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cuibono

Ich sehe nicht warum mein Vorschlag so doof sein soll. Bei 10 Jahren Anlagezeit ist das vollkommen in Ordnung. Klar wenn er nur 5000 Euro hat und sonst nix, dann kann er es auch auf dem Giro lassen. Ob man s dann auf s Tagesgeld schiebt für 0.5% ... ist fast den Aufwand nicht wert. Dat wären 25 Euro pro Jahr...

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odensee

Ich sehe nicht warum mein Vorschlag so doof sein soll. Bei 10 Jahren Anlagezeit ist das vollkommen in Ordnung. Klar wenn er nur 5000 Euro hat und sonst nix, dann kann er es auch auf dem Giro lassen. Ob man s dann auf s Tagesgeld schiebt für 0.5% ... ist fast den Aufwand nicht wert. Dat wären 25 Euro pro Jahr...

 

Genau das weißt du nicht und schlägst trotzdem Aktien vor. Klickert es? Und wie oben vorgerechnet: mit TG kann er nicht 25 sondern 50 Euro machen, eine Steigerung um 100%. ;)

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Gast231208

Ich sehe nicht warum mein Vorschlag so doof sein soll. Bei 10 Jahren Anlagezeit ist das vollkommen in Ordnung. Klar wenn er nur 5000 Euro hat und sonst nix, dann kann er es auch auf dem Giro lassen. Ob man s dann auf s Tagesgeld schiebt für 0.5% ... ist fast den Aufwand nicht wert. Dat wären 25 Euro pro Jahr...

 

Genau das weißt du nicht und schlägst trotzdem Aktien vor. Klickert es? Und wie oben vorgerechnet: mit TG kann er nicht 25 sondern 50 Euro machen, eine Steigerung um 100%. ;)

 

 

"Wer viel Geld hat, kann spekulieren. Wer wenig Geld hat, darf nicht spekulieren. Wer kein Geld hat, muss spekulieren."

 

André Kostolany

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odensee
· bearbeitet von odensee

"Wer viel Geld hat, kann spekulieren. Wer wenig Geld hat, darf nicht spekulieren. Wer kein Geld hat, muss spekulieren."

 

André Kostolany

 

Ich vermute ja mittlerweile, dass Akim.K nur ein bisschen trollen will. Interessant auch: in seinem Profil hat Alan.K (fällt was auf bei der Schreibweise...?) alias 4R3S was geschrieben. Führt der evtl. ein Selbstgespräch? :lol:

 

Aber mal angenommen, Akim.K meint das ernst, was er hier schreibt: dann würde ich ihm immer noch raten, auf Festgeld zu setzen. Ist doch erstaunlich, dass ein 29 jähriger Mechatroniker, der mit seinem Beruf sehr zufrieden ist, nur 5.000 Euro an Rücklagen hat. Entweder er hat Probleme im Umgang mit Geld, oder er hat mehr als 5.000 Euro.

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xfklu

Interessant auch: in seinem Profil hat Alan.K (fällt was auf bei der Schreibweise...?) alias 4R3S was geschrieben.

  • §5 Mehrfachmitgliedschaft
    (1) Eine Mehrfachmitgliedschaft im Wertpapier-Forum wird nicht geduldet.
    (2) Bei Zuwiderhandlungen werden alle registrierten Mitgliedschaften des betreffenden Benutzers gesperrt.

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odensee

Interessant auch: in seinem Profil hat Alan.K (fällt was auf bei der Schreibweise...?) alias 4R3S was geschrieben.

  • §5 Mehrfachmitgliedschaft
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    (2) Bei Zuwiderhandlungen werden alle registrierten Mitgliedschaften des betreffenden Benutzers gesperrt.

 

Ich habe den Teil meines Postings mit einem :lol: versehen.... so ganz ernst meine ich es nicht.....

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xfklu

Ich finde es asozial, sich mit Zweitaccount über alle lustig zu machen, die hier ernsthaft zu helfen versuchen.

 

Das Forum verliert durch solche Aktionen gute Leute, die keine Lust darauf haben, verarscht zu werden.

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odensee
· bearbeitet von odensee

Ich finde es asozial, sich mit Zweitaccount über alle lustig zu machen, die hier ernsthaft zu helfen versuchen.

