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Peter23

ETF-Weltportfolio mit SC und FM sowie Broker-Auswahl

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Peter23
· bearbeitet von Peter23

Umso mehr ich mich mit der Zusammensetzung beschäftige desto schwieriger wird es, aber ich möchte trotzdem mal ein paar Gedanken teilen und natürlich gerne Meinungen dazu hören.

Bei zwei Punkten geht es im Kern darum, dass eine Gewichtung nach Marktkapitalisierung zu Unwuchten führt, die man nicht haben will. Deswegen wird ja hier üblicherweise vorgeschlagen eher in Richtung einer BIP-Gewichtung oder einer gewichteten Gleichverteilung (30/30/10/30) zu gehen. Der Nachteil dabei ist, dass Unwuchten auf Länderebene innerhalb der Regionen bestehen bleiben. Dass man diese nicht alle so einfach lösen kann, ist klar, aber meine Frage wäre, ob es nicht Sinn macht ein paar der größeren Unwuchten zu beseitigen:

  1. Im MSCI/FTSE NA ist mir zu viel USA und die ETFs für USA sind meist auch deutlich günstiger als jene für NA, daher überlege ich USA und Kanada im LC Bereich einzeln abzudecken (im SC hatte ich ja auch bisher nur USA drin). Mein Vorschlag als Soll-Verhältnis wäre 10:1 im MSCI ist es 29:1. Der Unterschied ist nicht entscheidend, aber es wird günstiger.
  2. Im MSCI/FTSE Europe ist mir zu viel UK drin. Auch das wäre einfach lösbar, weil es sehr gute Europe ex UK ETFs gibt und der Unterschied wäre auch relativ groß (UK Gewicht vorher vs. nachher).

Ein weiterer Punkt ist das Pazifik Small Cap fehlt. Das könnte man durch einen ETF auf den MSCI Japan SC abbilden

 

Wenn ich diese drei Punkte noch umsetzen würde und die Idee mit dem FTSE All-World verwerfen würde, so hätte ich dann 11 ETFs im Depot. Wahrscheinlich werden die meisten das zu viel finden, aber ich sehe aktuell noch kein entscheidendes Problem. Ich könnte es aber auch auf 9 ETFs reduzieren, wenn ich einfach den Anteil von UK LC und von Pazifik LC akzeptiere. Das rechne ich gerade nochmal durch.

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troi65
· bearbeitet von troi65
vor 10 Minuten schrieb Peter23:

Wenn ich diese drei Punkte noch umsetzen würde und die Idee mit dem FTSE All-World verwerfen würde, so hätte ich dann 11 ETFs im Depot. Wahrscheinlich werden die meisten das zu viel finden, aber ich sehe aktuell noch kein entscheidendes Problem. Ich könnte es aber auch auf 9 ETFs reduzieren, wenn ich einfach den Anteil von UK LC und von Pazifik LC akzeptiere. Das rechne ich gerade nochmal durch.

Streiche oben den Fettdruck , dann kommt das der Wahrheit am nächsten hin.

Bei einer Produkterstellung würde man Dein Ansinnen "Overengineering" nennen.

Warum aber sollten für dich 11 ETFs ein Problem sein , wenn das eigentliche Problem bereits bei 9 der Fall ist.:-*

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Peter23
vor 2 Minuten schrieb troi65:

Warum aber sollten für dich 11 ETFs ein Problem sein , wenn das eigentliche Problem bereits bei 9 der Fall ist.:-*

Welches Problem ist das? Und wieviel ETFs würdest Du bei der Anlagesumme höchstens empfehlen?

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BigDukeSix

Die Frage ist doch ehr, wieviel Mehrrendite erwartest du dir mit einer solch komplexen Zusammenstellung gegenüber zB nem ACWI IMI oder ner 70/30-Zusammenstellung? Natürlich nach Kosten, Steuern etc. Deinen Aufwand darfst du natürlich auch nicht vergessen.

