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millionendieb

Das mit dem im Crash nachkaufen ist auch immer so eine Sache. Es kommt immer drauf an mit wieviel Geld man schon investiert ist und mit wieviel Geld man im Crash nachkauft, damit es auch eine Wirkung hat. Wenn man beispielsweise schon mit 40.000 Euro investiert ist und man kauft in einem Crash oder in einer Korrektur mit 2000 Euro nach, dann ist der Effekt auf den durchschnittlichen Einstandspreis relativ gering. Das ist ja auch ein Punkt, der beim Cost-Average-Prinzip kritisiert wird.

 

Es ist doch nur die Frage was ich mit dem noch nicht investierten Geld mache.

Und egal wieviel Geld ich schon in einem Depot habe, ob es 5 Euro oder 5 Mio. Euro sind, wenn ich Geld zum investieren habe und ich den Mut habe, wird es sich langfristig lohnen zu günstigen Preisen zu kaufen. Es kommt natürlich drauf an was für Positionen man kauft, Unternehmen die gerade Pleite gehen sollte man nicht zu fallenden Kursen kaufen, aber welches Risiko gibt es bei einem breiten Index?

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Nimbus

 

 

1. wenn es mehrere Tage -4% und mehr bergab geht, nähert man sich einem guten Zeitpunkt. Eine gute Orientierung bieten auch alte Mehrjahrestiefs.

2. man sollte aber nur in abstürzende Märkte mittels ETFs investieren, weil eine Einzelaktie im Zweifel sich nicht mehr fängt, pleite geht, wie auch immer. Vom Kauf abstürzender Einzelaktien möchte ich dringend abraten. Ende 2014 habe ich in Russland in einen ETF investiert. Der ist jetzt 90% im Plus. Durch Zufall habe ich den Tiefpunkt erwischt. Aber selbst wenn der ETF nach dem Kauf noch um 20% gefallen wäre, hätte mich das nicht geschmerzt, weil ich immer weiß, dass der Großteil der Aktien überleben wird und irgendwann deutlich höher stehen werden. Bei Einzelaktienhingegen weißt du nie, ob die nicht total fratze gehen. Da habe ich mir schon übel die Finger verbrannt. Lehrgeld...

 

1. kann ich dir noch zustimmen, allerdings geht es nicht unbedingt so schnell. Schließlich kann es auch 1,2Jahre oder länger langsam abwärts gehen, ohne das dies in schnellen Schritten passiert.

 

2. ist doch absoluter Quatsch. Natürlich können einzelne Unternehmen pleite gehen, allerdings hängt das Risiko doch sehr davon ab, welche Unternehmen man betrachtet. Einem allgemeinen Abwärtstrend können sich auch sehr solide aufgestellte Unternehmen nicht entziehen. Vielleicht sind die Zahlen dann mal ein paar Quartale nicht so gut wie in den Boom-Jahren davor, falls überhaupt ein wirklich bemerkbarerEinfluss besteht.

Interessant finde ich auch deine zweite Aussage. Woher willst/wolltest du wissen, dass der Großteil der russischen Aktien heute oder in Zukunft deutlich höher steht? Das ist Spekulation auf einen nicht ausartenden Russlandkonflikt. Ich will dir jetzt keinesfalls zu nahe treten, aber nur weil du Lehrgeld bezahlt hast, da du vielleicht auch auf einen Turn-Around spekulier hast, heißt es nicht, dass es anderen genau so ergeht. Mich würde da interessieren, mit welchen Aktien/anderen Produkten du dir die Finger verbrannt hast. Das musst du natürlich selbstverständlich nicht beantworten, allerdings könnte ich dann deine Aussage besser einordnen.

 

1. das stimmt. Die Frage war aber, ob es sinnvoll ist, in einem Crash nachzukaufen, und nicht in einem schmerzhaften gesieche.

