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Leonhard_E

Diskussion zu: Investieren für Einsteiger

Empfohlene Beiträge

Leonhard_E
· bearbeitet von Leonhard_E

Die Punkte 1. bis 6. sind in keiner Weise ETF-spezifisch. Die gelten auch, wenn man in Aktien oder aktive Fonds anlegen will; von daher ist der Fadentitel unnötig einschränkend. Ich fände es besser, nur 1. bis 6. in einem Beitrag abzuhandeln.

 

Dann könnte ein Beitrag zur Assetauswahl folgen, der nach einer Einführung auf die vielen bestehenden Stickies und Fäden verweist.

 

Es ist ein Prädikat, wenn du die Allgemeingültigkeit eines Teils dieses Fadens herausstellst.

 

Darf ich dennoch darum bitten, die Intention hinter der Erstellung des Fadens rezukapitulieren?

Die Fragen sowie die repetitiven Antworten scheinen nur im Fonds Forum aufzutauchen. Genau hier sollte auch eine Antwort darauf stehen.

 

Mir persönlich ist egal in welcher Form das geschieht. Mir ging es nur darum etwas zu unternehmen, um die ständig gleichen ersten Seiten

von "Ich habe 3 Euro gefunden und kaufe jetzt einen ETF" Threads zu beheben. Am besten vor der Erstellung, jedoch zur Not auch zu Anfang nach

der Eröffnung. Es ist nicht meine Leistung was in diesem Faden steht, ich habe nur sortiert, zusammengefasst und visualisiert.

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Leonhard_E

Graphisch aufbereitet sind verschiedene Indexkombinationen hier: Verschiedene Indexkombinationen

Sicher, dass du dahin verlinken wolltest? Oder soll es zwei Posts tiefer sein: http://www.wertpapie...post__p__916562

 

Habe den Link angepasst. Ausserdem nochmal überflogen und Rechtschreibung und Formatierung geprüft.

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tyr

Ausserdem nochmal überflogen und Rechtschreibung und Formatierung geprüft.

Im Bild, blauer Kasten: Liq"u"iditätsreserve. ;)

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Leonhard_E

Ausserdem nochmal überflogen und Rechtschreibung und Formatierung geprüft.

Im Bild, blauer Kasten: Liq"u"iditätsreserve. ;)

 

Danke für den Hinweis. Ist ausgebessert.

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Leonhard_E

Habe noch einen Link auf den Beitrag von Hellerhof über MCAP und BIP bei der ETF Strategie mit aufgenommen.

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Hellerhof

Habe noch einen Link auf den Beitrag von Hellerhof über MCAP und BIP bei der ETF Strategie mit aufgenommen.

:wub:

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IRRer-Zins

Der Notgroschen wird vollkommen getrennt von allen Anlageformen betrachtet.

Das nennt man auch mentale Buchführung. Ist am Anfang aber nicht schädlich.

 

Die ganze Portfolioallokation ist als Top-Down-Ansatz schon besser aufgearbeitet im Forum vorhanden.

Mein Link

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Hellerhof
· bearbeitet von Hellerhof

Die ganze Portfolioallokation ist als Top-Down-Ansatz schon besser aufgearbeitet im Forum vorhanden.

Mein Link

 

Schon richtig, ich denke aber hier geht es um leichte Kost für Neulinge. Quasi eine 5-Minuten-Terine. Schinzilord hat im Vergleich dazu den Kochkurs für Fortgeschrittene geschrieben.

 

Wir brauchen hier Bilder und kurze Sätze. ;)

 

Edit: In diesem Sinne:

 

Der Teil

Es gibt steuerliche Gesichtspunkte, die man bei der Auswahl eines ETFs unbedingt beachten sollte. Eine Erklärung dazu, sowie eine

Auswahl an ETFs findet man hier: Steuerstatus und Trackingdifferenzen von Aktien-ETFs auf Standardindizes

Bin weiterhin der Meinung, dass dieser Thread dringend als Sticky in den Fondsbereich aufgenommen werden muss.

