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BigSpender09

Mtl. Sparrate von 500€ richtig verteilen

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BigSpender09
· bearbeitet von BigSpender09

Hallo zusammen,

 

ich bin vor 2-3 Wochen auf dieses Forum gestoßen, als ich mich imAllgemeinen über ETFs informieren wollte.

Ich stöbere also schon ein paar Tage hier herum und schlage mich mitneuen Begriffen wie TER, TD, SWAP, Allokation und so weiter herum.

Damit fühle ich mich mehr oder weniger gewappnet euch zu meinenÜberlegungen zu befragen und hoffe, dass ich damit nicht falsch liege.

 

1. Erfahrungen mitGeldanlagen

Keinerlei Erfahrung an der Börse.

Seit jeher ein Nutzer von Sparbüchern und Tagesgeld. Auch einigeJahre TG Hopping hinter mir.

 

 

2. Darstellung von bereits vorhandenerFondspositionen (Fondsbezeichnung und ISIN angeben):

Bisher keine Fonds vorhanden.

Nachdem ich mich nun etwas schlau gemacht habe und zu demEntschluss gekommen bin, dass ich gern einen kleinen Anteil meiner Sparrate inETFs investieren möchte,

habe ich ein Depot bei S_Broker und der OnVista beantragt.

 

 

3. Zeitliche Aufwandsbereitschaft für eureFondsanlage:

Da die Sparrate, die auf diesen Teil entfallen wird, nicht sonderlich hoch istund im Vergleich hier auch wohl am unteren Limit angesiedelt wird, ist meineAufwandsbereitschaft nicht exorbitant groß.

Dennoch habe ich ein gesteigertes Interesse an der Sache undlese mich nun seit gut 2-3 Wochen ein (speziell hier im Forum).

Zeit für das Rebalancing würde ich mir auch nehmen, auchwenn dieses in Anbetracht der geringen Investitionen zu Beginn noch keine großen Auswirkungen hat.

Im Großen und Ganzen werde ich mich wahrscheinlich mehr damit beschäftigen als es die Sparrate bedingen würde. J

 

 

 

 

4. Risikotyp/Risikobereitschaft/Umgang mit Verlusten:

Da der Großteil der mtl. Sparrate in Tagesgeld / Festgeldgeht, soll das Hauptaugenmerk in Sachen ETF sicherlich auf Rendite liegen.

Mit zwischenzeitlichen Schwankungen werde ich leben müssen. Ichhabe mir fest vorgenommen diese Sache mindestens 10 Jahre durchzuziehen.

 

Optionale Angaben:

 

1. Alter =32

2. Berufliche Situation = verbeamtet

3. Sparer-Pauschbetrag ausgeschöpft? leidernoch nicht

4. Aktive und/oder passive Fonds gewünscht =ganz klar passive

Übermeine Fondsanlage

Pflichtangaben:

 

 

1. Anlagehorizont

Der Plan ist den Sparplan mindestens 10 Jahre durchzuziehen.

 

 

2. Zweck der Anlage

Es gibt kein bestimmtes Ziel auf welches gespart wird. Das neue Auto steht sehr wahrscheinlich vor Ablauf der 10 jahre an.

 

Die Immobilie ist seit einem Jahr vorhanden. Näheres hierzuunter „4. Anlagekapital“

 

Für die Altersvorsorge wird die Sparrate wohl nicht reichen.

 

 

 

3. Einmalanlage und/oderSparplan?

 

Aktuell stehe ich auf dem Standpunkt, dass ich lediglich in einenSparplan investieren möchte.

 

Für eine Einmalanlage reicht das Kapital aktuell nicht aus bzw. wird alsReserve zurückgehalten.

 

 

4. Anlagekapital:

 

Tagesgeld (17.000€) und ein alter Bausparvertrag 3.000€) ergebenaktuell in der Summe 20.000€

 

Aktuell überlege ich, ob ich hiervon 5.000 – 10.000€ ineinen VTB Flex (2,5% - mind. 4 Jahre Bindung) stecke.

 

Der Rest soll als Reserve zurückbehalten werden.

 

 

 

Die Immobilie wurde über ein tilgungsfreies Darlehen zwischenfinanziert und wird in 11 Jahrenmit einem dann zuteilungsreifen Bausparer abgelöst und läuft zu einem festenZinssatz und Rate bis zur vollständigen Rückzahlung weiter.

 

Es fallen Kosten für Zinsen und den Sparbetrag in denzugehörigen Bausparvertrag an.

 

Tilgungen können erst in 11 Jahren geleistet werden. Dannaber zu jedem Zeitpunkt in beliebiger Höhe.

