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ParkettPionier

ETF überhaupt für größere Vermögen die beste Methode?

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Sind ETF für größere Vermögen die beste Methode ?

 

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Genau, mich würde z.B. interessieren, ob es Untersuchungen gibt wo "Ottonormalverbaucher mit Verstand" der Stockpicking betreibt gegen die Performance eines ETF antritt und dies über mehrere Jahrzehnte. Das Argument "selbst Fondmanager schaffen es nicht mit Ihren aktiv gemanagten Fonds den Markt/Index zu schlagen" erscheint mir etwas zu einfach, da diese ja auch Geld nach gewissen Regeln investieren _müssen_, was der Kleinanleger nicht muss.

Auch ein Kleinanleger sollte nach bestimmten Regeln anlegen. Legt er nur nach Bauchgefühl an, dann wird es nichts mit einer Performance.

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xfklu

Gut: womit macht man statistisch mehr Kohle, wenn man sich nicht all zu blöd anstellt? ;)

Nach meiner Ansicht kannst Du eine beliebige Aktie kaufen und wirst damit den Markt mit einer Wahrscheinlichkeit von 50% schlagen. "Blöd anstellen" kann man sich nur bei den Gebühren, z.B. durch häufiges Umschichten.

 

Du hast statistisch die gleiche Performanceerwartung aber ein höheres Risiko.

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Leonhard_E

Auch ein Kleinanleger sollte nach bestimmten Regeln anlegen. Legt er nur nach Bauchgefühl an, dann wird es nichts mit einer Performance.

 

Da bin ich gerne bereit, mich auf das Experiment einzulassen.

 

Parkett postet hier alle seine Trades und dafür erstelle ich gratis jedes Jahr einmal eine Auswertung im Vergleich zu einem geeigneten Benchmark.

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tyr

Auch ein Kleinanleger sollte nach bestimmten Regeln anlegen. Legt er nur nach Bauchgefühl an, dann wird es nichts mit einer Performance.

 

Da bin ich gerne bereit, mich auf das Experiment einzulassen.

 

Parkett postet hier alle seine Trades und dafür erstelle ich gratis jedes Jahr einmal eine Auswertung im Vergleich zu einem geeigneten Benchmark.

Langweilig. Das Ergebnis ist vorher schon bekannt.

 

Spannender wäre es, ParkettPionier als Fußball-EM-Orakel zu verwenden, oder ihn Roulette oder Lotto spielen zu lassen. Da ist wenigstens der Wettausgang offen.

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reko
· bearbeitet von reko

Da bin ich gerne bereit, mich auf das Experiment einzulassen.

 

Parkett postet hier alle seine Trades und dafür erstelle ich gratis jedes Jahr einmal eine Auswertung im Vergleich zu einem geeigneten Benchmark.

Ein sinnloses nichts sagendes Experiment. Der Durchschnitt kann nie besser oder schlechter als der Durchschnitt sein. Wer sich für schlechter als der Durchschnitt einschätzt und auch keinen besseren Fonds finden kann, der soll eben passiv investieren. Und wer sich falsch einschätzt bezahlt dafür die Gewinne der erfolgreichen aktiven Investoren oder finanziert die Finanzindustrie.

 

Nachtrag: M.M dürfte der durchschnittlich WPF Leser schon besser als der Durchschnitt sein.

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otto03

Da bin ich gerne bereit, mich auf das Experiment einzulassen.

 

Parkett postet hier alle seine Trades und dafür erstelle ich gratis jedes Jahr einmal eine Auswertung im Vergleich zu einem geeigneten Benchmark.

Ein sinnloses nichts sagendes Experiment. Der Durchschnitt kann nie besser oder schlechter als der Durchschnitt sein. Wer sich für schlechter als der Durchschnitt einschätzt und auch keinen besseren Fonds finden kann, der soll eben passiv investieren. Und wer sich falsch einschätzt bezahlt dafür die Gewinne der erfolgreichen aktiven Investoren oder finanziert die Finanzindustrie.

 

Nachtrag: M.M dürfte der durchschnittlich WPF Leser schon besser als der Durchschnitt sein.

 

Niemand hindert die erfolgreichen aktiven Investoren ihre Erfolge hier zu dokumentieren.

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Leonhard_E

Da bin ich gerne bereit, mich auf das Experiment einzulassen.

 

Parkett postet hier alle seine Trades und dafür erstelle ich gratis jedes Jahr einmal eine Auswertung im Vergleich zu einem geeigneten Benchmark.

Ein sinnloses nichts sagendes Experiment. Der Durchschnitt kann nie besser oder schlechter als der Durchschnitt sein. Wer sich für schlechter als der Durchschnitt einschätzt und auch keinen besseren Fonds finden kann, der soll eben passiv investieren. Und wer sich falsch einschätzt bezahlt dafür die Gewinne der erfolgreichen aktiven Investoren oder finanziert die Finanzindustrie.

