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Haircooles

Liquiditätsreserve

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McScrooge
vor 49 Minuten von Infocollector:

Gratulation, auf dem Level habe ich zuletzt anno 2005 gelebt. Es gibt sie also noch, die Leute die sparsam mit Geld umgehen können und dem Motto folgen "spare wenn du hast, dann hast du in der Not".


Ja, aber diese Leute sind mir sympathischer als die die scheinbar nicht mit Geld umgehen können, da sie mit dem Betrag nicht hinkommen ^_^

vor 1 Stunde von moonwalker:

Wie auch immer, deine Ausagen ist auf keinen Familienhaushalt mit üblichen Gehältern übertragbar.

Es ging ihm glaube ich auch nicht um einen Familienhaushalt. Ihr geht von unterschiedlichen Voraussetzungen aus.

 

Dazu kommt auch, dass man in München mit anderen Fixkosten rechnen muss, als wenn man im Thüringer Wald wohnt.

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PiusAugustus
3 hours ago, pillendreher said:

Also Ziel: nicht mehr dreistellige kg Anzeige auf der Waage :D

Daran arbeite ich auch dieses Jahr. Aber jetzt gibt es erstmal Kuchen :w00t:

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Nachdenklich
vor 19 Stunden von Ekloc:

In Finanznot geratenen guten Freunden oder auch Familienmitgliedern aushelfen. Ist das für euch eine Option oder ein No-Go?

Natürlich ist das eine Option.

Meine Tochter (und ihr Mann ;)) hat im vergangenen Jahr eine Immobilie erworben und sie sind dementsprechend verschuldet. Ihr Mann ist nun in der Folge von Corona und der damit zusammenhängenden Verbote schon von Kurzarbeit betroffen. Sollte nun auch noch ihr Einkommen wegbrechen, dann stünden meine Reserven dafür natürlich zur Verfügung.

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moonwalker
· bearbeitet von moonwalker
vor 9 Stunden von The Statistician:

Solch provokante Kommentare kannst du dir auch gerne schenken.

Der Satz ging zu weit - sorry dafür. Sollte nicht auf eine persönliche Ebene abdriften.

 

Trotzdem ist die Rechnung allgemein gesehen korrekt und deine Situation stellt eher ein Extrembeispiel dar.

 

Abgesehen davon, wenn du plötzlich arbeitslos wirst, kannst du auch keine 5 Monate vom Gehalt überbrücken.

Genau solche Situationen erfordern eine liquide Rücklage. (Ich würde mich nicht auf einen reibungslose ALG1 fortzahlung im Folgemonat verlassen). 

Wie die Rücklage dann aussieht muss jeder für sich entscheiden. Ich hab die lieber auf dem Tagesgeld- oder Girokonto.

 

Im Grunde gebe ich dir aber Recht. Wer bei >2000€ Netto beim Ausfall eines halben Monatsgehalts ins straucheln kommt macht was verkehrt. 

 

 

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McScrooge
vor einer Stunde von moonwalker:

 

Im Grunde gebe ich dir aber Recht. Wer bei >2000€ Netto beim Ausfall eines halben Monatsgehalts ins straucheln kommt macht was verkehrt. 

Und zu dieser von Dir beschriebenen Gruppe gehören leider sehr viel mehr Menschen als wir es für möglich erachten und das stimmt mich wirklich nachdenklich :o

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The Statistician
vor 9 Stunden von Infocollector:

Gratulation, auf dem Level habe ich zuletzt anno 2005 gelebt. Es gibt sie also noch, die Leute die sparsam mit Geld umgehen können und dem Motto folgen "spare wenn du hast, dann hast du in der Not".

Danke, aber Ich habe meinen Lebensstandard aus der Studienzeit bisher auch noch nicht großartig verändert, außer mal öfters auswärts Essen o.Ä., da der Bedarf dafür nicht besteht. Meine Verlobte ist als gebürtige Schwäbin ähnlich drauf, daher bleiben die Kosten auch ingesamt entsprechend gering. Das Level wird wohl in ein paar Jahren mit einem Umzug nicht mehr beibehalten werden können, aber wir wollen gerade zu Beginn des Berufslebens ordentlich Geld auf die Seite packen können bzw. investieren.

vor 8 Stunden von pillendreher:

Man kann, soll, muss (wenn alle Stricker reißen) halt auch mal auf sein Gesamtdepot zurückgreifen, d.h. Verkauf von Anleihen, Aktien, Rohstoffen und Immobilien.

Und nicht wenige haben einen sehr großzügigen Lombard - auch diesen kann man dafür verwenden.

Prinzipiell hast du damit Recht, wobei ich auf mein Depot nur im äußersten Notfall zurückgreifen würde. Bezüglich Lombard gibt es meinerseits volle Zustimmung :thumbsup:

vor 2 Stunden von moonwalker:

Trotzdem ist die Rechnung allgemein gesehen korrekt und deine Situation stellt eher ein Extrembeispiel dar.

