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Chips

Chips Aktiendepot

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fortano

Für 126€? Fressen da nicht die Ordergebühren deine Gewinne auf, oder gehst Du davon aus, dass die weit im zweistelligen Bereich wachsen!?

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ebdem

Ich glaube er meint den Einstiegkurs pro Aktie ;).

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Chips

Jep, pro Aktie. Ich hab leider nicht so viel Geld, um 5 stellige order hohe 4stellige Order pro Aktie zu belegen, aber ich denke, es ist im Rahmen. Va. da ich die meisten Aktien auch minimal 10 Jahre halten will.0,5% Kaufgebühren + 0,5% Verkaufgebühren geteilt durch 10 wären 0,1%. Das wäre im Rahmen.

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Chips

So, heute hab ich wohl das letzte mal für längere Zeit zugeschlagen. Ausgangssituation war, dass ich 20 Aktien besitze (10 davon USA), und zwischen VISA, Nike, Becton oder einer Aufstockung von Alphabet, Amazon via Freetrades geschwankt habe. Ehrlich gesagt denke ich, dass nichts davon wirklich falsch gewesen wäre:

- Nike(31%), Alphabet(35%) und VISA(38%) wachsen alle in etwa gleich stark von 2016 bis 2018. Je nach Seite bekommt man da aber andere Zahlen.

Bei Stanleys top 30 Picks für 2019 kommen sie bei VISA auf 9% Umsatz- und 13% EPS-Wachstum pro Jahr die nächsten 5 Jahre. Bei Alphabet sind es 17 bzw. 18%. Nike käme auf 9% bzw. 15%.

- das KGV16 liegt bei Google bei etwa 25, während es bei den beiden anderen 29 bzw. bei 27 liegt.

- Nike zahlt etwa 1%, VISA etwa 0,7% und Google nix an Dividenden

- Nike hat knapp über 50% EK-Quote, Visa 75% und Google 81%

- Googles Kontrolle haben die beiden Gründer

- VISAs Marketcap liegt bei etwa 70Mrd, VISA hat etwa 130 und Google 450

- Google hat das zyklischte Geschäft von allen, während Nike vom Sporttrend und Stars abhängig ist und VISA sich auf starken Netzwerkeffekten ausruhen kann.

- ich selber nutze Google jeden Tag (Youtube, Mail, Suche, Maps) und nutze eine VISA-Karte. Nike mochte ich als Konsument noch nie besonders, aber bin da relativ nüchtern.

 

http://www.thestreet.com/slideshow/13531814/5/morgan-stanley-s-8-best-stocks-to-own-for-the-next-3-years.html

http://www.thestreet.com/slideshow/13531814/12/morgan-stanley-s-8-best-stocks-to-own-for-the-next-3-years.html

(Bei Amazon schlappe 20% beim Umsatz, während das EPS-Wachstum als "not meaningful" abgetan wird. Facebook käme übrigens auf schlappe 30% über 5 Jahre? I don't think so. )

 

 

Ich hab mich nun für die Aufstockung entschieden, wobei ich bei Alphabet etwas skeptischer bin als bei Amazon. Am Donnerstag kommen Quartalszahlen und die könnten die Erwartungen nicht erfüllen. Das könnten die 2,5% runter heute aber schon rechtfertigen.

 

Ansonsten hab ich mich in letzter Zeit auch mal die Expertenmeinungen zu Aktien angeschaut und da scheint Alphabet mit am besten wegzukommen. Aber auch Amazon, Nike, Visa, Facebook etc. werden sehr positiv aufgenommen. Sollten die Wachstumsprognosen bei Alphabet auch nur annähernd stimmen, bekommt man das Wachstum von VISA oder NIKE für ein KGV16 von knapp 22 statt etwa 30 bei beiden anderen. Eigenkapital wäre bei allen drei

 

- Alphabet @682€

- Amazon @551€

- Leoni @30,3€ (kleiner Rest)

 

 

 

Mein Depot läuft rund. Nun mehr als 10% im Plus. Naja, wenn alles steigt, warum dann nicht auch mein Depot. Allerdings hat der DAX heute 2,5% zugelegt und mein Depot nur 0,5%. Die US-Werte waren heute schwach. Ein so großer Unterschied, ist mir noch nicht aufgefallen. Naja, hätte ich zu den Zeitpunkten, an denen ich Aktien gekauft hab, DAX-ETF gekauft, wäre ich jetzt etwa 8,7% im Plus. Der Unterschied war aber mal weit größer. Gegenüber World, Euro 50 und SP500 liege ich etwas weiter vorne.