 

2. Beispiele: Fortis Bank (Noch kurz bevor das Unternehmen pleite ging, wurde behauptet, es ginge ihnen prächtig!), Heidelberger Druck. Klar, das eine war eine riskante Bankenspekulation, und bei Heideldruck hätte man sich vorher die Bilanz besser anschauen sollen, dann hätte man festgestellt, dass die eh schon über beide Ohren verschuldet waren, bevor sie mehr oder weniger pleite gingen (gerettet wurden). Man kann natürlich auf Einzelaktien gehen. Dann muss man aber schon sehr genau wissen, was man da tut. Für mich als persönliches Fazit: aus Spaß an der Freude kann man mal mit Einzelaktien zocken, aber der Großteil des Geldes sollte besser in ETFs/Fonds gehen.

 

3. Nach meiner Erfahrung ist es oft bei panikartigen Ausverkäufen so, dass nach unten hin stark übertrieben wird. Wie auch zuletzt mit Russland. Wissen tut man es eh immer hinterher.

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Columbia

Meine Strategie ist einfach. Ich beobachte was passiert täglich für meine Aktien wenn ich merke es geht immer weiter runter kaufe ich immer wieder einpaar nach. Mache aber meine Reserve nicht leer, man weis ja nie ;-)

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morini

Momentan würde ich jedenfalls noch nicht nachkaufen.

 

Es kann noch sehr weit nach unten gehen....

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Holgerli

Momentan würde ich jedenfalls noch nicht nachkaufen.

 

Es kann noch sehr weit nach unten gehen....

 

Es kann aber auch wieder sehr weit nach oben gehen. Und dann?

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mucben

50 € auf Rot würde ich setzen. Kann aber auch schwarz kommen. Oder die Null.

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kevbo

Momentan würde ich jedenfalls noch nicht nachkaufen.

 

Es kann noch sehr weit nach unten gehen....

 

Es kann aber auch wieder sehr weit nach oben gehen. Und dann?

 

Das ist richtig. Die Richtung wird aber die 10'000 Marke vorgeben. Bzw. Ob China und die US-Notenbank Klarheit schaffen. Wenn nicht, ist die 10'000 nächste Woche schon Geschichte und wir stehen möglicherweise irgendwo bei 9'000 Punkten. Der Markt hat sich von charttechnischen Signalen vollkommen abgekoppelt. Es ist kein agieren mehr, sondern nur noch ein reagieren und das mit Verkäufen...

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Holgerli

Das ist richtig. Die Richtung wird aber die 10'000 Marke vorgeben. Bzw. Ob China und die US-Notenbank Klarheit schaffen. Wenn nicht, ist die 10'000 nächste Woche schon Geschichte und wir stehen möglicherweise irgendwo bei 9'000 Punkten. Der Markt hat sich von charttechnischen Signalen vollkommen abgekoppelt. Es ist kein agieren mehr, sondern nur noch ein reagieren und das mit Verkäufen...

 

Also wird entweder das eine oder das andere oder was drittes oder was auch immer den Kurs vorgeben. Das ist für Dich klar. Dann sind die 10.000 als Geschichte und wir stehen möglicherweise bei 9.000. Oder aber möglichweise bei 11.000. Und wenn weder 10.000er Marke noch China oder US-Notenbanken was vorgeben, könnten wir dann auch bei 10.500 stehen?!

Ich hab' da dann doch nochmal 'ne Frage: Wenn allen nur noch reagieren und verkaufen wo werden dann die Aktien gestapelt und von wem bekommen die Verkäufer ihr Geld? Oder sollte es doch noch Käufer im Markt geben?

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Cellardoor
· bearbeitet von Cellardoor
Wenn allen nur noch reagieren und verkaufen wo werden dann die Aktien gestapelt und von wem bekommen die Verkäufer ihr Geld? Oder sollte es doch noch Käufer im Markt geben?

