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Gurkensalat

[ETF] Wertpapiersparplan comdirect Bewertung/Aufteilung

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Schwachzocker
· bearbeitet von Schwachzocker

An den Ausführungen von Smartinvestor ist doch etwas dran.

Und wenn ich die Diskussionen um den RK1-Anteil richtig verstanden habe, wurde auch nicht dazu geraten, Bundesanleihen auf ewig zu verteufeln, sondern es wurde dazu geraten, nicht unbedingt zum jetzigen Zeitpunkt darin zu investieren. Ansonsten haben die Überlegungen doch alle ihre Berechtigung. Wenn ein Börsenneuling sich diese Überlegungen auch macht, ist doch nichts dagegen einzuwenden, wenn der RK1-Anteil über Bundesanleihen abgebildet wird. Tatsächlich werden diese Überlegungen aber nicht angestellt.

 

@Smartinvestor

 

Würdest Du auch dann in Bundesanleihen investieren wollen, wennDu jetzt als Börsenneuling mit einem kleineren fünfstelligen Betrag einsteigen würdest?

 

@tyr

 

Möchtest Du uns verkaufen, dass Edelmetall im heimischen Tresor sicherer sind als deutsche Staatsanleihen im Depot? Du meinst, Du kannst das verteidigen? Kennst Du die Kriminalstatistik?

Ich kenne keinen Fall, wo jemand erfolgreich seinen Tresor verteidigt hat (es mag sie aber geben). Wie mag das erst in Krisenszenarien aussehen? Allein der Umstand, dass man einen Tresor besitzt, ist ein erheblicher Risikofaktor.

Du möchtest die "Risikoträger" Banken, Staaten und Fiatgeld eliminieren? Das nützt Dir nichts, wenn Du Dir dafür das Risiko, welches von 80 Millionen Menschen ausgeht, ins Haus holst.

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tyr
· bearbeitet von tyr

Möchtest Du uns verkaufen

Wer ist "uns"?

 

Ich habe mein Posting oben editiert, damit klarer wird, wen ich angesprochen habe.

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Schwachzocker

Wer ist "uns"?[/Quote] Das sind alle Forumsteilnehmer!

 

 

Ich habe mein Posting oben editiert, damit klarer wird, wen ich angesprochen habe.
Und ich habe meines nicht editiert, weil ohnehin klar genug ist, wen ich angesprochen haben.

 

 

 

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tyr

Wer ist "uns"?[/Quote]Das sind alle Forumsteilnehmer!

Dann hast du dich verlesen. Ich habe ausdrücklich mit Smartinvestor diskutiert. Davon abgesehen hast du kein Mandat, für andere Forenteilnehmer zu sprechen.

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Schwachzocker

Ich habe ausdrücklich mit Smartinvestor diskutiert.

Tja, der aber nicht mit Dir.

Schade eigentlich: Da diskutieren zwei Teilnehmer auf einem hohen Niveau über die Risiken von Staatsanleihen und Tagesgeld, und dann kommst Du und möchtest mit der Schrotflinte Deinen Tresor verteidigen.

 

 

Glaubst Du, da kommt noch eine Antwort?

 

 

 

 

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civis
· bearbeitet von civis

Ich habe ausdrücklich mit Smartinvestor diskutiert.

Tja, der aber nicht mit Dir.

Schade eigentlich: Da diskutieren zwei Teilnehmer auf einem hohen Niveau über die Risiken von Staatsanleihen und Tagesgeld, und dann kommst Du und möchtest mit der Schrotflinte Deinen Tresor verteidigen.

 

Glaubst Du, da kommt noch eine Antwort?

 

 

 

Warum sollte tyr keine Antwort bekommen? Wenn schon ein wirtschaftlicher Supergau als ernstzunehmender Risikofaktor diskutiert wird, ist das private Bunkern von Dingen, die dann noch etwas wert sind nicht abwegig (nach der Währungsreform sind dadurch einige Leute sogar ziemlich reich geworden).

 

Jedenfalls ist es legitim, dass tyr seine Meinung hier vorträgt und auch dass er einzelne Diskutanten direkt anspricht, auch wenn die herrschende Meinung zu sein sollte, dass man es nicht wie Dagober Duck halten sollte und sogar seinen Tresor abschaffen sollte. Die Minderheitsmeinung der Fraktion, die es für sinnvoll hält, seine Resourcen in greifbare Dinge zu investieren und diese in Krisenzeiten selbst zu lagern, ist jedenfalls nicht so absurd, als dass sie nicht immer breiter diskutiert wird. Tresorunternehmen boomen genau deshalb seit geraumer Zeit und sind bezüglich einer Investition einen.Blick wert.

 

Viele Grüße

civis

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Schwachzocker

Nein, tut mir leid!