 

Naja, Glück eben :)

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hund555

Ich würde jetzt nicht mehr viel einkaufen, bald kommen börsenschwachen Monate und da hat man erfahrungsgemäß fallende Kurse.

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ebdem

Kommt immer auf die Bewertung an. Wenn die noch moderat ist, kann man zuschlagen. Auch wenn es nicht mehr ganz der Tiefpunkt ist.

Aber in der Korrektur würde ich bei teureren Titeln erst wieder zuschlagen.

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Chips
· bearbeitet von Chips

Kommt immer auf die Bewertung an. Wenn die noch moderat ist, kann man zuschlagen. Auch wenn es nicht mehr ganz der Tiefpunkt ist.

Aber in der Korrektur würde ich bei teureren Titeln erst wieder zuschlagen.

 

Ich verstehe. Das widerspricht aber dann eigentlich meiner Strategie. Ich gehe eigentlich immer von fairen Kursen aus. Das bedeutet: Warten kostet. Deine Strategie, auf einen Rücksetzer zu warten, hat seine Tücken.

Ich gehe davon aus, dass der Kurs - je nach Risikoklasse - immer vom aktuellen Kurs aus 5-10% pro Jahr zunimmt.

 

Google steht akuell zB. bei 680€. Nun könnte es so laufen:

a) Der Kurs steigt auf 700€ und macht einen Rücksetzer auf 600€. Alles super. Das Warten hat sich gelohnt.

b) Der Kurs steigt auf 800€ und macht einen Rücksetzer auf 700€. Und dann?

 

Da ich immer von steigenden Kursen ausgehe, halte ich b für wahrscheinlicher, wenn auch nur knapp. a) tritt vielleicht in 40% der Fälle ein, während b) in 60% der Fälle.

 

Allerdings steigt auch das Risiko, wenn die Bewertung höher wird. Beispiel wäre Edwards Lifescience. Die sind seit meinem Kauf um 30% gestiegen und hatten damals schon ein KGV16 um die 30. Also wären wir jetzt bei 40. Ein Grund der Steiergung war aber, dass deren Methode offiziell als weniger Risikoreich als die Operation am offenen Herzen klassifiziert wurde. Also könnte man deswegen die ursprünglichen Wachstumsprognosen auch in die Tonne treten und durch deutlich höhere ersetzen, wodurch die Bewertung nicht teurer geworden wäre.

 

Hach, ich weiß auch nicht. Ich denke, ich halte einfach.

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ebdem

Kurse sind nicht immer fair. Schau dir einfach mal ein bisschen die Videos in den Kanälen von Privatinvestor, Acatis oder Shareholder Value an. Du solltest dich auch etwas mit Value-Investing auseinandersetzen. Deutschsprachig ist das Zentrum für Value-Investingein gutes Startbeispiel.

Aktienbeispiele: Schau dir mal Gilead oder Neopost an.

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hund555

Google steht akuell zB. bei 680€. Nun könnte es so laufen:

a) Der Kurs steigt auf 700€ und macht einen Rücksetzer auf 600€. Alles super. Das Warten hat sich gelohnt.

b) Der Kurs steigt auf 800€ und macht einen Rücksetzer auf 700€. Und dann?

 

Da ich immer von steigenden Kursen ausgehe, halte ich b für wahrscheinlicher, wenn auch nur knapp. a) tritt vielleicht in 40% der Fälle ein, während b) in 60% der Fälle.

 

Jetzt haben wir bald Mai. Statistisch gesehen gibt es von Mai bis Oktober keine steigende Kurse. Bei einem Dax Titel wäre a) weit aus wahrscheinlicher.

Dazu haben die Aktien in den letzten 3 Monaten gut performt, aktuell sind Aktien nicht gerade billig, eine (kleine) Korrektur wäre mMn. bald fällig.

