 

Der Grund dafür liegt in der Evolution. Während Männer mit einem Extremmass an Gier und Angst ausgestattet sind, das ihnen bei der Jagd behilflich war, sind Frauen mit einem besonderen Feingefühl ausgestatttet, das ihnen hilft sich blitzschnell einen Ueberblick über die Gesamtsituation zu verschaffen.

 

Frauen können mehrere Dinge gleichzeitig tun während sich Männer auf etwas bestimmtes konzentrieren können und dabei die gesamte Umgebung ignorieren. Ein Mann der Zeitung liest ist praktisch taub! Zum Telefonieren wird ein Mann immer den Fernseher oder die Musik leiser drehen oder abschalten, während die Frau problemlos weitergucken/hören und telefonieren kann.

 

An der Börse ist die Fähigkeit, sich auf das Ganze zu konzentrieren und dabei Details laufend umzugewichten wichtig. Hier sind Frauen eindeutig im Vorteil.

 

An den Börsen verdienen Leute meist über einen gewissen Zeitraum Geld, um dann alles innert relativ kurzer Zeit wieder zu verlieren. Schlauer wäre es, über einen gewissen Zeitraum Geld zu verlieren um dann "alles" (oder extrem viel Geld) wieder zu gewinnen. Dabei muss man eigentlich nur darauf achten nicht pleite zu gehen :)

 

So eine Strategie wird ein normaler Mann nicht umsetzen können, die Angst ist zu gross. Wenn eine 90% Chance besteht, 10 Euros zu verdienen und eine 10% Chance, 100 Euros zu verlieren werden die meisten Männer die 10 Euronen nehmen. Sie werden damit in neun von zehn Fällen Geld verdienen, im zehnten Fall alles und ein bisschen mehr verlieren. Geschickter wäre es allerdings, auf die 10% Chance zu spekulieren. Mit der Zeit wird der Trader der das tut sehr viel mehr Geld verdienen.

 

Der Jagdinstinkt gab dem Mann ein überproportioniertes Angstgefühl. Weniger Antilopen in die Höhle zurückzubringen ist ja auch weniger unangenehm als von einem Säbelzahntiger gefressen zu werden :)

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Geparda
Ein weiteres Ergebnis der Studie klingt vertraut: Nach Gebühren bringen die Fonds weniger Rendite ein, als sie es für das eingegangene Risiko eigentlich tun sollten.[/i]

 

Gibt es eigentlich eine objektive Kennzahl für den Begriff "Risiko"? Der Begriff Volatilität spielt zwar in die Richtung, umfasst m.E. aber nicht alles.

Ansonsten würde ich mal sagen, dass der Fonds mit der geringsten, bzw. der größten negativen Rendite der risikoreichste war. Das kann ich doch aber nur im Nachhinein bestimmen, oder?

 

Von Natur aus sind Männer sicherlich risikofreudiger und Frauen vorsichtiger, doch kommt es an der Börse nicht darauf an, alles zu seiner Zeit zu tun?

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TraderS
· bearbeitet von TraderS
Gibt es eigentlich eine objektive Kennzahl für den Begriff "Risiko"? Der Begriff Volatilität spielt zwar in die Richtung, umfasst m.E. aber nicht alles.

Ansonsten würde ich mal sagen, dass der Fonds mit der geringsten, bzw. der größten negativen Rendite der risikoreichste war. Das kann ich doch aber nur im Nachhinein bestimmen, oder?

 

Also das kann man nicht unbedingt so sagen. Es hat viel mit Statistik zu tun. In der Praxis wird das Risiko über die sog. Standardabweichung gemessen. Dazu bildet man die sog. Varianz der Renditen und ermittelt dann eben die Standardabweichung. Wenn man sich mit Statistik jetzt noch nicht sooo eingehend beschäftigt hat, gebe ich zu, sind das eher Böhmische Dörfer. Aber es ist von der Rechung eigentlich sehr simpel. Man nimmt sich je nach Betrachtungszeitraum, die Tages-, Wochen- oder Monats- und Jahrsrenditen, bildet dann darauf eben diese beiden Statistischen "Momente" und kann dann eine Aussage über das Risiko der Aktie oder des Fonds treffen.

 

Bzw. noch genauer wäre der Beta-Faktor der Aktie oder des Fonds. Dabei geht man dann noch einen Schritt weiter und setzt das Risiko der einzelnen Aktie zum Risiko des Marktes in Beziehung. Dann erhält man eine noch genauere Aussage, allerdings wird es dann auch schon sehr kapitalmarkttheoretisch.

