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Nachrichten, ICOs, etc.

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thopueh
vor 14 Minuten schrieb Schildkröte:

 

Hier der vollständige FAZ-Artikel

Als Ergänzung: IOTA und VeChain gehören ebenfalls der Initiative an.

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donkey_63
vor 8 Stunden schrieb thopueh:
vor 9 Stunden schrieb Schildkröte:

 

Hier der vollständige FAZ-Artikel

Als Ergänzung: IOTA und VeChain gehören ebenfalls der Initiative an.

 

Ich sage mal: http://doyouneedablockchain.com

 

Also um dem Benutzer die Kontrolle über seine Daten geben braucht es jetzt die Blockchain? Echt?

Zuerst könnten die Konzerne auch aufhören, die Daten gnadenlos für den eigenen Profit auszuwerten. Oder besser: Datensparsamkeit! Gar nicht erst sammeln.

Und alle anderen der aufgeführten Probleme kann man ebenfalls ohne Blockchain lösen.

 

Hype, Hype, Hype. Null Substanz.

Dann besser Bacoin! Da weiss man, was man hat.

 

Macht FAZ auch auf ehemaliges Nachrichtenmagazin?

 

 

 

 

 

 

 

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StefanU
vor 10 Minuten schrieb donkey_63:

Also um dem Benutzer die Kontrolle über seine Daten geben braucht es jetzt die Blockchain? Echt?

Ein interessanter Aspekt daran ist wohl die "monetization" - also dass Nutzer Firmen ein beschränktes Recht zur Nutzung ihrer Daten einräumen und sich das auch vergüten lassen können.

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thopueh
vor 9 Stunden schrieb donkey_63:

 

Ich sage mal: http://doyouneedablockchain.com

 

Also um dem Benutzer die Kontrolle über seine Daten geben braucht es jetzt die Blockchain? Echt?

Zuerst könnten die Konzerne auch aufhören, die Daten gnadenlos für den eigenen Profit auszuwerten. Oder besser: Datensparsamkeit! Gar nicht erst sammeln.

Und alle anderen der aufgeführten Probleme kann man ebenfalls ohne Blockchain lösen.

 

Hype, Hype, Hype. Null Substanz.

Dann besser Bacoin! Da weiss man, was man hat.

 

Macht FAZ auch auf ehemaliges Nachrichtenmagazin?

 

 

 

 

 

 

 

Warum sollte man Daten - insbesondere technischer Natur - nicht nutzen und auswerten? Es gibt soviele Bereiche, in denen die Weitergabe von Daten auch gegen Gebühren unheimlich wertvoll wäre (z.B. Forschung). Es fehlt allein die Plattform und ein Anreizsystem.

 

An welchem Punkt störst du dich nun wieder? Gehst du nur von personenbezogenen Daten aus? Hat die Erwähnung von Iota deinen Blutdruck in die Höhe getrieben? :D

Oder reicht dein Innovationsgedanke wieder nur bis 2010?

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donkey_63
· bearbeitet von donkey_63
vor 12 Stunden schrieb thopueh:

Oder reicht dein Innovationsgedanke wieder nur bis 2010?

 

Wie schon gesagt bringt mich mein Arbeitsbereich IT-Sicherheit technologisch an die vorderste Front, z. B. Themen wie Threat-Detection mit künstlicher Intelligenz, etc.

Insofern brauchst du dir da keine Sorgen machen.

 

Edith:

Zudem sensibilisiert mich mein Arbeitsbereich dazu, Daten eben nicht jedem in den HiIntern zu schieben der danach schreit.

 

 

 

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Schildkröte
· bearbeitet von Schildkröte
Zitat

Zwei chinesische Anbieter von Hardware für die Bitcoin-Industrie planen nach Informationen der Thomson-Reuters-Tochter IFR Börsengänge mit einem Emissionsvolumen von jeweils etwa einer Milliarde Dollar. Canaan Creative habe bei der Hongkonger Börse bereits einen Antrag eingereicht, hieß es am Dienstag unter Berufung auf mit den Plänen vertraute Personen. Zhejiang Ebang habe Berater angeheuert.