 

Es ging darum, ob Risikoklasse 1 mit Staatsanleihen oder Tagesgeld abgedeckt wird. Und plötzlich fängt Tyr mit Gold und Edelsteinen an. Das ist Nonsens, der nicht zum Thema gehört.

Und es mag sein, dass Leute damit reich geworden sind. Darum ging es aber nicht.

Es sind auch schon Leute mit Damenhandtaschen reich geworden. Trotzdem sind sie nicht RK 1.

 

Und deutsche Staatsanleihen sind auch kein Fiatgeld, sondern es ist der bisher gute Name eines Schuldners, wovon zukünftig unser Staat finanziert werden soll.

 

Und ja, Tyr mag trotzdem der Meinung sein, dass Tyr sicherer ist als der deutsche Staat. Das darf er auch gern. Es zeigt aber leider wie absurd solch eine Diskussion schnell werden kann, wenn von irgendwelchen Krisenszenarien die Rede ist.

 

 

 

 

 

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tyr
· bearbeitet von tyr

Ich habe ausdrücklich mit Smartinvestor diskutiert.

Tja, der aber nicht mit Dir.

Woher weißt du das denn? Das hier ist keine Diskussionsrunde, wo man zusammen am Stammtisch sitzt, sondern ein Diskussionsforum, an dem man nach Belieben Beiträge schreiben oder weglassen kann. Ob Smartinvestor mit mir diskutieren will oder nicht weißt du erst, wenn er sich Zeit genommen haben sollte, wieder hier im Forum zu lesen und zu schreiben.

 

Du weichst zudem aus. Ich bin auf seine aus meiner Sicht etwas eigenwillige Strategie der Vermögensabsicherung gegen Krisenszenarien ein gegangen. Du versuchst nun, mir das Wort im Mund um zu drehen und mir Dinge zu unterstellen, die ich gar nicht geschrieben habe.

 

Vielleicht solltest du etwas aufmerksamer lesen.

 

Nein, tut mir leid!

 

Es ging darum, ob Risikoklasse 1 mit Staatsanleihen oder Tagesgeld abgedeckt wird. Und plötzlich fängt Tyr mit Gold und Edelsteinen an. Das ist Nonsens, der nicht zum Thema gehört.

Erstens legst du nicht fest, was zum Thema gehört oder was nicht. Du maßt dir schon wieder mehr an, als dir zusteht. Zweitens habe ich nicht geschrieben, RK1 mit Gold oder Edelsteinen ab zu bilden. Lerne lesen! Nicht nur überfliegen und dann uninformiert Blödsinn daherschreiben.

 

Und deutsche Staatsanleihen sind auch kein Fiatgeld

Soll ich jetzt lachen oder weinen? Ich entscheide mich mal für lachen. :lol:

 

Selbstverständlich sind Staatsanleihen Fiatgeld. Da steckt kein Wert drin. Der Inhaber einer Staatsanleihe hat dem Staat Fiatgeld geliehen und im Gegenzug einen verbrieften Anspruch bekommen, zu festgelegten Zeitpunkten bis zur Rückzahlungen Fiatgeld-Zinszahlungen und irgendwann später eine Rückzahlung des geliehenen Fiatgeldes zu erhalten. Man verleiht ein Wertpapier mit einem Forderungsanspruch gegen ein anderes Wertpapier mit anderen Ansprüchen. Da steckt nichts drin, kein innerer Wert. Schuldenfinanzierung, mehr ist es nicht.

 

Wo dieser Tausch von Wertpapieren irgendwie ein Vermögen ernsthaft besser absichern soll als an Banken hoher Bonität und solider Einlagensicherung verliehenes Geld leuchtet mir nicht ein. In dem von Smartinvestor angesprochenen Krisenszenario ist das alles nur gedrucktes Papier (heute noch nicht einmal das), was allein vom Glauben und Willen der Menschen daran weiter für wertvoll gehalten wird.

 

Ich habe nun mal die Frage aufgeworfen, warum der Wert des Geldes bei dieser Überlegung von Smartinvestor so außen vor gehalten wird, obwohl dieses Geld ja auch vom Staat ausgegeben und kontrolliert wird und keinen Wert hat. In einem wie von Smartinvestor genannten Krisenszenario ist es aber durchaus wahrscheinlich, dass sich der Wert des Geldes zügig in Luft auflösen kann. Das gab es in der Vergangenheit schon öfter. Was sind dann langfristige Geldzurückzahlungsansprüche gegen den Staat noch wert? Auf jeden Fall keine gute risikoarme Anlage. Tagesgeld kann man immerhin ohne Kursrisiko bei sich abzeichnender Krise vorher auflösen. Bei Anleihen dürfte es für den typischen Privatanleger zu spät sein: dank Informationseffizienz sinkt der Anleihenwert sofort, wenn die Informationen zur Krise bekannt sind. Dann ist es zu spät.

