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Haircooles

Liquiditätsreserve

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penga
44 minutes ago, Schwachzocker said:

Was machst Du denn, wenn Du an Deinen Notgroschen ran musst? Dann hast Du keinen Notgroschen mehr. Er muss also wieder aufgefüllt werden, und zwar sofort (sonst kann man sich den Notgroschen gleich schenken).

Woher nimmst Du das Geld zum Auffüllen des Notgroschens?

Vom Gehalt der nächsten Monate?

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Schwachzocker
vor 11 Stunden von penga:

Vom Gehalt der nächsten Monate?

Dann hat man ja monatelang keinen richtigen Notgroschen mehr, und man benötigt ihn doch so dringend. Es könnte ja mal etwas passieren.:wacko:

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DrFaustus
vor 12 Stunden von penga:

Vom Gehalt der nächsten Monate?

Ich dachte der Notgroschen ist dazu da sowas wie Arbeitslosigkeit aufzufangen.-_-

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hund555
vor 2 Stunden von DrFaustus:

Ich dachte der Notgroschen ist dazu da sowas wie Arbeitslosigkeit aufzufangen.-_-

Dafür gibt es Arbeitslosengeld. 

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Einstiegskurs
· bearbeitet von Einstiegskurs

Mein Notgroschen sind etwa 200€ die hier rumliegen, für alles andere muss ich ans Konto, aber wenn der Crash kommt (noch dieses Jahr, trust me) kommt man da eventuell nicht mehr dran. Ich kann damit jedenfalls Trinkwasser, Haferflocken und Süßstoff kaufen und mich in meiner Wohnung verstecken bis das grobe vorbei ist. ;)

MwIqpS8.jpg

 

Ernsthaft, ich hab ne Kreditkarte, die erst nach vier Wochen bezahlt werden will. Bis dahin habe ich irgendein Investment liquidiert.

 

 

 

vor 3 Stunden von DrFaustus:

Ich dachte der Notgroschen ist dazu da sowas wie Arbeitslosigkeit aufzufangen.-_-

Wofür ist der Notgroschen eigentlich da? Reden wir von "die Waschmaschiene ist kaputt" oder "das Land brennt"?

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Tenno
vor 37 Minuten von hund555:

Dafür gibt es Arbeitslosengeld. 

Nicht bei einer Sperrzeit

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Schwachzocker
vor 5 Minuten von Einstiegskurs:

...Wofür ist der Notgroschen eigentlich da? 

Wofür ist das übrige Geld eigentlich da? Wozu ist Geld überhaupt da?

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Yerg
· bearbeitet von Yerg
Tippfehler
vor 19 Stunden von Moneycruncher:

Verstehe ich nicht. Wenn ich als Notgroschen 10.000.- € brauche und ich wäre Vertreter der Notgroschen-Theorie, dann dürfte ich auch nicht mehr als 10.000.- in TG ANLEGEN. Wenn ich TG als Anlageklasse definiere, könnten es auch 100.000.- oder mehr sein. Auch wenn das Tagesgeld Elisabeth hieße.

Ich finde diese Denkweise etwas merkwürdig. Du diskutierst, als was du das Produkt bezeichnen musst, um darauf basierend festzustellen, wie du es nutzen darfst.

 

Ich muss hier Schwachzocker zustimmen, auch wenn er sich mal wieder etwas ... knapp ausdrückt. Letztlich sind nicht die Begriffe entscheidend, sondern welchem Zweck das ganze dient.

 

Für den Zweck "Notgroschen" benötigst du ein Produkt, das risikolos ist und bei dem das Geld sofort verfügbar ist. Für den Zweck "langfristig risikolos angelegtes Vermögen im Rahmen der Asset Allocation" benötigst du ein Produkt, das risikolos ist. Tagesgeld als Produkt erfüllt beide Eigenschaften. Damit eignet es sich für beide Zwecke, und die derzeitige Marktsituation sieht so aus, dass risikolose, langfristige Produkte keinen großen Renditevorteil gegenüber Tagesgeld mehr bieten. Damit bietet es sich der Einfachheit halber an, Tagesgeld für beide Zwecke zu nutzen. Neben der Einfachheit hat das noch weitere Vorteile, z.B. kann man so auch schneller die Asset Allocation in Richtung mehr Risiko verschieben (der Verwendungszweck "Geld für Nachkäufe bei Kursrücksetzern"), falls man das möchte.