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Feldmann

Kurze Zwischenfrage die das Thema beenden könnte: Wie viele Personen der 100 reichsten Menschen der Welt sind weiblich? :lol::lol::lol:

 

Männer sind zum verdienen da und Frauen zum ausgeben. Oder wollt ihr hier etwas anzweifeln das schon seit Jahrtausenden beinahe ein Gesetz unserer Evolution ist?

 

MFG

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bond
Kurze Zwischenfrage die das Thema beenden könnte: Wie viele Personen der 100 reichsten Menschen der Welt sind weiblich? :lol::lol::lol:

 

Männer sind zum verdienen da und Frauen zum ausgeben. Oder wollt ihr hier etwas anzweifeln das schon seit Jahrtausenden beinahe ein Gesetz unserer Evolution ist?

 

MFG

 

Dazu sage ich jetzt mal nichts. :rolleyes:

 

Mal abgesehen von den Stereotypen denke ich, dass Frauen die besseren Anleger sind. Wie schon cubanpete sagte, haben Frauen das nötige Feingefühl. Bei Männern ist es eher der Wettbewerb der zählt und das schließt z.B. die Gier mit ein. Als Mann versuche ich, in Konkurrenz mit anderen zu treten, um als Bester hervorzugehen und damit eine Frau zu werben. (siehe Tierdokus :lol: )

 

Der Grund, warum so wenige weibliche Personen zu den reichsten Menschen der Welt gehören mag viele Ursachen haben. Ich denke, dass Frauen nicht so sehr von Natur aus auf Wettbewerb getrimmt sind. Für sie gibt es glaube ich keinen Grund, Unmengen an Geld zu haben (lassen wir mal die finanzielle Sicherheit außen vor - finanzielle Sicherheit geht bei vielen Frauen vor - das sieht man schon daran, dass sich viele Frauen in eine Versorgerehe begeben, um abgesichert zu sein - noch vor 50 Jahren war das so üblich).

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Feldmann

Wenn ich mir mal meine Mitmenschen in meiner Umgebung anschaue dann ist es für mich eindeutig das Frauen schlechter mit Geld umgehen können. Immer das gleiche Schema, zum ersten des Monats gibts Geld und keine schafft es sich dieses für den Monat ordendlich einzuteilen.

Meist werden zu beginn des Monats immer die größten investitionen getätigt, ohne daran zu denken, von was sie den restlichen Monat auskommen sollen.

Auch macht sich kein weibliches Geschöpf gedanken über die finazielle Zukunft. Fonds, Bausparverträge etc.. haben nur die, die zu beginn des Berufslebens mal was von Daddy abgeschlossen bekommen haben.

Was den meisten Frauen fehlt, ist der Wille sich mal die Zeit zu nehmen und über sein Geld nach zu denken und zu versuchen seine finanziellen Ausgaben etwas zu optimieren. Die arbeit machen sich die aller wenigsten. Das liegt wohl aber auch einfach daran, das sie Geld nicht als sooo wichtig empfinden als wir Männer es tun.

 

Was das "Feingefühl" an der Börse angeht..... Frauen sind deutlich stärker emotional geprägt.

Angst und Zuversicht bewegen sich auf einem schmalen Krat, und somit wird es wohl für sehr viele schwer sein, an der Börse Erfolg zu haben.

Natürlich kann und darf man(n) hier nicht´s verallgemeinern.

 

Ach und dazu was du Bond sagtest, das Frauen die finanzielle Sicherheit suchen. Klar tun sie das, und um diese zu erreichen bedienen sie sich einer ausgeklügelten Taktik. Diese wurde im laufe unserer Evolution von Generation zu Generation aufs feinste ausgereift und verinnerlicht.

Es ist die suche nach einem reichen Mann!!

 

Bei all den Freundinnen die ich bis dato hatte, gab es sage und schreibe nur eine einzige die nicht danach fragte was ich verdiene udn wieviel Kohle ich auf der Kante hab.

 

Ach, und macht euch doch mal Gedanken darüber wo euch mehr Frauen hinterher schauen, wenn ihr im Porsche sitzt oder in einem VW Polo? Alles was teuer ist zieht automatisch die Blicke der Frauen auf sich, so sind sie eben......... und wisst ihr was.......mich stört das nicht im Geringsten!

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Nussdorf

Männer, Frauen wollen ausgeben, Männer anhäufen. Ergo: Männer

qed.