Das wissen wir doch gar nicht. Mir war nur aufgefallen, dass der mittlerweile umbenannte Alan.K im Profil von Akim.K geschrieben hat. Das fand ich :lol: und möglicherweise hat Alan.K alias 4R3S es einfach witzig gefunden, dass jemand einen ähnlichen Nick verwendet. Meine Vermutung ist nicht, dass es ein Doppelaccount ist. Meine Vermutung ist nur, dass Akim.K es nicht ganz ernst meint. (z.B. der Link auf seine "Vorstellung" hier im Forum).

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cuibono

Im alten Rom bekam man bei Anklagen die man im Prozess nicht beweisen konnte schlussendlich selbst die Strafe. Leider ist das heute nicht mehr so. Aber zurück zum Thema. 50 Euro oder 25 Euro sind für mich bei 5000 Euro Kapital beide nicht nenneswert. Dafür würde ich nichtmal ein Konto aufmachen. Der Aufwand lohnt sich gar nicht. Bei 5000 Euro in BASF Aktien oder irgendeinen anderen Dax-Wert bekommt man ohne Wertsteigerung der Aktie allein schon mehr Dividenden. Und wer 5000 Euro hat der sollte sie versaufen oder riskant anlegen. Tagesgeld ist doch total sinnlos. Die Inflation frisst alles doch schneller weg als die 1% Wert sind.

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Maciej

Im alten Rom bekam man bei Anklagen die man im Prozess nicht beweisen konnte schlussendlich selbst die Strafe.

Woher hast du diese Information?

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odensee
· bearbeitet von odensee

Aber zurück zum Thema. 50 Euro oder 25 Euro sind für mich bei 5000 Euro Kapital beide nicht nenneswert. Dafür würde ich nichtmal ein Konto aufmachen. Der Aufwand lohnt sich gar nicht. Bei 5000 Euro in BASF Aktien oder irgendeinen anderen Dax-Wert bekommt man ohne Wertsteigerung der Aktie allein schon mehr Dividenden.

 

Und einen guten Kursverlust... es geht nicht immer aufwärts.

 

Und wer 5000 Euro hat der sollte sie versaufen oder riskant anlegen. Tagesgeld ist doch total sinnlos. Die Inflation frisst alles doch schneller weg als die 1% Wert sind.

 

1) Du hast keine Ahnung von der Inflationsrate.

 

2) 5000 Euro sind für manche Leute viel Geld. Eine Reserve auf Tagesgeldkonto ist dann durchaus sinnvoll. Deine arrogante Antwort hilft da nicht weiter.

 

@Akim.K: falls dein Anliegen ernstgemeint ist und du weiterhin an Antworten interessiert bist: Fülle das: http://www.wertpapie...ost__p__1026382 doch bitte mal was ausführlicher aus. Wenn du 5.000 einfach so locker übrig hast, ist das eine völlig andere Situation, als wenn das ein großer Teil deines "Vermögens" ist.

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Akim.K

 

 

Ich vermute ja mittlerweile, dass Akim.K nur ein bisschen trollen will. Interessant auch: in seinem Profil hat Alan.K (fällt was auf bei der Schreibweise...?) alias 4R3S was geschrieben. Führt der evtl. ein Selbstgespräch? :lol:

 

Aber mal angenommen, Akim.K meint das ernst, was er hier schreibt: dann würde ich ihm immer noch raten, auf Festgeld zu setzen. Ist doch erstaunlich, dass ein 29 jähriger Mechatroniker, der mit seinem Beruf sehr zufrieden ist, nur 5.000 Euro an Rücklagen hat. Entweder er hat Probleme im Umgang mit Geld, oder er hat mehr als 5.000 Euro.

 

Ich will keineswegs trollen. Wer dieser Alan ist, weiß ich auch nicht und ja ich habe alles ernst gemeint. Ich glaube aber, dass ich mich falsch ausgedrückt habe. Die 5000 € sind keine Rücklagen, auch habe ich mir das Geld nicht mit Mühe über die Jahre zusammengespart. Das sind lediglich 5000€ die ich nebenbei "gesammelt" (ich möchte jetzt mit Absicht nicht gespart sagen), in einem Sparschwein. Ab und zu halt mal einen Zehner rein geschmissen oder so, nichts besonderes.

 

Sry wegen den ganzen Missverständnissen.