 

Graphisch aufbereitet sind verschiedene Indexkombinationen hier: Verschiedene Indexkombinationen

Unweigerlich stösst man auch auf Gewichtung nach Marktkapitalisierung und BIP, wichtige Informationen findet man hier: BIP-gewichtete ETF-Anlage inkl. SC

Anfänger kommen auch immer wieder auf die Idee, in Dividenden den heiligen Gral gefunden zu haben. Dazu lesen: Was taugen Dividendenstrategien?

kann mEn weg.

Das könnte die kritische Masse an Infos für unsere Neulinge schaffen und steht ohnehin so bis auf den Teil zu Dividenden 1:1 im unmittelbar davor verlinkten Thread von Ramstein.

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odensee

Der Notgroschen wird vollkommen getrennt von allen Anlageformen betrachtet.

Das nennt man auch mentale Buchführung. Ist am Anfang aber nicht schädlich.

Manche hier im WPF "bestehen" darauf, diese Trennung nicht nur "mental" sondern de facto auf unterschiedlichen Konten umzusetzen. Ich mache das nicht, finde es aber eine gute Idee für Einsteiger und/oder Leute, denen der Euro locker sitzt. Und halte es auch auf Dauer nicht "schädlich".

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troi65

Schon richtig, ich denke aber hier geht es um leichte Kost für Neulinge. Quasi eine 5-Minuten-Terine. Schinzilord hat im Vergleich dazu den Kochkurs für Fortgeschrittene geschrieben.

:thumbsup: So ist es.......

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BigSpender09
· bearbeitet von BigSpender09

Erst mal ein großes Lob oder ein HOT!, wie man auf anderen Plattformen sagen würde, für deine Arbeit. :thumbsup:

Und auch für die daraus resultierenden Ergänzungen / Vorschläge aller anderen "üblichen Verdächtigen" (was in diesem Zusammenhang natürlich positiv gemeint ist). :thumbsup:

 

Ich habe nach dem ersten Überfliegen zwei Fragen:

 

4. Schulden / Kredite tilgen

[...] Natürlich kann es unter bestimmten Umständen dennoch sinnvoll sein, dass man trotz Kredit eine ETF Anlage beginnt.

Dies gilt insbesondere, wenn:

- eine bestehende Sondertilgung bereits in vollem Umfang ausgeschöpft wird [...]

Im Zusammenhang mit einem Hauskredit müsste ich den Punkt dann so interpretieren, dass ich bei einem Darlehen über 10 Jahre die Summe aller innerhalb der Laufzeit möglichen Sondertilgungen bereits angespart habe?

Danach dürfte ich also mit dem Gedanken spielen zu investieren? Oder sollte ich nicht doch lieber weiter sparen, um eine mögliche Restschuld nach Laufzeitende weiter zu minimieren?

 

Beispielhafte Rechnung "Aktiencrash mit 50% Wertverlust": ETF := ETF Anteil der Anlage, hier 50%, SAL := Sicherer Anteil der Anlage, hier auch 50%

Gesamtanlage (100%) = ETF + SAL

 

Ich kann mir vorstellen, dass es genug Menschen gibt, denen dieses Beispiel noch nicht einleuchtend / greifbar genug ist. Aus eigener Erfahrung weiß ich, dass es Menschen gibt, die konkrete Zahlen benötigen.

Ob sich jemand aus dieser "Gruppe" in dieses Forum verirrt, steht natürlich auf einem anderen Blatt. ;)

 

Dennoch fände ich das Beispiel konkreter, wenn man anhand von 10.000€ sagen würde, dass in diesem Fall bei 50% Aktienquote und 50% sicherer Anlage die beiden Positionen jeweils 5.000€ ausmachen.

Wenn nun die Aktien 50% fallen sind das "nur" 50% von 5.000€ = 2.500€.

 

Hätte man all sein Geld in Aktien investiert würde man 50% von 10.000€ verlieren und somit 5.000€.

Mir ist klar, dass das euch allen total klar ist. :) Aber ich denke, es würde nicht schaden das Beispiel anhand konkreter Zahlen zu verdeutlichen.

 

 

Ansonsten muss ich zugeben, dass es für einen Anfänger auch durchaus hilfreich ist, wenn immer und immer wieder die gleichen Fragen gestellt werden. Die ständige Wiederholung hat einen nicht zu vernachlässigenden Lerneffekt.

