Zum Inhalt springen
docmama

Schwierige Vorsorgesituation- Rat gesucht :)

Empfohlene Beiträge

docmama
· bearbeitet von docmama

Hallo, ich bin auf dieses interessante Forum gestossen, hierüber auch auf andere interessante Seiten zb Finanzwesir, und lese viel.

Ich möchte nun um Meinungen /Hilfe bitten.

Vorab um was es geht, kurze (mir nicht angenehme, aber zum Verständnis nötige) Erklärung der privaten Situation.

 

Ich bin 38 Jahre, 2 Hochschulstudien, das letztes bis auf 1 Abschlußprüfung abgeschlossen (bin gerade beurlaubt in Elternzeit), nach Schule paar Umwege gemacht, im Ausland gelebt.

Jetzt 2 Kinder (3Jahre  und 6Monate), in Partnerschaft (der Partner verdient gut, ist aber bis jetzt trotz Trennung vor 5 Jahren mit der Ehefrau weiter verheiratet, seit 5 Jahren. DH obwohl ich im beidseitigen Konsens die Kinder voll betreue, bekomme ich von ihm keine Rente angerechnet.)

 

Bisher keine Rente erworben. Ich möchte nun mit 300 Euro privat vorsorgen.

 

Es geht also 1. um private Altersvorsorge für mich.

(Berufseinstieg mit dortiger Rente erfolgt in TZ in 3 Jahren, mag ich nicht genauer drauf eingehen).

 

2. Geld für meine Kinder anlegen.

Für K1 habe ich bis jetzt 19.500 gespart auf Girokonto, für K 2 4.500. Für beide will ich 14 bzw 18 Jahre lang 200 Euro im Monat sparen. (das Kindergeld).

 

Nun habe ich mich, bis dato nie was gelesen, zuerst bei der Sparkasse beraten lassen...

 

Heraus kam ein Vorschlag für eine Rente der Versicherungskammer Bayern, Privatrente Garant oder Flex, Beitragsrückgewährgarantie 100% bzw 75, dynamische (!!) Beitragserhöhung. Für die Kinder Deka Investments.

Nach Recherche sit mir klar, dass es das beides NICHT ist.....

 

Als nächstes habe ich eine Finanzberatung aufgesucht, "speziell für Frauen", wir helfen benachteiligten Frauen etc.... von der sharpen Beraterin dort wurde mir zunächst mit hochgezogenen Brauen und Blick aufs mitgebrachte Baby erklärt, dass ich auf Hartz 4 ende, wenn ich ihn nicht sofort in die Krippe stecke...

 

Als Angebote für mich wurde mir zugesandt: Canada Life Gernation private Plus UWP-Fonds II - bei Recherche darüber landete ich bei euch.... (wo ich genug Gegenargumente hierzu fand...)

Allianz Privaterente Komfort Dynamik- Mindestrente 290 Euro (bei 300 Einzahlung... aber bestimmt machen sie SUPER viel Gewinn)

und Alte Leipziger AL_Rente Fonds

 

So.... nach Reinlesen in das Thema möchte ich NICHTS davon abschließen.

Aber es wird noch besser:

 

Für meine Kinder schlagen sie mir vor, in ihren eigenen Strategiefonds (gemanaged, Strategie Balance, Sicher oder Risiko) zu investieren... Fonds liegen bei der FIL Bank.

 

 

Bei der Lektüre des Produktblatts fiel mir auf, dass die Fonds 2016 und 2017 wohl etwas besser liefen als der "Vergleichswert" (was der ist, finde ich in den Ausführungen nicht, als die Definition meine ich), 2018 aber im minus ist.

 

Ich rief dort an, um noch Fragen zu stellen, diese wurden eher ungenau und herablassend beantwortet. Ich fragte, ob sie mir evtl ein Buch empfehlen könne, um mich in die Fonds Thematik einzulesen, Antwort: Nein... da gibts leider gar nichts dazu, und das würde Sie eher noch mehr verwirren....

 

Äh , ja.

 

Nun bin ich hier.

Freitag gehe ich zum Verbraucherschutz zur Beratung, und möchte mich vorab gut vorbereiten, neben viel Lektüre hat vielleicht hier jemand Nettes eine Idee.

 

Nach Lesen des Finanzwesir Blogs schwebt mir so eine Strategie vor, einen Teil des Geldes "sicher" anzulegen, zb Sparplan, und den Rest in einen ETF Msci World Fonds, oder ETF Sparplan mit selbiger Gewichtung.

 

Das wären von mir ca 2000 Euro Startkapital plus 150 in ETF, und 200 in "Sicher" (was noch genauer zu definieren wäre).

Für die Kinder: ca 20% maximal der angesparten Summen plus 50 Euro monatlich in ETF, den Rest in ???? (Sicher).

 

Weiter bin ich noch nicht gekommen.