 

Also, kurz gesagt: ich stimme deinen Überlegungen aus dem Eröffnungsbeitrag zu, sehe darin aber keinen Widerspruch zur "Notgroschen-Theorie". Ich denke nicht, dass diese besagt, man dürfe Tagesgeld ausschließlich für den Notgroschen nutzen.

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morini
· bearbeitet von morini
Am 13.11.2019 um 12:59 von DST:

Ich werde im Crash nicht verkaufen; das ist das einzige was ich bei meiner Strategie in Steine gemeißelt habe :thumbsup:

 

Wenn du diese Strategie bei einem Crash mental durchhalten kannst, ist das ja okay.

 

Viele haben allerdings vor dem Platzen der New-Economy-Blase und vor der Finanzkrise auch so gedacht wie du und dann vor lauter Panik doch alle Aktien verkauft, und genau diese Leute sind auch nie wieder an die Börsen zurückgekehrt.

 

Damals haben sich sogenannte Börsenexperten dahingehend geäußert, dass es gut sein könne bzw. dass es wahrscheinlich wäre, dass die Börsen niemals wieder die alten Niveaus erreichen. Das Zeitalter der Aktien wäre vermutlich vorbei.

 

Man muss ja auch wirklich sagen, dass die Börsen von Mitte der 60er bis Anfang der 80er Jahre einfach nur so dahingedümpelt sind und dass selbst in einem so langen Zeitraum ein Aufwärtstrend keine Selbstverständlichkeit sein muss.... Sieh dir am besten einfach mal den folgenden Chart an: https://www.finanzen.net/index/dow_jones/seit1928

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hund555
vor einer Stunde von morini:

Damals haben sich sogenannte Börsenexperten dahingehend geäußert, dass es gut sein könne bzw. dass es wahrscheinlich wäre, dass die Börsen niemals wieder die alten Niveaus erreichen. Das Zeitalter der Aktien wäre vermutlich vorbei.

 

Welche Börsenexperten waren das welche gesagt haben, dass die Börsen niemals wieder die alten Niveaus erreichen? Allein beim Dax ist es eine Frage der Zeit.

 

vor einer Stunde von morini:

Man muss ja auch wirklich sagen, dass die Börsen von Mitte der 60er bis Anfang der 80er Jahre einfach nur so dahingedümpelt sind und dass selbst in einem so langen Zeitraum ein Aufwärtstrend keine Selbstverständlichkeit sein muss.... Sieh dir am besten einfach mal den folgenden Chart an: https://www.finanzen.net/index/dow_jones/seit1928

Zu der Zeit gab es aber auch auf Aktien wie Daimler Dividendmenrendite von über 10% ....

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HobbyBörse

Ich sehe darin den Nachteil eines reinen ETF Investment. Klar - Marktrendite über die Jahre - jedoch mit einer Dividendenrendite von knapp 2% oder 3,5%. Es gibt genügend solide Unternehmen, die auch in Krisen ihre Auszahlung konstant halten können oder gar erhöhen - klar sie werden abgestraft im Crash - doch fließen solide Dividenden kann ich sie reinvestieren und dann auch einfach Aktien haben, die je nach Einstieg ihre 10% pro Jahr liefern. Der Einstiegskurs geht runter und mein CARG geht hoch. Das geht aber nur, wenn ich nicht nach 4% Entnehmen möchte, sondern das ganze als zusätzliche Einkommen betrachte. Deswegen verstehe ich nicht, warum es 2 Lager gibt. Meiner Meinung nach ist die Kombination aus beiden eine sehr Sinnvolle Alternative. 

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penga
· bearbeitet von penga
11 hours ago, DrFaustus said:

Ich dachte der Notgroschen ist dazu da sowas wie Arbeitslosigkeit aufzufangen.-_-

Korrekt. Wenn die Arbeitslosigkeit überstanden ist, wird er vom Gehalt wieder aufgefüllt.

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morini
· bearbeitet von morini
vor 4 Stunden von hund555:

Welche Börsenexperten waren das welche gesagt haben, dass die Börsen niemals wieder die alten Niveaus erreichen? Allein beim Dax ist es eine Frage der Zeit.

 

Welche Börsenexperten das gewesen sind, weiß ich nicht mehr. Es wurde aber von einigen Leuten prophezeit, dass die Börsen in Zukunft allerhöchstens noch stagnieren würden.

 

Hier auch mal ein  Link zu damaligen Crash-Propheten: https://aktienrebell.de/boersencrash-propheten/

(Ob diese Seite ansonsten seriös oder unseriös ist, weiß ich allerdings nicht.)