 

Nachtrag: M.M dürfte der durchschnittlich WPF Leser schon besser als der Durchschnitt sein.

 

Dir ist der Sinn einer breit gestreuten Anlage per ETFs bekannt?

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ParkettPionier

Genau, mich würde z.B. interessieren, ob es Untersuchungen gibt wo "Ottonormalverbaucher mit Verstand" der Stockpicking betreibt gegen die Performance eines ETF antritt und dies über mehrere Jahrzehnte.

 

Sorry Parkett, Du bist wirklich schwer von Begriff. Ich bin raus hier.

Und NEIN Du bist nicht in der richtigen Liga.

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Memo an mich selber: mehr Ironie-Smilies verwenden für Cef.

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Leonhard_E

Memo an mich selber: mehr Ironie-Smilies verwenden für Cef.

 

Welcher Teil davon war denn nun ironisch gemeint?

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ParkettPionier

Da bin ich gerne bereit, mich auf das Experiment einzulassen.

 

Parkett postet hier alle seine Trades und dafür erstelle ich gratis jedes Jahr einmal eine Auswertung im Vergleich zu einem geeigneten Benchmark.

Langweilig. Das Ergebnis ist vorher schon bekannt.

 

Spannender wäre es, ParkettPionier als Fußball-EM-Orakel zu verwenden, oder ihn Roulette oder Lotto spielen zu lassen. Da ist wenigstens der Wettausgang offen.

 

Bekomm ich denn dann auch die Wettgewinne? :narr:

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reko

Dir ist der Sinn einer breit gestreuten Anlage per ETFs bekannt?

Mir ist die Absicht bekannt - man will durchschnittlich sein.

Siehe dazu die Studie von Lu Zheng, Clemens Sialm und Marcin Kacperczyk

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Ramstein

In meinem Verständnis geht das unsägliche Geschwurbel weiter, solange nicht klar ist, was diskutiert wird:

 

  • Ich habe 60.000 Euro. Sind ETFs für die Anlage das geeignete Mittel?
  • Sind ETFs für große Vermögen (über 5-10 Millionen) das geeignete Anlagevehikel?

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Leonhard_E

Dir ist der Sinn einer breit gestreuten Anlage per ETFs bekannt?

Mir ist die Absicht bekannt - man will durchschnittlich sein.

Siehe dazu die Studie von Lu Zheng, Clemens Sialm und Marcin Kacperczyk

 

In welcher Weise weichen dann diese "meisten WPF Mitglieder" von dem Standard ab, so dass sie den Durchschnitt übertreffen?

 

Oder wird hier schon wieder Apfel-Durchschnitt mit Birnen-Durchschnitt verglichen?

 

In meinem Verständnis geht das unsägliche Geschwurbel weiter, solange nicht klar ist, was diskutiert wird:

 

  • Ich habe 60.000 Euro. Sind ETFs für die Anlage das geeignete Mittel?
  • Sind ETFs für große Vermögen (über 5-10 Millionen) das geeignete Anlagevehikel?

 

Nein, inzwischen ist es noch schlimmer. Es schalten sich noch weitere "Experten" zu, die auch alle alles besser wissen.

 

In diesem Sinne, ich bin vorerst auch raus hier.

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troi65

In meinem Verständnis geht das unsägliche Geschwurbel weiter, solange nicht klar ist, was diskutiert wird:

  • Ich habe 60.000 Euro. Sind ETFs für die Anlage das geeignete Mittel?
  • Sind ETFs für große Vermögen (über 5-10 Millionen) das geeignete Anlagevehikel?

:thumbsup:

Wie ich bereits weiter oben ausführte, gibt es hier seit Jahren ETF-Musterdepots für "große" Vermögen. Wobei "groß" dort im Sinne von mind. 100 k aufwärts verstanden wird. Heißt für mich im Umkehrschluss , dass auch ab 100 k ein ETF-Depot zumindest nicht "verboten" ;)ist.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

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reko

In welcher Weise weichen dann diese "meisten WPF Mitglieder" von dem Standard ab, so dass sie den Durchschnitt übertreffen?

 

Oder wird hier schon wieder Apfel-Durchschnitt mit Birnen-Durchschnitt verglichen?

Der Unterschied ist wie viel man sich informiert und wie viel Zeit man opfern will (abgesehen von dieser Diskussion). Wie gesagt ist das auch nur meine Vermutung.

 

Der Birnen-Durchschnitt ist süßer als der Apfel-Durchschnitt.

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ParkettPionier

Danke für den Artikel reko :)

 

Ließt sich ja nicht gerade "pro ETF", was dem ein oder anderen hier scheinbar nicht schmeckt.