Dennoch halte ich das hier für eine sehr gute Idee.

Eine Aufteilung der einzelnen Punkte in eigene Threads per Verlinkung wäre sicherlich sinnvoll, da man dann dort die einzelnen Punkte diskutieren bzw. ausführlicher erläutern und Rückfragen beantworten könnte.

 

edit: vielleicht wäre es auch noch interessant beim Thema Ausschütter oder Thesaurierer darauf hinzuweisen, dass man durch die Wahl des Ausschütters maximal ca. 200€ ( ca. 25% von 801€ Freibetrag) einsparen kann.

Und diese Zahl gilt auch nur, wenn man nicht schon andere Kapitaleinkünfte hat (was ja eigentlich nicht vorkommen sollte, wenn man sich an alle Empfehlungen hält).

 

 

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troi65

Eine Aufteilung der einzelnen Punkte in eigene Threads per Verlinkung wäre sicherlich sinnvoll, da man dann dort die einzelnen Punkte diskutieren bzw. ausführlicher erläutern und Rückfragen beantworten könnte.

:blink: Ziel dieses Threads könnte gerade ( gewesen ) sein, dass künftige Rückfragen zumindest weniger häufig auftreten sollten. Dass es weiterhin zu Rückfragen kommen kann/wird, ist unbestritten.

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Ramstein
· bearbeitet von Ramstein
Dennoch fände ich das Beispiel konkreter, wenn man anhand von 10.000€ sagen würde, dass in diesem Fall bei 50% Aktienquote und 50% sicherer Anlage die beiden Positionen jeweils 5.000€ ausmachen.

Wenn nun die Aktien 50% fallen sind das "nur" 50% von 5.000€ = 2.500€.

Und wenn Aktien um 50% steigen, hätte man nur 2.500 Euro Gewinn statt 5.000 Euro. Wenn wir mit dummen Lesern rechnen, sollte man auch das sagen.

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Schwachzocker

Gute Initative!:thumbsup:

 

Folgende Kritik:

 

...

Weiterhin werden durch zahlreichen Blogs und Anlage Vorschlägen Anleihen als "Sichere Anlage" propagiert. In der Regel sind das AAA Staatsanleihen,

beispielsweise von Deutschland. Dabei gibt es jedoch das Problem, dass diese eine negative Rendite aufweisen. Der Forenkonsens ist hier eindeutig,

dass hier eine Festgeld / Sparbrief Leiter deutlich sinnvoller ist. Eine Diskussion dazu findet sich hier: Anleihen Basics insbesondere Beitrag #3

Das ist mir so ein wenig zu dogmatisch. Die Abbildung des sicheren Anteils mittels AAA-Staatsanleihen hat ja grundsätzlich durchaus ihre Berechtigung. Der Forenkonsens (den ich so eindeutig nun auch wieder nicht sehe) stellt diesen Grundsatz auch nicht in Frage. Es geht ja lediglich darum, dass zur Zeit bei den AAA-Staatsanleihen eine Art Ausnahmezustand herrscht, der aber vorübergehend sein mag.

 

Letztlich käme es hier m.E. darauf an, dass der Anfänger den Zusammenhang zwischen Zinsänderungen und Kursänderung bei Staatsanleihen versteht, um dann eine selbstbestimmte Anlageentscheidung treffen zu können.

 

Ein konsequenter Anhänger des passive Investierens wird auch heute AAA-Staatsanleihen kaufen, ohne sich für die aktuelle wirtschaftliche Lage zu interessieren.

 

 

 

 

 

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tyr

 

 

Letztlich käme es hier m.E. darauf an, dass der Anfänger den Zusammenhang zwischen Zinsänderungen und Kursänderung bei Staatsanleihen versteht, um dann eine selbstbestimmte Anlageentscheidung treffen zu können.

 

Ein konsequenter Anhänger des passive Investierens wird auch heute AAA-Staatsanleihen kaufen, ohne sich für die aktuelle wirtschaftliche Lage zu interessieren.

