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Ziesel

Ist das der Anfang eines Börsencrashs?

Empfohlene Beiträge

reza

Nun mal die Sache mal nicht ganz so schwarz.... ;)

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Pablo Escobar
.... In dem Punkt haben auch die Bullen im Jahr 2000 recht gehabt :)

:o

 

die short werbung für cmc markets mit chiara läuft...es geht also bald wieder aufwärts :P

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Sperber

Was heißt hier Schwarzmalerei?

 

Es geht auf der Börse RAUF und es geht an der Börse RUNTER. Das ist ganz normal. Man tut sich zwar manchmal schwer zuzugeben, dass es gerade runter geht, wenn man z.B. frisch investiert ist, aber darauf nimmt die Börse keine Rücksicht.

 

Mir macht's nichts aus. Ich bin mittlerweile Short gegangen und mit jedem Euro, den z.B. Solarworld verliert, werd' ich wieder etwas reicher :D

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Larry.Livingston

Genauso wie vor einigen Wochen noch grenzenloser Optimismus herrschte wird nun mit gleichem Enthusiasmus schwarz gemalt... eine Baisse wie 2000-2003 werden wir sicherlich nicht bekommen, da war vieles auf Luft gebaut... dieses mal sieht es Ertragstechnisch bei den Unternehmen aber etwas anders aus.

 

Ich sehe das ganze wie Toni ruhig und gelassen. Eine fundamentale Begründung für den Kursverfall gibts wohl nicht? Ölpreis generiert Inflationsängste und diese Zinsängste? Öl fällt! Schwacher Dollar? Er war in 2005 schon deutlich schwächer (>1,36)!

 

Für den Verfall gibt es wohl eher psychologische Beweggründe, wir sind seit 2003 hervorragend gelaufen und viele bekommen jetzt Höhenangst - vor allem da der Markt in diesem Jahr schon wieder super performt hat...

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Toni

Ich muss ja schon zugeben, dass die Verluste meiner beiden

grössten Positionen, Bijou und Salzgitter, ein wenig an meinen

Nerven zerren....Aber ich bleibe drin. Habe immer noch nichts

verkauft und werde es auch nicht. :angry:

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Climax
Für den Verfall gibt es wohl eher psychologische Beweggründe, wir sind seit 2003 hervorragend gelaufen und viele bekommen jetzt Höhenangst - vor allem da der Markt in diesem Jahr schon wieder super performt hat...

 

Wenngleich der Begriff "Höhenangst" im Wertpapierkontext kein gebräuchlicher Terminus ist, so scheint er zunächst das zu beschreiben, was derzeit an den Handelsplätzen geschieht. Eine gewissermaßen schwindelerregende Höhe. Man möchte nicht weiter nach oben. Ein Bild, dem man sich möglicherweise zu schnell anschließen mag, nach der Marktentwicklung seit dem Frühjahr 2003. Unabhängig davon, dass Höhenangst immer den Wunsch nach ""festem Boden unter den Füßen" nach sich zieht, meine ich, dass die (ansprechende) Metapher nicht wirklich greift. Höhenangst beschreibt (im wesentlichen) die Angst vor der Tiefe, nicht aber die Angst vor weiteren Höhen. Damit will ich aber hier nicht Dr. Schlau spielen, sondern mich im Rahmen des vorgezeichneten Bildes bewegen.

 

Dem Grunde nach wird mittelfristig eine positive Entwicklung prognostiziert, nicht ausschließlich, aber mehrheitlich. Dafür spricht auch, dass die stattgefundene Hausse noch keinerlei echte Highlights aufzuweisen hatte. Der DAX-Höchststand (Beispiel) wurde noch nicht erreicht, die Märkte (bis auf wenige) sind nicht überkauft etc. Die Handelsvolumina sind nach wie vor hoch. Um hieran ausreichend zu partzipieren, sind aber niedrigere Kurse zum Ausbau von Positionen erforderlich. Nun ist entscheidend, ob wir es auf dem Wertpapiermarkt tatsächlich (mehrheitlich) mit "Höhenängstlichen" oder aber schlichtweg mit "Händlern" zu tun haben.

 

Bleibt nur zu hoffen, dass der Wunsch nach tieferen Einstiegskursen (mit denen man dann voll und ganz die bevorstehende Hausse geniessen will) und die damit verbunden Aktivitäten nicht für eine (ungewollte) längerfristige Trendumkehr sorgen.

 

Bei einem Marathon, um hier auch mit einer Metapher dienlich zu sein, werden die letzten Tage vor dem Wettkampf ebenfalls nicht zum Training genutzt. Es wird Luft geholt und Kraft (und Kohlenhydrate) getankt für das, was bevorsteht.

 

In diesem Sinne mein ich, dass wir gute Chancen auf eine bullishe Zukunft haben.

