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Ziesel

Ist das der Anfang eines Börsencrashs?

Empfohlene Beiträge

Toni

Ich habe keine Stopp-Loss-Aufträge laufen.

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hugolee

Hast Du nie SL???

Ich ärger mich bei dem ein oder anderen Titel, dass das SL gezogen hat.

Bei anderen bin ich froh, wiederum bei anderen hätte ich besser früher verkauft!

 

Das ist halt immer der Ärger mit den SL!!!

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Suertudo

Einige gescheite SLs hätten mir auch einiges erspart... Mangels dieser habe ich mich für die Durchhaltestrategie entschieden. Ich arbeite noch an einem ausgefeilten System. Wie oft setzt du denn die SLs nach, wenn's aufwärts geht?

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hugolee

kommt drauf an. In letzter Zeit öfters, 2-3 mal die Woche.

 

Bei Aktien (ohne große Kursschwankungen) 12% unter Höchststand

Bei Aktien (mit großen Kursschwankungen) 18% unter Höchststand

OS 25-30% unter Höchststand.

 

Kann aber dennoch varieren. Die %-Angabe ist nur ein Anhaltspunkt.

Schau dann schon nochmal den Chart-Verlauf an!

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Suertudo

Das ärgerliche ist halt, wenn man wie z.B. mit Solarworld etwas sehr volatiles im Depot hat. Und das hat mich auch davon abgehalten, eben diese wichtigen SLs zu setzen. Aber wie gesagt, gewonnen habe dann eben an Erfahrung.

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Pablo Escobar
Ich bin weiterhin voll investiert und habe keine einzige Aktie verkauft.

 

hört sich fast so an, als hättest du kaum verluste hinnehmen müssen :rolleyes:

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Toni
· bearbeitet von Toni

Doch, mein Depot ist in den schweren letzten Tagen um 10% gesunken.

Ich bin aber immer noch 18% im plus seit Anfang des Jahres. :D

 

Ich weiss auch nicht, warum ich nervös werden sollte. Man muss das

völlig gefühllos sehen, was ich mittlerweile hervorragend beherrsche.

 

Die Aussichten sind weiterhin gut, da die Firmen immer noch fette

Gewinne einfahren und das Durchschnitts-KGV des DAX oder MDAX

immer noch nicht auf Überbewertungen hinweist. So what??

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Suertudo

Hach, waren das Zeiten, als ich dieses Plus auch noch in meinem Depot hatte :rolleyes: .

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DerDude1980
Ich denke eher, die Börse hat immer recht und irrt sich nie....

Naja, darüber streiten die Gelehrten bis heute, die Diskussion läuft seit Anbeginn der Börse unter dem Titel "Die Effizienz der Märkte". Ich habe mehrere Bücher zum Thema gelesen und kann nur sagen: Die Märkte sind NICHT effizient und die Börse irrt sich OFT. Die Börse wäre nur effizient, wenn zu jedem Zeitpunkt, jeder Investor exakt genaustens über alles informiert wäre und alles wüsste...dem ist aber nicht so. Sehr deutlich wird das immer bei diesen ganz krassen Fällen, wo Pommesbuden hochgejubelt werden auf Milliardendimensionen, und dann stellt sich alles als großer Bluff heraus plötzlich, und siehe da? Die Börse hat sich geirrt, alles bricht wie ein Kartenhaus zusammen.

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Suertudo

Jepp, genau so ist es. Aber das macht es ja auch irgendwie so interessant ;). Und es wurde ja schon häufiger gesagt: 90% Psychologie, 10% Fakten. Da ist wirklich etwas dran.

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Pablo Escobar
Doch, mein Depot ist in den schweren letzten Tagen um 10% gesunken.

Ich bin aber immer noch 18% im plus seit Anfang des Jahres. :D

 

Ich weiss auch nicht, warum ich nervös werden sollte. Man muss das

völlig gefühllos sehen, was ich mittlerweile hervorragend beherrsche.

 

Die Aussichten sind weiterhin gut, da die Firmen immer noch fette

Gewinne einfahren und das Durchschnitts-KGV des DAX oder MDAX

immer noch nicht auf Überbewertungen hinweist. So what??

 

endlich mal jemand, der da wirklich meine meinung genau teilt... :thumbsup:

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crosplit

Börsenhistorie:

 

90 Prozent der Werte "vernichtet":

 

Die Wall Street hat vor 75 Jahren, im Oktober 1929, mit dem großen Börsenkrach das schlimmste Debakel ihrer Geschichte erlebt. Es war der Auftakt zur Weltwirtschaftskrise. Bis Sommer 1932 verloren die US-Börsenkurse fast 90 Prozent ihres Wertes.