 

Der Vorschlag, die Sparrate in die Tilgung des Darlehens undden Schuldenabbau zu investieren, läuft somit für die ersten 11 Jahre ins Leere.

 

 

Die Erfahrung der letzten Monate hat gezeigt, dass ich 500€ mtl. auf die Seitepacken kann.

 

 

 

Aufgrund des Darlehens sehe ich mich in der Situation, dassich einen Großteil der Sparrate in den sicheren Hafen bringen sollte.

 

Da ich in den 11 Jahren einen Großteil der benötigten Summemit Sicherheit ansparen möchte, habe ich mir folgende Verteilung überlegt:

 

 

 

1. risikoarm: 70% =350€

hiervon: 50% TG =175€

50% VTB Flex = 175€

 

 

 

2. risikobehaftet: 30% = 150€

hiervon 66,66% World = 100€

33,33%EM = 50€

Nicht genau die gängigen 70/30 Verteilung auf World + EM, da in diesem Zahlenbeispiel die Summen dann besser passen.

 

 

Zu 1.

Sollte sich nach den 4 Jahren Bindung (sollte die Bank

dann noch existieren) zeigen, dass die Reserven auf dem TG ausreichend sind,

werde ich wohl die volle risikoarme Rate aufs VTB packen.

 

Vorausgesetzt die TG Zinsen sind noch immer unter den 2,5%.

 

Sollte dieser Fall eintreten, werde ich natürlich das Geldvom VTB auf TG umschichten. Ist klar. J

 

 

Zu 2.

Ich habe mich für die hier „klassische“ 2 ETF Variante

mit World und EM entschieden.

 

Konkret sollen es die im Forum mehrfach angesprochenen LyxorWorld (ausschüttend /steuereinfach) undComStage EM (thesaurierend / steuereinfach) werden.

 

Den Lyxor gibt es bei OnVista als Sparplan.

 

Den ComStage würde ich über S_Broker als Sparplan laufenlassen.

 

 

 

 

 

Meine konkrete Frage:

 

Ist die Verteilung der Sparrate so wie ich sie mir überlegthabe, den geschilderten Verhältnissen entsprechend in Ordnung oder würdet ihrdie Sparrate anders verteilen?

Wollte gern eure Meinung dazu hören, bevor ich vielleicht etwas mache, was in den Augen der Experten totaler Humbug ist.

 

 

 

Solltet ihr noch mehr Angaben für eine ausreichendkonstruktive Antwort benötigen, könnt ihr gern freundlich (Welpenschutzmodus on/ Hallo Ramstein!) fragen.

 

 

 

VG<br style="mso-special-character: line-break;"><br style="mso-special-character: line-break;">

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chart

Hallo,

 

blöd ist natürlich, dass du erst in 11 Jahren tilgen kannst.

Die Verteilung kann man so machen, finde ich.

Aber was ich nicht machen würde, die beiden ETFs bei 2 Banken zu besparen. Nur weil man sie dort kostenlos(?) besparen kann.

Z.B. kannst du über Fidelity bei der FFB ein kostenloses Depot eröffnen und die beiden ETFs dort sehr günstig besparen, die Transaktionen kosten nur einige Cent.

Mein Link

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MCThomas0215

Die Frage ist, ob deine Zinswette aufgeht, d.h. das du mit dem (~variablen) VTB/TG-Zinsen in 10 Jahren besser als die (~fixen) Bausparzinsen da stehst.

 

Die Situation kann dir wahrscheinlich nicht mal Mario Draghi beantworten.

 

Wie hoch sind denn deine Zinsen auf den Bausparer?

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BigSpender09
· bearbeitet von BigSpender09

Die Frage ist, ob deine Zinswette aufgeht, d.h. das du mit dem (~variablen) VTB/TG-Zinsen in 10 Jahren besser als die (~fixen) Bausparzinsen da stehst.

 

Die Situation kann dir wahrscheinlich nicht mal Mario Draghi beantworten.

 

Wie hoch sind denn deine Zinsen auf den Bausparer?

 

Also die Wette gewinne ich mit dem VTB Zins auf jeden Fall. Der Verzinsung für den in 11 Jahren fälligen Bausparer liegt bei 0,3%.

VTB ist ja theoreitsch auf 10 Jahre bei 2,5%. Es lohnt also auf keinen Fall auch nur einen müden Cent in diesen Bausparer zu investieren.

 

Oder meinst du die Zinsen auf das Darlehen selbst? Diese liegen bei 2,3% für die nächsten 11 Jahre. Danach bei 2,7%.

 

Hallo,

 

blöd ist natürlich, dass du erst in 11 Jahren tilgen kannst.