 

Was dagegen in so einem Smartinvestor-Krisenszenario wirklich als Vermögensaufbewahrung funktioniert sind physisch selber vorgehaltene Edelmetalle. Und nun wieder der Hinweis für dich, da du dich mit dem Lesen schwer tust: das ist keine RK1-Anlage! Ich habe nicht geschrieben, dass das ein RK1-Ersatz für Tagesgeld ist!

 

Und ja, Tyr mag trotzdem der Meinung sein, dass Tyr sicherer ist als der deutsche Staat. Das darf er auch gern. Es zeigt aber leider wie absurd solch eine Diskussion schnell werden kann, wenn von irgendwelchen Krisenszenarien die Rede ist.

Dein Name ist Programm: Schwachsinn schreiben, nicht richtig lesen und mit falsch interpretierten Sätzen noch mehr Unfug schreiben.

 

Aber ich gebe dir mit diesem Posting schon wieder eine Chance, besser zu werden. Mal sehen, ob du dieses Posting gründlich lesen und verstehen wirst. Oder ob du wieder nur reflexhaft auf Einzelbausteine anspringst und dann dazu deine Meinung abgibst.

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Schwachzocker
· bearbeitet von Schwachzocker

Erstens legst du nicht fest, was zum Thema gehört oder was nicht...

Dann wäre es schön, wenn wir uns auf ein gemeinsames Thema einigen könnten.

 

Zur Auswahl stehen:

 

1.) Wie wichtig ist der Aspekt Sicherheit innerhalb der Risikoklasse 1?

2.) Sind Edelmetalle eine gute Geldanlage?

3.) Wie überlebe ich in Krisenzeiten?

4.) Wie hoch muss mein Notgroschen sein, damit ich meine kaputte Waschmaschine ersetzen kann?

 

Und wenn wir uns dann geeinigt haben, kann auch tatsächlich eine Diskussion geführt werden. Ansonsten wird das nichts.

 

Selbstverständlich sind Staatsanleihen Fiatgeld. Da steckt kein Wert drin.
Darin steckt der Handlungsspielraum des Staates.

 

Du maßt dir schon wieder mehr an, als dir zusteht.
Richtig! Und ein Mandat habe ich auch nicht.

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troi65
· bearbeitet von troi65

Nochmal: RK1 ist ausschliesslich für die Sicherheit zuständig im GESAMTDEPOT. Warum soll ich da ohne Not irgendwelche Kompromisse eingehen, wenn ich mehr Rendite risikobezogen wesentlich effektiver über eine kleine Erhöhung der anderen RK holen kann, die dafür auch zuständig sind??? Im Portfolio zählt - jedenfalls für mich - nur die GESAMTRENDITE und das GESAMTRISIKO!.

So sehe ich das auch :thumbsup: .Das Gesamtrisiko eines Portfolios kann ich grs. durch eine Erhöhung/Verringerung anderer Anlageklassen steuern.

Im übrigen halte ich das Tagesgeld der hiesigen Tagesgeldfraktion im "wörst kejs" für nicht sicherer als Bundesanleihen. Smartinvestor hat - nicht ohne Grund - weiter oben den Begriff Brandbeschleuniger für die Geschäftsbanken benutzt.

 

PS:

Etwas blöd , dass diese interessante Grundsatzdiskussion anlässlich einer Deoptbesprechung stattfindet. Hier z.B. wäre sie viel besser aufgehoben:

http://www.wertpapie..._1#entry1021062

Ohne dem TO nahezutreten; aber wer merkt sich denn schon ewig den Thread des Users Gurkensalat.

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Leonhard_E
· bearbeitet von Leonhard_E

Etwas blöd , dass diese interessante Grundsatzdiskussion anlässlich einer Deoptbesprechung stattfindet. Hier z.B. wäre sie viel besser aufgehoben:

http://www.wertpapie..._1#entry1021062

Ohne dem TO nahezutreten; aber wer merkt sich denn schon ewig den Thread des Users Gurkensalat.

 

Das ist eine rezidivierende Grundsatzdiskussion, die nicht abzuschliessen ist.

 

Sie läuft in etwa gleich ab:

1. Idee: Staatsanleihen

2. Ablehnung, es sind Festgelder zu verwenden

3. Argumentation über Staatsanleihen

4. Schwache Beiträge die zum Thema nichts beitragen

5. Argumentation über das Übel der Welt

 

Der einzige wirklich sinnvolle Beitrag erscheint mir hier der von tyr zu sein. Und Smartinvestor betrachtet die Thematik zumindest differenziert.

 

Insgesamt wäre eine diverenzierte Betrachtung und etwas mehr Lockerheit wünschenswert.

 

Zurück zum Thema: Sobald es einen sehr Risikoarmen Zins gibt, werde ich den auch wieder nutzen. Meine Festgelder laufen alle bald aus.