 

Durch die private prekäre Situation und Berufseinstieg in 3 bis 4 Jahren,  gehts mir primär um die Zusatz Private Rente.

Bei den Geldern der Kinder kann ich ihnen NICHTS ausser den angesparten Kindergeldern über 18 Jahre mitgeben, die sollen fürs Studium sein.

 

Danke an Alle, die sich diesen langen Beitrag antun und vielleicht sogar noch antwortem mögen. :)

 

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
docmama

Die Frage nach dem Vergleichsindex hat sich gerade bei Lektüre des "Komer" schon beantwortet :)

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Studi24
· bearbeitet von Studi24
vor einer Stunde schrieb docmama:

Freitag gehe ich zum Verbraucherschutz zur Beratung

Erwarte keine Wunderdinge. Meistens sehr pauschale Empfehlungen, die wenig ins Detail gehen. Positive Ausnahmen bestätigen die Regel.

 

vor einer Stunde schrieb docmama:

Nach Lesen des Finanzwesir Blogs schwebt mir so eine Strategie vor, einen Teil des Geldes "sicher" anzulegen, zb Sparplan, und den Rest in einen ETF Msci World Fonds, oder ETF Sparplan mit selbiger Gewichtung.

 

Was "Blogger" heutzutage einfach mal empfehlen können, ohne dafür eine Haftung zu übernehmen. Scheint ein super Geschäft zu sein.

Nicht falsch verstehen, ein ETF-Investment an sich ist oftmals durchaus sinnvoll.

 

vor einer Stunde schrieb docmama:

Canada Life Gernation private Plus UWP-Fonds II - bei Recherche darüber landete ich bei euch.... (wo ich genug Gegenargumente hierzu fand...)

Allianz Privaterente Komfort Dynamik- Mindestrente 290 Euro (bei 300 Einzahlung... aber bestimmt machen sie SUPER viel Gewinn)

und Alte Leipziger AL_Rente Fonds

Da erkenne ich ehrlich gesagt überhaupt kein Konzept. Eine bunte Mischung an verschiedensten Policen, die auch noch komplett unterschiedliche Anlagestrategien verfolgen.

 

vor einer Stunde schrieb docmama:

 

Durch die private prekäre Situation und Berufseinstieg in 3 bis 4 Jahren,  gehts mir primär um die Zusatz Private Rente.

Bei den Geldern der Kinder kann ich ihnen NICHTS ausser den angesparten Kindergeldern über 18 Jahre mitgeben, die sollen fürs Studium sein.

Sind die wichtigsten Risiken bereits vernünftig abgesichert worden?

 

vor einer Stunde schrieb docmama:

"speziell für Frauen", wir helfen benachteiligten Frauen etc.

:D und dann die oben genannten Angebote?

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Studi24
vor einer Stunde schrieb docmama:

Bei den Geldern der Kinder kann ich ihnen NICHTS ausser den angesparten Kindergeldern über 18 Jahre mitgeben, die sollen fürs Studium sein.

Das ist deutlich mehr als "NICHTS".

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Schwachzocker

Wie sehen denn Deine aktuellen Vermögensverhältnisse insgesamt aus?

Ist Wohneigentum vorhanden?

Beinhaltet Dein Mitgliedsname einen akademischen Grad, der voraussichtlich in Zukunft zu einem guten Einkommen verhelfen wird?

 

vor 2 Stunden schrieb docmama:

...Freitag gehe ich zum Verbraucherschutz zur Beratung, und möchte mich vorab gut vorbereiten, neben viel Lektüre hat vielleicht hier jemand Nettes eine Idee.

Soviel ich weiß, besteht unter bestimmten Voraussetzungen die Möglichkeit, Rentenbeiträgen nachzuzahlen. Vielleicht kann man Dir dort dazu etwas genaueres sagen.

Auch sehe ich latent das Risiko, dass Du eventuell für den Staat sparst. Bislang gilt ja im Grundsatz, dass man sein Vermögen verbrauchen muss, bevor der Staat einspringt, außer Schonvermögen. Vielleicht ist das auch ein Thema für die Beratung. 

 

vor 2 Stunden schrieb docmama:

...und 200 in "Sicher" (was noch genauer zu definieren wäre).

Das wird vorläufig wohl auf Tagesgeld hinauslaufen Tagesgeldvergleich oder/und Banksparplan. Später, wenn es mehr geworden ist, eventuell Festgeld.

Dabei auf einigermaßen solide Institute mit deutscher Einlagensicherung achten. Irgendwelche bulgarischen Klitschen fallen bei mir nicht unter "sicher".

 

vor 2 Stunden schrieb docmama:

... DH obwohl ich im beidseitigen Konsens die Kinder voll betreue, bekomme ich von ihm keine Rente angerechnet.)