Die Verteilung kann man so machen, finde ich.

Aber was ich nicht machen würde, die beiden ETFs bei 2 Banken zu besparen. Nur weil man sie dort kostenlos(?) besparen kann.

Z.B. kannst du über Fidelity bei der FFB ein kostenloses Depot eröffnen und die beiden ETFs dort sehr günstig besparen, die Transaktionen kosten nur einige Cent.

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Ja, die Tilgung ab dem 12. Jahr ist halt eine ähnliche Geschichte wie beim Sparen. Sicherheit oder finanzielle Vorteile?

Durch dieses Konstrukt haben wir uns halt auf die gesamte Laufzeit bis zur vollst. Rückzahlung relativ gute Zinsen gesichert.

 

Ja genau. Du hast mich durchschaut. Es handelt sich um bei diesen OnlineBrokern kostenlos besparbare ETFs.

Was ist denn der konkrete Nachteil?

 

P.S. ich bedanke mich schon mal für alle Meinungen und Vorschläge. Werde dies dann im weiteren Verlauf nicht bei jeder Antwort einzeln tun. :)

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MCThomas0215

Also die Wette gewinne ich mit dem VTB Zins auf jeden Fall. Der Verzinsung für den in 11 Jahren fälligen Bausparer liegt bei 0,3%.

VTB ist ja theoreitsch auf 10 Jahre bei 2,5%. Es lohnt also auf keinen Fall auch nur einen müden Cent in diesen Bausparer zu investieren.

 

Oder meinst du die Zinsen auf das Darlehen selbst?

 

Wenn keine nennenswerten Beträge im Bausparer sind ist natürlich eine Gegenüberstellung von VTB/TG zu Darlehnszins entscheidend.

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BigSpender09

Also die Wette gewinne ich mit dem VTB Zins auf jeden Fall. Der Verzinsung für den in 11 Jahren fälligen Bausparer liegt bei 0,3%.

VTB ist ja theoreitsch auf 10 Jahre bei 2,5%. Es lohnt also auf keinen Fall auch nur einen müden Cent in diesen Bausparer zu investieren.

 

Oder meinst du die Zinsen auf das Darlehen selbst?

 

Wenn keine nennenswerten Beträge im Bausparer sind ist natürlich eine Gegenüberstellung von VTB/TG zu Darlehnszins entscheidend.

 

 

Den Bausparer MUSS man zwingend mit dem Betrag X besparen, damit dieser dann laut Plan das Darlehen ablöst.

Ist so vorgegeben. Der Bausparer wird extra in Kombination mit dem Darlehen so angeboten.

Diesen Betrag zahlen wir natürlich ein. Mehr macht wie gesagt wegen der 0,3 % Zinsen dafür keinen Sinn.

 

Wie ich oben (anscheinend nicht mehr rechtzeitig) ergänzt habe, liegt der Darlehenszins in den nächsten 11 Jahren bei 2,3% und danach bis zur vollst. Rückzahlung bei 2,7%.

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chart

Hallo,

 

blöd ist natürlich, dass du erst in 11 Jahren tilgen kannst.

Die Verteilung kann man so machen, finde ich.

Aber was ich nicht machen würde, die beiden ETFs bei 2 Banken zu besparen. Nur weil man sie dort kostenlos(?) besparen kann.

Z.B. kannst du über Fidelity bei der FFB ein kostenloses Depot eröffnen und die beiden ETFs dort sehr günstig besparen, die Transaktionen kosten nur einige Cent.

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Ja, die Tilgung ab dem 12. Jahr ist halt eine ähnliche Geschichte wie beim Sparen. Sicherheit oder finanzielle Vorteile?

Durch dieses Konstrukt haben wir uns halt auf die gesamte Laufzeit bis zur vollst. Rückzahlung relativ gute Zinsen gesichert.

 

Ja genau. Du hast mich durchschaut. Es handelt sich um bei diesen OnlineBrokern kostenlos besparbare ETFs.

Was ist denn der konkrete Nachteil?

Na es ist bequemer, einfacher zu rebalancen und wie ich finde übersichtlicher.

 

Uns wurde damals vor 10 Jahren auch ein Bausparer angeboten, mich hat da die hohe Gebühr abgeschreckt und ich bin heute froh das wir den Bausparer nicht genommen haben.

Am sinnvollsten ist es von Anfang an zu Tilgen und jedes Jahr Sondertilgung zu machen. Nach 10 Jahren kann einem der Zinssatz dann egal sein, ob er bei 1% steht oder bei 10%. Entweder ist man nach 10 Jahren schon fertig oder man zahlt vielleicht noch 5 Jahre.

Wie lange zahlt ihr denn den Kredit ab, 20 Jahre?