Einer Investition in Staatsanleihen bin ich >DANN< nicht abgeneigt. Derzeit sind Festgelder noch das Mittel der Wahl.

Denke dass die Diskussionen im November bereits anders laufen können.

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Schwachzocker

Es wird zwar nicht direkt ausgesprochen, aber es schimmert in meiner Wahrnehmung doch leicht folgende Ansicht durch:

 

"Ich finde Tagesgeld mindestens ebenso sicher wie Staatsanleihen, wenn nicht noch sicherer. Aber wenn die Zinsen wieder höher sind, investiere ich doch in Staatsanleihen."

Wenn das so sein sollte, könnte ich es nicht nachvollziehen.

 

Ich benötige einen RK1-Anteil, der über ein gesamtes Anlegerleben hinweg möglichst sicher ist. In guten Zeiten wie in schlechten Zeiten. Bei dynamischer Wirtschaftsentwicklung und in allen denkbaren Krisenszenarien. Nicht nur das eine eng umrissene Krisenszenario, das im WPF immer wieder favorisiert wird, weil es offenkundig ist und jeden Tag über die Mattscheibe flimmert.

Es ist wirklich sehr unwahrscheinlich, dass genau das eintritt, womit jeder rechnet - wirklich restlos jeder.

Krisen zeichneten sich dadurch aus, dass kaum jemand mit ihnen gerechnet hat. Ansonsten hätte man sie einigermaßen kontrollieren können.

 

In der Summe aller denkbaren Szenarien (guten wie schlechten) sind deutsche Staatsanleihen das sicherste. Und ja, es mag einige eng umrissene Szenarien geben, in denen man feststellen muss, dass andere Dinge eventuell besser wären. Das ist denn aber eine reine Spekulation auf genau diese Szenarien.

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Geldanfänger

Etwas blöd , dass diese interessante Grundsatzdiskussion anlässlich einer Deoptbesprechung stattfindet. Hier z.B. wäre sie viel besser aufgehoben:

http://www.wertpapie..._1#entry1021062

Ohne dem TO nahezutreten; aber wer merkt sich denn schon ewig den Thread des Users Gurkensalat.

 

 

 

Zurück zum Thema: Sobald es einen sehr Risikoarmen Zins gibt, werde ich den auch wieder nutzen. Meine Festgelder laufen alle bald aus.

Einer Investition in Staatsanleihen bin ich >DANN< nicht abgeneigt. Derzeit sind Festgelder noch das Mittel der Wahl.

Denke dass die Diskussionen im November bereits anders laufen können.

 

Und wie willst Du das bewerkstelligen? Mittels ETF?

 

 

Es ist wirklich sehr unwahrscheinlich, dass genau das eintritt, womit jeder rechnet - wirklich restlos jeder.

 

 

Womit rechnet denn jeder?

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Joseph Conrad

Ich frage einmal ganz unbedarft :

 

Kann ich mein Haus bzw. das Grundstück auf dem es steht eigentlich auch zu RK1 rechnen ?

 

Gruß

Joseph

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Walter White
· bearbeitet von Walter White

Ich frage einmal ganz unbedarft :

 

Kann ich mein Haus bzw. das Grundstück auf dem es steht eigentlich auch zu RK1 rechnen ?

 

Gruß

Joseph

 

Nun, da gehen die Meinungen im Forum noch stärker auseinander als die TG/Anleihe Thematik. Von der selbst genutzten Immobilie als "unnützer Konsum" bis hin zur einzig wahren Altersvorsorge mit Garten gibt es mindestens noch dutzende andere Meinungen. Deine Frage lässt sich pauschal nicht beantworten, das sieht ein jeder wirklich anders. Und ich denke das der ein oder andere eine Immobilie sicher zur RK1 zählt.

 

Übrigens eine interessante Diskussion hier, leider geht die im Forum etwas unter, ich bin auch nur zufällig darauf gestoßen.

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Adrian.Sideline

@Smartinvestor: deine Anmerkungen sind richtig. Teilweise.

 

Falls es wirklich zu der von Dir diskutierten Kernschmelze im Finanzsystem kommen sollte, so ist meiner Meinung nach der Zugriff auf Tagesgeld schneller (oder schnell noch) möglich (hoffentlich). Aber ob ich dann noch Anleihen verkaufen kann und nach 2 Tagen das Geld aufs Konto kommt, oder ob zum Beispiel die Börsen erst mal geschlossen werden: darauf würde ich nicht wetten.

 

Und natürlich mein Lieblingshinweis auf die Sterbetafel wegen des Todesrisikos; kannst du das für dich im Vergleich zur finanziellen Kernschmelze bewerten? Wirklich? Fährst du nur noch Panzer, um das Verkehrstodunfallrisiko auszuschalten? Ich ziehe eine positive Lebenseinstellung vor und bin bisher damit gut gefahren.