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odensee

Ließt sich ja nicht gerade "pro ETF", was dem ein oder anderen hier scheinbar nicht schmeckt.

Schon putzig, wie du dich auf eine Einzelmeinung (die von reko...) stürzt, um dein Weltbild zu behalten :rolleyes: Mach doch einfach mal, wie dir gefühlt schon hundert Beiträge vor diesem hier vorgeschlagen, Nägel mit Köpfen:

20.000 in ETF (70/30-Klassiker)

20.000 in Einzelaktien

20.000 in TG und FG

 

und lass das mal ein Jahr laufen. Erst dann kannst du dir doch realistisch eine Meinung bilden. Was vergibst du dir dabei? Oder willst du noch ein Jahr rumeiern?

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Leonhard_E

Danke für den Artikel reko :)

 

Ließt sich ja nicht gerade "pro ETF", was dem ein oder anderen hier scheinbar nicht schmeckt.

 

 

Kennst du schon BUX-Aktien?

 

Vermutlich ist das genau das richtige für dich!

 

 

 

So, jetzt aber raus, bevor ich noch in Mitleidenschaft gezogen werde von der galoppierenden Debilität.

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tyr

Bekomm ich denn dann auch die Wettgewinne? :narr:

Selbstverständlich, es ist doch dein Wetteinsatz.

 

In meinem Verständnis geht das unsägliche Geschwurbel weiter, solange nicht klar ist, was diskutiert wird:

 

  • Ich habe 60.000 Euro. Sind ETFs für die Anlage das geeignete Mittel?
  • Sind ETFs für große Vermögen (über 5-10 Millionen) das geeignete Anlagevehikel?

Es geht um die 60.000 Euro, die für die zukünftige Einkommenserwartung des TE ein "großes Vermögen" darstellen.

 

Trotzdem soll wohl mit diesem "großen Vermögen" gezockt werden, da ETFs zu langweilig sind.

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ParkettPionier

Bekomm ich denn dann auch die Wettgewinne? :narr:

Selbstverständlich, es ist doch dein Wetteinsatz.

 

In meinem Verständnis geht das unsägliche Geschwurbel weiter, solange nicht klar ist, was diskutiert wird:

 

  • Ich habe 60.000 Euro. Sind ETFs für die Anlage das geeignete Mittel?
  • Sind ETFs für große Vermögen (über 5-10 Millionen) das geeignete Anlagevehikel?

Es geht um die 60.000 Euro, die für die zukünftige Einkommenserwartung des TE ein "großes Vermögen" darstellen.

 

Trotzdem soll wohl mit diesem "großen Vermögen" gezockt werden, da ETFs zu langweilig sind.

 

Genau, immer weiter bashen.

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Ramstein
· bearbeitet von Ramstein

Zum Thema aktiv vs. passiv: Die Größe und die Diversifizierung der Fonds ist gerade der Grund dafür, dass die meisten aktiven Fonds keine Überperformance erreichen.

 

Im Artikel "Zu viel Diversifizierung beeinträchtigt die Performance" wird eine "im anerkannten «Journal of Finance» erschienene Studie" vorgestellt.

Lu Zheng, Clemens Sialm und Marcin Kacperczyk stellten hierfür eine Gruppe von 1770 Publikumsfonds zusammen, aus der sie in einem nächsten Schritt einen Konzentrationsindex entwickelten, der die Portfolios entsprechend dem Grad ihrer Diversifizierung einordnete.

...

Das Ergebnis: Die Performance konzentrierter Portfolios übertraf die von breit diversifizierten in signifikantem Ausmass.

...

Die Auswertung gängiger Performanceanaly-sen weist vielmehr den Merkmalen Stock selection und Timing wichtige Funktionen für den Ergebniserfolg zu.

...

Und noch etwas fanden die Forscher heraus: dass nämlich die Grösse des Fonds keinerlei Einfluss auf das grundsätzliche Ergebnis der Studie hat.

Ich habe den Artikel gelesen, denn ich glaube Sekundärzitaten äußerst ungern. Meine Textexegese sagt:

 

  • "Konzentriert" ist ein Depot mit 300 Einzelwerten. Das soll eine Quartalsrendite von 0,53% erzielen, eine breitere Diversifikation nur 0,09%
  • Diese Renditewerte werfen elementar die Frage nach dem berichteten Zeitraum auf. Diese wird aber nicht beantwortet.
  • Völlig unverständlich ist die Behauptung, die Quartalsrenditen "konzentrierter Portfolios" von 0,53% führen aufs Jahr gesehen zu 4,55% Überrendite verglichen mit 0,09% Quartalsrendite bei "breiter Diversifikation". Für mich sind das 2,14% zu 0,36%.