Wenn man sämtliche im Forum vertretenen Meinungen in den Faden aufnimmt wird dieser "too long, don't read". Ich bin auch nicht in allen Punkten genau der vorgetragenen Meinung, sehe aber auf jeden Fall einen Sinn darin, Einsteigern kurz den Mainstream an zu bieten, um übliche Anfängerfehler zu vermeiden zu helfen.

 

Ich bin daher eher dafür, den Text weiter zu verkürzen und prägnanter und leichter verständlich zu gestalten.

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odensee

Im Zusammenhang mit einem Hauskredit müsste ich den Punkt dann so interpretieren, dass ich bei einem Darlehen über 10 Jahre die Summe aller innerhalb der Laufzeit möglichen Sondertilgungen bereits angespart habe?

Danach dürfte ich also mit dem Gedanken spielen zu investieren? Oder sollte ich nicht doch lieber weiter sparen, um eine mögliche Restschuld nach Laufzeitende weiter zu minimieren?

Als vorsichtiger Mensch würde ich tatsächlich alle Sondertilgungsmöglichkeiten nutzen und (bei "absehbarer" Laufzeit des Darlehns) weiteres Geld über Festgeld/Sparbrief exakt so festlegen, dass es zum Laufzeitende fällig wird. So ganz viel sollte aber (nach Abzug der Sondertilgungen) am Monatsende doch gar nicht übrigbleiben, sonst hat man (finde ich) das Darlehn falsch geplant. Sprengt aber den Rahmen dieses Threads.

 

Hätte man all sein Geld in Aktien investiert würde man 50% von 10.000€ verlieren und somit 5.000€.

Mir ist klar, dass das euch allen total klar ist. :) Aber ich denke, es würde nicht schaden das Beispiel anhand konkreter Zahlen zu verdeutlichen.

Das unterstütze ich.:thumbsup:

 

Und wenn Aktien um 50% steigen, hätte man nur 2.500 Euro Gewinn statt 5.000 Euro. Wenn wir mir dummen Lesern rechnen, sollte man auch das sagen.

Inhaltlich hast du natürlich recht ;). Ich sehe hier im WpF zwei "Grundtypen" an Neulingen: (1) die "ich bin jung, ich gehe all-in"-Fraktion. Diese könnte eine solche Berechnung zum Nachdenken anregen, vielleicht doch ein bisschen was auf dem Tagesgeldkonto zu lassen. Und (2) eher unsichere. Diese würde ich nicht direkt im Einsteigerfaden "ermutigen" die Aktienquote zu erhöhen. Das können die immer noch, wenn sie erst mal eingestiegen sind, mal die ersten kleinen Verluste hatten, usw.

Und zur Weiterbildung gibt es ja passende "Fäden": für die "all-in"-Fraktion: "Hilfe Aktien können fallen!" https://www.wertpapier-forum.de/topic/14863-hilfe-aktien-koennen-fallen/ :rolleyes: für die (vielleicht...) zu Vorsichtigen der letzte Post von "ETF Depot aufbauen"

 

Es geht ja lediglich darum, dass zur Zeit bei den AAA-Staatsanleihen eine Art Ausnahmezustand herrscht, der aber vorübergehend sein mag.

Der Ausnahmezustand dauert aber jetzt schon 10 Jahre oder länger, siehe Sparfux-Thread. Ansonsten sehe ich es wie tyr: lieber kürzer, damit es auch bis zu Ende gelesen wird.

 

@Leonhard_E: vielleicht kannst du, wenn die Diskussionen hier beendet sind, (1) den Thread hier umbenennen ("Diskussionen zu...") und (2) deinen ersten Beitrag oben als neuen Thread aufsetzen.

 

Mir zumindest ist es vor zwei Jahren, als ich hier angefangen habe zu lesen, so gegangen, dass die Mischung aus Information und Diskussion verwirrt hat ("Muss ich jetzt alle 20 Seiten im Holzmeier-Thread lesen?")

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Ramstein

Hätte man all sein Geld in Aktien investiert würde man 50% von 10.000€ verlieren und somit 5.000€.

Mir ist klar, dass das euch allen total klar ist. :) Aber ich denke, es würde nicht schaden das Beispiel anhand konkreter Zahlen zu verdeutlichen.