Vielen Dank für deine Kommentare! Die helfen mir sehr, die Denkmuster der Tagesgeldfans etwas besser nachvollziehen zu können.

 

Vielleicht habe ich mich missverständlich ausgedrückt. Aber es ging mir niemals um Schwarzmalerei sondern um ein möglichst plastisches Beispiel, um leicht nachvollziehbar aufzuzeigen, welche einzigartigen Vorteile die sicherste Anlage in dt. Bundesanleihen im Krisenfall so haben kann. Denn RK1 ist neben der Volatilitätsreduzierung im Depot primär für den Schutz im Krisenfall zuständig, nicht aber für Rendite, die von den anderen RK erbracht wird. Beides læsst sich nicht verbinden læsst, denn Sicherheit wird immer mit Rendite "bezahlt" und Rendite mit Risiko oder Sicherheit. Um diese Schutzfunktion im Krisenfall gut leisten zu können und jede Krise absolut unvorhersehbar abläuft, sollten die Interessen eines Kleinanlegers, der keinerlei Einfluss hat, bzgl RK1 absolut gleichgerichtet sein mit den Interessen des in unserem Fall sogar allergrößten Einflussfaktors im EUR-Raum, der dt. Bundesregierung ùber das mit ihr gemeinsame Vehikel Bundesanleihen mit kurzen Restlaufzeiten.

 

Die Lage ist und bleibt nun mal vorerst brenzlig und du schlãgst ohne Not in dieser Situation vor, den Beitrag zur eigenen Feuerwehr (dt. Bundesregierung) einzusparen, um das Eingesparte dann in die üblichen Brandbeschleuniger (Banken) zu investieren in der Hoffnung, dass diese so geschmähte Feuerwehr dir trotzdem hilft, wenn's (mal wieder) so richtig brennt? LOL ...

 

Aber analysieren wir den Ernstfall nochmal ganz ernsthaft etwas konkreter. Das Anlegerentschädigungsgesetz ist primâr dazu da, um den befürchteten Bank Run zu verhindern. Damit soll das Vertrauen der Anleger kùnstlich erhalten werden, obwohl unsere Regierung ansonsten im Verbund mit vielen anderen alles tut, um dieses immer weiter zu untergraben mit bereits jetzt deutlich sichtbaren Auswirkungen (vgl. globaler Aufstieg der Rechtspopulisten). Für Wirtschaftspsychologen sicher ein interessantes globales EXPERIMENT mit m.E VÖLLIG OFFENEM Ausgang, wenn das nur noch künstlich erhaltene Vertrauen ganz zerreist und es doch zum Bank Run kommt. Dabei weiß ich aber bereits jetzt, dass ich mit absolut gleichgerichteter Interessenlage (s.o.) in jedem Fall BESSER fahren werde, wie auch immer dieses BESSER dann aussehen wird.

 

Aber auch beim absolut sicher von uns noch erlebten begrenzten Krisenfall, wenn vielleicht nur ein paar mehr Banken als letztes Mal zusammenbrechen, bringt dem Anleihebesitzer bereits große Vorteile ggü. dem Anleger in einer Pleitebank. Das dann noch voll funktionierende Entschädigungsgesetz sorgt m.W. lediglich dafùr, dass die Anleger binnen 3 Monaten entschâdigt werden, wenn diese sofort alle Vorkehrungen zur Entschædigung ergreifen (können). Ansonsten verfallen deren Ansprùche nach 1 Jahr vollstændig! Auch wenn man das Geld vielleicht nicht zum Überleben dieser 3 + Monate braucht, so können die Aktienkurse danach schon wieder so stark angezogen haben, dass man eine der seltenen Gelegenheiten zum höchst profitablen Rebalancing zumindest zum Teil verschlafen hat. Und das alles wegen ein paar zehntel %Punkten Rendite, die ich mir ganz einfach anders außerhalb RK1 holen kann???

 

Nochmal: RK1 ist ausschliesslich für die Sicherheit zuständig im GESAMTDEPOT. Warum soll ich da ohne Not irgendwelche Kompromisse eingehen, wenn ich mehr Rendite risikobezogen wesentlich effektiver über eine kleine Erhöhung der anderen RK holen kann, die dafür auch zuständig sind??? Im Portfolio zählt - jedenfalls für mich - nur die GESAMTRENDITE und das GESAMTRISIKO!.

 

Die Rendite bei RK1 auf Kosten der Sicherheit geringfùgig zu erhöhen ist m. E. auch vergleichbar mit einem Formel 1 Rennfahrer, der Kompromisse bei der Sicherheit seines Rennwagens eingeht, um damit die Farleistung geringfügig zu verbessern. Wenn der Bolide mehr Fahrleistung bringen soll, dann kümmert er sich mit den Konstrukteuren primär um den dafür zuständigen Motor oder das Fahrwerk. Aber die reduzieren dann z.B. nicht die Größe des Ùberrollbügels, um durch Gewichtsreduzierung eine geringfügig bessere Beschleunigung zu erzielen, oder?