Gibt es eigentlich Infos, ob bestimmte Gruppen aktuell eher verkaufen und andere Gruppen eher kaufen? Ich meine das ernst. Also z.B. ob Großanleger jetzt verkaufen und Kleinanleger kaufen oder andersrum? Mir ist der Kursrutsch egal, es geht auch wieder bergauf, aber die Psyche der Anleger ist schon interessant. :)

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kevbo
· bearbeitet von kevbo

Das ist richtig. Die Richtung wird aber die 10'000 Marke vorgeben. Bzw. Ob China und die US-Notenbank Klarheit schaffen. Wenn nicht, ist die 10'000 nächste Woche schon Geschichte und wir stehen möglicherweise irgendwo bei 9'000 Punkten. Der Markt hat sich von charttechnischen Signalen vollkommen abgekoppelt. Es ist kein agieren mehr, sondern nur noch ein reagieren und das mit Verkäufen...

 

Also wird entweder das eine oder das andere oder was drittes oder was auch immer den Kurs vorgeben. Das ist für Dich klar. Dann sind die 10.000 als Geschichte und wir stehen möglicherweise bei 9.000. Oder aber möglichweise bei 11.000. Und wenn weder 10.000er Marke noch China oder US-Notenbanken was vorgeben, könnten wir dann auch bei 10.500 stehen?!

Ich hab' da dann doch nochmal 'ne Frage: Wenn allen nur noch reagieren und verkaufen wo werden dann die Aktien gestapelt und von wem bekommen die Verkäufer ihr Geld? Oder sollte es doch noch Käufer im Markt geben?

 

Wenn von China oder US-notenbank keine Signale kommen um die momentane Unsicherheit zu "neutralisieren", dann werden m.M.n. die 10'000 nicht halten. Und ich gehe davon aus, dass sehr viele Marktteilnehmer zwischen 10'100 und 9'800 ihre Stops gesetzt haben.

Natürlich gibt es immer Käufer, wie es auch immer Verkäufer gibt in einem Aufwärtstrend. Ich wollte damit die Charttechnik ansprechen. Sorry, wenn ich mich da unverständlich ausgedrückt habe. Chartechnisch wäre eine Gegenbewegung "angebracht". Da aber nur die schwachen China-Daten von heute morgen im Fokus standen, werden technische Signale nicht mehr beachtet. Daher es wird nicht mehr agiert, sondern nur noch reagiert. In der Vergangenheit gab es oft Punkte, bei denen chartechnisch eine Gegenbewegung vollzogen wurde (bei Indizes, wie auch bei Aktien), obwohl es schwache Nachrichten/Daten gab.

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Holgerli

Ich vermute mal, dass die großen Broker Dir das schon sagen könnten, es Dir aber wohl nicht sagen werden. Ist halt auch ein Wissensvorsprung den die Banken an Ihre aktiven Fonds weitergeben können.

Ist aber wie gesagt nur eine Vermutung.

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soundjunk
Wenn allen nur noch reagieren und verkaufen wo werden dann die Aktien gestapelt und von wem bekommen die Verkäufer ihr Geld? Oder sollte es doch noch Käufer im Markt geben?

Gibt es eigentlich Infos, ob bestimmte Gruppen aktuell eher verkaufen und andere Gruppen eher kaufen? Ich meine das ernst. Also z.B. ob Großanleger jetzt verkaufen und Kleinanleger kaufen oder andersrum? Mir ist der Kursrutsch egal, es geht auch wieder bergauf, aber die Psyche der Anleger ist schon interessant. :)

 

Mir nicht bekannt. Man könnte aber mal einen Blick auf die Put/Call-Ratio werfen.

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Laser12

Ich hab' da dann doch nochmal 'ne Frage: Wenn allen nur noch reagieren und verkaufen wo werden dann die Aktien gestapelt und von wem bekommen die Verkäufer ihr Geld? Oder sollte es doch noch Käufer im Markt geben?

bei mir bzw. von mir

ja, meiner einer

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Dudelinode
· bearbeitet von Dudelinode

Endlich mal wieder eine etwas signifikantere Bewegung nach unten. Basierend auf den Zeitungen der letzten Woche habe ich gerade auch mal in mein Portfolio geschaut (4 Indexlösung 30/30/10/30). Da ich seit April mit monatlich 700Eur eingestiegen bin sieht das Portfolio mit -13% gerade sehr treffend für den Einstiegszeitraum aus.