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odensee

Ich will keineswegs trollen. Wer dieser Alan ist, weiß ich auch nicht und ja ich habe alles ernst gemeint. Ich glaube aber, dass ich mich falsch ausgedrückt habe. Die 5000 € sind keine Rücklagen, auch habe ich mir das Geld nicht mit Mühe über die Jahre zusammengespart. Das sind lediglich 5000€ die ich nebenbei "gesammelt" (ich möchte jetzt mit Absicht nicht gespart sagen), in einem Sparschwein. Ab und zu halt mal einen Zehner rein geschmissen oder so, nichts besonderes.

 

Sry wegen den ganzen Missverständnissen.

 

Ok, das liest sich doch schon anders. Interessant wäre jetzt noch z.B.

 

1) Wieviel % deines Gesamtvermögens machen die 5.000 Euro aus? Sind das 10% oder ist es eher die Hälfte? Bei 10% kannst du "voll" in Aktien gehen, bei der Hälfte würde ICH es nicht machen.

 

2) Hast du sonst schon was in Aktien angelegt?

 

3) Hast du NEBEN den 5.000 Euro noch ausreichend Rücklagen auf Tagesgeld (sinnvoller, als alles auf dem Girokonto zu lassen)?

 

4) Willst du dich in Zukunft regelmäßig darum kümmern oder willst du anlegen und einfach ein 20 Jahren schauen was rausgekommen ist?

 

5) Brauchst du das Geld irgendwann in den nächsten 10 Jahren?

 

... Fragen über Fragen...

 

Der "Fragebogen", den du nur sehr knapp ausgefüllt hast, hat schon seinen Sinn. ;)

 

Wenn du die 5.000 "einfach so" übrig hast, es dir nichts ausmacht, wenn der Wert auch mal 30 oder 40% sinkt, wenn du das Geld in den nächsten 10 Jahren nicht brauchst und du dich nicht großartig kümmern willst, könntest du es alles in einen ETF auf den MSCI World investieren (z.B. https://www.justetf.com/de/etf-profile.html?isin=LU0392494562) . Andere werden dir anderes vorschlagen, entscheiden musst du letztlich selbst.

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Akim.K

1) Wieviel % deines Gesamtvermögens machen die 5.000 Euro aus? Sind das 10% oder ist es eher die Hälfte? Bei 10% kannst du "voll" in Aktien gehen, bei der Hälfte würde ICH es nicht machen. : Es sind weniger als 10%

 

2) Hast du sonst schon was in Aktien angelegt? Nein noch nie

 

3) Hast du NEBEN den 5.000 Euro noch ausreichend Rücklagen auf Tagesgeld (sinnvoller, als alles auf dem Girokonto zu lassen)? Ich habe einen Teil auf meinem Sparbuch, den Rest auf meinem Giro. Tagesgeldkonto habe ich nicht.

 

4) Willst du dich in Zukunft regelmäßig darum kümmern oder willst du anlegen und einfach ein 20 Jahren schauen was rausgekommen ist? Am besten wäre ein Mix aus beidem, dass sich darum gekümmert wird, auch wenn es lange (10-15 Jahre) liegt.

 

5) Brauchst du das Geld irgendwann in den nächsten 10 Jahren? Nein

 

... Fragen über Fragen...

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jogo08

3) Ich habe einen Teil auf meinem Sparbuch, den Rest auf meinem Giro. Tagesgeldkonto habe ich nicht.

 

Dann sollte deine erste Aktion sein, erstmal ein Tagesgeldkonto einrichten. Das sollte alles Geld drauf, das ausserhalb von zwingend sofort verfügbarem Geld (Girokonto) vorhanden ist.

 

 

Das Sparbuch ist ein aussterbendes Vehikel mit Zinsen, die meist im 0,0x%-Bereich liegen, kann daher mMn gekündigt werden, sofern nicht wichtige Gründe? dagegen sprechen.

 

 

Das Girokonto sollte nur soviel Geld beherbergen, dass man die ständig wiederkehrenden Ausgaben davon bestreiten kann.

 

Danach kann man sich dann mal um das Thema Geldanlage ->Aktien/Aktienfonds beschäftigen.

 

Idealerweise kann man Tagesgeldkonto und Depot verknüpfen, indem man die Transaktionen vom Tagesgeldkonto als Verrechnungskonto abbuchen lassen kann, z.B. bei der Diba möglich.

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CHX

1) Du hast keine Ahnung von der Inflationsrate.