 

Oder wer auch einen Kombi hat wird nicht die Ladekapazität seines Sportwagens maximieren!

 

Also, Wer Hõchstleistung (höchste Performance über Risiko) will, und das unterstelle ich allen hier engagiert Beitragenden, geht doch keine Kompromisse an der falschen Stelle ein (SICHERHEIT für etwas mehr Rendite bei der SICHEREN RK1 opfern ist wie Sicherheit für etwas mehr Fahrleistung beim Rennwagen opfern). Swensen argumentiert das ähnlich kristallklar, aber auch Kommer schreibt bei Bankprodukten mit staatl. Einlagensicherung sicher nicht grundlos von der "zweitbesten Lösung".

 

Tut mir Leid, aber das ist für mich alles zwingende Logik und ich kann partout nicht verstehen, wie man so engagiert über die Renditeoptimierung der sicheren RK1 diskutieren kann wenn direkt nebenan der "Renditemotor" steht, mit dem man viel effektiver etwas für die Rendite tun kann. Das Gesamtportfolio ist wie das Gesamtfahrzeug, das man mit den besten Einzeikomponenten nach dem aktellen Stand der Technik austattet, um das beste Gesamtergebnis zu erzielen, auch wenn das seinen Preis hat: Bundesanleihen mit der besten Sicherheit bei der sicheren Risikoklasse und plain vanilla Aktien/REIT Index ETF mit den niedrigsten TD und hohen risikobezogenen Renditen bei den anderen.

 

Und die Lebenseinstellung dahinter ist die Lust an der Höchstleistung im Gesamtpaket, um das Leben mit den erforderlichen Mitteln in vollen Zügen genießen zu können. Entsprechend fahre ich einen geräumigen und bequemen Kombi mit Hochleistungs-Turbo und natürlich mit allen aktuell verfügbaren Sicherheitsextras, um alle anderen Funktionen noch lange genießen zu können... Ein Panzer als Vergleich ist da m.E. etwas irreführend.

 

Genauso sieht es bei meinen Anlagekomponenten aus, wo Bundesanleihen neben Aktien- und REIT-ETF, Absolute Return Fonds und seit kurzem persõnlicher Terminmarktstrategie koexistieren. Mit dieser m.E. antifragilen Mischung sehe ich der nächsten Krise sehr gelassen, ja sogar mit gewisser Vorfreude auf die dann "mit höchster Sicherheit" ergreifbaren Rebalancinggelegenheiten, entgegen. Hier bin ich durchaus in Richtung Taleb unterwegs, der ja sehr erfolgreich ausschließlich höchste Sicherheit mit höchster spekulativer Rendite kombiniert und ALLES dazwischen weglässt, um die FatTail Ineffizienzen auf beiden Seiten der Normalverteilung maximal zur Renditesteigerung zu nutzen. Das ist DER weltweit gefragteste aus dem nahen Osten stammende Krisenexperte, der mit seinem Ansatz das meiste in Krisen gewinnt. Über renditeoptimierte RK1 schüttelt der nur seinen Kopf - so wie ich...

 

So jetzt bin ich gespannt auf die Verteidigungslinie der Tagesgeldfans. Aber bitte den Panzer nicht weiter bemühen. Das ist zwar auch ein Hochleistungsfahrzeug aber primær für die Sicherheit. Mein Hochleistungsverstændnis ist aber das der risikobezogenen Gesamtrendite, für die man höchste Sicherheit auf der einen und hohe bis höchste Rendite auf der anderen in einem persönlich optimalen Verhältnis kombiniert. Und mich jetzt bitte nicht mit einen rastlosen verbiesterten Renditejäger verwechseln. Ich bin ein Fan von Swensen und seinem weltbesten Yale Endowment Fund, der diese Mischung genau so fæhrt und an dem ich mich schon sehr lang sehr eng orientiere, da er sehr klare Orientierung gibt, die einem damit viel Kopfzerbrechen und Rechercheaufwand erspart. Dem Kommer folge ich ergænzend in allen regionalen Besonderheiten aber bleibe bei Swensen, wo sie sich unterscheiden, z.B. beim Thema Faktor-Tilt. Hinzu kommt seit kurzem eine Prise Taleb und Simons bei meinem neuen Hobby der Terminmarktstrategie.

 

Sorry fùr die Ùberlänge meines Beitrags. Aber ich wollte damit auch meinen Erkenntnisstand zu diesem komplexen Thema nachhaltig und jetzt hoffentlich unmissverständlich dokumentieren.