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TraderS
Wenn ich mir mal meine Mitmenschen in meiner Umgebung anschaue dann ist es für mich eindeutig das Frauen schlechter mit Geld umgehen können. Immer das gleiche Schema, zum ersten des Monats gibts Geld und keine schafft es sich dieses für den Monat ordendlich einzuteilen.

 

Erstaunlich zu welch geistigem Schwachsinn sich hier -komischerweise in erster Linie- männliche User hinreißen lassen.

Insbesondere dann, wenn Deine "Umgebung" wohl kaum repräsentativ sein kann, wenn man von 80 Mio. Bundesbürgern ausgeht, von denen die Mehrheit auch noch weiblichen Geschlechts ist.

 

Was ist denn Eurer Meinung nach mit den Frauen, die alleinerziehend sind und 2 oder mehr Kinder mit zu versorgen haben ?? Wo man(n) sích mal dezent "entfernt" hat und sich lediglich auf die Unterhaltszahlung zurückzieht und damit vor allem die "Leistungen" nicht erbringt, die oftmals gar nicht monetär ausgedrückt werden können, aber wenn sie in Geld ausgedrückt würden könnten, die Fähigkeit der Frauen mit Geld umgehen zu können, nur noch verstärken würden.

 

Außerdem möchte ich gerne mal eine aussagekräftige Studie sehen, die Eure Aussagen -bezüglich der Unfähigkeit in Sachen "Finanzmanagement" bei Frauen- auch in Zahlen beweist.

 

In den letzten Jahren war es übrigens auch so, dass der Anteil weiblicher Studenten in den Fächern BWL, VWL oder WiWi sehr hoch war und hinzukommend auch sukzessive angestiegen ist. Dieser Trend entwickelt sich nun schon seit ein paar Jahren kontinuierlich und zwar erstmalig in der Geschichte unseres Landes, was dann unweigerlich dazu führen wird, dass in Zukunft immer öfter auch mal Frauen auf leitenden Positionen zu finden sein werden, die momentan noch von der "alles dominierenden und perfekten Spezies" :D Mann besetzt sind. Ich glaube es ist überflüssig zu erwähnen, dass solche Frauen sicherlich auch mit Geld umgehen (werden) können.

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cubanpete

Ich bleibe dabei, Frauen sind die besseren Trader.

 

Wenn man schon von den "reichsten Männern" spricht, sollte man sich anschauen, wie das Verhältnis bei der Gesamatheit der Marktteilnehmer und bei den Gewinnern ist. Ich habe keine Zahlen dazu, aber ich vermute mal stark, dass der Männeranteil weit über 90% ist, wobei der Anteil erfolgreicher Frauen etwa bei 20% liegen dürfte.

 

Risiko misst man übrigens nicht mit der Standardabweichung, damit kann man nur die Gewinn- oder Verlustregelmässigkeit messen. In meinen Augen sind die kleinen Risiken an den Finanzmärkten überbewertet weil die Massen diese wählen, während die grösseren Risiken unterbewertet sind. Mit anderen Worten, wer rechnen kann wird oft gegen den Strom auf das unwahrscheinlichere Szenarium setzen und dabei über längere Zeit mehr Geld verdienen.

 

Männer können ihren Jagdinstinkt nicht so einfach ablegen. Sie sehen das Ziel, schätzen die Chance ab und erlegen es. Frauen verschaffen sich intuitiv zuerst einmal einen Gesamtüberblick, welches schreiende Junge in der Höhle braucht wohl zuerst Aufmerksamkeit, meistens ist es das Junge das nicht schreit. Das wird dann zuerst versorgt. Sprich es wird zuerst das Investment eingegangen, das das beste Risiko- Gewinnverhältnis hat, während der Mann vorschnell wählt und das Investment sucht, das die grösste Gewinnchance oder das kleinste Risiko bietet. Da das die meisten tun sind die kleinen Risiken überbewertet und führen über längere Zeit zu Verlusten.

 

Als Mann muss man zuerst einmal seine Instinkte überwinden. Ein Verlust heisst nicht, von einem Säbelzahntiger gefressen zu werden. Und man kann an der Börse viel mehr Antilopen erlegen, als man nach Hause tragen kann. :)

 

Eine Frau hat also grundsätzlich mal das bessere Rüstzeug für die Börse. Als Mann kann man daher nur erfolgreich sein, wenn man seine Gefühle rationalisiert, während eine Frau sich oft auf ihre Gefühle verlassen kann und das Richtige tut.