 

Die Panik an der Wall Street war damit nicht nur auf die wenigen Oktobertage beschränkt, sondern das Debakel zog sich bis zum Tiefpunkt rund drei Jahre lang hin. Die Wirtschaftskrise ging erst mit dem Zweiten Weltkrieg zu Ende.

 

Millionen verloren alles:

 

Millionen amerikanischer Anleger, vom Arbeiter bis hin zum superreichen Spekulanten, verloren im Herbst 1929 und später ihre gesamten Investments. Es gab zahllose Bankenzusammenbrüche. Die Industrieproduktion und der Außenhandel brachen zusammen.

 

Die US-Arbeitslosenrate stieg bis 1932 auf über 25 Prozent. Tausende Unternehmen machten Pleite. Das US-Bruttosozialprodukt schrumpfte dramatisch.

 

Kredite und die Spekulation mit Aktien:

 

Dabei hatte alles so schön mit dem Wirtschaftsboom der Goldenen zwanziger Jahre begonnen. Die Wall Street hatte von 1925 bis September 1929 eine wahre Kursexplosion erlebt. Die Kurse hatten sich im Schnitt verdreifacht.

 

Die Spekulation verschärfte sich 1928 und 1929 dramatisch. Die Spekulanten konnten Aktien zeitweise mit nur zehn Prozent Anzahlung auf Pump kaufen. Die Banken mischten mit Krediten für Spekulationen und mit riesigen eigenen Aktienkäufen mit.

 

Täglich neue Börsengänge:

 

Es wurden Investmenttrusts gebildet, deren Aktien teilweise mit einem Vielfachen des Werts der gehaltenen Papiere an gutgläubige Anleger verkauft wurden.

 

Täglich gab es zahlreiche neue Börsengänge von Firmen, die weder Umsätze noch Gewinne hatten und deren Aktien trotzdem im Spekulationsfieber gierig aufgenommen wurden.

 

Tür und Tor für Habgier:

 

Es gab ungehemmte Spekulationen, schlimme Marktmanipulationen durch habgierige Investorengruppen, Wertpapierbetrügereien und alle anderen denkbaren Exzesse einer riesigen Hausse.

 

Abschwung machte Hoffnungen zunichte:

 

Im Sommer 1929 hatte in den USA aber ein gradueller konjunktureller Abschwung begonnen. Die Wall Street reagierte ab Anfang September mit zögerlichen Kursverlusten.

 

Stützkäufe halfen nichts:

 

Am Donnerstag, dem 24. Oktober, begann der Wall-Street-Kollaps am Vormittag mit dramatischen Kurseinbrüchen bei extrem hohen Umsätzen. Die Spitzenbankiers der größten US-Banken J. P. Morgan, National City, Chase National und Guaranty Trust trafen sich und griffen danach mit Stützungskäufen ein.

 

Der Dow-Jones-Index konnte sich wieder fast völlig fangen und verlor im Tagesschnitt nur 2,08 Prozent. Am Freitag und Samstag stabilisierte sich die New Yorker Börse, doch war eine extreme Nervosität unverkennbar.

 

Der Tag der Panik:

 

Am darauf folgenden Montag brach dann die Welt an der Wall Street endgültig zusammen. Es gab eine beispiellose Verkaufspanik. Zahllose Anleger versuchten alle gleichzeitig ihre Aktien loszuwerden. Der Dow-Jones-Index verlor am "Schwarzen Montag" 12,82 Prozent an Wert.

 

Dow Jones büßte 40 Prozent ein:

 

Am Dienstag herrschte dann eine noch schlimmere Weltuntergangsstimmung. Es gab bei Rekordumsätzen einen Kurseinbruch von 11,73 Prozent. Der Dow-Jones-Index, der am 3. September noch mit 381,17 Punkten notiert hatte, ging mit nur noch 230,07 Punkten aus dem Handel. Er hatte damit seit 3. September 39,64 Prozent an Wert eingebüßt.

 

Vom "Schwarzen Donnerstag bis Dienstag":

 

Die schlimmen Oktobertage an den amerikanischen und den Weltbörsen sind sukzessive als "Schwarzer Donnerstag, Freitag, Montag und Dienstag" in die Börsengeschichte eingegangen.

 

Die Talfahrt setzte sich jedoch bis Sommer 1932 fort, als das bekannteste US-Börsenbarometer auf einem dramatischen Tiefstand von 41,22 Punkten angelangt war. Das war gegenüber dem Höchststand vom September 1929 ein beispielloser Einbruch des Dow Jones von 89,18 Prozent.

 

Aktien wurden wertlos:

 

Aktien der größten Unternehmen wie US Steel waren innerhalb von drei Tagen von 262 auf 22 Dollar eingebrochen. General-Motors-Aktien sackten von 73 auf acht Dollar ab. Viele Aktien waren völlig wertlos geworden.