Hier der vollständige FAZ-Artikel

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morchelsuppe

Nicht direkt eine Kryptowährung aber falls jemand einen Tipp hat wie man als normaler Mensch und nicht VC Partner in IPFS investieren kann wäre ich sehr dankbar. An Applikationen die IPFS als Dateisystem benutzen - wie z.B Filecoin - bin ich nicht unbedingt interessiert (es sei denn sie sind wirklich überzeugend), aber vielleicht gibt es ja noch eine andere Möglichkeit über Umwege an IPFS zu kommen?

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eidgenoss61
· bearbeitet von eidgenoss61
Am 16.5.2018 um 12:01 schrieb morchelsuppe:

Nicht direkt eine Kryptowährung aber falls jemand einen Tipp hat wie man als normaler Mensch und nicht VC Partner in IPFS investieren kann wäre ich sehr dankbar. An Applikationen die IPFS als Dateisystem benutzen - wie z.B Filecoin - bin ich nicht unbedingt interessiert (es sei denn sie sind wirklich überzeugend), aber vielleicht gibt es ja noch eine andere Möglichkeit über Umwege an IPFS zu kommen?

 

IPFS ist ein Protokoll, dass von der Firma Protocol Labs (https://protocol.ai/) als OpenSource entwickelt wird.

Ich sehe keine direkte Möglichkeit, in diese Firma zu investieren.

 

Als Technologie für darauf aufsetzende Projekte sicher sehr interessant.

https://hackernoon.com/a-beginners-guide-to-ipfs-20673fedd3f

 

Dies konkurrenzierend gibt es STOJ (https://en.wikipedia.org/wiki/STORJ), basierend auf Ethereum.

 

 

FileCoin Futures werden mit sehr mickrigem Volumen wohl auf zwei Exchanges gehandelt:

https://coinmarketcap.com/currencies/filecoin/#markets

 

Der Markt für STORJ sieht nicht allzuviel besser aus:

https://coinmarketcap.com/currencies/storj/#markets

 

 

 

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Schildkröte

Der chinesische Bitcoin-Mining-Riese Bitmain Technologies lanciert in der Schweiz eine neue Krypto-Handelsplattform, die dank neuer Technologie gegen die «Kinderkrankheiten» anderer Coin-Börsen immun sein soll.

Hier der vollständige NZZ-Artikel

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reko
· bearbeitet von reko
vor 22 Minuten schrieb Schildkröte:

 

Das ist die Lösung jedem seine "persönliche Kryptowährung" :lol:

"James sieht die Einführung als „supercooles Experiment“ und wertvolles Geschenk für alle seine Fans."

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Schildkröte
· bearbeitet von Schildkröte
vor 7 Minuten schrieb reko:

Das ist die Lösung jedem seine "persönliche Kryptowährung" :lol:

"James sieht die Einführung als „supercooles Experiment“ und wertvolles Geschenk für alle seine Fans."

 

Naja, im Sportbereich kann man das schlichtweg unter Merchandising einordnen. Wenn Fans für Tickets, Abos, Trikots, Schuhe, Bälle etc. Geld ausgeben - warum dann nicht auch für eigene Kryptowährungen. Manche können sogar aus ... Geld machen. 

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reko
· bearbeitet von reko
vor 17 Minuten schrieb Schildkröte:

 

Naja, im Sportbereich kann man das schlichtweg unter Merchandising einordnen. Wenn Fans für Tickets, Abos, Trikots, Schuhe, Bälle etc. ausgeben - warum dann nicht auch mit eigenen Kryptowährungen. Manche können sogar aus ... Geld machen. 

 

Dann kann man seinen Hash an die Wand hängen statt der signierten Trikots.  Ein "wertvolles Geschenk" und macht den Spielern keine Arbeit. Nur begrenzen sollte man die Coinzahl nicht.

 

Es ist auch eine neue Qualität. Bisher verdienten die Vereine mit Merchandising und die Stars wurden bezahlt. Vielleicht zahlen die Stars dann zukünftig fürs mitspielen.

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Schildkröte
vor 36 Minuten schrieb reko:

Bisher verdienten die Vereine mit Merchandising und die Stars wurden bezahlt. Vielleicht zahlen die Stars dann zukünftig fürs mitspielen.