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Chips

Kurse sind nicht immer fair. Schau dir einfach mal ein bisschen die Videos in den Kanälen von Privatinvestor, Acatis oder Shareholder Value an. Du solltest dich auch etwas mit Value-Investing auseinandersetzen. Deutschsprachig ist das Zentrum für Value-Investingein gutes Startbeispiel.

Aktienbeispiele: Schau dir mal Gilead oder Neopost an.

 

Also das ist vielleicht auch eher ne Glaubensfrage. Ich persönlich glaube, dass der Markt die Zukunft besser prognostizieren kann als Einzelne. Es mag womöglich Übermenschen wie Buffett geben, die es besser wissen, aber ich zähle mich mal einfach nicht dazu. Im Falle von Gilead oder Neopost: Das klingt mir schlichtweg zu einfach.

Die Schritte, um den Markt outzuperformen:

Schritt 1: Suche Aktien, deren Umsatz/Gewinn die letzten Jahre gestiegen/stabil ist und Eigenkapital ok ist und deren KGV deutlich unter dem 5 Jahres-Schnitt der Aktie liegt.

Schritt 2: Kaufe diese Aktien

Schritt 3: Verkaufe, wenn die Bedingung unter Schritt 1 nicht mehr zutrifft.

Schritt 4: Wiederhole Schritt 1 bis 3

 

Fertig.

 

Klingt mir schlicht zu einfach. Ich hab mir in den letzten Tagen bestimmt 100 mögliche Kandidaten und deren EPS-Wachstum bis 2018 oder 2019 angesehen. Branchen Health, IT, Consumer, Industrie, Automobil etc. Weißt du, welcher Aktie das geringste Wachstum bescheinigt wird? 5,2% von 2016 bis 2019. Und nach 2019? Und dann gibt es erhebliche Risiken, dieses EPS überhaupt zu halten. Naja, ich hab Aktien von Gilead. Aber nicht unbedingt als Langfristanlage...

 

Google steht akuell zB. bei 680€. Nun könnte es so laufen:

a) Der Kurs steigt auf 700€ und macht einen Rücksetzer auf 600€. Alles super. Das Warten hat sich gelohnt.

b) Der Kurs steigt auf 800€ und macht einen Rücksetzer auf 700€. Und dann?

 

Da ich immer von steigenden Kursen ausgehe, halte ich b für wahrscheinlicher, wenn auch nur knapp. a) tritt vielleicht in 40% der Fälle ein, während b) in 60% der Fälle.

 

Jetzt haben wir bald Mai. Statistisch gesehen gibt es von Mai bis Oktober keine steigende Kurse. Bei einem Dax Titel wäre a) weit aus wahrscheinlicher.

Dazu haben die Aktien in den letzten 3 Monaten gut performt, aktuell sind Aktien nicht gerade billig, eine (kleine) Korrektur wäre mMn. bald fällig.

 

Welche Statistik soll das sein? Statistisch gesehen steigen die Kurse mit 5-10% pro Jahr. Und das gilt, egal wann man kauft.

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ebdem

Les dich bitte erstmal in Ruhe ein und schau dir die Thesen ergebnisoffen an. Dann reden wir wieder :). Danke!

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hund555

Welche Statistik soll das sein? Statistisch gesehen steigen die Kurse mit 5-10% pro Jahr.

 

Lies dich ein: http://www.seasonalcharts.de

 

Und das gilt, egal wann man kauft.

 

Guck dir die Grafik an:

dj_best.gif

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Chips

Les dich bitte erstmal in Ruhe ein und schau dir die Thesen ergebnisoffen an. Dann reden wir wieder :). Danke!

 

Aha und was soll mir das bringen. Ich weiß, wie der Value-Ansatz funktioniert.Ich hab ihn dir auch schon in einem Satz gesagt. Ich finde das etwas blauäugig. Man liest mal eben ein paar Bücher, um dann eine simple Formel anzuwenden. Wenn ich hier von Value-Experten lese, dann geht es zu 90% darum, dass man das aktuelle KGV mit dem Durchschnitt der letzten Jahre vergleicht, um zu bestimmen, ob eine Aktie "teuer" oder "billig" ist. Dazu kommt, dass man Aktien aufkauft, wenn es mal zu einer Korrektur kommt, die andere Gründe hat. Oder man sagt noch, dass das KGV zwar niedrig sei, aber der Umsatz seit Jahren stagniert und man deswegen nicht kauft. Oder man sagt, der Umsatz stagniert sein Jahren, aber das KGV ist sehr niedrig und deswegen kauft man.