 

Es sollte bis 23. November 1954 dauern, also mehr als 25 Jahre, bis der Dow-Jones-Index mit 382 Punkten wieder sein vorheriges Hoch vom September 1929 überschreiten konnte.

 

DAS IST EINE RICHTIGE BAISSE!

Das wäre so als ob der DAX bis 2009 auf 600 Zähler fallen würde... :unsure:

Wo der absolute Tiefpunkt liegt weiß nur der liebe Herrgott...

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daxer

Keine Panik! Nicht auf die Kurse schauen,Nicht die Charttechnik zu rate Ziehen und vor allen Kein Börsenfernsehen schauen,Von der Hysterie nicht anstecken lassen,und wer schon länger Aktien hält der wird das mit ein Polster auch aushalten.Es ist wie mit eine Uhr die vorlauft und jetzt wieder auf die Richtge Zeit zurückgestellt wurde.Ein Crash war das nicht.

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fibo naschi
· bearbeitet von fibo naschi

Also ein Crash war das natürlich nicht. Das war nur ein Rücksetzer nach sehr erfolgreichen 3 Jahren Aktienbörse.

 

Aber mal ehrlich, dass es nochmal 3 Jahre lang so weiter geht glaubt doch auch niemand, oder?

 

Ich sehe halt in den letzen Jahren einen gleichförmig rassanten Anstieg der Aktien und der Ölpreise. Das ist eigentlich irrational. Das ging nur gut, weil die Börse einen Abfall der Ölpreise antizipiert hat. Kommt es aber nicht so, so wird IMO die Börse noch deutlich stärker abfallen. Dann könnte man vielleicht von einem Crash sprechen, aber nicht im Ausmasse wie im Jahre 1929. Aber ein Dax um die 5000 wäre doch denkbar!

 

Deshalb halte ich meine Tücher lieber im Trockenen auch wenn es sicherlich nochmal kurzfristig nach oben geht.

 

Es grüsst Fibo

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Toni
Aber ein Dax um die 5000 wäre doch denkbar!

Ich rechne mit 5300 in den nächsten 2 Wochen. Tiefer wird es IMO nicht gehen.

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mondo

Die Bären haben fertig :D

Bis 5300 gehts nu wahrlich nimmer ... im schlimmsten Fall sehen wir mal kurz die 5500 aber das glaub ich auch nichtmehr :lol:

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crosplit

Schau mer mal wie`s weitergeht...

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reza

Aufjedenfall ist Tonis Aussage gar nicht mal so hinfällig. Viele kurzfristige Indikatoren(ich benutz die jezz au geschult, juhu) - zeigen auf einen weiteren Abwärtstrend hin. Ich habe mir eben die Mühe gemacht und habe mal all 30 Dax-Werte angeschaut. Ich würde die Woche nur auf BMW, Henkel, Hypo, vlt. Linde, RWE, SAP, Siemens, Volkswagen tippen... Das wären also 8 von 30 Aktien, wo ich eine Konsolidierung gen Norden erwarten würde. Der Rest sieht so aus, als würde er noch mehr nach unten können.

 

Natürlich ist das jetzt einfach mal hier so hingestellt, weil, wie gesagt, ich eben mir wirklich alle 30 Dax-Werte reingezogen habe. :thumbsup:

 

Toni, darf ich fragen, wie du drauf kommst?

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Faceman
Naja, darüber streiten die Gelehrten bis heute, die Diskussion läuft seit Anbeginn der Börse unter dem Titel "Die Effizienz der Märkte". Ich habe mehrere Bücher zum Thema gelesen und kann nur sagen: Die Märkte sind NICHT effizient und die Börse irrt sich OFT. Die Börse wäre nur effizient, wenn zu jedem Zeitpunkt, jeder Investor exakt genaustens über alles informiert wäre und alles wüsste...dem ist aber nicht so. Sehr deutlich wird das immer bei diesen ganz krassen Fällen, wo Pommesbuden hochgejubelt werden auf Milliardendimensionen, und dann stellt sich alles als großer Bluff heraus plötzlich, und siehe da? Die Börse hat sich geirrt, alles bricht wie ein Kartenhaus zusammen.

 

Sehe ich nicht so... Die Effizienz der Börse und deren Irrtümer hängen in keiner Weise zusammen...Die Börse verarbeitet die Daten, die sie bekommen kann ziemlich zügig, vollständig, fair und gerecht. Dabei irrt sie sich nicht. Ein Anleger kann irren, die Masse der Anleger, die ja die Kursentwicklung verursachen, hat stets recht. Das sie auch mal auf der falschen Seite liegen, bleibt diesem unbenommen. Schliesslich ändern sich Kursa ja nur durch neue Entscheidungen aufgrund neuer Ereignisse. Und diese haben zwar bedingt was mit alten Entscheidungen zu tun, aber eben nur bedingt. Und das es Zeiten gibt, wo Pommesbuden an die Bose gehen können heisst auch nicht, dass die Börse irrt, sondern nur, dass die Anleger in ihrer Masse irrational handeln. Aber irrationales Handeln und Irrtum sind auch nicht dasselbe....