 

Stimmt nicht ganz. Im Profibereich tragen Fußballer seit einiger Zeit kaum noch schwarze Schuhe, weil sie oft im Rahmen von Sponsoringvertragen eigene bunte Schuhe tragen. Grundsätzlich sind individuelle Sponsoringvertrage im Sportbereich bzw. dass Sportler außerhalb des Spielfeldes bestimmte Produkte bewerben nichts neues (s. u.). Warum dann nicht zur Abwechslung mal mit Kryptowährungen (bevor die Blase platzt). 

 

 

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reko
· bearbeitet von reko

Werbeverträge

vor 7 Minuten schrieb Schildkröte:

Stimmt nicht ganz. Im Profibereich tragen Fußballer seit einiger Zeit kaum noch schwarze Schuhe, ..

Bei Webeverträgen zahlt nicht der Fan. Das sehe ich etwas anders als Merchandising. Die Unterschriften auf Autogrammkarten und Trikots gab es bisher umsonst. Aber egal - man kann damit Geld machen und deshalb wird es auch gemacht. Aber will ich das wirklich - digitale Wallets mit den Coins meiner Stars. Wie verrückt ist die Welt?

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eidgenoss61
Am 31.5.2018 um 12:38 schrieb Schildkröte:

Manche können sogar aus ... Geld machen. 

 

Oder Fussball spielen.   :D

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reko
· bearbeitet von reko
vor 6 Stunden schrieb morchelsuppe:

Bitcoin keine security, sagt der Vorsitzende der SEC. Zu der Rechtslage anderer Coins äußert er sich aber nur kryptisch.

 

https://www.cnbc.com/2018/06/06/sec-chairman-clayton-says-agency-wont-change-definition-of-a-security.html

 

Also Bitcoins sind keine Securities. Andere Coins vielleicht. 

Zitat

"We are not going to do any violence to the traditional definition of a security that has worked for a long time," 

 

D.h. für Bitcoins ist die SEC nicht zuständig. Hat das auch Nachteile für Bitcoins? 

Viele Fonds dürfen nur in Securities und damit dann nicht in Bitcoins investieren. Aber das sind selbst definierte Regeln, die man auch ändern könnte.

 

Bei anderen Coins ist nicht klar ob der Handel damit die SEC Regeln einhalten muss und kontrolliert wird.

 

Klar ist, dass die ICOs die Regeln einhalten müssen. Ein Grund für die Beliebtheit der ICOs war wohl bisher, dass es unbürokratisch ablief.

Zitat

"If you have an ICO or a stock, and you want to sell it in a private placement, follow the private placement rules," Clayton said "If you want to do any IPO with a token, come see us."

 

Der Kern der Security  Definition scheint mir, ob mit den Coins irgend eine Art von Gegenleistung versprochen wird.

Zitat

"A token, a digital asset, where I give you my money and you go off and make a venture, and in return for giving you my money I say 'you can get a return' that is a security and we regulate that," Clayton said. "We regulate the offering of that security and regulate the trading of that security."

 

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Maciej
vor 15 Stunden schrieb reko:

D.h. für Bitcoins ist die SEC nicht zuständig. Hat das auch Nachteile für Bitcoins?

Hängt davon ab, was man als Nachteil definiert. Wenn die SEC keinen Regulierungsbedarf bei Bitcoin sieht bzw. sich nicht zuständig fühlt, sieht es zunächst mal nach weniger Regulierung aus. Weniger Regulierung erschwert es dem Big Money erstmal weiter in Bitcoin zu fließen. Aus profitorientierter Sicht wäre das also ein Nachteil. Auf der anderen Seite scheint das eher dafür zu sprechen, dass die Behörden sich weiter heraushalten, was für einen freien Markt wiederum vorteilhaft ist.

 

vor 15 Stunden schrieb reko:

Viele Fonds dürfen nur in Securities und damit dann nicht in Bitcoins investieren. Aber das sind selbst definierte Regeln, die man auch ändern könnte.

Bist du sicher, das die Fonds sich diese Regeln selbst auferlegt haben? Ich hatte bisher immer den Eindruck, die würden von irgendwo "außen" festgelegt.

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reko
vor 8 Stunden schrieb Maciej:

Bist du sicher, das die Fonds sich diese Regeln selbst auferlegt haben? Ich hatte bisher immer den Eindruck, die würden von irgendwo "außen" festgelegt.