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troi65
· bearbeitet von troi65
vor 15 Minuten schrieb Peter23:

Welches Problem ist das? Und wieviel ETFs würdest Du bei der Anlagesumme höchstens empfehlen?

https://www.finanzwesir.com/blog/optimale-zusammenstellung-der-assetklassen-fuers-depot

M.E. kann man auch bei einem Aktienanteil von mehr als 100 k mit max. 6 ETFs gut "hinkommen".

Ich selbst bin bis Mitte dieses alten Jahres mit vier Large-Cap-ETFs gut ausgekommen und habe erst danach begonnen, eine ( von max. 2 !) Small-Cap Position aufzubauen.

Aber auch nur deshalb , weil der Mittelzufluss dies hergab.^_^

 

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Peter23
vor 7 Minuten schrieb BigDukeSix:

zB nem ACWI IMI oder ner 70/30-Zusammenstellung

Beide Varianten sind ja bei mir nicht mehr so einfach umzusetzen, weil ich ja bereits über 300k investiert habe.

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BigDukeSix
· bearbeitet von BigDukeSix

Das versteh ich nicht. Warum nicht? Ist doch kein Problem der Summe. OIder gibt es irgendeine mir nich bekannte Vorschrift, dass man ab einer bestimmten Summe in mehr Vehikel investieren muss und es nimmer KISS sein darf?

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troi65
· bearbeitet von troi65
vor 8 Minuten schrieb BigDukeSix:

Das versteh ich nicht. Warum nicht? Ist doch kein Problem der Summe. OIder gibt es irgendeine mir nich bekannte Vorschrift, dass man ab einer bestimmten Summe in mehr Vehikel investieren muss und es nimmer KISS sein darf?

Grs. richtig !

Streng genommen ist bereits alles andere als der im Thread erwähnte ETF-ALDI von Vanguard Schrauberei am Depot.

Aber auch ich muss zugeben , dass sich meine samstäglichen Einkäufe nicht auf ALDI beschränken.;)

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Peter23
vor 7 Minuten schrieb BigDukeSix:

Das versteh ich nicht. Warum nicht? Ist doch kein Problem der Summe. OIder gibt es irgendeine mir nich bekannte Vorschrift, dass man ab einer bestimmten Summe in mehr Vehikel investieren muss und es nimmer KISS sein darf?

Achso. Du meinst, dass ich unabhängig von den sonstigen Anlagen (300k im ARERO) einfach jeden neuen Euro in den ACWI IMI oder 70/30 investieren soll. Das würde natürlich gehen und wäre eine Option. Bei meinen Größenordnungen wird allerdings hier meist etwas anderes empfohlen.

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Joseph Conrad
vor 12 Minuten schrieb Peter23:

Beide Varianten sind ja bei mir nicht mehr so einfach umzusetzen, weil ich ja bereits über 300k investiert habe.

 

Die 300k sind doch in dem Versicherungsmantel. Jetzt fängst du eben ein neues Weltdepot mit dir zusagenden ETF an. Ob das jetzt 9 oder 11 sind ist unerheblich.

Ich kann da keine Verletzung des KISS Prinzips erkennen und es ist auch keine "Overengeneering":rolleyes:

Nur einen ETF zu besparen wäre mir zu grob bei deiner Sparsumme.

 

Gruß

Joseph

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BigDukeSix
vor 3 Minuten schrieb Joseph Conrad:

Nur einen ETF zu besparen wäre mir zu grob bei deiner Sparsumme.

Warum? Kann man sicher machen, aber mich würde da mal die genauen Gründe interessieren.

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troi65
vor 9 Minuten schrieb Joseph Conrad:

 Ob das jetzt 9 oder 11 sind ist unerheblich.

Ich kann da keine Verletzung des KISS Prinzips erkennen und es ist auch keine "Overengeneering":rolleyes:

 

Den Beleg hierzu bist Du schuldig ( geblieben ) .