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MCThomas0215

Den Bausparer MUSS man zwingend mit dem Betrag X besparen, damit dieser dann laut Plan das Darlehen ablöst.

Ist so vorgegeben. Der Bausparer wird extra in Kombination mit dem Darlehen so angeboten.

 

Wichtig ist die Höhe des Betrages X im Verhältnis zu den 500€ monatlich.

Außerdem sollte dein Nettoeinkommen in 11 Jahren größer als 30% des dann geltenden Zinses auf das Forwarddarlehn sein (such dir ein Zinsniveau aus :-) ).

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troi65

Hallo,

 

blöd ist natürlich, dass du erst in 11 Jahren tilgen kannst.

Die Verteilung kann man so machen, finde ich.

Aber was ich nicht machen würde, die beiden ETFs bei 2 Banken zu besparen. Nur weil man sie dort kostenlos(?) besparen kann.

Z.B. kannst du über Fidelity bei der FFB ein kostenloses Depot eröffnen und die beiden ETFs dort sehr günstig besparen, die Transaktionen kosten nur einige Cent.

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Uneingeschränktes Ja !:thumbsup:

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BigSpender09

Na es ist bequemer, einfacher zu rebalancen und wie ich finde übersichtlicher.

 

Ja okay. So hab ich das noch nicht betrachtet, da ich es ja vom TG gewohnt bin mehrere Konten gleichzeitig zu pflegen.

 

 

 

Uns wurde damals vor 10 Jahren auch ein Bausparer angeboten, mich hat da die hohe Gebühr abgeschreckt und ich bin heute froh das wir den Bausparer nicht genommen haben.

Am sinnvollsten ist es von Anfang an zu Tilgen und jedes Jahr Sondertilgung zu machen. Nach 10 Jahren kann einem der Zinssatz dann egal sein, ob er bei 1% steht oder bei 10%. Entweder ist man nach 10 Jahren schon fertig oder man zahlt vielleicht noch 5 Jahre.

Wie lange zahlt ihr denn den Kredit ab, 20 Jahre?

 

 

Zum Zeitpunkt des Abschlusses wollten wir auf maximale Sicherheit (garantierte Zinsen bis zum Ende) gehen und dieses Konstrukt war hierfür das günstigste.

Klar hätte man auch sagen können, dass man auf 10 Jahre geht, weniger Zinsen zahlt und die 500€ mtl. am Jahresende als Sondertilgung nutzt. Aber wir wollten uns nicht selbst unter Druck setzen und gar nicht erst der möglichen Gefahr einer zu großen Restschuld für eine Nachfinanzierung aussetzen.

Die Vor- und Nachteile sind uns bekannt und wir haben diese unseren Überlegungen entsprechend gewichtet und uns für diese Variante entschieden.

 

Da die Situation aber so ist wie sie ist, kann ich nur versuchen mit dem Geld, das übrig ist, so sinnvoll wie möglich umzugehen.

Darum habe ich auch diesen Thread erstellt, in der Hoffnung den ein oder anderen nützlichen Tipp zu erhalten, was denn in dieser Situation wohl das sinnvollste sein mag.

Alles aufs Tagesgeld / VTB, damit man in 11 Jahren so viel wie möglich Darlehen sicher tilgen kann oder doch mehr Risiko, um weniger Darlehen sicher, aber mehr Darlehen vielleicht tilgen zu können?

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BigSpender09

Außerdem sollte dein Nettoeinkommen in 11 Jahren größer als 30% des dann geltenden Zinses auf das Forwarddarlehn sein (such dir ein Zinsniveau aus :-) ).

Irgendwie tue ich mich schwer dir zu folgen, sorry. Vielleicht fehlen mir irgendwelche grundsätzlichen Kenntnisse auf diesem Gebiet.

Mein Nettogehalt in 11 Jahren kenne ich noch nicht. Der Zinssatz wird wie gesagt 2,7% betragen.

Interessant wird sein wie es dann mit den Guthabenzinsen auf TG oder FG aussieht.

Wenn diese höher als die 2,7% sind, kann ich natürlich besser das Geld weiterhin an die Seite legen, anstatt zu tilgen.

 

 

Wichtig ist die Höhe des Betrages X im Verhältnis zu den 500€ monatlich.

Also der Betrag X beträgt 600€.

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troi65

Da die Situation aber so ist wie sie ist, kann ich nur versuchen mit dem Geld, das übrig ist, so sinnvoll wie möglich umzugehen.

Eben , was will man jetzt noch groß an der fehlenden Sondertilgungsmöglichkeit herummäkeln ?

Es ist so , wie es eben ist.