 Wir wissen ja nicht, wie dieser Konsens aussieht, aber was fällt dabei für Dich ab?

 

vor einer Stunde schrieb Studi24:

...

Sind die wichtigsten Risiken bereits vernünftig abgesichert worden?

Den Bedarf großartig Risiken abzusichern, sehe ich bei diesem Sachstand zur Zeit noch nicht. Was willst Du denn da absichern, wenn schon von Hartz4 die Rede ist?

Eine Haftpflicht sollte aber vorhanden sein.

 

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
docmama
vor 1 Stunde schrieb Studi24:

Das ist deutlich mehr als "NICHTS".

Danke für deine Antwort!

Ich meinte damit auch, dass, wenn ich dieses Geld Verzocke zb mit etwas, wo ich auch viel verlieren kann, dann ist es weg, während ich, wenn ich es nur auf dem Konto lasse, ihnen zumindest diesen Betrag MINUS Inflation geben kann, versus gar nix, wenn ich falsch anlege und was verliere.

zb mit ETF oder auch ETF Sparplan kenne ich mich trotz des vielen lesens nicht so gut aus, dass ich mich traue, alles darein zu legen. Zumindest nicht das Geld für meine Kinder.

vor 31 Minuten schrieb Schwachzocker:

Wie sehen denn Deine aktuellen Vermögensverhältnisse insgesamt aus?

 

Beinhaltet Dein Mitgliedsname einen akademischen Grad, der voraussichtlich in Zukunft zu einem guten Einkommen verhelfen wird?

 

 

LOL, es ist kein Vermögen da. Verschuldete Eltern, die sicher mal von mir leben wollen. Es gab etwas geschenktes  Geld von Oma, größtenteils fürs Studium verbraucht, vom Rest zahle ich 170 KV für Kinder und mich (nein, Partner will sie trotz mehr als genug Geld nicht übernehmen... private KV für Sohn mit 21 Jahren in Beamtenausbildung aber schon). das Geld wird aufgebraucht sein, bevor ich verdiene..... Naja lassen wir das lieber im Detail)

 

Ja, beinhaltet mein User Name. Wobei das in TZ Arbeit auch relativ ist....

 

vor 34 Minuten schrieb Schwachzocker:

 Wir wissen ja nicht, wie dieser Konsens aussieht, aber was fällt dabei für Dich ab?

 

Er zahlt wohnen und sonstige Ausgaben, Hobbys für Kinder. Außer, dass ich "umsonst" wohne und wir schön leben, nichts. das ist auch ok so, wenn nicht die seit über 5 Jahren getrennt lebende Frau die Hälfte seines Verdienstes Plus Rente und Zugewinn kassiert....

 

Als Kompromiss haben wir uns jetzt darauf geeinigt, dass ich 300 Euro für meine Rente anlege.

 

Risikoabsicherung... Haftpflicht hat der Partner, BU hab ich nicht (bin ich auch  zu alt, plus Vorerkrankungen) Haftpflicht für Beruf gibt es dann.

 

Achja , Partner hat RisikoLV für mich bei Cosmo Direct abgeschlossen, läuft aber in 4 Jahren aus...

 

Auf das Tagesgeld/Sparplan Modell und 10 bis 20% ETF bin ich eben gekommen, weil ich mich mehr nicht traue; fand ich sinnvoll.

Oder denkt ihr, eine private Rentenversicherung mit Fonds könnte mehr bringen, als "sicherer" Teil, als Tagesgeld/Sparplan?

 

Mir gefällt am Tagesgeld/SParplan aber auch die Flexibilität im Falle eines Notfalles oder gewünschter Umschichtung später.

 

Danke :)

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
HnsPtr

Ich würde tatsächlich auf die "Beratung für Frauen" hören und mir Gedanken über Hartz 4 machen. Da eine Trennung vom verheirateten Mann absehbar ist (du bist unzufrieden, wie er sein Geld ausgibt; suchst einen Versorger; er identifziert sich nicht mit deinen Kindern (was ist eigentlich mit Unterhalt vom Ex-Mann oder war es der Afrika-Urlaub?); usw), solltest du für die Altersvorsorge eine "hartz 4 sichere" Anlageform wählen. Wenn du dann nach Studienabschluss mit 39 (das ist nicht arbeitsmarktkonform) arbeitslos wirst, musst du "flexible Produkte", wie liquide ETFs und Tagesgeld, erst einmal ausgeben, bevor du Hartz 4 kriegst.

 

Du lebst in völlig ungeordneten Lebensverhältnissen und möchtest an der Börse spekulieren. Ich würde erstmal mein Leben ordnen.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
docmama

Aus genau dem Grund wollte ich keine privaten Sachen schreiben.... und nein, ich suche keinen Versorger, ich werde von 43 bis 65 mindestens arbeiten gehen und daher dort auch eine Rente erwerben. Mir gehts um Zusatz Rente, und ums Anlegen für Kinder.