Das ist mir natürlich selbst bewusst, die Kontraste sehe ich in meinem Umfeld öfters mal. Aber ich möchte auch gar nicht meine Situation auf andere übertragen, falls das bei dir ggf. so rüberkam.

vor 2 Stunden von moonwalker:

Abgesehen davon, wenn du plötzlich arbeitslos wirst, kannst du auch keine 5 Monate vom Gehalt überbrücken.

Genau solche Situationen erfordern eine liquide Rücklage. 

Ich bin glücklicherweise mit meinen Qualifikationen in einer sehr günstigen Situation und im schlimmsten Fall (Kein Gehalt über mehrere Monate) liquidiere ich meine Bitcoins, die ich gedanklich eigentlich abgeschrieben habe :-*

vor 2 Stunden von moonwalker:

Im Grunde gebe ich dir aber Recht. Wer bei >2000€ Netto beim Ausfall eines halben Monatsgehalts ins straucheln kommt macht was verkehrt. 

Exakt, und das war ja auch einer meiner Kernpunkte. Leider gibt es in dieser Hinsicht keine sonderlich ausgeprägte Eigenverantwortung, zumindest nach meiner subjektiven Wahrnehmung. Und damit beziehe ich mich nicht auf diejenigen, welche erst gar nicht in der Lage sind extreme Puffer aufzubauen, gibt es ja auch. Jedoch gab es bei mir schon öfters den Fall, dass ich im ersten Moment nicht verstehen konnte wie bei manchen Nettogehältern am Ende kaum bis gar nichts übrig bleiben konnte. Mir würde das gar nicht schmecken...immer diese potentielle Abhängigkeit vom Staat im Nacken, ne ne. Aber am Ende treiben genau solche Leute den Konsum zusätzlich an.

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Aktie
vor 19 Stunden von McScrooge:

Und zu dieser von Dir beschriebenen Gruppe gehören leider sehr viel mehr Menschen als wir es für möglich erachten und das stimmt mich wirklich nachdenklich :o

Ich bekomme beruflich häufiger mal Einblicke in private Vermögensverhältnisse und bin immer wieder leicht schockiert. Ich glaube, dass wir WPF-Leser uns gar nicht vorstellen können, was eine deutsche Durchschnittsfamilie an Rücklagen hat. Es gibt furchtbar viele Leute, die am Monatsende bei +/- 0 sind. Um ehrlich zu sein erkenne ich dabei auch überhaupt kein Muster. Das sind Leute aller Alters- und Einkommensklassen, die mit keinerlei Rücklagen durchs Leben steuern.

  • Das ist nicht nur die alleinerziehende Mutter, bei der ich Verständnis hätte. Die aber vielfach da das Geld sonst offensichtlich nicht reicht Vollzeit arbeitet und das Einkommen sogar aus meiner Sicht locker reichen sollte, wäre da nicht eine miserable finanzielle Bildung.
  • Da ist der Topmanager mit 600 TEUR Jahresgehalt, der sein Geld für Villa mit Gärtner ausgibt und in Ost-Immobilien und windige Unternehmensbeteiligungen investiert. Und die Prada-Einkäufe muss seine Frau dann schon mit der Kreditkarte bezahlen, weil das Konto leer ist.
  • Da ist der Azubi, bei dem das halbe Gehalt für irgendwelche Abos (Fitness, Streaming, Mobilfunk, Autoleasing usw.) abgeht.
  • Die Durchschnittsfamilie, die auf 6 Jahre den Gebrauchtwagen oder die Wohnungsrenovierung abzahlt. Oder die eben das Einfamilienhaus so finanziert hat, dass es auf 20-30 Jahre das ganze Einkommen auffrisst. Oder der neue Trend in München: Finanzierung mit 1% Tilgung. Die Leute zahlen 100 Jahre ihre Immobilie ab!? Die vererben den Kredit noch mit der Wohnung...

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McScrooge

Nicht zu vergessen der Hamdwerksmeister, der eigentlich gut verdient, sein Geld aber jeden Abend zum Essen und Trinken in der Gaststätte lässt und ständig den neuesten Oberklassewagen vor der Tür hat. Der Urlaub wird dann schon auf Pump finanziert. Sowas alles verstehe ich nicht.

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chirlu
vor 32 Minuten von Aktie:

Finanzierung mit 1% Tilgung. Die Leute zahlen 100 Jahre ihre Immobilie ab!?

 

Anfängliche Tilgung. :-) Wenn der Zinssatz größer 0 ist, dauert die Tilgung keine 100 Jahre. Beispielsweise bei 1,5% Zins rund 60 Jahre, bei 2,5% Zins rund 50 Jahre.