Nach meinen Laienwissen kann jeder Fonds selbst festlegen in was er investiert. Er muss sich natürlich an die Gesetze halten. Möglicherweise gibt es auch Regeln um an einzelnen Börsen zugelassen zu werden. Der Haupteinfluss kommt aber von den Anlegern und Vertriebspartnern. Wenn die Regeln nicht zusagen wird nicht ge/ver-kauft und das generiert dann nicht genügend Einnahmen für den Fonds.

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Marfir
vor einer Stunde schrieb reko:

Nach meinen Laienwissen kann jeder Fonds selbst festlegen in was er investiert. Er muss sich natürlich an die Gesetze halten. Möglicherweise gibt es auch Regeln um an einzelnen Börsen zugelassen zu werden. Der Haupteinfluss kommt aber von den Anlegern und Vertriebspartnern. Wenn die Regeln nicht zusagen wird nicht ge/ver-kauft und das generiert dann nicht genügend Einnahmen für den Fonds.

Nicht unbedingt. Viele Versicherungsgesellschaften machen genaue Vorgaben, um unabhängig von einzelnen Fondsmanagern und deren Entscheidungen/Performance zu sein. Außerdem kann ein Fonds der z. B. als Dachfonds aufgelegt wurde nicht einfach nachträglich 20% in Bitcoin umschichten. Jedenfalls nicht ohne alle Anleger über das neue Fonds-Prospekt zu informieren, mit dem Risiko dass dann viele Kunden abspringen (Sonderkündigungsrecht).

 

Das Fonds in solche Zockereien Geld stecken werden halte ich für unwahrscheinlich. Die Performance ist vollkommen unvorhersehbar und damit auch ob die Kunden bei der Stange bleiben.

 

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Maciej
vor 13 Stunden schrieb Marfir:

Das Fonds in solche Zockereien Geld stecken werden halte ich für unwahrscheinlich.

Interesse gibt es ja bereits, in den USA wohl noch mehr als in Europa. Hier ein älterer Artikel über einen deutschen Vermögensverwaltungs-Fonds, der bereits Geld in Bitcoin gesteckt hat. Ich weiß nicht, wie das Angebot an brauchbaren Vehikeln für institutionelle Anleger momentan aussieht, könnte mir aber vorstellen, dass bei Auflegeung eines großen Bitcoin-/Krypto-ETFs noch so einiges Geld aus der Ecke anschwemmen würde.

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Marfir
vor 10 Stunden schrieb Maciej:

Interesse gibt es ja bereits, in den USA wohl noch mehr als in Europa. Hier ein älterer Artikel über einen deutschen Vermögensverwaltungs-Fonds, der bereits Geld in Bitcoin gesteckt hat. Ich weiß nicht, wie das Angebot an brauchbaren Vehikeln für institutionelle Anleger momentan aussieht, könnte mir aber vorstellen, dass bei Auflegeung eines großen Bitcoin-/Krypto-ETFs noch so einiges Geld aus der Ecke anschwemmen würde.

Zitat

Der Fonds verwaltet 68,8 Millionen Euro, und aus einer Liste der Top-Assets, nimmt Bitcoin, wenn ich es richtig verstehe, 3,2 Prozent ein. Ungefähr 2 Millionen Euro wären also eine gute Ausgangsbasis für Spekulationen. Im aktuelle Monatsbericht rangiert Bitcoin mit 4,3 Prozent übrigens schon auf Platz 1 der Liste der Top-10-Positionen

Das sind Pinuts in der Fondsindustrie.

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eidgenoss61
vor einer Stunde schrieb Marfir:
Zitat

Der Fonds verwaltet 68,8 Millionen Euro, und aus einer Liste der Top-Assets, nimmt Bitcoin, wenn ich es richtig verstehe, 3,2 Prozent ein. Ungefähr 2 Millionen Euro wären also eine gute Ausgangsbasis für Spekulationen. Im aktuelle Monatsbericht rangiert Bitcoin mit 4,3 Prozent übrigens schon auf Platz 1 der Liste der Top-10-Positionen

Das sind Pinuts in der Fondsindustrie.

 

Weniger als das. Füllt nicht mal einen hohlen Zahn.

 

Hier ein bisschen Perspektive:

https://www.bloomberg.com/news/videos/2018-06-05/novogratz-says-regulators-caught-flat-footed-on-cryptocurrencies-video

 

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