 

hartz 4 werde ich nicht benötigen.

 

Bitte bisschen weniger verurteilen, ich hatte eigentlich eine Sachfrage, keine Verurteilung meiner Person (das weiss ich selber, und auch, dass viel an meinem Leben falsch gelaufen ist.)

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
odensee
· bearbeitet von odensee
vor 24 Minuten schrieb docmama:

Bitte bisschen weniger verurteilen, ich hatte eigentlich eine Sachfrage,

Ich sehe in deinem Beitrag nur an einer Stelle Fragezeichen, und dort ganz viele.... aber wenn die Sachfrage lautet: "wie für's Alter und die Ausbildung der Kinder vorsorgen", dann ist das schon sehr umfassend.

 

Meiner Meinung nach reicht für deine Altersvorsorge, zunächst mal "Investieren für Einsteiger" (siehe meine Signatur) zu lesen und danach "ETF-Depot aufbauen". Von jeglichen Versicherungslösungen würde ich in deiner aktuellen Situation Abstand nehmen! Stichwort: Sparerpauschbetrag nutzen.

 

Ausbildung der Kinder: liest man oft hier im Forum, dass das vom eigenen Sparen getrennt wird. Ich habe es nicht so gemacht, die Kinder hatten nur ihr von Oma und Opa geschenktes Geld und das selbstverdiente auf ihrem Konto. Dafür habe ich dann während des Studiums einfach von meinem Geld unterstützt. Was für diese Variante spricht, ist die Einfachheit: ein Depot / Festgeld / Tagesgeld statt drei davon. Dagegen und daher für deine Variante sprechen ggf. steuerliche Aspekte: also Verschieben von Kapitaleinkünften von dir auf deine Kinder. Ist das denn steuerlich überhaupt relevant bei dir? Allerdings ist es dann auch ganz klar das Geld deiner Kinder, und ggf. musst du trotzdem mit DEINEM Geld für die Ausbildung/Studium einstehen. Aber es gleitet ab in Lebensberatung.... ;)

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
odensee
vor 12 Stunden schrieb docmama:

Oder denkt ihr, eine private Rentenversicherung mit Fonds könnte mehr bringen, als "sicherer" Teil, als Tagesgeld/Sparplan?

Jetzt habe ich doch eine Frage entdeckt ;)

 

Nein, eine Rentenversicherung kann nicht zaubern, aber dafür hat sie zusätzliche Kosten. Bei einer (fondsgebundenen) Rentenversicherung verschiebst du die Versteuerung ins Rentenalter, also in die Auszahlphase. Bei einer kompletten Auszahlung des Kapitals kommt dann noch die "62/12-Regel" zum Tragen: bei mindestens 12 Jahren Laufzeit und Alter über 62 braucht man nach aktueller Gesetzgebeung nur die Hälfte des Gewinns zu versteuern.

 

Bei Einkünften aus ETF brauchst du aber gar keine Steuern zu zahlen, solnage deine Kapitaleinkünfte unter 801 Euro liegen. Daher ist es (fast) Forenkonsensn, auf eine FRV zu verzichten solange man den Pauschbetrag nicht nutzt. Ob es danach eine sinnvolle Option ist, muss man dann in der Situation entscheiden.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
feymo211283
· bearbeitet von feymo211283
vor 48 Minuten schrieb docmama:

Aus genau dem Grund wollte ich keine privaten Sachen schreiben.... und nein, ich suche keinen Versorger, ich werde von 43 bis 65 mindestens arbeiten gehen und daher dort auch eine Rente erwerben. Mir gehts um Zusatz Rente, und ums Anlegen für Kinder.

 

Leider kann man diese Frage nicht standardmäßig beantworten, sondern muss um richtig zu beraten, die komplette Lebensumstände kennen und bewerten.

 

Mein Tipp mit diesen Miniinformationen:

- mit dem Mann sprechen, dass die Vorsorgesituation für dich nicht akzeptabel ist

- Finger weg von Versicherungsprodukten derzeit bei unsicherer Zukunft

- Finger weg von ETF/Aktien-Spekulationen bei unsicherer Zukunft

- Tagesgeld und später umschichten auf Festgeld

 

Ich kann verstehen, dass man wenn man aus einem armen Elternhaus kommt, alles für die Ausbildung der Kinder sparen will und versucht Ihnen alles zu bieten.

Mein Weg ist es aber dann nicht geworden, obwohl ich aus ähnlichen Verhältnissen komme. Ich spare nichts für mein Kind, ich möchte einfach nicht, dass er ohne eigene Arbeit einen Berg Geld zur Verfügung hat.

Natürlich stehe ich für die Ausbildung etc. grade, aber zur freien Verfügung soll er das Geld nicht haben. Dafür kann er arbeiten gehen, so wie ich es auch getan habe.