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Floppy

Meiner persönlichen Meinung nach sollte ein Notgroschen 12 Monate reichen. Wenn man in eine berufliche Notlage gerät, das Geld braucht, können 6 Monate sehr schnell vorbei sein. Mit Familie im Rücken wird es dann noch unangenehmer. 

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Gast231208
vor 7 Minuten von Floppy:

Meiner persönlichen Meinung nach sollte ein Notgroschen 12 Monate reichen. Wenn man in eine berufliche Notlage gerät, das Geld braucht, können 6 Monate sehr schnell vorbei sein. Mit Familie im Rücken wird es dann noch unangenehmer. 

Kommt drauf an, wenn mit Familie vermögende, hilfsbereite Verwandte gemeint sind, dann wird es deutlich angenehmer.

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Floppy
vor 1 Minute von pillendreher:

Kommt drauf an, wenn mit Familie vermögende, hilfsbereite Verwandte gemeint sind, dann wird es deutlich angenehmer.

 

Gemeint war mit "Familie" eine Frau (die ggf. nicht arbeiten geht) und Kinder oder vice versa.  :prost:

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SVN14

Ich habe auch die oft genannten 3 Nettomonatsgehälter als Notgroschen liegen.

Ganz ohne würde ich auch nicht gut schlafen können, aber viel mehr muss es dann auch wiederum nicht sein..

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Schwachzocker
vor 3 Stunden von pillendreher:

Kommt drauf an, wenn mit Familie vermögende, hilfsbereite Verwandte gemeint sind, dann wird es deutlich angenehmer.

Vielleicht ist @Floppy selbst der Verwandte, der für hilfsbereit gehalten wird.

Manche verzichten ja auf einen Notgroschen, weil sie hilfsbereite Verwandte haben. Wenn diese hilfsbereiten Verwandten aber genauso denken, funktioniert es nicht.

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hund555
· bearbeitet von hund555
vor 2 Stunden von Schwachzocker:

Manche verzichten ja auf einen Notgroschen, weil sie hilfsbereite Verwandte haben. Wenn diese hilfsbereiten Verwandten aber genauso denken, funktioniert es nicht.

Weil der Notgroschen im Normalfall sehr selten gebraucht wird, funktioniert es auch wenn beide so denken.

 

Edit: ich habe den Kommentar teils falsch verstanden, einen kleinen Notgroschen sollten schon beide Parteien haben. ( Wenn 6 Gehälter  für Notgroschen nötig sind, dann reichen bei 2 Parteien jeweils 3 Gehälter, bei 3 Parteien 2 Gehälter) 

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McScrooge
vor 32 Minuten von hund555:

Weil der Notgroschen im Normalfall sehr selten gebraucht wird, funktioniert es auch wenn beide so denken.

Willst Du Dich ernsthaft darauf verlassen..?

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Der Börsinator

Ach was.

Wir wissen doch jetzt:

Der Staat wird's schon richten.

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hund555
· bearbeitet von hund555
vor einer Stunde von McScrooge:

Willst Du Dich ernsthaft darauf verlassen..?

ich frage, wenn nicht geht (wäre aber nicht so) , dann

- verkaufe ich meine Anteile

- oder ich hole mir einen Kredit

 

Bisher habe ich nur einmal "Notgroschen" gebraucht, das war beim Immobilienkauf (ob man da von Not reden kann, ist eine andere Frage) 

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Infocollector

Ich habe nicht alle Seiten des Fadens durchgelesen, sondern nur die erste und die letzten drei.

Was mir noch fehlt ist die Berücksichtigung eines Abrufkontos, wie sie Santander und ING (früher?) zu relativ niedrigen Zinssätzen anbieten/angeboten haben.

So ein Abrufkonto von der ING habe ich noch aus früheren Zeiten (genau einmal für drei Monate in Anspruch genommen, also noch zu deutschen Zeiten und als tatsächlich mal eine Ausgabe anstand, die über den damaligen "Notgroschen" weit hinausging). Für diejenigen, die keine Lust haben den Dispo auszureizen (und nebenbei: auf dem Abrufkonto bekommt man bei guter Bonität noch eine grössere Kreditlinie eingeräumt als für den Dispo), und die planbare Geldströme haben, so dass man weiss, dass die Linie nur kurzzeitig in Anspruch zu nehmen ist, kann das auch noch eine Alternative sein.

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Aktie
Am 13.4.2020 um 23:32 von Infocollector:

Was mir noch fehlt ist die Berücksichtigung eines Abrufkontos, wie sie Santander und ING (früher?) zu relativ niedrigen Zinssätzen anbieten/angeboten haben.