 

Natürlich ist es faszinierend. Ein Aktiendepot ist etwas, dass man sich aus unendlich vielen Möglichkeiten zusammenstellt und man ist davon überzeugt, es besser zu machen wie andere. Wie zB. ne Wohnung. Es wäre toll, wenn man so den Markt schlagen könnte, denn es macht ja wohl auch Spaß.

 

Viel wichtiger ist aber, überhaupt in Aktien zu investieren. Ich würde sagen, dass das Risiko-Rendite-Verhältnis bei einem Sparkonto und Aktiendepot auf einem freien Markt sich die Waage halten. Aber aktuell? pff

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ebdem
· bearbeitet von ebdem

Erkenntnisgewinn und vielleicht die ein oder andere, weitere Einsicht, die deine Strategie noch verbessert :).

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Chips

Erkenntnisgewinn und vielleicht die ein oder andere, weitere Einsicht, die deine Strategie noch verbessert :).

Eine perfekte Strategie noch verbessern? Ich weiß ja nicht. Was sagt dein Value-Wissen zu Easyjet? Wachstum hoch, Dividende hoch, EK-Quote hoch, KGV niedrig.

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ebdem

Perfektion gibt es nicht. Verbessern kann man sich immer.

 

Easyjet ist sicher ein Gamechanger im Flugzeugbereich. Aber da lass ich lieber die Finger von - wie von allen anderen Fluggesellschaften. Auf Dauer verbrennen die eher Geld.

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Chips

Perfektion gibt es nicht. Verbessern kann man sich immer.

Und das war von mir Ironie ;)

 

Easyjet ist sicher ein Gamechanger im Flugzeugbereich. Aber da lass ich lieber die Finger von - wie von allen anderen Fluggesellschaften. Auf Dauer verbrennen die eher Geld.

Ich hab von der Meinung hier auch schon gelesen und wollte es nicht wahrhaben. Hab ja auch BMW, von denen wird auch abgeraten. Bei Easyjet hatte ich eben Pech. BMW entwickelt sich wie erwartet. Es ist eben verführerisch. Der Kurs hat viel Potential nach oben und dazu gibt es satte Dividenden. Bei anderen Branchen ist es entweder oder. Allerdings werden Dividenden auch mal gekürzt und bei Crashs gehts sehr weit hinab, aber in der Regel genauso schnell wieder nach oben.

Ich meine BMW hat vom Hochpunkt vor der Finanzkrise bis zum Tiefpunkt etwa 50% verloren. Ein Panzer wie JNJ hat zwar nur 20% vom Kurs verloren, aber ein Unilever auch fast 50%.

 

Naja, jedenfalls war mein Plan, dass zyklische Aktie Anfang des Jahres günstig waren und warum dann nicht auch welche kaufen?

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ebdem

BMW kann man sich schon überlegen - die haben ja eine ganz gute und aktionärsfreundliche Geschichte.

Die Frage ist, ob du neben dem Upsidepotential auch ein hohes oder unbekanntes Downsidepotential hast. Manche Anleger vermeiden ein Invest, wenn das Downsidepotential nicht berechenbar oder zu groß ist. Da kann es noch so locken...

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Kaffeetasse

Susanne Klatten und ihr Bruder Stefan Quandt beherrschen den Konzern über ihre und die geerbeten Stammaktien ihrer Mutter. Das ist meiner Meinung nach ein großes Plus gegenüber VW und Daimler.

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Mithrandir77

Susanne Klatten und ihr Bruder Stefan Quandt beherrschen den Konzern über ihre und die geerbeten Stammaktien ihrer Mutter. Das ist meiner Meinung nach ein großes Plus gegenüber VW und Daimler.