 

Vorsicht, nicht jede offizielle Zahl ist immer zutreffend ... ;)

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odensee

1) Du hast keine Ahnung von der Inflationsrate.

 

Vorsicht, nicht jede offizielle Zahl ist immer zutreffend ... ;)

 

Ich sehe zwei Möglichkeiten:

 

1) Man glaubt, zumindest grundsätzlich, dem statistischen Bundesamt. Dann kann man mittels des "persönlichen Inflationsrechners" https://www.destatis.de/DE/ZahlenFakten/GesamtwirtschaftUmwelt/Preise/Verbraucherpreisindizes/WarenkorbWaegungsschema/Content75/PersoenlicherInflationsrechnerUebersicht.html sich zum einen durch die Güterauswahl durckklicken um den Verlauf der Einzelindizes zu sehen (Tabak: deutlich gestiegen, interessiert mich aber nicht, da Nichtraucher, Telekommunikationskosten deutlich gesunken, interessiert mich auch nicht, da ich zu faul zum Providerwechsel bin etc....:rolleyes:) und zum anderen die persönlichen Gewohnheiten einstellen und eine "persönlichen Inflation" abschätzen.

 

2) Man glaubt dem statistischen Bundesamt nicht. Dann stellt sich die Frage: wie ist Inflation dann definiert? Und wer definiert sie?

 

Jedenfalls halte ich ein globales "Tagesgeld / Festgeld lohnt sich bei den niedrigen Zinsen nicht mehr" für BILD-Niveau. Und den Hinweis, 5.000 Euro zu versaufen, weil sich bei Summe Geldanlage sowieso nicht lohnt, halter ich einfach nur für arrogant.

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odensee

1) Wieviel % deines Gesamtvermögens machen die 5.000 Euro aus? Sind das 10% oder ist es eher die Hälfte? Bei 10% kannst du "voll" in Aktien gehen, bei der Hälfte würde ICH es nicht machen. : Es sind weniger als 10%

 

In dem Fall bleibe ich mal bei meiner Idee, einfach die 5000 in einen weltweit investierenden ETF zu stecken und bei Kursverlusten nicht panisch werden sondern abwarten, möglicherweise jahrelang, aber du hast ja Zeit.

 

In deiner Situation wäre es dann aber sehr sinnvoll, dich auch mit den übrigen 90% zu beschäftigen und das nicht alles auf Sparbuch und Girokonto zu lassen. Tagesgeldkonto wurde dir schon mehrfach empfohlen, dann würde ich bei 45.000 auf dem Girokonto auch einiges in Festgeld/Sparbrief-Leiter stecken.

 

Wenn du dich mal eine Zeitlang eingelesen hast, kannst du dir immer noch Gedanken machen, ob du mehr als die 5000 in Aktien stecken willst. Wichtig ist da, dass du auch bei größeren Verlusten noch ruhig schlafen kannst.

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CHX
· bearbeitet von Licuala

 

 

Vorsicht, nicht jede offizielle Zahl ist immer zutreffend ... ;)

 

Ich sehe zwei Möglichkeiten:

 

1) Man glaubt, zumindest grundsätzlich, dem statistischen Bundesamt. Dann kann man mittels des "persönlichen Inflationsrechners" https://www.destatis.de/DE/ZahlenFakten/GesamtwirtschaftUmwelt/Preise/Verbraucherpreisindizes/WarenkorbWaegungsschema/Content75/PersoenlicherInflationsrechnerUebersicht.html sich zum einen durch die Güterauswahl durckklicken um den Verlauf der Einzelindizes zu sehen (Tabak: deutlich gestiegen, interessiert mich aber nicht, da Nichtraucher, Telekommunikationskosten deutlich gesunken, interessiert mich auch nicht, da ich zu faul zum Providerwechsel bin etc....:rolleyes:) und zum anderen die persönlichen Gewohnheiten einstellen und eine "persönlichen Inflation" abschätzen.

 

2) Man glaubt dem statistischen Bundesamt nicht. Dann stellt sich die Frage: wie ist Inflation dann definiert? Und wer definiert sie?

 

Ich würde das statistische Bundesamt einfach beiseite lassen und mir persönlich anschauen, in welchen Bereichen meine höchsten Ausgabenpositionen monatlich sind und wie sich diese Bereiche bei mir persönlich in den letzten Jahren entwickelt haben.