 

Climax

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Crazy Sexy Cool
· bearbeitet von Crazy Sexy Cool
Ich sehe das ganze wie Toni ruhig und gelassen. Eine fundamentale Begründung für den Kursverfall gibts wohl nicht?

 

Vermutlich ist der Markt einfach übergekauft. Wenn der letzte Dumme investiert ist, kann es ja nur noch runter gehn :D

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Faceman

Komisch, soweit ich weiss, gibts für jede Bewegung eine fundamentale Begründung...lasst uns noch 500 Punkte abgeben, dann hagelt es von Fundamentalzahlen und -nachrichten, die bestätigen, dass es so kommen musste...

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reza

Sagt mal, bin ich der Einzige, der das Gefühl hat, dass der Dax auf den Dow wartet? <_<

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Suertudo
Bleibt nur zu hoffen, dass der Wunsch nach tieferen Einstiegskursen (mit denen man dann voll und ganz die bevorstehende Hausse geniessen will) und die damit verbunden Aktivitäten nicht für eine (ungewollte) längerfristige Trendumkehr sorgen.

 

Bei einem Marathon, um hier auch mit einer Metapher dienlich zu sein, werden die letzten Tage vor dem Wettkampf ebenfalls nicht zum Training genutzt. Es wird Luft geholt und Kraft (und Kohlenhydrate) getankt für das, was bevorsteht.

 

In diesem Sinne mein ich, dass wir gute Chancen auf eine bullishe Zukunft haben.

 

Climax

 

Dein Wort in Gotte Gehörgang :thumbsup: . Ich spekulier genauso, aber die Zweifel werden bei mir immer größer.

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reza
BÖRSEN-AUSBLICK/Etwas ist anders geworden ...

 

FRANKFURT (Dow Jones)--Etwas ist anders geworden am deutschen Aktienmarkt: Der fortgesetzte und nahezu ungebremste Kurssturz des DAX war von kaum jemand erwartet worden. Hatte schon der vergangene Freitagsverlust überrascht, sorgte der Verlauf der aktuellen Woche nun für echte Verstörung: "Vor allem, dass niemand gegengehalten hat, wirft Fragen auf", heißt es unter Marktbeobachtern. Mit dem Abzug US-amerikanischer Mittel aus Europa leide der Markt unter dem Liquiditätsabzug. Auch gute Einzelnachrichten aus Unternehmen könnten sich dem nicht entgegenstellen. Technisch sei der DAX zwar noch gut für ein kräftige Erholung, der substanzielle Aufwärtstrend sei jedoch gebrochen.

 

Auslöser der kräftigen Kursverluste in Deutschland ist nach Händlerangaben nicht das "Inflationsgerede": "Dass niemand Inflation mag und diese auf die Kurse drückt, wissen wir alle". Dies sei jedoch ein mittelfristiges Argument. Die US-Daten zu Produzenten- und Konsumentenpreisen seien daher kein stichhaltiger Grund für die Verkäufe gewesen.

 

Stattdessen habe es sich um die Fortsetzung der massiven "Gewinnmitnahmen" von US- und anderen ausländischen Anlegern gehandelt. Sie hätten vor rund zwei Wochen begonnen, nachdem der DAX auf Dollar-Basis ein neues Allzeit-Hoch erreicht hatte. Nachrichtlich unterlegt wurde dies durch die Ausstiegsempfehlungen zahlreicher US-Broker: Binnen zwei Wochen hatten viele große Häuser von Citigroup bis Morgan Stanley zum Ausstieg, Verkauf oder Untergewichten gegen Benchmark von Europa geraten. Dies habe "die größte Gewinnmitnahmewelle ausgelöst, die seit langem über Europa geschwappt sei", sagte ein Analyst dazu.

 

Problematisch daran sei, dass besonders die strategischen Langfrist-Investoren darauf reagiert haben, die schon seit 2003 und 2004 im Markt waren. Mit ihrem Rückzug verlasse "ein stabilisierendes Element" den Markt, das bislang mit "Buy Dips - Sell Rallys" den Trend intakt gehalten habe.

 

Der Umfang der Gewinnmitnahmen enthüllte sich deutlich nur im "Gemetzel" in den Nebenwerte-Indizes. "Wenn DAX-Werte 3% verloren, haben die MDAX-Titel im Schnitt 4% und 5% abgegeben - im SDAX waren es dann aber 6% bis 8%", sagte ein Händler. Am Ende der laufenden Woche habe der SDAX dann sogar den DAX "subventioniert": Auch Inländer hätten ihre SDAX- und MDAX-Engagements verkauft, um damit "in die Qualität zu flüchten" - sprich: DAX-Titel zu kaufen. Dies habe den Leitindex stabilisiert.