 

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Assassin
vor 3 Minuten von morini:

 

Welche Börsenexperten das gewesen sind, weiß ich nicht mehr. Es wurde aber von einigen Leuten prophezeit, dass die Börsen in Zukunft allerhöchstens noch stagnieren würden.

 

Hier auch mal ein  Link zu damaligen Crash-Propheten: https://aktienrebell.de/boersencrash-propheten/

 

 

Schön, dass sich jemand die Mühe macht, die ganzen Idioten aufzulisten.:thumbsup:

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Moneycruncher
vor 8 Stunden von Yerg:

Für den Zweck "Notgroschen" benötigst du ein Produkt, das risikolos ist und bei dem das Geld sofort verfügbar ist. Für den Zweck "langfristig risikolos angelegtes Vermögen im Rahmen der Asset Allocation" benötigst du ein Produkt, das risikolos ist. Tagesgeld als Produkt erfüllt beide Eigenschaften. Damit eignet es sich für beide Zwecke, und die derzeitige Marktsituation sieht so aus, dass risikolose, langfristige Produkte keinen großen Renditevorteil gegenüber Tagesgeld mehr bieten. Damit bietet es sich der Einfachheit halber an, Tagesgeld für beide Zwecke zu nutzen. Neben der Einfachheit hat das noch weitere Vorteile, z.B. kann man so auch schneller die Asset Allocation in Richtung mehr Risiko verschieben (der Verwendungszweck "Geld für Nachkäufe bei Kursrücksetzern"), falls man das möchte.

 

Also, kurz gesagt: ich stimme deinen Überlegungen aus dem Eröffnungsbeitrag zu, sehe darin aber keinen Widerspruch zur "Notgroschen-Theorie". Ich denke nicht, dass diese besagt, man dürfe Tagesgeld ausschließlich für den Notgroschen nutzen.

Einverstanden. Es gibt aber Experten wie Tenhagen, der das zweckmäßige Tagesgeldvolumen begrenzt. Das wiederum würde bedeuten, dass es gleichwertige risikolose "Produkte" geben muss und diese kann ich z.Zt. nicht erkennen.

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Schwachzocker
vor 13 Stunden von Moneycruncher:

Einverstanden. Es gibt aber Experten wie Tenhagen, der das zweckmäßige Tagesgeldvolumen begrenzt. Das wiederum würde bedeuten, dass es gleichwertige risikolose "Produkte" geben muss und diese kann ich z.Zt. nicht erkennen.

Wieso würde es das bedeuten? Es kann auch sein, dass der Experte das zweckmäßige Tagesgeldvolumen begrenzt wissen will, ohne dass es etwas gleichwertiges gibt.

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Gast231208
· bearbeitet von pillendreher
vor 23 Stunden von Yerg:

...

Für den Zweck "Notgroschen" benötigst du ein Produkt, das risikolos ist und bei dem das Geld sofort verfügbar ist.

...

 

Mein Notgroschen, den ich aber wahrscheinlich eh nie brauchen werde: https://www.comdirect.de/kredit/wertpapierkredit.html#Vorteile

Und wenn doch, muss der gemeine Foren-Prinzipienreiter natürlich sofort wieder seine Asset-Verteilung durch entsprechende Käufe bzw. Verkäufe herstellen.

Gelassene Anleger handeln nach der Devise: die Zeit wird's schon richten.

Zitat

...

Mit dem comdirect Wertpapierkredit geht das einfach und zu besonders guten Konditionen – mit nur 3,9 % p. a. (3,98 % eff. Jahreszins) ist der comdirect Wertpapierkredit besonders günstig. Und das Beste: Im Gegensatz zu anderen Banken können Sie den Kredit nicht nur für den Kauf neuer Wertpapiere einsetzen, sondern auch für viele individuelle Wünsche.2

Kurzfristig Pläne umsetzen: Sie beleihen die Wertpapiere in Ihrem comdirect Depot3 und erhalten dafür einen Kredit – Ihre Wertpapiere dienen als Sicherheit

Günstig: veränderlicher Sollzinssatz 3,9 % p. a. (effektiver Jahreszins 3,98 %)1 unabhängig vom Nettodarlehensbetrag

Individuell: Erfüllen Sie sich mit dem Wertpapierkredit Ihre persönlichen Wünsche2

Optimiert: größerer finanzieller Spielraum durch Erhöhung der Beleihungswerte

...

Fair: Zinsen nur für den beanspruchten Kreditbetrag

Flexibel: Sie bestimmen, wann und wie Sie den Kredit zurückzahlen

Praktisch: Einmal beantragt, steht Ihnen der Wertpapierkredit immer zur Verfügung

 

 

 

Ich möchte nur erwähnen, dass folgendes Statement gebetsmühlenartig wiederholt wird, seit ich hier im WPF erstmals aktiv geworden bin, und? Niente sagt die Ente :P.