Alternativ in der ramsteinschen Art : Geschwurbel

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Peter23
vor 43 Minuten schrieb BigDukeSix:

zB nem ACWI IMI oder ner 70/30-Zusammenstellung

Ein ETF kommt für mich auch deswegen nicht in Frage, weil ich mich mit dem einzigen ETF auf den IMI nicht anfreunden kann wegen den nur 900 Werten. Ich will damit aber jetzt auch keine Diskussion darüber lostreten, ob 900 Werte genug sind um den IMI abzubilden. Meine Meinung dazu ist aber: nein. Zwei ETFs ist dagegen eine valide Option. Die 15+% Small Cap, die ich gerne aufnehmen würde, würden aber bereits ca. 30k im Portfolio ausmachen und ich dachte mir deshalb, dass es Sinn machen könnte, auch wenn die Gesamtrenditeerwartung dadurch nicht erheblich steigt.

 

Des Weiteren finde ich es erstmal nicht schwer, auch mehrere ETFs in einem Excel-Sheet zu managen bzw. habe ich mir ein solches auch schon erstellt. Das ich irgendwann zu faul sein könnte, das zu befüllen, finde ich einen validen Einwand und deswegen hatte ich auch vorgeschlagen den FTSE All World (sowie den FTSE EM) als Teil der Strategie aufzunehmen, so dass ich, wenn ich es mir einfach machen möchte in Zukunft auch nur 1 oder 2 ETF besparen kann. Vielleicht ist das dann ja der gesunde Mittelweg.

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tyr
vor 5 Minuten schrieb BigDukeSix:

Warum? Kann man sicher machen, aber mich würde da mal die genauen Gründe interessieren.

 

Anbieterdiversifizierung kann bei größeren Summen beruhigen. Wenn dann eine Bank wackelt brennt nicht gleich das ganze Vermögenshaus, sondern vielleicht nur ein Zimmer. Trotz Sondervermögen kann man das haben wollen. Ob es dann ein, zwei oder 11 Fonds sein müssen darf dann jeder für sich selber beurteilen.

 

Ich bin ebenfalls Anhänger von KISS. Bei der Korrelation der globalen Aktienmärkte, passiver Anlagestrategie und Verfügbarkeit von günstigen globalen Index-ETF wüsste ich auch bei größeren Vermögen nicht, warum es denn 11 ETF sein müssen. Hat man dadurch erwartbar einen Nutzen ggü. z. B. einem 6er-Depot mit BIP-Gewichtung und Small Caps? Und schon das 6er-Depot kann in Frage gestellt werden, wenn man ab 2018 einen ordentlichen Anteil SC im 3er Depot haben kann.

 

Lieber weniger ETF und mehr Zeit zum Geld ausgeben/leben, statt über Tabellen brüten?

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troi65
· bearbeitet von troi65
vor 4 Minuten schrieb tyr:

Und schon das 6er-Depot kann in Frage gestellt werden, wenn man ab 2018 einen ordentlichen Anteil SC im 3er Depot haben kann.

 

Lieber weniger ETF und mehr Zeit zum Geld ausgeben/leben, statt über Tabellen brüten?

Bin erst beim 5 er -Depot und mus daher das 6er noch nicht in Frage stellen.;)

Ansonsten beschreibst Du nichts anderes als der Wesir in meinem Link : :thumbsup:

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Peter23
vor einer Stunde schrieb BigDukeSix:

Die Frage ist doch ehr, wieviel Mehrrendite erwartest du dir mit einer solch komplexen Zusammenstellung gegenüber zB nem ACWI IMI oder ner 70/30-Zusammenstellung? Natürlich nach Kosten, Steuern etc. Deinen Aufwand darfst du natürlich auch nicht vergessen.

 

vor 17 Minuten schrieb tyr:

Lieber weniger ETF und mehr Zeit zum Geld ausgeben/leben, statt über Tabellen brüten?

Ich habe mir Eure Kommentare nochmal zu Herzen genommen und wahrscheinlich ist es hinsichtlich Aufwand/Nutzen tatsächlich besser es noch viel einfacher zu machen, aber wenn ich es zu einfach mache (z.B. ohne SC oder mit viel zu wenig SC), dann denke ich jeden Monat erneut darüber nach (so wie ich mich kenne). Daher möchte ich nun viel Zeit investieren und eine Lösung für mich finden, die dann sowohl mit wenig Aufwand funktioniert (Excel-Sheet auswerten) und sehr, sehr wenig Aufwand (70/30). Vielen Dank in diesem Kontext nochmal für Eure Kommentare, weil ich dadurch nun besser ausdrücken konnte, was ich mit dem schon weiter vorne angesprochenen Idee der Basisanlage meinte. 