 

Der gleichzeitige und gleichartige Kursverfall sei typisch für einen Makro gewesen. Ohne Rücksicht auf Branchenzugehörigkeit, Nachrichtenlage und Titelqualität seien alle Einzelwerte auf einmal gefallen. "Damit hat auch die risikominimierende Diversifikation in den Portfolios nicht mehr funktioniert", so der Händler einer Fondsgesellschaft: Alle Aktien hätten auf einen Schlag positiv miteinander korreliert. Nur durch massive Hedges über den DAX-Futures sei das Gesamtmarkt-Risiko noch in den Griff bekommen worden. Dies zeigten die enormen Umsätze von rund 320.000 Kontrakten an einem Tag. Das entsprach einem Gegenwert von rund 46 Mrd EUR in DAX-Aktien.

 

"Wirklich alarmierend war dann aber die Marktreaktion, als das Schütten vorbei war", kommentierte ein Eigenhändler den Wochenverlauf: Der Markt habe nicht mehr die früheren Reaktionen gezeigt, als er auf kräftige Kursverluste mit ebenso kräftigen Erholungsrallys reagierte. "In fast keiner Aktie ist es zu einem nennenswerten Rebound gekommen", so der Händler. Dies sei alarmierend und zeige, "dass sich der Markt substanziell geändert hat".

 

Technische Analysten unterstreichen diesen Eindruck. Der Markt habe seine Charakteristik geändert und reagiere nicht mehr so wie im vergangenen Jahr. "Jetzt haben wir nur noch die Chance auf eine kräftige Erholung im Index", sagte ein Analyst. Der DAX sollte sich um 5.500/600 Punkte stabilisieren, und bis zum Sommer rund 600 Punkte nach oben gutmachen. Danach sehe es eher nach Süd-Richtung aus.

 

Die kommende Woche dürfte daher im Zeichen einer Boden-Suche im DAX stehen. Mit dem nahen Ende der Berichtssaison geben die Unternehmenstermine nichts mehr her. Im Fokus werden vor allem Konjunkturdaten stehen. So der Belgische Geschäftsklima-Index am Dienstag und der ifo-Geschäftsklima-Index am Mittwoch.

 

-Von Michael Otto Denzin, Dow Jones Newswires; +49 (0)69-29725 218;

 

michael.denzin@dowjones.com

 

DJG/mod/reh

 

(END) Dow Jones Newswires

 

Soucre: http://www.faz.net/d/invest/meldung.aspx?id=26359775

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treulose_tomate

Egal wo man hinsieht. Überall geht es abwärts. Haben alle voll die Panik? :blink:

Sogar die Rohstoffwerte segeln gen Süden. Wird denn in der Perspektive weniger benötigt?

Das Weltwirtschaftswachstum kann sich soweit garnicht abschwächen das dieses gerechtfertigt wäre. Ich glaube auch eher, das dass Ausland viel Geld abzieht. Es wurde ja vorher in den deutschen Markt gepumpt. Der Aufstieg der Indizes beruhte ja darauf. "Ihr erinnert euch?" Mal abgesehen davon werden wir ja eh demnächst von den Spaniern im Wohlstand überholt und 2020 liegen nur noch Portugal und Griechenland hinter uns :D . "Frau Merkel und Hr. Müntefehring :finger: sei gedankt dafür". Das die größte Steuererhöhung aller Zeiten (wenn man mal alles zusammen nimmt) der tiefste griff in die Taschen der Bürger ist, spiegelt sich auch im Anlageverhalten ausländischer Investoren im DAX und derer Nebenwerte wieder. Ist die Politik mist muss es die Wirtschaft (psychologisch betrachtet) auch sein... Wirtschaftszahlen zählen anscheinend z.Zt. nicht.

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fibo naschi
Ich muss ja schon zugeben, dass die Verluste meiner beiden

grössten Positionen, Bijou und Salzgitter, ein wenig an meinen

Nerven zerren....Aber ich bleibe drin. Habe immer noch nichts

verkauft und werde es auch nicht.

 

Das ist meiner Meinung nach genau das Falscheste was man machen kann. Das macht Du vielleicht nur einmal und bist dann Pleite!!

 

Es gibt nur "love it or leave it". Das gilt übrigens auch für Partnerschaften. Was soviel heisst wie, überlege Dir, ob Du diese Aktien zum jetztigen Zeitpunkt wieder kaufen würdest. Wenn ja, dann musst Du noch mehr Aktien kaufen. Wenn nein, dann musst Du komplett raus. So zwischendrin (mache Analysten sagen auch "halten") ist in meinen Augen Blödsinn. Entweder oder!

 

Der Markt habe seine Charakteristik geändert und reagiere nicht mehr so wie im vergangenen Jahr.

 

Diesen Satz aus der FAZ kann ich nur unterstreichen!! Und mit starren Ideologien kommt man da nicht weiter. Man muss sich an neue Gegebenheiten anpassen.