Zitat

... , und die derzeitige Marktsituation sieht so aus, dass risikolose, langfristige Produkte keinen großen Renditevorteil gegenüber Tagesgeld mehr bieten. .

 

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Yerg
vor 14 Stunden von Moneycruncher:

Einverstanden. Es gibt aber Experten wie Tenhagen, der das zweckmäßige Tagesgeldvolumen begrenzt.

Naja, die Aussage wurde ja hier schon diskutiert. Ich kenne Tenhagen nicht, aber bei wohlwollender Interpretation nehme ich an, dass er mit dem Begriff "Tagesgeld" weniger das konkrete Produkt gemeint hat sondern es eher als Stellvertreterbegriff verwendet für eine kurzfristige, risikolose Geldanlage. Er möchte seine Zielgruppe aufwecken, und das sind nun mal vor allem diejenigen, die sich bisher gar keine Gedanken um langfristige Geldanlage gemacht haben. Die erreicht er aber nicht, wenn er von Fristen und Risikoklassen spricht, eben weil die sich darum noch keine Gedanken gemacht haben. Also muss er sie über das ansprechen, was sie kennen und nutzen: Tagesgeld.

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penga
56 minutes ago, Yerg said:

Tenhagen

Finanztip-Chef

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Yerg
vor 7 Minuten von penga:

Finanztip-Chef

Ja, das weiß ich (bzw. habe ich gegoogelt), mit "ich kenne ihn nicht" meinte ich: ich weiß nicht, was der sonst so sagt/schreibt, deshalb ist meine Interpretation seiner Aussage wenig fundiert.

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west263
vor 12 Minuten von Yerg:

meinte ich: ich weiß nicht, was der sonst so sagt/schreibt, 

er ist derjenige, der den Zuschauern in den Ratgebersendungen des öffentlich rechtlichen Fernsehen, alles rund um das Geld erklärt.

Ab und an ist er auch im Interview bei ntv.

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Schwachzocker
vor 1 Stunde von pillendreher:

 

Mein Notgroschen, den ich aber wahrscheinlich eh nie brauchen werde...

 

Hoffentlich gibt es diesen Notgroschen noch, wenn Du ihn doch mal benötigst.

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Gast231208
vor 16 Minuten von Schwachzocker:

Hoffentlich gibt es diesen Notgroschen noch, wenn Du ihn doch mal benötigst.

Magst du in ein bzw. zwei Worten näher darauf eingehen?

 

Meine Annahme:

Investor A hat ein Anlagevermögen von 400k, aufgeteilt in 50% Rk1 Festgeldleiter  und 50% Rk3 ARERO, Notgroschen = 0.

Rk3-Depot von Investor A hat einen Beleihungswert von 50%, d.h.  Notgroschen = 100k.

Annahme:

Rk3-Depot bricht um 50% ein, bleiben also 100k, Beleihungswert weiter 50% d.h.  Notgroschen = 50k.

Sollte reichen, zumal die übliche Notfälle aus den laufenden Einnahmen abgedeckt sind.

 

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Schwachzocker
vor 3 Minuten von pillendreher:

Magst du in ein bzw. zwei Worten näher darauf eingehen?

 

Meine Annahme:

Investor A hat ein Anlagevermögen von 400k, aufgeteilt in 50% Rk1 Festgeldleiter  und 50% Rk3 ARERO, Notgroschen = 0.

Rk3-Depot von Investor A hat einen Beleihungswert von 50%, d.h.  Notgroschen = 100k.

Annahme:

Rk3-Depot bricht um 50% ein, bleiben also 100k, Beleihungswert weiter 50% d.h.  Notgroschen = 50k.

Sollte reichen, zumal die übliche Notfälle aus den laufenden Einnahmen abgedeckt sind.

 

Angebote und Konditionen ändern sich gelegentlich bzw. werden aufgehoben. Mehr wollte ich nicht ausdrücken.

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Gast231208
· bearbeitet von pillendreher
vor 4 Minuten von Schwachzocker:

Angebote und Konditionen ändern sich gelegentlich bzw. werden aufgehoben. Mehr wollte ich nicht ausdrücken.

Stimme ich zu. Aber auch nicht schlimm, dann muss ich halt auf Variante B ausweichen und einen Teil meines Anlagevermögens verkaufen. Dafür spare ich ja und verkonsumiere nicht alles.

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