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Sapine

Konstruktionsbedingt bringt die Finanzierung über ein tilgungsfreies Darlehen Planungssicherheit aber sie kostet eben auch (meiner Meinung nach zu viel). Aber ganz richtig, die Entscheidung wurde getroffen und jetzt muss man aus der Situation das beste machen. Verstehe ich es richtig, dass nach Ablauf der 11 Jahre ein Bausparvertrag zuteilungsreif wäre, der die komplette Restschuld zu dem Zeitpunkt abdeckt? Wenn Du aber in 11 Jahren nennenswert sondertilgst, ist der doch eigentlich überdimensioniert? Keine Ahnung, ob Du daran noch etwas ändern kannst, aber falls ja könnte z. B. die Reduktion der Bausparsumme Sinn machen. Du müsstest dann weniger zu niedrig verzinsten Konditionen ansparen.

 

Dass Du Deine freien Sparraten rentierlich anlegen möchtest macht Sinn. Wenn Du es Dir leisten kannst dass in 10 Jahren möglicherweise nicht 100 % des im Aktienbereich gesparten Geldes zur Verfügung steht, dann macht das auch Sinn, einen Teil der Summe riskant anzulegen. Es wundert mich allerdings ein wenig, weil es dem extremen Sicherheitsbedürfnis gegenüber steht, mit dem Du die Immobilienfinanzierung gemacht hast. Grundsätzlich besteht das Problem, dass Aktienanlagen nur auf lange Zeit halbwegs verlässlich vernünftige Renditen bringen. Je nachdem in welchem Zeitfenster man investiert kann das ganze gut oder weniger gut ausgehen. Ich finde man sieht das kaum irgendwo eindrücklicher als im Renditedreieck. Such Dir beliebige Investitionszeitpunkte und schau welche jährliche Rendite es gegeben hätte nach 10 oder 15 Jahren. Desto kürzer der Zeitraum, desto mehr ist es ein Lotteriespiel. 10 Jahre ist eher die Untergrenze für eine Aktienanlage und wenn Du jetzt einen Sparplan machst, dann wäre die Anlagedauer nur für die ersten Jahre noch ausreichend lange. Ich würde daher maximal 5 Jahre lang mit Deinem Plan arbeiten (da aber vielleicht mit einer etwas höheren Aktienquote) und danach frisches Geld nur noch risikoarm anlegen. Spätestens in 8 Jahren würde ich mit dem schrittweisen Abbau des Risikos beginnen vor allem nach guten Börsenjahren (Gewinne sichern). Den Verkauf in einer Baisse sollte man möglichst vermeiden. Risikobereite Naturen könnten in so einer Situation den Zeitpunkt der Sondertilgung nach hinten verschieben und dabei eine ordentliche Zusatzrendite einfahren. Eine durchdachte Ausstiegsstrategie kann viel bringen.

 

Hier auch noch ein Bildchen

Hab auf http://boerse.ard.de/ gefunden die vielleicht den ein oder anderen interessiert.

Rendite-von-Aktien-Anleihen-Mischportfolio100~_pd-1418294343856_v-z-a-par-a-l.jpg

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BigSpender09
· bearbeitet von BigSpender09

Konstruktionsbedingt bringt die Finanzierung über ein tilgungsfreies Darlehen Planungssicherheit aber sie kostet eben auch (meiner Meinung nach zu viel). Aber ganz richtig, die Entscheidung wurde getroffen und jetzt muss man aus der Situation das beste machen. Verstehe ich es richtig, dass nach Ablauf der 11 Jahre ein Bausparvertrag zuteilungsreif wäre, der die komplette Restschuld zu dem Zeitpunkt abdeckt? Wenn Du aber in 11 Jahren nennenswert sondertilgst, ist der doch eigentlich überdimensioniert? Keine Ahnung, ob Du daran noch etwas ändern kannst, aber falls ja könnte z. B. die Reduktion der Bausparsumme Sinn machen. Du müsstest dann weniger zu niedrig verzinsten Konditionen ansparen. [/Quote]

 

Das kann ich nicht abstreiten. Im Vergleich ist es eine sehr teuer erkaufte Sicherheit. Aber meiner Partnerin war noch mehr als mir daran gelegen, dass wir in jeder Nacht diesbezüglich gut schlafen können. :)

Entschuldige, wenn das mit dem Bausparer bisher nicht klar rüber gekommen ist.

Der Bausparer, der in 11 Jahren zuteilungsreif sein wird, deckt ca. 1/3 des Darlehens = Restschuld ab. Die Modalitäten waren vorgegeben und nicht änderbar.