Mal unter der Prämisse, wir leben unter ähnlichen Umständen wie damals/heute...

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
odensee
vor 13 Minuten schrieb feymo211283:

- Finger weg von ETF/Aktien-Spekulationen bei unsicherer Zukunft

Sie schreibt von 10-20% in Aktien. Ich finde: das kann sie machen. Zumal Berufstätigkeit wieder geplant und der Lebensunterhalt aktuell gesichert ist.

 

Zu allem anderen: :thumbsup:

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Nachdenklich
· bearbeitet von Nachdenklich
vor 43 Minuten schrieb feymo211283:

- Finger weg von Versicherungsprodukten derzeit bei unsicherer Zukunft

:thumbsup:

vor einer Stunde schrieb odensee:

Von jeglichen Versicherungslösungen würde ich in deiner aktuellen Situation Abstand nehmen!

:thumbsup:

Auch Versicherungen können nicht mehr Geld mit Deinen Beiträgen verdienen als der Markt anbietet. Aber sie haben erhebliche Kosten. Ich würde mein Geld nicht über einen Versicherungsvertrag anlegen! Die Marktrendite kannst Du auch selber verdienen. Das einzige Argument, das für eine Versicherung sprechen könnte, ist ein Steuervorteil. Der scheint mir bei Dir aber nicht relevant zu sein.

 

Du willst Geld für Deine Altersversorgung über einen Zeitraum von ca. 20 Jahren anlegen? Schau Dir das Renditedreieck des DAI an. Kurse schwanken zwar - aber auf lange Zeit ist das Risiko überschaubar. Die angeblich sicheren Anlagen bringen Dir aber sicher einen realen Verlust, weil die Inflation höher ist als die Zinsen, die Du für solche Anlagen erhalten kannst.

Du solltest mit Deinen Rücklagen kein Einkommen für die Angestellten der Finanz- und Versicherungsbranche erzeugen, sondern so anlegen, daß möglichst viel der Rendite für Dich übrig bleibt.

Aus meiner Sicht sollte daher ein möglichst großer Teil Deines für die Altersvorsorge vorgesehenen Sparbeitrags in Indexfonds auf einen großen Index fließen. Die Kurse können schwanken, auf 20 Jahre gesehen gehst Du aber kein signifikantes Risiko ein. (Alle Überlegungen setzen voraus, daß Deine Einschätzung, nie H4 zu brauchen, zutreffend ist.)

Wenn es Möglichkeiten zur Nachzahlungen in die GRV gibt, dann erscheint mir das allerdings eine wirkliche und vorrangige Alternative zu sein.

 

 

2017-12-31 DAX-Rendite-Dreieck 50 Jahre Web.pdf

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
feymo211283

Ja, aber TO hat wie man merkt noch keine Erfahrungen was den Markt und die diversen Produkte betrifft.

Auch 10%-20% in Aktien und ETF sind zu viel, weil auch dieser Verlust für Laien weh tut. Die schmale Rendite ist es nicht wert. Auch die eigene Zeit dafür zu verschwenden, macht m.E. keinen Sinn.

Auch wenn das TO nicht gerne hört, sind die Prioritäten 1 und 2 derzeit:

 

1. Versorgungsregelung mit Lebenspartner

2. Selber wieder Geld verdienen

 

Das kümmern um Finanzanlagen ist zwar ein ehrenvoller Versuch, bei der derzeitigen Situation aber zu vernachläassigen. Flexibilität ist derzeit ihr höchstes Gut.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
odensee
· bearbeitet von odensee
vor 11 Minuten schrieb Nachdenklich:

Aus meiner Sicht sollte daher ein möglichst großer Teil Deines für die Altersvorsorge vorgesehenen Sparbeitrags in Indexfonds auf einen großen Index fließen.

Ohne eigenes Einkommen und ohne eigenes "Vermögen" und mit zwei Kindern? Mutig.

 

Bei angenommen 5% Rendite am Aktienmarkt und sicheren 0,5% für sichere Anlagen reicht ein Aktienanteil von 33% aus um einen Inflationsausgleich zu erzielen (angenommen: 2%, weitere Annahme: Sparpauschbetrag nicht ausgenutzt). Das wäre mal ein Anfang.

 

edit: und ein Schritt weg von Geldanlage auf dem Girokonto

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Nachdenklich
· bearbeitet von Nachdenklich
vor 6 Minuten schrieb odensee:

Ohne eigenes Einkommen und ohne eigenes "Vermögen" und mit zwei Kindern? Mutig.

 

Wer arm ist muß mutig sein!

Nur wer Geld hat kann vorsichtig sein.

 

 

@docmama

 

Wie Du siehst, hilft auch das Fragen in diesem Forum nicht weiter. Es gibt auch hier diametral entgegengesetzte Auffassungen.