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DerDude1980
[...] die Masse der Anleger, die ja die Kursentwicklung verursachen, hat stets recht. Das sie auch mal auf der falschen Seite liegen, bleibt diesem unbenommen. [...]

Hm, also diesen Satz kann ich mit meinem logischen Verständnis nicht in Einklang bringen. Auch möchte ich jetzt nicht in Haarspaltereien über die exakte Definition der Ausdrücke "irrationales Handeln" und "Irrtum" verfallen. Meiner Meinung nach folgt irrationales Handeln in der Regel aus Irrtum, es sei denn man handelt bewusst irrational (= gegen den Strom, wobei die Irrationalität des Handelns ja auch wieder von der Sichtweise bedingt ist - was für mich völlig klar und rational ist, muss es für andere noch lange nicht sein). Ich bin eher Anhänger der Fundamentalanalyse, für mich erschließen sich gerade dort die besten Möglichkeiten, wo die Börse sich eben nach meinem Verständnis klar irrt, indem sie als Konsens der Martteilnehmermehrheit eine bestimmte Sache als zu geringwertig einschätzt, so dass ich billig zuschlagen kann. Aber wie die berühmten Lügen haben auch Irrtümer oft kurze Beine, so dass es irgendwann genug Leute bemerken und den Konsens damit korrigieren können. Das ist einfach mal so meine Sicht der Dinge, aber ich denke, wir kommen hier zu weit vom ursprünglichen Thema weg. ;)

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Suertudo

Mittel- bis langfristig korrigiert sich die Börse jedenfalls immer. Mir gefällt Kostolanys Beispiel mit dem Mann und dem Hund, die Gassi gehen, gut. Der Hund rennt immer mal vor, mal zurück, der Mann hingegen gleichmäßig in eine Richtung. So hüpft die Börse auch mal nach oben, dann fällt sie wieder. Aber trotzdem setzt sie Wirtschaftsdaten effizient um, denn der Hund läuft ja auch immer wieder zu dem Mann zurück ;).

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Risiko
· bearbeitet von Risiko

:thumbsup: Ich wäre zur Zeit noch etwas vorsichtig.Am Montag werden wir an der deutschen Börse

sicherlich positiv eröffnen.

 

Ansonsten würde ich vor Börsenbeginn"mal darauf achten,wie die asiatischen Märkte

geschlossen haben.Und dementsprechend dann auch auf die US-Indikatoren achten

(S&P-Future).

 

Außerdem stehen nächste Woche wieder wichtige Zahlen aus Amerika an.Sollten

diese den Analysten"mal wieder nicht gefallen,kann es wieder weiter runter gehen.

 

Leider ist die deutsche Börse eine der sensibelsten und reagiert umso heftiger.

 

Weiterhin gehe ich davon aus ,dass,selbst nach einer Beruhigung,es erst einmal

nicht mehr in den Tempo weitergeht,wie zu Anfang des Jahres(Zinsängste,Inflations-

gefahren).

 

Plambeck und andere alternative Energieaktien können aber sicherlich gegen den

Markt noch eher profitieren durch den steigenden Ölpreis.Wenn der auch hin-

und herschwankt,grundsätzlich billiger wird das Öl nicht mehr,so lange es noch

Öl gibt.

 

Trotzdem :Auf das gesamte Umfeld achten!

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EundS
· bearbeitet von EundS

Ich sehe jetzt eine lange Seitwärts bewegung zwischen 6100 und 5200 af eine sicht von halben Jahr.

Aber noch langfristiger gesehen werden wir wohl zuerst die 4650 sehen befor es wieder richtig hoch geht, meine Persönliche meinung! :thumbsup:

Mein Posting vor ca 2 monaten da schrieb ich das wir max die 6180 sehen, war leider ca 30 punkte daneben :P

 

 

 

mfg

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Anja Terchova
:thumbsup: Ich wäre zur Zeit noch etwas vorsichtig.Am Montag werden wir an der deutschen Börse

sicherlich positiv eröffnen.

Nach einem Wochenende kan man das nie siche sagen, aber denke das es ab Mittwoch stabiler wird und dan naechste Woche vielleicht schon wieder aufwaerts geht

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Sperber

Und schon wieder 100 Punkte im Minus.

 

Ich bin mal gespannt wie lange euer Optimismus noch anhält. Sicher steigt der DAX irgendwann mal wieder. In dem Punkt haben auch die Bullen im Jahr 2000 recht gehabt :)

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