Da man ab diesem Zeitpunkt (Ablösung des aktuellen Darlehens) in voller Höhe sondertilgen darf, ist es unser Ziel bis dahin so viel Kapital wie möglich aufzubauen.

Vielleicht bekommen wir sogar die fehlenden 2/3 zusammen (Wunschdenken).

 

Dass Du Deine freien Sparraten rentierlich anlegen möchtest macht Sinn. Wenn Du es Dir leisten kannst dass in 10 Jahren möglicherweise nicht 100 % des im Aktienbereich gesparten Geldes zur Verfügung steht, dann macht das auch Sinn, einen Teil der Summe riskant anzulegen.

[/Quote]

Da es nicht zwingend notwendig (aber sehr wünschenswert) ist, dass wir die fehlenden 2/3 der Restschuld ansparen, würde ich damit leben können.

 

Es wundert mich allerdings ein wenig, weil es dem extremen Sicherheitsbedürfnis gegenüber steht, mit dem Du die Immobilienfinanzierung gemacht hast. Grundsätzlich besteht das Problem, dass Aktienanlagen nur auf lange Zeit halbwegs verlässlich vernünftige Renditen bringen. Je nachdem in welchem Zeitfenster man investiert kann das ganze gut oder weniger gut ausgehen. Ich finde man sieht das kaum irgendwo eindrücklicher als im Renditedreieck. Such Dir beliebige Investitionszeitpunkte und schau welche jährliche Rendite es gegeben hätte nach 10 oder 15 Jahren. Desto kürzer der Zeitraum, desto mehr ist es ein Lotteriespiel. 10 Jahre ist eher die Untergrenze für eine Aktienanlage und wenn Du jetzt einen Sparplan machst, dann wäre die Anlagedauer nur für die ersten Jahre noch ausreichend lange. Ich würde daher maximal 5 Jahre lang mit Deinem Plan arbeiten (da aber vielleicht mit einer etwas höheren Aktienquote) und danach frisches Geld nur noch risikoarm anlegen. Spätestens in 8 Jahren würde ich mit dem schrittweisen Abbau des Risikos beginnen vor allem nach guten Börsenjahren (Gewinne sichern). Den Verkauf in einer Baisse sollte man möglichst vermeiden. Risikobereite Naturen könnten in so einer Situation den Zeitpunkt der Sondertilgung nach hinten verschieben und dabei eine ordentliche Zusatzrendite einfahren. Eine durchdachte Ausstiegsstrategie kann viel bringen.

Die mittlerweile wirklich niedrigen TG Zinsen haben mich dazu verleitet mal über den sicheren Tellerrand hinauszuschauen. Dabei kam dann das Thema ETF auf den Tisch und ich lese mich seit dem in diese Thema ein.

Ich dachte ich laufe mit 10 Jahren sicherer als mit 5. Gilt das für einen Sparplan dann insoweit nicht, als dass das frische Geld eben nicht mehr 10 Jahre sondern am Ende dann halt nur noch 1-2 Jahre in den Aktien steckt? Ja...macht Sinn. :)

Darüber sollte ich sicherlich mal nachdenken.

Über einen Abbau des Risikos hatte ich noch gar nicht nachgedacht, weil für mich erst mal klar war, dass ich den Aktienanteil über die 11 Jahre halte und dann schaue, ob ein Verkauf Sinn macht oder nicht.

Sollte ein Verkauf im 9. oder 10. Jahr schon finanziell interessant sein, würde ich natürlich auch dann schon verkaufen.

 

Ein sehr interessantes Bildchen.

Demnach sind über 5 Jahre im Vergleich zu 10 tatsächlich höhere Ausschläge nach oben als nach unten erkennbar.

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BigSpender09

So,

 

seit Mitte des Monats ist alles soweit eingerichtet.

 

Den VTB Flex habe ich zum Glück noch rechtzeitig mit 2,5% abschließen können.

TG ist bei der Consors mit 1% für 12 Monate garantiert.

 

Im Rahmen der Bearbeitung meiner Steuererklärung ist mir noch aufgefallen, dass ich meinen alten Bausparer lieber jetzt als gleich beitragsfrei stellen sollte.

Auf der Suche nach der besten Anlagemöglichkeit habe ich für mich den VL-Sparplan der Degussa Bank ausgemacht.

 

Zwar nur 0,05% verzinst, dafür aber mit einem Bonus von 14% am Ende der 6 jährigen Laufzeit (+ max 1 Jahr Ruhephase).

Macht im Schnitt eine Rendite von etwas über 3%.

Klingt für mich so gut, dass ich überlege diesen mit den maximalen 100€ zu besparen.