 

naja aber die können auch Fehler machen...Susanne Klatten hat ja auf Carbon gesetzt und das klappt ja eher weniger gut

erstens kann man es nicht in grossen Mengen herstellen, ohne die Wasserkraft bei dem Werk in den USA wäre es dazu noch nicht grade umweltfreundlich, es ist teuer und Alu oder Stahl vielleicht auch sicherer

jetzt laufen ihnen bei diesem Bereich Elektrofahrzeuge gute Entwickler weg...vielleicht prallten da unterschiedliche Vorstellungen aufeinander

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Chips

Ja, die Münchner Autobauer waren mir auch am Liebsten. Man muss sich das eben mal vorstellen: Ich hab die Vorzugsaktien für etwa 67€ bekommen. Zu dem Zeitpunkt wurde eine Dividende von etwa 3,30€ versprochen. Das sind mal eben 5%. Das EPS bei satten 8-9€. Dazu hat die Aktie etwa 1/3 vom Hoch vom April 2015 verloren, ohne dass schlechte Zahlen vorgelegt wurden. Aber hier sind 30% Plus innerhalb eines Jahres drin + 5% Dividende. Natürlich könnte die Aktie auch noch tiefer fallen, aber wie tief könnte die Aktie noch fallen?

 

Natürlich gibt es Risiken:

- China als Absatzmarkt ist immens wichtig und keiner weiß so genau, wie es um deren Wirtschaft steht. Bei Asiaten kann auch mal ne Blase platzen

- auch BMW könnte vom Abgasskandal betroffen sein, wobei ich die Strafen, die VW jetzt bekommt, für völlig überzogen halte.

- auf die alten Autobauer kommt neue Konkurrenz von Tesla, Google. Apple etc.

 

Es stellt sich aber die Frage, welches Unternehmen keinem Risiko ausgesetzt ist und ob BMW früher noch keine Herausforderungen meistern musste?

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Chips

So, hier mal wieder eine Übersicht zu meinem Depot. Mein letzter Zukauf entwickelt sich solala. Die Alphabet-Aktie ist ja regelrecht abgestürzt, während die Amazon-Aktien sehr gut gestiegen sind.

 

Ansonsten laufen BASF gut. 10% im letzten Monat + 2,90€ Dividende. Leider ist die Gilead Aktie deutlich abgeschmiert. Aber das ist wohl ok.

 

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bounce

Susanne Klatten und ihr Bruder Stefan Quandt beherrschen den Konzern über ihre und die geerbeten Stammaktien ihrer Mutter. Das ist meiner Meinung nach ein großes Plus gegenüber VW und Daimler.

 

Wo siehst du da den Vorteil? Ich danke, nur weil 2 Leute einen Großteil der Aktien halten, heißt das nicht, dass die Geschäfte dann besser laufen.

 

Schau dir mal die Geschichte von Madeleine Schickedanz und KarstadtQuelle bzw. Arcandor an...

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Schildkröte
· bearbeitet von Schildkröte

Wie immer kommt es auf den konkreten Einzelfall an. Frau Schickedanz hätte besser nicht auf ihre Fibanzberater hören sollen. Frau Klatten (geb. Quandt) hingegen braucht keine Finanzberater, sondern engagiert sich neben BMW auch noch bei SGL Carbon und Nordex. Und von solchen Aktionen von Hauptaktionären profitieren auch die übrigen Aktionäre: http://www.spiegel.d...d/a-927871.html

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bounce

Frau Klatten (geb. Quandt) hingegen braucht keine Fibanzberater, sondern engagiert sich neben BMW auch noch bei SGL Carbon und Nordex.

 

Ich würde niemandem mein Geld anvertrauen, der nur auf BMW, SGL Carbon und Nordex setzt...bzw. heißt das nicht, dass sie "besondere Fähigkeiten" besitzt, um ihr Kapital zu mehren.

 

Und von solchen Aktionen von Hauptaktionären profitieren auch die übrigen Aktionäre: http://www.spiegel.de/politik/deutschland/a-927871.html

 

...und die Aktionäre von Daimler, VW und allen anderen Automobilherstellern.

 

Insgesamt halte ich die Aussagen für sehr unaussagekräftig hinsichtlich. Gegenbeispiel: Ferdinand Piëch ist (indirekt) Großaktionär von VW. Hat das den Abgasskandal verhindert?

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