Das unterstütze ich.:thumbsup:

 

Und wenn Aktien um 50% steigen, hätte man nur 2.500 Euro Gewinn statt 5.000 Euro. Wenn wir mir dummen Lesern rechnen, sollte man auch das sagen.

Inhaltlich hast du natürlich recht ;). Ich sehe hier im WpF zwei "Grundtypen" an Neulingen: (1) die "ich bin jung, ich gehe all-in"-Fraktion. Diese könnte eine solche Berechnung zum Nachdenken anregen, vielleicht doch ein bisschen was auf dem Tagesgeldkonto zu lassen. Und (2) eher unsichere. Diese würde ich nicht direkt im Einsteigerfaden "ermutigen" die Aktienquote zu erhöhen. Das können die immer noch, wenn sie erst mal eingestiegen sind, mal die ersten kleinen Verluste hatten, usw.

Es geht nicht ums Ermutigen, sondern um eine unvoreingenommene Darstellung. Das gehört in einen potenziellen Sticky.

 

Wie Mario Basler so treffend sagte: "Jede Seite hat 2 Medaillen."

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BigSpender09
· bearbeitet von BigSpender09

Eine Aufteilung der einzelnen Punkte in eigene Threads per Verlinkung wäre sicherlich sinnvoll, da man dann dort die einzelnen Punkte diskutieren bzw. ausführlicher erläutern und Rückfragen beantworten könnte.

:blink: Ziel dieses Threads könnte gerade ( gewesen ) sein, dass künftige Rückfragen zumindest weniger häufig auftreten sollten. Dass es weiterhin zu Rückfragen kommen kann/wird, ist unbestritten.

 

Das war auch mehr als Zusatz anstatt als Alternative gemeint.

So, dass man dann von diesem - hoffentlich Sticky - zu jedem einzelnen Punk noch einmal in einen eigenen Thread verlinkt, der dann ggf. noch einmal tiefer in die Materie einsteigt.

Der Sticky soll ja möglichst kompakt gehalten werden, um nicht abschreckend zu wirken.

Sorry, wenn das falsch rüber kam. :unsure:

 

Über den Sinn des Threads sind wir uns einig.

Weniger offene Standardfragen = weniger neue Threads in denen diese Fragen geklärt werden müssen.

 

edit: ich erinnere mich noch an meinen ersten Besuch hier im Forum, als ich vom "ETF-Depot aufbauen" ausgehend plötzlich 20-30 Tabs im Browser geöffnet hatte (weil mich das alles so sehr interessiert hat).

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Leonhard_E

Danke für die zahlreichen konstruktiven Vorschläge.

 

Werde diese entsprechend einarbeiten, werde aber vermutlich erst am Sonntag dazu kommen.

 

Den Vorschlag einer Aufteilung in Leitfaden und Diskussion finde ich auch gut, das werde ich dann auch initiieren.

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marcero

Werde diese entsprechend einarbeiten, werde aber vermutlich erst am Sonntag dazu kommen.

 

Hast du wieder dringende Biergarten-Angelegenheiten? :lol:

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Bone

Als Anfänger, der zwar schon lange angemeldet ist, aber bisher immer zu faul war sich um seine Zukunft zu kümmern, finde ich diese Zusammenfassung super und werde sie auch für mich nutzen.

 

Vielen Dank! thumbsup.gif

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Leonhard_E

Danke für die weiteren Rückmeldungen.

 

Habe die Änderungen eingearbeitet und Diskussion und Wegweiser getrennt.

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Leonhard_E

Eine Frage bleibt noch: Wie geht es jetzt weiter?

 

oder genauer: Soll noch mehr geschehen?

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donlimpio

Wäre es nicht sinnvoll bei der Asset Allokation einen Hinweis auf die Gesamtheit des Portfolios aufzunehmen?

 

Speziell der geschätze zukünftige Wert der eigenen Arbeitskraft - eher aktien- oder anleihenartig? - Sowie gegebenenfalls schon bestehende kapitalbildende Versicherungen, insbesondere, wenn es eine Beitragsgarantie gibt (bAV, Riester), sie also Anleihecharakter haben. Das kann schon einigen Einfluss haben, denke ich.

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