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DerFugger
· bearbeitet von DerFugger
Eine Frau hat also grundsätzlich mal das bessere Rüstzeug für die Börse. Als Mann kann man daher nur erfolgreich sein, wenn man seine Gefühle rationalisiert, während eine Frau sich oft auf ihre Gefühle verlassen kann und das Richtige tut.

 

Da würde ich doch einfach mal eine Geschlechtsumwandlung vorschlagen.

 

Solche Pauschalisierungen über das Wesen von Frauen und Männern führen nicht allzuweit.Es gibt genug Frauen, die sind in ihren Wesenseigenschaften maskuliner als jeder Mann (erinnere dich mal an Maggie Thatcher) - vice versa.

 

Wenn es eindeutige geschlechtsspezifische Korrelation zum Erfolg bei der Geldanalage gäbe, hätte man das längst im Investmentgeschäft effektiver ausgenutzt und es gäbe dort nur noch Männer in der finanzmathematischen Abteilung. Aber : Nicht jede Investmentbankerin ist eine Elisabeth Weisenhorn.

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Toni
Da würde ich doch einfach mal eine Geschlechtsumwandlung vorschlagen.

 

Reicht auch eine Perücke??

 

:D

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Geparda
Reicht auch eine Perücke??

 

:D

 

tragen die meisten Banker nicht ohnehin Toupets? :-"

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cubanpete
Da würde ich doch einfach mal eine Geschlechtsumwandlung vorschlagen
Das mag ja für Dich die richtige Lösung sein, Fugger, mutig, der war gut :thumbsup: .

 

Funktioniert vermutlich nur, wenn schon vorher genügend weibliche Substanz bei Dir da ist. Dann wiederum würdest Du auch die richtigen Gefühle haben, wenn Du noch ein Mann bleibst. Diese Ausrede für Deine Operation zieht also nicht :)

 

Ich persönlich rationalisiere lieber mein Vorgehen an den Finanzmärkten. Das heisst, Gefühle ignorieren, nie aus dem Bauch heraus handeln. Vorsichtshalber würde ich das natürlich auch jeder Frau empfehlen, aber eine Frau kommt wahrscheinlich eher davon, wenn sie sich nicht daran hält.

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Geparda
Ich persönlich rationalisiere lieber mein Vorgehen an den Finanzmärkten. Das heisst, Gefühle ignorieren, nie aus dem Bauch heraus handeln. Vorsichtshalber würde ich das natürlich auch jeder Frau empfehlen, aber eine Frau kommt wahrscheinlich eher davon, wenn sie sich nicht daran hält.

 

Mag sein, dass ich als Frau einfach zu plond bin, aber bislang dachte ich, dass ein Verlust von 100 % ein Verlust von 100 % bleibt, egal ob von Männlein oder Weiblein "erwirtschaftet".

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cubanpete

Natürlich ist ein Verlust ein Verlust, egal von wem "erwirtschaftet". Ich wollte damit nur sagen dass Frauen eine bessere Chance haben, gefühlsmässig das richtige zu tun als Männer. Aber beiden würde ich raten, sich nicht auf die Gefühle zu verlassen.

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Feldmann
Erstaunlich zu welch geistigem Schwachsinn sich hier -komischerweise in erster Linie- männliche User hinreißen lassen.

Insbesondere dann, wenn Deine "Umgebung" wohl kaum repräsentativ sein kann, wenn man von 80 Mio. Bundesbürgern ausgeht, von denen die Mehrheit auch noch weiblichen Geschlechts ist.

 

Ebenso erstaunlich ist es, wie manche User hier sich zu solchen aggresiven postings hinreißen lassen, wo doch nur jemand seine eigenen Erfahrungen zum Thema postet. Damit wäre schon mal geklärt welches Geschlecht das aggresivere wär.

 

Logisch MUSS ich von meinem Umfeld sprechen wenn ich meine Meinung zum Thema abgeben möchte.

Eine Aussage über die reslichen ca. 40Mio Frauen in Deutschland wäre nichts anderes als reine Vermutung. Die Aussage über meine Umgebung jedoch ist nun mal Tatsache.

Kannst du deine Meinung nicht mit mir teilen so akzeptiere ich das.

 

Und nochmal zum Verständis, der Sinn und Zweck eines Forums ist das diskutieren von verschiedenen Themen. Und solch eine Diskusion bassiert nun mal auf unterschiedlichen Meinungen.

 

Einen schönen Sonntag dir TraderS :)

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