Ich musste tatsächlich erst googlen, was du mit Abrufkonto gemeint hast, bin jetzt aber schlauer: Ein Abrufkonto ist ein Abrufkredit ist ein Rahmenkredit. Da bin ich dann ganz bei dir, dass man damit sehr gut den Notgroschen für die großen Notfälle abbilden kann. Habe ich auch schon überlegt, habe dafür aber im Moment eine mehr als ausreichende Lombardkreditlinie mit viel Puffer bei den Beleihungswerten. Die ist für mich im Moment komfortabler, auch wenn mir die Nachteile der Lombardkredite bekannt sind.

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santazero

Ich habe 4-5 Monatskosten als Notgroschen und die Rühr ich nur im Notfall an, der bis jetzt nie eingetroffen ist. Liegt auf dem TGK um jederzeit rankommen zu können.
Ich rechne nicht in Gehältern sondern was ich im Notfall pro Monat benötige um ordentlich über die Runden zu kommen.

 

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Heinzer33
· bearbeitet von Heinzer33

Ich denke, nicht jeder braucht einen Notgroschen als klassische Barreserve. Ich hab keinen und brauche auch keinen. Könnte mir kein Ereignis vorstellen, für welches ich Bargeld/Giralgeld benötige. Ich hab ein ordentliches Gehalt mit Sparquote bei rund 75%. Selbst vom ALG1 könnte ich mehr als fürstlich leben und gut Kohle zurücklegen. Bin ledig, ohne Kinder, ohne finanzieller Verpflichtungen, ohne behindernden Versicherungsmüll.

 

Für nen "Notfall" ist doch im Regelfall ein günstig verzinster Lombard-Kredit bei gut gefülltem Depot mehr als ausreichend. Außerdem gibts Kreditkarten-Verfügungsrahmen und Dispo etc. Oder man verkauft ein paar Krügerrand usw. Wer natürlich seine ganze Kohle nur in Eigenheim und feste Versicherungspolicen stecken hat, der tut wohl gut daran, Cash auf die Seite zu legen. Aber wer so einseitig investiert, der hat ganz andere Probleme als so nen Notgroschen.

 

Arm dran sind die Leute, die gar nichts haben und mit 1200 bis 1300 netto den Monat schaffen gehen, die tut mir manchmal echt leid, aber letztlich hat es jeder selbst in der Hand. Wer nichts auf der Kante hat, ist in der Regel selbst schuld. Die wenigsten geraten völlig ohne Eigenverschulden und lediglich aufgrund "höherer Gewalt" in eine finanzielle Krise. Die Basics finanzieller Bildung gehören als Pflichtprogramm in den Schulunterricht. Wird genug überflüssiges Zeugs gelehrt, warum also nicht mal was wirklich Sinnvolles fürs Leben lernen?

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west263
vor 16 Minuten von Heinzer33:

Bin ledig, ohne Kinder, ohne finanzieller Verpflichtungen, ohne behindernden Versicherungsmüll.

Dann bist Du auch nicht die Zielgruppe für den sogenannten Notgroschen. 

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NewGuy

@Heinzer33 , im ersten Moment dachte ich "Recht hast du". Ich habe mir kürzlich ebenfalls die Frage nach Sinn und Unsinn eines Notgroschen oder RK1 gestellt und am Ende sah ich keine Notwendigkeit und jeder verfügbare Euro ging in Aktien/ETF.

Mein Gedanke war ähnlich. Jeden Monat kommt mehr rein als ausgegeben wird. Das trifft wohl auf alle WPler zu, sonst wären sie nicht hier. Arbeitslosigkeit kommt nicht über Nacht und Alg1 würde locker ausreichen. Die einzigen "größeren" möglichen Ausgabe wären entweder aufschiebbarer Luxus oder vielleicht eine kaputte Waschmaschine, Kühlschrank o.ä. und die gibt es zur Not auf Raten ohne Zusatzkosten von Amazon geliefert und Kreditkarten lösen kurzfristige Cashprobleme. 

 

Wenn ich mich im Bekanntenkreis umsehe sieht die Sache aber wieder extrem anders aus. Da waren einige ganz froh, sehr viel Geld auf dem TG liegen zu haben, wenn ein notwendiges Auto kurzfristig ersetzt werden musste oder ein teurer Schaden am Eigenheim zu reparieren war. Da wird einem schnell bewusst wie bequem Stadt (zur Not ÖPNV vorhanden) und das Mieterdasein ist. 

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Chevprolet
Am 13.4.2020 um 20:53 von Schwachzocker:

Vielleicht ist @Floppy selbst der Verwandte, der für hilfsbereit gehalten wird.

Manche verzichten ja auf einen Notgroschen, weil sie hilfsbereite Verwandte haben. Wenn diese hilfsbereiten Verwandten aber genauso denken, funktioniert es nicht.

Ist ganz ähnlich wie mit dem Impfen z.B. gegen Masern.....

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