Interessant die Erfahrung zu machen und dabei sind wir meiner Meinung nach weit entfernt von wirklichen "Crashwerten" und dem eventuelle eintreten oder auch ausbleiben von diesen. Ich hoffe das es nicht sofort wieder zurück nach oben federt und man endlich mal günstig nachkaufen kann :D

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Defender16

Mein 70/30 Depot befindet sich wohl jezt auch schon etliche Tausend im Minus in anbetracht der aktuellen Lage, hatte direkt Angst reinzusehen dry.gif

es ist knapp 30000€ groß und stand schon fast 5000 im plus, jezt drüften es wohl 5000 im minus sein ca.

Rund 12000€ sind noch geparkt aufm TG konto, was wäre eurer Meinung nach am besten jetzt zu machen, das gesamte deopt wurde mit sparplänen der DAB aufgebaut, deshalb keine Transaktionskosten bisher. Ich habe 2 Gedanken im Kopf:

1. Auf beide Positionen zum nächstmöglichen Zeitpunkt rund 2000€ gesamt im Verhältniss 70/30 Sparplän setzten und dann dauerhaft pro Monat rund 800€ weiter besparen

2. Gleich die 800€ Pläne starten und laufen lassen falls es noch lange bergabgehen sollte was mich nicht wundern würde.

3. Nichts tun und abwarten (halte ich für weniger sinnvoll bei solch billigen Kursen)

 

Das TG Konto sollte nicht unter die 10k kommen da ich aktuell größere noch nicht vorhersehbare Kosten anderer Natur habe die in die Tausender gehen werden und ich nicht sicher bin ob das Einkommen reicht um alles bezahlen zu können.

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_Henrik_

 

3. Nichts tun und abwarten (halte ich für weniger sinnvoll bei solch billigen Kursen)

 

 

Wenn du diese Kurse schon für billig hältst, dann

Möglichkeit 4. Zusätzlich Geld leihen und alles rein.:P

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santazero

Ich halte aktuell 3 etfs. EM Emu und world. Ca 25/25/50

Investiert als einmal Anlage vor ein paar Monaten und dann dauerhaft als sparplan weitergeführt.

 

Aktuell sind die 3 etfs stark im minus. -23%/-11%/-7%. So ungefähr.

 

Das beunruhigt mich nicht sondern ich Frage mich wie ich nachkaufen soll. Ich bespare monatlich.

 

Lieber die Raten erhöhen oder noch ein bisschen warten und dann größere Pakete nachkaufen. Wir reden hier von Beträgen um die 1000€ pro etf die zusätzlich investiert werden sollen. Also insgesamt 3000€.

 

Rebalancing würde sonst zum Ende des Jahres hin erfolgen.

 

Aktuell glaube ich, dass es eher runter geht als hoch. Aber ne funktionierende Glaskugel habe ich natürlich nicht.

 

Was würdet ihr tun?

 

P.s. einzelaktien möchte ich nicht. Geht nur um die vorhandenen etfs

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Gast231208

Ich halte aktuell 3 etfs. EM Emu und world. Ca 25/25/50

Investiert als einmal Anlage vor ein paar Monaten und dann dauerhaft als sparplan weitergeführt.

 

Aktuell sind die 3 etfs stark im minus. -23%/-11%/-7%. So ungefähr.

 

Das beunruhigt mich nicht sondern ich Frage mich wie ich nachkaufen soll. Ich bespare monatlich.

 

Lieber die Raten erhöhen oder noch ein bisschen warten und dann größere Pakete nachkaufen. Wir reden hier von Beträgen um die 1000€ pro etf die zusätzlich investiert werden sollen. Also insgesamt 3000€.

 

Rebalancing würde sonst zum Ende des Jahres hin erfolgen.

 

Aktuell glaube ich, dass es eher runter geht als hoch. Aber ne funktionierende Glaskugel habe ich natürlich nicht.