Ich würde vermuten, dass bei sehr vielen Leuten Mieten, Nebenkosten, Wohnunginstandhaltung, Energiekosten und Verkehrsausgaben die größten Haushaltspositionen sind, gefolgt von Ausgaben für Nahrungsmittel, Getränke und Tabakwaren.

 

Was nützt es mir, wenn offiziell die Kosten für Wohnung, Wasser, Strom, Gas und andere Brennstoffe durchschnittlich etwas gesunken sind, ich aber persönlich in einer Region lebe, in der bspw. Mieten deutlichst gestiegen sind?

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odensee
· bearbeitet von odensee

Ich würde das statistische Bundesamt einfach beiseite lassen und mir persönlich anschauen, in welchen Bereichen meine höchsten Ausgabenpositionen monatlich sind und wie sich diese Bereiche bei mir persönlich in den letzten Jahren entwickelt haben.

 

Das ist eine gute Variante :thumbsup: dummerweise fehlen mir die historischen Daten. Bei mir macht sich aktuell der günstige Benzinpreis bemerkbar (relativ hoher Posten). Aber das weiß ich auch ohne Statistik und historische Daten. Und die Miete ist, seit ich in der Wohnung bin, konstant geblieben (größte Einzelposition). Aber ich wohne erst zwei Jahre in der Wohnung.

 

edit: machst du das selber so? und wenn ja: wie sieht deine persönliche Inflationsrate aus?

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CHX
· bearbeitet von Licuala

Ich würde das statistische Bundesamt einfach beiseite lassen und mir persönlich anschauen, in welchen Bereichen meine höchsten Ausgabenpositionen monatlich sind und wie sich diese Bereiche bei mir persönlich in den letzten Jahren entwickelt haben.

 

Das ist eine gute Variante :thumbsup: dummerweise fehlen mir die historischen Daten. Bei mir macht sich aktuell der günstige Benzinpreis bemerkbar (relativ hoher Posten). Aber das weiß ich auch ohne Statistik und historische Daten. Und die Miete ist, seit ich in der Wohnung bin, konstant geblieben (größte Einzelposition). Aber ich wohne erst zwei Jahre in der Wohnung.

 

edit: machst du das selber so? und wenn ja: wie sieht deine persönliche Inflationsrate aus?

 

Nur teilweise, aber mal als Beispiel: meine Kaltmiete ist umgerechnet auf den qm in den letzten 11 Jahren um ca. 32 % gestiegen (wobei meine Nettokaltmiete anfangs auch vergleichsweise niedrig war), meine Nebenkosten pro qm für die Wohnung um ca. 45 %, meine PKV-Beiträge in den letzten 9 Jahren um ca. 87 % ... :-

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Hellerhof

 

 

Das ist eine gute Variante :thumbsup: dummerweise fehlen mir die historischen Daten. Bei mir macht sich aktuell der günstige Benzinpreis bemerkbar (relativ hoher Posten). Aber das weiß ich auch ohne Statistik und historische Daten. Und die Miete ist, seit ich in der Wohnung bin, konstant geblieben (größte Einzelposition). Aber ich wohne erst zwei Jahre in der Wohnung.

 

edit: machst du das selber so? und wenn ja: wie sieht deine persönliche Inflationsrate aus?

 

Nur teilweise, aber mal als Beispiel: meine Kaltmiete ist umgerechnet auf den qm in den letzten 11 Jahren um ca. 32 % gestiegen, meine Nebenkosten pro qm für die Wohnung um ca. 45 % ... :-

 

Gute 2,5% im Jahr. Da sag' nochmal einer, die EZB würde ihrem Mandat nicht Folge leisten ;)

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CHX

 

 

Nur teilweise, aber mal als Beispiel: meine Kaltmiete ist umgerechnet auf den qm in den letzten 11 Jahren um ca. 32 % gestiegen, meine Nebenkosten pro qm für die Wohnung um ca. 45 % ... :-

 

Gute 2,5% im Jahr. Da sag' nochmal einer, die EZB würde ihrem Mandat nicht Folge leisten ;)

 

Na, und wie sie leistet - die Umverteilung ist doch in vollem Gange ... ;)

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Schwachzocker

Ich hatte in dem Zeitraum von 1999 bis 2012 keinerlei Mieterhöhung. Bei mir hat die EZB also versagt.

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Gast
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