Du mußt Dir selbst ein Urteil bilden.

(Ich gehe mal davon aus, daß Dein Partner, auch wenn Ihr offenbar getrennte Kassen habt, für die üblicherweise überraschenden Ausgaben - Waschmaschine kaputt - aufkommt? Das verringert die Notwendigkeit, liquides und unverzinstes Geld zu halten.)

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
docmama

Erstmal: Danke für die vielen tollen Antworten!!

 

 

vor einer Stunde schrieb odensee:

Ausbildung der Kinder: liest man oft hier im Forum, dass das vom eigenen Sparen getrennt wird. Ich habe es nicht so gemacht, die Kinder hatten nur ihr von Oma und Opa geschenktes Geld und das selbstverdiente auf ihrem Konto. Dafür habe ich dann während des Studiums einfach von meinem Geld unterstützt.

Das möchte ich deswegen anders machen, weil ich dann, wenn sie studieren (auch vorher schon9, VZ arbeiten und sehr viel von dem Geld in die Rentenkasse von meinem Beruf einzahlen will...

 

ich hoffe auch, sie finanziell und anderweitig so zu erziehen, dass sie meine Fehler nicht wiederholen werden ;)

vor einer Stunde schrieb odensee:

Jetzt h

vor 38 Minuten schrieb odensee:

Sie schreibt von 10-20% in Aktien. Ich finde: das kann sie machen. Zumal Berufstätigkeit wieder geplant und der Lebensunterhalt aktuell gesichert ist.

 

Zu allem anderen: :thumbsup:

abe ich doch eine Frage entdeckt ;)

 

 

Ja, genau, das war meine Frage. sorry dafür, dass ich mich so ungenau ausdrücke (2 kranke Kinder, weeeeenig Schlaf). Wobei ich sogar ziemlich sicher denke, dass die 62/12 Regel auf mich zuträfe.... daher der Gedanke.

 

 

@Nachdenklich: Ja genau, das waren auch meine Überlegungen, danke für das PDF.

 

Ja genau, 10 bis 20 % denke ich, im Moment traue ich mich nicht mehr.

 

vor 53 Minuten schrieb feymo211283:

 

Ich kann verstehen, dass man wenn man aus einem armen Elternhaus kommt, alles für die Ausbildung der Kinder sparen will und versucht Ihnen alles zu bieten.

Mein Weg ist es aber dann nicht geworden, obwohl ich aus ähnlichen Verhältnissen komme. Ich spare nichts für mein Kind, ich möchte einfach nicht, dass er ohne eigene Arbeit einen Berg Geld zur Verfügung hat.

Natürlich stehe ich für die Ausbildung etc. grade, aber zur freien Verfügung soll er das Geld nicht haben. Dafür kann er arbeiten gehen, so wie ich es auch getan habe.

Mal unter der Prämisse, wir leben unter ähnlichen Umständen wie damals/heute...

Danke <3

Ja, Erfahrung damit habe ich null bisher,  da habt ihr Recht, aber ich finde das Thema spannend, je mehr ich mich damit auseinandersetze.

Da ich Jetzt noch einen Anlagehorizont von ca 15 bis 18 Jahre für die Kids habe, und 25 für mich, würde ich den, Laienhaft ausgedrückt, Langzeiteffekt, gerne mitnehmen (wenn ich jetzt was anlege, selbst wenn es nur wenig ist).

 

Ich kann ja mal berichten, was die Verbraucherzentrale mir rät, und was ich dann weiter tun werde. ich möchte gerne diesen Monat eine Entscheidung treffen, und beginnen.

 

Danke für den zahlreichen Input!

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
K_R_Weisser

Zuerst einmal Glückwunsch zum fast fertigen Studium. Dass Du für Deine Kids etwas zurücklegst, beziehungsweise bereits so viel zurückgelegt hast, ist eh schon wahnsinn. Ich würde mal behaupten, dass K1 mit 20k schon einen Bachelor machen kann. Ich habe (in München!) 600€ pro Monat von meinen Eltern bekommen und bin (mit einer guten Portion Arbeit nebenbei) hervorragend zurecht gekommen. Ich würde mich auf den Standpunkt stellen, dass (mit Inflationsausgleich - dazu siehe Beitrag von Odense) 20k schon ein Start ist, von dem viele Studenten nur träumen können. Zusätzlich gibt es (Stand jetzt) auch immer noch BAFÖG.

 

Wenn das - wie oben angeklungen - Medizin war, dürfte sich Deine finanzielle Situation (auch in Teilzeit) deutlich verbessern. Zumal Du mit Kinderfreibetrag und "geringerem" Brutto sowie den steuerbegünstigten Dienstzuschlägen sicher mit einem ganz annehmbaren Netto nach Hause gehen dürftest.