Fazit: Der Artikel überzeugt mich nicht.

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ParkettPionier
· bearbeitet von ParkettPionier

Zum Thema aktiv vs. passiv: Die Größe und die Diversifizierung der Fonds ist gerade der Grund dafür, dass die meisten aktiven Fonds keine Überperformance erreichen.

 

Im Artikel "Zu viel Diversifizierung beeinträchtigt die Performance" wird eine "im anerkannten «Journal of Finance» erschienene Studie" vorgestellt.

 

Ich habe den Artikel gelesen, denn ich glaube Sekundärzitaten äußerst ungern. Meine Textexegese sagt:

 

  • "Konzentriert" ist ein Depot mit 300 Einzelwerten. Das soll eine Quartalsrendite von 0,53% erzielen, eine breitere Diversifikation nur 0,09%
  • Diese Renditewerte werfen elementar die Frage nach dem berichteten Zeitraum auf. Diese wird aber nicht beantwortet.
  • Völlig unverständlich ist die Behauptung, die Quartalsrenditen "konzentrierter Portfolios" von 0,53% führen aufs Jahr gesehen zu 4,55% Überrendite verglichen mit 0,09% Quartalsrendite bei "breiter Diversifikation". Für mich sind das 2,14% zu 0,36%.

Fazit: Der Artikel überzeugt mich nicht.

 

So weit so gut. Hast du denn zufällig Studien parat, die gegenteilige Ergebnisse gebracht haben? Kein Angriff, nur eine Frage :)

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odensee

So weit so gut. Hast du den zufällig Studien parat, die gegenteilige Ergebnisse gebracht haben? Kein Angriff, nur eine Frage :)

Was nützen dir Studien, wenn du die falschen Einzelaktien herauspickst? Es geht doch um DEINE Geldanlage. Lies bitte nochmal meinen Beitrag etwas höher, und schreib was dazu, warum du diesen Selbstversuch scheust. Du hast jetzt aus sicher wichtigen privaten Gründen (keine Ironie, glaube ich dir) ein Jahr anlagemäßig "verplempert", da kommt es auf ein Jahr Erfahrungen sammeln auch nicht an.

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reko
· bearbeitet von reko

Ich habe den Artikel gelesen, denn ich glaube Sekundärzitaten äußerst ungern. Meine Textexegese sagt:

...

Fazit: Der Artikel überzeugt mich nicht.

Das hast Du falsch verstanden. Diversifiziert ist ein Depot mit 300 Werten.

 

Ich gebe Dir recht, dass der Artikel populär geschrieben ist und die Interessen des Autors vertritt. Soll eigentlich auch nur demonstrieren, dass es verschiedene Meinungen gibt.

Auch wenn nicht korrekt zitiert wurde, kommt man mit den Angabe zum Original.

"On the Industry Concentration of Actively Managed Equity Mutual Funds", Lu Zheng, Clemens Sialm und Marcin Kacperczyk, Journal of Finance 60 (4), 2005, 1983-2012.

Die Vita von Prof Sialm enthält noch mehr einschlägiges.

 

Ich will auch niemanden bekehren. Das ist für mich eher eine Frage der Logik.

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Ramstein

Ich habe den Artikel gelesen, denn ich glaube Sekundärzitaten äußerst ungern. Meine Textexegese sagt:

...

Fazit: Der Artikel überzeugt mich nicht.

Das hast Du falsch verstanden. Diversifiziert ist ein Depot mit 300 Werten.

 

Ich gebe Dir recht, dass der Artikel populär geschrieben ist und die Interessen des Autors vertritt. Soll eigentlich auch nur demonstrieren, dass es verschiedene Meinungen gibt.

Auch wenn nicht korrekt zitiert wurde, kommt man mit den Angabe zum Original.

"On the Industry Concentration of Actively Managed Equity Mutual Funds" (Lu Zheng, Clemens Sialm und Marcin Kacperczyk, Journal of Finance 60 (4), 2005, 1983-2012.

 

Ich will auch niemanden bekehren. Das ist für mich eher eine Frage der Logik.

Richtig: Optimal diversifiziert sind 300 Werte. Ich glaube kaum, dass viele WpFies das erreichen, auch wenn sie statt ETFs direkt investieren.

 

Danke für die Originalquelle (von 2005); dadurch wird auch klar: Es wurden Fondsdaten von 1984 bis 1999 verwendet. Da stellt sich mir schon die Frage, ob das heute noch alles 100% relevant ist. Die Märkte haben sich verändert, die Technik hat sich verändert, die Finanzwelt hat sich verändert. Wie viele Anleger hatte im letzten Jahrtausend die heutigen Informations- und Anlagemöglichkeiten? Wohl nur sehr wenige.

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