 

Ich mache erst mal weiter einen auf Döner und warte auf Einstiegskurse ...

 

Es grüsst Fibo

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Feuershow

ich bin frischling und habe jetzt mal die verluste realisiert und fast alle aktien verkauft mit ca. 10 % verlust. Da ich aber schon das jahr gute 20 % Gewinn realsiert hatte, bleibe ich so gut im Plus und kann mir das in Ruhe ansehen, wohin es geht und evtl. mit dem Geld ein paar "Schnäppchen" aufsammeln ;)

 

Die fonds lasse ich in ruhe, die sind für die nächsten 10 - 15 jahre gedacht.

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chrstph

Hallo,

überlege gerade in dieser Woche noch (wo die Kurse fallen) in den MDAX zu investieren, ist davon abzuraten?!

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mondo

Jetzt platzt endlich das, was schon seit langen platzen sollte ...

:thumbsup:

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treulose_tomate
Hallo,

überlege gerade in dieser Woche noch (wo die Kurse fallen) in den MDAX zu investieren, ist davon abzuraten?!

Also ich würde erst mal die Finger davon lassen. Die Kurse sind in freiem Fall...

Plambeck -15%

Solarworld -8,5%

StraTec -13%

usw...

Das kommt davon, wenn jeder mit S/L arbeitet. Hier werden alle S/L Marken gerissen die es gibt.

Wenn keine mehr da sind dann beruhigt sich der Kurs.

Wie sagte Kostolany. S/L hält er für völligen Unsinn! Aber ein gutes hat es. Unter 0,00 gehts nicht :(

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mruniversum

also langsam macht sich echt panik breit.

 

verkaufen und verlust machen oder halten (und evtl. noch mehr verlust machen)?

egal was ich mache, die entscheidung wird falsch sein...!

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Pablo Escobar

der sdax, geht ja heute auch ganz schön nach unten....aber es gibt ne grüne insel: thiel against sdax....yeah :)

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Sperber
also langsam macht sich echt panik breit.

 

verkaufen und verlust machen oder halten (und evtl. noch mehr verlust machen)?

egal was ich mache, die entscheidung wird falsch sein...!

 

Glattstellen war noch nie falsch - man weiß dann wenigstens sicher, wieviel Geld man morgen noch hat :lol:

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crosplit
· bearbeitet von crosplit

Meine theoretische Schmerzgrenze nach unten, liegt so bei 30% Miese.

Mein jetziges Aktiendepot hat im Augenblick -2% (Beste Aktie +15%, schlechteste -11%). Mein Fondsdepot hat noch +0,5%.

Habe aber vor die nächsten zehn Jahre kontinuierlich dazuzukaufen.

Aktien, Rohstoffe, Zertis, Fonds etc. Wobei der Löwenanteil ca. 80% in Aktien bleibt. Derzeitig sehe ich die BASF-, Depfa- un OMV AG als relativ günstig an was die Fundamentalzahlen angeht...vielleicht steig ich da mal ein in den nächsten paar Wochen oder Monaten. Je weiter diese fallen sollten desto eher werde ich sie kaufen.

KGV fällt, Dividendenrendite steigt, Kursbuchwertverhältnis fällt usw....

Ach noch was, manche sammeln Briefmarken ich halt Aktien...

Immerhin bin ich dann beteiligt an den Unternehmen zu einem geringen Prozentsatz (Millionstel).

Also bei einer AG mit 250 000 000 Aktien halte ich mit 100 Stück immerhin schon 0,00004% der Anteile, diese bleiben auch bei Kursrückgängen dieselben.

Ich glaub das wären in diesem Fall immerhin 40Millionstel.

Der M-DAX hat heut wieder kräftig Federn lassen seh ich grad: 7762 Punkte im Augenblick; vor 2 Wochen waren es noch 9120 Punkte.

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mondo

<_<

 

Die WOche wird sehr spannend ... gleich kratzen wir an den 5550 das wird spannend :lol:

 

Also wenn due Panik so groß wird das wir im Herbst unter 4800 stehen, dann kann man wieder alles beruuhigt kaufen ... in der Wirtschaft hat sich nicht viel geändert ....

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chrstph

Seht ihr die Indizes denn die komplette Woche noch (so stark) fallen?

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berliner
Vermutlich ist der Markt einfach übergekauft. Wenn der letzte Dumme investiert ist, kann es ja nur noch runter gehn :D

 

Kann mir mal jemand erklären, was "übergekauft" sein soll? Wenn einer kauft, verkauft ein anderer. Das Kapital, das dem Markt entzogen wird, entspricht genau dem, das ihm zugeführt wird.

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mondo

So, 5543 und wieder über -2%

 

Langsam wird düster :-"

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