 

Oben wurde einmal angesprochen, dass man die gesetzliche Rente aufstocken kann. Über diesen Artikel zu dem Thema bin ich letztens gestolpert: https://www.handelsblatt.com/finanzen/vorsorge/altersvorsorge-sparen/gesetzliche-rentenversicherung-zusaetzlich-in-die-rentenkasse-einzahlen-lohnt-sich-fuer-fast-alle/23008860.html?social=fb-hb_hk-li-ne-or-&utm_campaign=Echobox&utm_medium=Social&utm_source=Facebook&ticket=ST-5256642-KtkOXe4Cof6UOQfyXnPq-ap6#Echobox=1536416023

 

Auch die Ärzteversorgung bietet die Möglichkeit der sogenannten "Freiwilligen Mehrzahlung". Da gibt es von der Ärzteversorgung auch recht umfassende Informationshefte zu dem Thema.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
odensee
vor 3 Minuten schrieb docmama:

Das möchte ich deswegen anders machen, weil ich dann, wenn sie studieren (auch vorher schon9, VZ arbeiten und sehr viel von dem Geld in die Rentenkasse von meinem Beruf einzahlen will...

Die Trennung "Sparen für Kinder" vs. "Altersvorsorge für dich"  sieht für mich ein bisschen nach "mentaler Buchführung" aus. Kann man machen, muss man aber nicht. ;) Beachte auch die gesetzlichen Regelungen.

 

vor 3 Minuten schrieb docmama:

Wobei ich sogar ziemlich sicher denke, dass die 62/12 Regel auf mich zuträfe.... daher der Gedanke.

Bei einem Alter von 38 Jahren würde ich auch davon ausgehen ;) bedenke aber:

 

1) KEINE Steuern zahlen (= Sparerpauschbetrag nutzen) ist erheblich günstiger als "nur für die Hälfte Steuern zahlen". Auch unter Berücksichtigung der 62/12-Regel lohnt mMn eine RV erst dann, wenn der Sparerpauschbetrag ausgenutzt ist. Natürlich unter der Bedingung, dass der Aktienanteil gleich hoch ist.

2) Meistens gibt es "Bestandsschutz", wenn der Staat Steuergesetze ändert. Aber nicht immer. (Frag die Leute, die Fonds von vor 2008 im Depot haben...) Die Möglichkeit, das 62/12 gekippt wird in den 25 Jahren, die du noch vor einer eventuellen Auszahlung hast, würde ich nicht komplett ausser Acht lassen.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Nachdenklich
vor 2 Minuten schrieb K_R_Weisser:

Zusätzlich gibt es (Stand jetzt) auch immer noch BAFÖG.

Vorsicht!

Wenn das für die Kinder zurück gelegte Geld auch auf den Namen der Kinder angelegt ist, dann gefährdet das den BAFÖG-Anspruch.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
K_R_Weisser
vor 1 Minute schrieb Nachdenklich:

Vorsicht!

Wenn das für die Kinder zurück gelegte Geld auch auf den Namen der Kinder angelegt ist, dann gefährdet das den BAFÖG-Anspruch.

Absolut. Da habe ich mich vielleicht unklar ausgedrückt. Das gälte für den Fall, dass die Kids ohne Startkapital ins Studium starten müssten.

 

Zusätzlich gibt es (außer den zusätzlichen Freibetrag) aber in meinen Augen keinen vernünftigen Grund, dass schon auf den Namen der Kinder anzulegen.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
odensee
vor 26 Minuten schrieb Nachdenklich:

Wie Du siehst, hilft auch das Fragen in diesem Forum nicht weiter.

off-topic: Ich finde schon, dass es helfen KANN unterschiedliche Aspekte und Meinung aufgezeigt zu bekommen (ob es docmama hilft, kann sie nur selbst entscheiden)

 

vor 26 Minuten schrieb Nachdenklich:

Es gibt auch hier diametral entgegengesetzte Auffassungen.

Zumindest deine und meine sind nur in %-Anteilen unterschiedlich, keineswegs diametral.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
docmama

@K_R_Weisser: Ja, um diese Mehreinzahlung später im Beruf handelt es sich dann.

vor 13 Minuten schrieb odensee:

 

1) KEINE Steuern zahlen (= Sparerpauschbetrag nutzen) ist erheblich günstiger als "nur für die Hälfte Steuern zahlen". Auch unter Berücksichtigung der 62/12-Regel lohnt mMn eine RV erst dann, wenn der Sparerpauschbetrag ausgenutzt ist. Natürlich unter der Bedingung, dass der Aktienanteil gleich hoch ist.

 

Danke, das hilft mir weiter.