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Joseph Conrad
vor 31 Minuten schrieb BigDukeSix:

Warum? Kann man sicher machen, aber mich würde da mal die genauen Gründe interessieren.

 

Du hast mit nur einem ETF einen Riesenklumpen USA, zu wenig SC und zu wenig EM. Nur für meinen Geschmack.

 

Gruß

Joseph

vor 26 Minuten schrieb troi65:

Den Beleg hierzu bist Du schuldig ( geblieben ) .

Alternativ in der ramsteinschen Art : Geschwurbel

Beleg ob ein Depot das mehr diversifizierter und mehr BIP orientierter besser ist ? Den kann ich in der Tat nicht liefern.

 

vor 20 Minuten schrieb tyr:

 

 

 

 

Lieber weniger ETF und mehr Zeit zum Geld ausgeben/leben, statt über Tabellen brüten?

 

Er soll also weniger sparen und mehr konsumieren ? Konsum ist nicht gleichbedeutend mit Leben. Sobald die Anlage steht hat es sich nach meiner Erfahrung ausgebrütet und es kann wieder gelebt werden. ;) Toll wäre es die Geldanlage als ein weiters Hobby zu betrachten welches Spaß macht.

Wo ist denn das Problem mehrere ETF zu besparen ? Die Transaktionskosten ? Beim bye & hold kannst du die vernachlässigen. Er braucht ja erst in Dekaden verkaufen wenn er denn möchte.

 

Gruß

Joseph

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Walter White

Nun, jeder geht wohl irgendwie Seinen Weg in dem ganzen Jungle der Anlagemöglichkeiten, und wie auch immer hat ein jeder bestimmte Gründe das so zu tun. Ist ja auch in Ordnung, ich selbst hatte mir lange lange Zeit genommen. Der Vorteil bei mehreren ETFs ist eben das man flexibel die Gewichtung der Regionen gestalten kann, ganz egal ob das nun wirklich sinnvoll ist oder eben nicht. Der andere sammelt auch gerne ETFs und wer weiß, es fühlt sich für ihn irgendwie "besser" an, der andere braucht das um Langeweile im Depot zu vermeiden, den Spieltrieb auszuleben oder eben Over...bla bla, mir fällt das Wort gerade nicht ein.

 

Ich selbst hatte mich für 70/30 entschieden und das auch unabhängig von der Größe des Depots, otto03 Listen waren da nicht ganz unbeteiligt bei dieser Anlageentscheidung. Mein Depot ist noch 5 stellig, aber ich denke auch bei 6 stelligem würde ich da Stand heute nichts ändern wollen. Mir geht der ganze Optimierungwahn am Allerwertesten vorbei.  

 

Wir wissen alle das die Vergangenheit aber auch gar nichts über die Zukunft sagt.

 

Schaut man sich aber otto03  Listen ab und an mal an erkennt man das ein einziger MSCI North Amerika  ausgereicht hätte um alles in den letzten 18 Jahren zu schlagen, gefolgt von EM, ACWI und auch der 70/30.

Das ist jetzt keine große Wissenschaft und das muss auch nichts bedeuten, weder für den TO noch der anderen Foristi, trotz allem könnte man mal in sich gehen und sich mal wieder hinterfragen was passives Investieren wirklich bedeutet. Ist es wirklich noch das Mitschwimmen im Markt oder werden doch viele durch die Hülle und Fülle des ETF Jungles in den Bann gezogen aktive Strategien zu entwickeln, zu zocken und dem neustem Trend hinterher zu laufen?

Ich selbst habe mir in 2017 diese und viele andere Fragen gestellt etwas anders machen zu wollen, dem Spieltrieb folgend in andere Anlageinstrumente zu investieren. Letztlich habe ich es gelassen und bleibe langweilig beim Investieren. (Außer Einzelanleihen, daaa muss ich mich im neuen Jahr dann doch mal weiter mit beschäftigen:D)

 

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Naim
vor 5 Minuten schrieb Walter White:

 

Ich selbst habe mir in 2017 diese und viele andere Fragen gestellt etwas anders machen zu wollen, dem Spieltrieb folgend in andere Anlageinstrumente zu investieren. Letztlich habe ich es gelassen und bleibe langweilig beim Investieren. (Außer Einzelanleihen, daaa muss ich mich im neuen Jahr dann doch mal weiter mit beschäftigen:D)

 

 

Genau so ist es auch bei mir.