 

 

 

Ich finde deine Sichtweise ebenfalls logisch und strukturiert. Da ich mich momentan ebenfalls in der Planung für geeignete RK1 Anlagen befinde und aufgrund der Rendite Richtung Sparbriefe tendierte würde ich deine Option der dt. Staatsanleihen gerne weiter vertiefen. Bevor ich mit anderen konkreten Fragen fortsetze:

 

Welche Laufzeiten würdest du denn ins Visier nehmen ? Kurzlaufend nehme ich mal an ? Oder einen ETF mit lang, mittel und kurzlaufenden ? Zur konkreten Umsetzung, am besten mit Beispielen, damit ich mich damit auch mal weiter auseinandersetzen kann, wäre das sehr hilfreich. Gerade weil ich von Staatsanleihen nicht sehr überzeugt war ;)

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Leonhard_E

Zurück zum Thema: Sobald es einen sehr Risikoarmen Zins gibt, werde ich den auch wieder nutzen. Meine Festgelder laufen alle bald aus.

Einer Investition in Staatsanleihen bin ich >DANN< nicht abgeneigt. Derzeit sind Festgelder noch das Mittel der Wahl.

Denke dass die Diskussionen im November bereits anders laufen können.

 

Und wie willst Du das bewerkstelligen? Mittels ETF?

 

Es ist wirklich sehr unwahrscheinlich, dass genau das eintritt, womit jeder rechnet - wirklich restlos jeder.

 

 

Womit rechnet denn jeder?

 

Das wird sich zeigen, sobald der Zins tatsächlich wieder steigt. Eventuell direkter Kauf von Staatsanleihen, ETF oder kurzlaufende Festgelder.

Momentan ist es ja noch nicht soweit und es ist noch nichts genaueres absehbar.

 

Womit jeder rechnet? Bin hier unschlüssig was dieser Schwachzocker meinen könnte. Vielleicht eine Auflösung des Euro oder einen kompletten

Zusammenbruch des Finanzsystems? Wenn doch jeder damit rechnet, sollte es eigentlich einfach sein, zu wissen um was es geht.

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Geldanfänger

Wenn es eben um Sicherheit geht, dann wäre mal zu fragen, ob es unter diesem Aspekt nicht besser wäre, direkt Staatsanleihen zu kaufen anstatt eines ETFs. Aber vermutlich ist hier das Interesse nur akademischer Natur. Die Frage ist auch, was ist praktikabel. Wenn meine Aktienquote bei 50% ist, werde ich mich auch diesem Thema widmen müssen. Derzeit stellen RK1 bei mir Bausparer dar.

 

Ist der Garantiebetrag bei Riester auch RK1?

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tyr

Dann wäre es schön, wenn wir uns auf ein gemeinsames Thema einigen könnten.

 

Zur Auswahl stehen:

[...]

 

Und wenn wir uns dann geeinigt haben, kann auch tatsächlich eine Diskussion geführt werden. Ansonsten wird das nichts.

Die Diskussion dreht sich im Kreis, bisher hat nur Smartinvestor andere als die gängigen Sichtweisen gebracht. Ich warte daher erst einmal ab, ob und wenn ja was er auf meinen Beitrag antwortet.

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tyr

Ist der Garantiebetrag bei Riester auch RK1?

Die Riester-Beitragsgarantie gilt nur zum Renteneintrittszeitpunkt. Vorher hängt die Risikoklasse des Vertrags von der Riestervariante ab: https://www.wertpapier-forum.de/topic/44354-studie-geforderte-riesterrurup-altersvorsorgeprodukte-2014/

 

Zudem sollte man noch auf das Einzelprodukt schauen, wie die Garantie umgesetzt wird und mit was diese abgesichert ist. Bei einem Banksparplan einer Genossenschaftsbank oder Sparkasse steht eine m. E. sehr leistungsfähige Einlagensicherung dahinter. Eine klassische Rentenversicherung hat die Protektor als Einlagensicherung und die Aufsicht, die hoffentlich rechtzeitig gegensteuert, bevor Verluste eintreten. Fondssparpläne haben keine Einlagensicherung, dort muss das Anlagekonzept aufgehen oder ggf. der Riester-Vertragspartner einspringen, wenn die Beitragsgarantie zum Renteneintritt gerissen wurde.

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Schwachzocker
· bearbeitet von Schwachzocker

...

Womit jeder rechnet? Bin hier unschlüssig was dieser Schwachzocker meinen könnte. Vielleicht eine Auflösung des Euro oder einen kompletten

Zusammenbruch des Finanzsystems?

Ja, damit schein zumindest hier viele zu rechnen...wenn man sich mit dem Thema "mögliches Krisenszenario" überhaupt befassen möchte. So konkret kann ich natürlich nicht wissen, von welchen Ängsten andere Menschen geplagt werden. Oft verwenden diese Leute ja auch unbestimmte Begriffe wie z.B. "Kernschmelze", vermutlich wegen der Dramaturgie, und man weiß dann noch immer nicht, was genau da befürchtet wird.