 

Was würdet ihr tun?

 

P.s. einzelaktien möchte ich nicht. Geht nur um die vorhandenen etfs

 

Ruhe bewahren, weiter machen wie bisher, Sparplan nicht erhöhen und nicht aussetzen und Rebalancen bei Abweichung eines ETF, falls es sich nach Kosten rentiert. Keiner kann die Zukunft vorhersagen. An Deiner Stelle würde ich nochmals meine Risikotragfähigkeit hinterfragen und falls es für dich ein Problem ist den sicheren Depotanteil erhöhen. Thats it, nicht mehr und nicht weniger.

 

 

 

 

 

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santazero

Also risikomäßig passt das. Ich habe zusätzlich noch monatlich nen Betrag der auf tgk geht. Bargeld ist auch vorhanden. Will auch nix verkaufen oder aussetzen. Will optimal aus dem Abschwung profitieren.

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Reinsch

Stehe in einer ähnlichen Situation. Vor knapp 2 Monaten eingestiegen mit einem ETF Depot, niedriger 5stelliger Betrag, nun ist der Depotwert in rot markiert, ca. 88% vom Einstandskurs.

 

Natürlich könnte man jetzt philosophieren, hätte, wenn und aber... Aber bringt ja letztendlich doch nix.

 

Werd daher einfach weiter Kurs halten, monatlich weiter investieren wie geplant, und hoffen dass ich auch noch so cool bleibe wenn da z.B. 70% steht.

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ZehWeh

Glaube den meisten gehts so. Habe vor etwas mehr als 1 Jahr mit Sparplänen angefangen und mir vor kurzem noch ein paar Apple Aktien reingeholt. Von Zwischenzeitlichen +20% steht das Depot nun bei -12%.

 

Welche Möglichkeiten hat man denn ? Kaufen, Verkaufen oder Halten. Verkaufen macht am wenigsten Sinn, denn man würde dann dicke Verluste einfahren, also bleiben ja nur Halten oder Kaufen ! Ich lass meine Sparpläne wie bisher weiterlaufen. Auf das Geld bin ich nicht angewiesen und irgendwann werden sie schon wieder im Plus sein. Die Apple Aktien fliegen raus sobald die irgendwann im Plus sind... immerhin gibt es da Dividendenzahlungen !

 

Da mein Anlagehorizont noch mindestens 10 Jahre in die Zukunft reicht, mache ich mir da kaum Sorgen !

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Defender16

Wenns im freien Fall nach unten geht und täglich tausende Euro den Bach runter gehn bekommt man doch ein etwas ungutes Gefühl, ist ja nicht so das man es nicht vorher uwsste das es iwan mal kommen wird, aber wenns jezt so weit ist ists doch ganz schön hart.

Werde heute Abend meine Sparpläne wieder starten und hoffen das isch das ganze bald wieder erholt.

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chart

Es kann auch noch 2-3 Jahre dauern.

Die Psyche sollte man nie unterschätzen. Erst in einem Bärenmarkt lernt man seine wirkliche Risikotragfähikeit kennen.

Alles andere ist nur Theorie.

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Walter White

Es kann auch noch 2-3 Jahre dauern.

Die Psyche sollte man nie unterschätzen. Erst in einem Bärenmarkt lernt man seine wirkliche Risikotragfähikeit kennen.

Alles andere ist nur Theorie.

 

Sehr wahre Worte. Und Kurzschluss Aktionen bringen auch nichts, das habe junger Bär ja auch schon erfahren. Lieber Kurs halten, Ruhe bewahren, und die Strategie weiter verfolgen.

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Diddi

Da ist viel Wahres dran.

 

Die theoretische Verlustakzeptanz reden sich manche schön, und wenn es dann tatsächlich rasant abwärts geht wird man dann doch nervös und verkauft eventuell mit deutlichen Verlusten.

 

Dann erkennt man erst, ob die vorherigen Überlegungen (das sitze ich locker aus ...) richtig waren oder doch eher beschönigend und die Nerven schwächer als gedacht sind.

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