Ist das aktuell das beste Angebot für VL-Sparen oder hat jemand, der zufällig auch auf der Suche ist, etwas besseres (Rendite/Risiko) gefunden?

Hatte kurz überlegt den ARERO über die DWS als VL-Sparplan laufen zu lassen. Aber der müsste ja wirklich sehr gut performern, damit er nach Abzug aller Gebühren im Schnitt bei über 3% landet.

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BigSpender09
· bearbeitet von BigSpender09

Hallo zusammen,

 

ich hole meinen mittlerweile 6 Jahre alten Thread mal hoch, da ich ich gerade überlege wie es weitergehen soll und diesbezüglich auch schon mit @Peter23 im VTB FLEX Thread kurz geschrieben habe.   :)

 

Die aktuelle Situation ist wie folgt:

Nach Ablösung des vorfinanzierten Darlehens (2025) mit dem Bausparguthaben, welches 2025 einen Stand von ca. 90.000€ haben wird, werden wir Stand jetzt das komplette Darlehen ablösen können.

Auf der einen Seite sehr erfreulich, Auf der anderen Seite wären wir mit einem normalen 10 Jahre Darlehen leider deutlich günstiger weggekommen. :(

 

Das nahende "Problem": was macht für die nächsten 4 Jahre am meisten Sinn?

Sowohl meine Partnerin als auch ich erreichen in 2021/2022 die 100k Einlagensicherung bei der VTB und wir überlegen nun was man ab diesem Zeitpunkt mit den mtl. Sparraten machen soll.

Fest- und Tagesgeld sind immer weiter in den Keller gegangen und m.E. komplett uninteressant.

Gleichzeitig bin ich wieder etwas "schissig" für 4 Jahre meine Rate in einen ETF Sparplan zu stecken.

Kleine Randnotiz: meine damals laufenden Sparpläne habe ich nach kurzer Zeit mit Verlust aufgegeben. Ich war der Sache mental dann doch nicht gewachsen. Auf der einen Seite der riesige Schuldenberg und auf der anderen Seite ein (zugegeben sehr kleines) Depot, welches im Minus steht. Also alles wieder verkauft und die Sparpläne eingestampft. Hätte ich das alles einfach laufen lassen, hätte ich jetzt ein nettes kleines Depot mit einem dicken +.

Zum Coronacrash 2020 dann 2.000€ von der VTB geholt und in einen MSCI World gesteckt. Mit 20% plus dann wegen einer größeren Anschaffung die Position wieder verkauft, weil ich mir dachte, dass ich den Gewinn lieber mitnehme.

 

Wieder zurück zur Frage: was macht man aktuell am besten mit der Sparrate und mit Festgeldern ( Frau liebt Festgelder), die in den 4 Jahren frei werden?

 

Überlegung 0: In den Bausparer einzahlen und so ggf. eine frühere Zuteilugnsreife bewirken (da hat die Bank leider schon abgewunken)

Überlegung 1: VTB über die Einlagensicherung hinaus besparen.

Überlegung 2: Genossenschaftsanteile

Überlegung 3: Tages und Festgeld (scheidet für mich gefühlt aus)

Überlegung 4: ETF Sparplan + TG (Gewichtung je nach Risikobereitschaft)

Überlegung 5: Evergreen mit niedriger Risikozahl (macht m.E. auch keinen Unterschied zu einem entsprechend kleineren ETF Sparplan)

Überlegung 6: ???

 

Auf der Suche nach einem Geheimtipp bei den alternativen Kapitalanlagen habe ich mich dann vor kurzem wieder hierher verirrt und habe abgesehen von eben Überlegung 2 keinen Geheimtipp gefunden.

Biallo und Verbraucherzentrale halten das Risiko bei den Genossenschafte ja für sehr gering. Die Überlegung wäre also wirklich der Versuch bei einer Genossenschaft direkt mit einem größeren Betrag von 25.000€ einzusteigen.

Meine Frau ist extrem sicherheitsorientiert und würde vermutlich sogar 3 Jahre FG für 0,3% abschließen.

Ich bin der, der sich über alles mögliche informiert und zumindest glaubt, dass er etwas mehr Risiko gehen könnte. (zumindest vor 6 Jahren habe ich dann aber doch kalte Füße bekommen).

 

Ich bin für Ideen / Anregungen / Kritik an Entscheidungen von damals  offen.  :)


 

 

 

 

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Peter23

Wie hoch ist der Kredit und wieviel Geld liegt aktuell im VTB Flex und anderen Banksparprodukten?

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BigSpender09
· bearbeitet von BigSpender09
vor 20 Minuten von Peter23:

Wie hoch ist der Kredit und wieviel Geld liegt aktuell im VTB Flex und anderen Banksparprodukten?