 

Wenn man sich schon mit Krisenszenarien befassen möchte (ich bin kein Fan davon), muss man zu dem Schluss kommen, dass vieles denkbar und auch realistisch ist:

 

- Die Saudis könnten zu dem Schluss kommen, dass ihre bisherige Strategie falsch war und den Ölhahn zudrehen.

- Putin könnte Separatisten in die baltischen Staaten einschleusen und dort entsprechend für Unruhe sorgen. Mal schauen wie der Westen dann so reagiert.

- Auch in Griechenland könnte es einen Militärputsch geben.

 

Ist das alles wirklich so abwegig? Es ist natürlich absurd, sich so etwas einfach auszudenken. Warum das unwahrscheinlicher sein soll als z.B. die Auflösung des Euro oder eine "Kernschmelze" des Finanzsystems erschließt sich mir aber auch nicht.

Wenn wir etwas aus bisherigen Krisen gelernt haben, dann ist es doch der Umstand, dass sie kaum jemand vorhergesehen hat.

 

Für mich bedeutet das, dass man sich möglichst breit aufstellen sollte. Gold und andere Edelmetalle mögen da ihre Bewandtnis haben. Sie ersetzen aber keinesfalls Bankprodukte oder Staatsanleihen. Es gibt schließlich auch noch normale Zeiten (man glaubt es kaum).

 

Heute hat mir die erste Anleihe ins Depot gespült.

 

Deutsche Bank AG Nachr.-MTN v.2015(2025) WKN DB7XJJ zu 85,80 @STU

Laut meiner Berechnung eine Rendite von ~4,8%

 

Und wieder raus zu 93,00

 

Mir gefällt nicht was auf die Banken zurollt....[/Quote]

Was befürchtest Du denn nun und warum?

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Geldanfänger

Ist der Garantiebetrag bei Riester auch RK1?

Die Riester-Beitragsgarantie gilt nur zum Renteneintrittszeitpunkt. Vorher hängt die Risikoklasse des Vertrags von der Riestervariante ab: https://www.wertpapier-forum.de/topic/44354-studie-geforderte-riesterrurup-altersvorsorgeprodukte-2014/

 

Zudem sollte man noch auf das Einzelprodukt schauen, wie die Garantie umgesetzt wird und mit was diese abgesichert ist. Bei einem Banksparplan einer Genossenschaftsbank oder Sparkasse steht eine m. E. sehr leistungsfähige Einlagensicherung dahinter. Eine klassische Rentenversicherung hat die Protektor als Einlagensicherung und die Aufsicht, die hoffentlich rechtzeitig gegensteuert, bevor Verluste eintreten. Fondssparpläne haben keine Einlagensicherung, dort muss das Anlagekonzept aufgehen oder ggf. der Riester-Vertragspartner einspringen, wenn die Beitragsgarantie zum Renteneintritt gerissen wurde.

 

 

Bei mir ist es eine Fondsgebundene. Die DWS RiesterRente Premium. Ist dann wohl eher nicht RK1...

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tyr

Bei mir ist es eine Fondsgebundene. Die DWS RiesterRente Premium. Ist dann wohl eher nicht RK1...

Die DWS RRP ist nach https://www.wertpapier-forum.de/topic/44354-studie-geforderte-riesterrurup-altersvorsorgeprodukte-2014/ in die Chancen-Risikoklasse 4 aus dieser Studie ein zu ordnen. Solange das volldynamische Anlagekonzept in diesem Fondssparplan eingesetzt wird würde ich diesen FSP in der Ansparphase eher den riskanten Anlagen zurechnen, z. B. RK3.

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Geldanfänger

Danke!

 

Und Sorry für das Off-Topic!

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Smartinvestor
· bearbeitet von Smartinvestor

Hallo zusammen,

 

bin ganz überwältigt von dem Echo und den vielen Anregungen. Vielen Dank allen Beitragenden! Bin aktuell mit meinen Kindern im Urlaub und werde demnächst weiter kommentieren. Da schon mehrere entspr. Hinweise kamen und ich auch einer der Verursacher bin, würde ich anbieten, die vom eigentlichen Thema abgedriftete Diskussion (sorry Gurkensalat :thumbsup:) in einen passenderen Thread zu transferieren, indem ich alle speziellen RK1-Beiträge aus diesem Thread von Gurkensalat in einem Masterbeitrag zusammenführe und diesen dort einstelle, um die Diskussion an passenderer Stelle im Forum fortzusetzen. Da ich mich noch nicht so gut im Forum auskenne, wo sollte ich dies am besten hintransferieren (bestehenden Thread/welchen oder neue Thread/wo)?

 

Bis bald.

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