 

Bafög Anspruch werden meine Kinder wegen Beruf des Vaters und meinem nicht haben... außerdem möchte ich sie, wie gesagt, selber ausstatten, so dass sie gleich loslegen können, ohne Sorgen. Natürlich sollen und können sie auch nebenbei jobben, das habe ich auch, für Urlaube oder Shopping, plus es macht ja auch Spaß, zu jobben, wenn man jung ist.

 

Feymo hat das so schön geschrieben, meine Situation nach (und in) Kindheit mit schlimmen Elternhaus war so schlecht, ich meine nicht mal, dass sie mir finanziell nichts mitgaben, sondern an Lebensführung etc, was soll man studieren und wie, wie plant man ein Leben.... das will ich mit meinen Kindern alles anders und besser machen. Ich will sie wirklich zur Eigenverantwortung und Reflexion erziehen. Meine Oma hat mir finanziell viel mitgegeben, aber leider auch sehr unkritisch.

ich möchte jedenfalls unbedigt für die Kids vorsorgen, das ist mir wichtiger als meine Situation.

 

 

Doch, mir hilft das Fragen und eure Anregungen hier sehr, ich freu mich grad echt, danke!

vor 21 Minuten schrieb odensee:

Die Trennung "Sparen für Kinder" vs. "Altersvorsorge für dich"  sieht für mich ein bisschen nach "mentaler Buchführung" aus. Kann man machen, muss man aber nicht. ;) Beachte auch die gesetzlichen Regelungen.

 

 

Magst Du noch schreiben, welche Regelungen du da meinst? Etwas außer Bafög, das ich übersehe?

vor 41 Minuten schrieb odensee:

 

 

Bei angenommen 5% Rendite am Aktienmarkt und sicheren 0,5% für sichere Anlagen reicht ein Aktienanteil von 33% aus um einen Inflationsausgleich zu erzielen (angenommen: 2%, weitere Annahme: Sparpauschbetrag nicht ausgenutzt). Das wäre mal ein Anfang.

 

edit: und ein Schritt weg von Geldanlage auf dem Girokonto

Ja, genauso denke ich mir es im Moment, kann es nur nicht so klar formulieren.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Ramstein

Erst mal meinen Glückwunsch, dass du das aktiv angehst und nicht auf die Hartz IV/Sozialschiene setzt.

 

Die aktuelle Ausgabe des notorischen Kommer wird hier kompakt vorgestellt: 

 

 

Wichtig darin ist diese Tabelle mit den maximalen Verlusten (in der Vergangenheit). 

 

Bildschirmfoto 2018-10-01 um 11.05.37.png

 

Für die Kinder würde ich persönlich eine sehr hohe Aktienquote wählen. Man kann sie in 5 oder 10 Jahren nach gutem Erfolg immer noch reduzieren.

 

Bei deinem Sparen: Könnte es das Risiko geben, dass das Sozialamt kommt und Unterhalt für deine Eltern von dir haben will? Dann solltest du auch Produkte bedenken, die davor sicher sind. Damit kenne ich mich aber nicht aus.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
docmama
vor 9 Minuten schrieb Ramstein:

 

 

Bildschirmfoto 2018-10-01 um 11.05.37.png  0   145 kB

 

 

Bei deinem Sparen: Könnte es das Risiko geben, dass das Sozialamt kommt und Unterhalt für deine Eltern von dir haben will? Dann solltest du auch Produkte bedenken, die davor sicher sind. Damit kenne ich mich aber nicht aus.

Ja.... das kann mir auch noch ins Haus stehen, da mein Vater zwar selbstständig gearbeitet hat, aber NIE Rente (oder Steuern...) eingezahlt hat. Im Moment spekulieren sie aufs Erbe von der Oma, aber das wird nicht lange reichen.

 

Den Kommer lese ich gerade schon :) aber freue mich auch übers Video.

 

 

Mein ursprünglicher Gedanke mit der privaten Renten Versicherung war, psychologisch sozusagen, dass das Geld dann "sicher weg" ist fürs Alter, in dem Vertrag nämlich, und ich es eben am Ende bekomme. Versus zb Festgeld oder so, das kann dann zb für andere Sachen draufgehen in 20 Jahren /zum Beispiel meine Eltern....). Versteht ihr, wie ich das meine?

 

Nur die unsichere Rendite Situation plus die hohen Gebühren/Verlust dadurch über den langen Zeitraum hinweg, haben mich zum recherchieren und umdenken bewogen.

 

Trotzdem habe ich große Angst, etwas falsch zu machen.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag

Erstelle ein Benutzerkonto oder melde dich an, um zu kommentieren

Du musst ein Benutzerkonto haben, um einen Kommentar verfassen zu können

Benutzerkonto erstellen

Neues Benutzerkonto für unsere Community erstellen. Es ist einfach!

Neues Benutzerkonto erstellen

Anmelden

Du hast bereits ein Benutzerkonto? Melde dich hier an.

Jetzt anmelden

×
×
  • Neu erstellen...