Kredit: 250.000€

VTB quasi "voll" mit ~190.000€.

Restliches Guthaben ~ 30.000€.

 

Eigentlich wird der offene Restbetrag von rund 30.000€ fast durch die noch anstehenden Einzahlungen in den Bausparer erreicht werden.

Dennoch wäre es schön eine gut verzinste möglichst risikolose Alternative zum VTB Flex zu finden.

Ich hatte die minimale Hoffnung noch mal über so einen Tipp wie damals VTB Flex zu stolpern.

Aber so etwas gibt es anscheinend im Moment nicht.

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odensee
vor 29 Minuten von BigSpender09:

Dennoch wäre es schön eine gut verzinste möglichst risikolose Alternative

Den Stein der Weisen haben schon die alten Grienchen und die Alchemisten erfolglos gesucht. Auch Harry Potter wurde nicht fündig. Und da glaubst du, im WPF wäre das möglich? :P:rolleyes:

 

Ich parke statt in FG mittlerweile in Deep-Discount-Zertifikaten. Mit so etwas: https://wertpapiere.ing.de/Investieren/Derivat/DE000GF97WY1 hast du eine Rendite von 1%, sofern der DAX am Ende der Laufzeit > 9200 steht. Sollte der DAX tatsächlich tiefer stehen, ist es ein guterZeitpunkt, in Aktien einzusteigen.

 

(Nein, keine konkrete Kaufempfehlung und Kinder lesen ja hoffentlich nicht mit...)

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intInvest

2025 ist ja noch etwas hin.

Für etwas bessere Renditen als bei TG/FG fällt mir CosmosDirekt entweder der Sparplan oder das Vorsorge Konto ein.

Unterschied ist:

 

  • Konto geringer verzinst aber größere Einmalanlage möglich
  • Sparplan höher verzinst aber keine große Einmalanlage möglich

 

Geld ist bei beiden flexibel Verfügbar, umgesetzt ist das ganze als Rentenversicherung.

 

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Peter23
· bearbeitet von Peter23
vor 46 Minuten von BigSpender09:

Kredit: 250.000€

Ist das der aktuelle Stand des Kredits oder der Betrag, der in 5 (Edit: 4) Jahren noch übrig ist? (Kommentar: Ich wurde von @Cauchykriterium sehr freundlich darauf Aufmerksam gemacht, dass es nur 4 Jahre sind - auch wenn natürlich nicht klar ist, ob Anfang 2025 gemeint ist (3,5 Jahre) oder Ende 2025 (4,5 Jahre))

 

Wieviel Geld (monatlich und/oder Einmalbetrag) bleibt denn noch zur freien Verfügung übrig, wenn Du VTB Flex noch auf 200T auffüllst, alle Sondertilgungsmöglichkeiten ausnutzt, die Kreditrate soweit wie möglich hochsetzt und die anstehenden Einzahlungen in den Bausparer vornimmst?

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s1lv3r
· bearbeitet von s1lv3r
vor 6 Minuten von odensee:

[...] sofern der DAX am Ende der Laufzeit > 9200 steht.

 

Blöde Frage, aber was passiert mit dem Kurs der Zertifikats, wenn das nicht so ist? Dann kriegt man den Kurs-Wert des DAX, d.h. in jedem Fall weniger als 92€ zurück?

 

(Ich gehöre wohl zu den Kindern, die hier - ohne Aufsicht ihrer Eltern - mitlesen. :P)

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Peter23
Gerade eben von intInvest:

2025 ist ja noch etwas hin.

Für etwas bessere Renditen als bei TG/FG fällt mir CosmosDirekt entweder der Sparplan oder das Vorsorge Konto ein.

Unterschied ist:

 

  • Konto geringer verzinst aber größere Einmalanlage möglich
  • Sparplan höher verzinst aber keine große Einmalanlage möglich

 

Geld ist bei beiden flexibel Verfügbar, umgesetzt ist das ganze als Rentenversicherung.

Das wollte ich auch schon empfehlen - am besten den Plan.

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Cauchykriterium
Gerade eben von Peter23:

Ist das der aktuelle Stand des Kredits oder der Betrag, der in 5 Jahren noch übrig ist?

Steht im obigen Text explizit. Wenn Du den lesen würdest, findest Du die Information problemlos. Im übrigen geht es um 2025, also in vier Jahren.

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Peter23
· bearbeitet von Peter23
vor 1 Minute von Cauchykriterium:

Steht im obigen Text explizit.

Wo steht das?

 

Da steht doch Kredit: 250T. Woher soll ich wissen, ob das der aktuelle Restbetrag ist oder jener in 2025?

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