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Schwachzocker

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Joseph Conrad
vor 12 Minuten schrieb Schwachzocker:

 

Ich nehme auf jeden Fall immer eine Menge Rum und Wodka in meinem faden Orangensaft ! :D

 

Guten Rutsch ins neue Jahr euch allen  :thumbsup:

 

Grüße

Joseph

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tyr
vor 14 Minuten schrieb Schwachzocker:

 

Schön verständlich geschrieben, aber warum habe ich wieder das Gefühl, dass der Finanzwesir sich stark vom WPF inspirieren lässt? Hier das vermeintliche Original:

 

 

Passt auch gut zum aktuellen Thema.

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Peter23
vor 4 Minuten schrieb tyr:

 

Schön verständlich geschrieben, aber warum habe ich wieder das Gefühl, dass der Finanzwesir sich stark vom WPF inspirieren lässt? Hier das vermeintliche Original:

 

 

Passt auch gut zum aktuellen Thema.

Danke. Da wird ja sogar das Thema mit UK diskutiert, was ich hier auch aufgeworfen habe. Dann bin ich ja doch nicht der einzige, dem das zu schaffen macht. :)

vor 35 Minuten schrieb Walter White:

 jeder geht wohl irgendwie Seinen Weg in dem ganzen Jungle der Anlagemöglichkeiten, und wie auch immer hat ein jeder bestimmte Gründe das so zu tun. Ist ja auch in Ordnung, ich selbst hatte mir lange lange Zeit genommen. Der Vorteil bei mehreren ETFs ist eben das man flexibel die Gewichtung der Regionen gestalten kann, ganz egal ob das nun wirklich sinnvoll ist oder eben nicht. Der andere sammelt auch gerne ETFs und wer weiß, es fühlt sich für ihn irgendwie "besser" an, der andere braucht das um Langeweile im Depot zu vermeiden, den Spieltrieb auszuleben oder eben Over...bla bla, mir fällt das Wort gerade nicht ein.

Ich finde es geht auch ein bisschen darum, sich sein ETF-Portfolio so aufzubauen, dass man es selbst cool findet, so dass man Spaß hat am Investieren bzw. Sparen. :D

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Walter White
vor 11 Minuten schrieb Joseph Conrad:

 

Ich nehme auf jeden Fall immer eine Menge Rum und Wodka in meinem faden Orangensaft ! :D

 

Guten Rutsch ins neue Jahr euch allen  :thumbsup:

 

Grüße

Joseph

Lass doch bitte den ungesunden O - Saft weg, Dir und Euch allen einen guten Rutsch!!!!! :thumbsup:

vor 6 Minuten schrieb Peter23:

ch finde es geht auch ein bisschen darum, sich sein ETF-Portfolio so aufzubauen, dass man es selbst cool findet, so dass man Spaß hat am Investieren bzw. Sparen. :D

Ich denke wenn man weiß was man tut ist alles erlaubt, aber auch wirklich alles! :thumbsup:

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Limit

Deine Positionsgrößen scheinen groß genug für so viele Fonds zu sein, aber die Frage, was du dir davon versprichst bleibt offen. Die Unterschiede bei der Wertentwicklung der vier, fünf oder elf Fonds Variante dürfte vernachlässigbar sein und welche davon am Schluss etwas besser abschneidet dürfte größtenteils vom Zufall abhängen. Wenn du weiter optimieren möchtest würde ich eher bei den Anlageklassen ansetzen. Falls du dich bei den anderen Klassen bereits festgelegt hast und nur noch die Aktienverteilung brauchst würde ich eher mal z.B. die Sektorverteilung anschauen. Diese hat mMn deutlich mehr Einfluss auf die Wertentwicklung als die Regionalverteilung der SCs.

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