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Tradeoff

Tesla Shorten

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Cornwallis
vor 11 Stunden von Pascal_84:

385$ - wow ok - ich mein klar tesla ist mega überbewertet aber dass ist schon n ordentliches stück hin

Naja, alles andere hat dann keinen wirklichen Hebel mehr. Und ich persönlich denke sehr wohl, dass sich Tesla gut und gern halbieren könnte; teilweise geistern ja sogar Kursziele von 100 Dollar oder so durch die Analystenschätzungen.

Schauen wir mal, was der heutige Tag bringt.

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nicco

Da die US-Aktienfutures steigen, habe ich Tesla Short verkauft.

Kurs 568,48 +5,48, +0,97%

 

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herbert_21

Vermutlich eine gute Entscheidung:

 

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Pascal_84
vor 25 Minuten von herbert_21:

Vermutlich eine gute Entscheidung:

 

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sieht wohl so aus^^

dead cat bounce oder ernster rebound, bei tesla weiß man ja nie

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650überNN
· bearbeitet von 650überNN
Am 24.2.2021 um 15:56 von 650überNN:

Hallo nicco,

 

danke für die Informationen.

Dieser Effekt gilt ja für beide Richtungen und ich wüsste jetzt nicht, wie ich einen Vorteil für mich daraus ziehen könnte, da ich ja erstens ausschließlich mit Limit ordere und zweitens bei den aktuellen Kursschwankungen das gar nicht sinnvoll herausrechnen oder berücksichtigen könnte.

 

Mein Limit hat übrigens heute gegriffen:

Nachkauf (der 2.) nach oben (1,56 € +30% vom Kaufkurs)

Aktueller durchschnitttlicher Kaufkurs: 1,3566 €

 

Nächster Schlag (3.) wäre bei :

0,84 € oder 2,03 €

 

Nichts für schwache Nerven...

 

Grüße

650überNN

 

Hallo zusammen,

 

habe meinen Pfad verlassen (schwache Nerven) und alle meine Anteile Anfang letzter Woche zu 2,05 € verkauft. Gute 50% Gewinn.

Hätte ich ein paar Stunden länger gewartet, wären auch 70% Gewinn drin gewesen, oder einen Tag später 100% -> egal.

 

Nach dem heutigen Kursfeuerwerk möchte ich wieder einsteigen.

Allerdings fehlt mir nun jegliche Handlungsbasis zu welchem Kurs was wann irgendwas Wert ist.

Dass die Börse in den letzten Jahrzehnten zu einem riesigen Spielkasino verkommen ist - geschenkt.

Aber dass die Spielregeln mittlerweile komplett außer Kraft getreten sind ist mir neu. Und das gefällt mir. ;-)

 

Als ich den Schein https://kunde.comdirect.de/inf/zertifikate/detail/chart.html?POSITION=--&ID_NOTATION=316199324&timeSpan=range&chartType=MOUNTAIN&openerPageId=lsg.certificate.detail.chart&BRANCHEN_FILTER=false&INDEX_FILTER=false&ID_NOTATION_INDEX=&togglepanel-1=&togglepanel-1=&fromDate=24.02.2021&date-fromDate=on&toDate=09.03.2021&date-toDate=on&interactivequotes=true&togglepanel-types=&useFixAverage=true&fixAverage0=0&fixAverage1=0&togglepanel-averages-indicators=&freeAverage0=&freeAverage1=&freeAverage2=&chartIndicator=&indicatorsBelowChart=VOLUME&indicatorsBelowChart=#fromDate=24.02.2021&timeSpan=5D&toDate=09.03.2021&e&

am 12.01.2021 zu 1,20 €/Stück kaufte, lag der Kurs der Aktie bei um die 700 €.

Heute Abend, nach dem Kursanstieg auf ca. 560 € lag der Kurs des Scheins bei unter 0,90 €.

Krass!

Setzte jetzt ein Kauflimit (WKN: SD1YB4) bei 0,60€ und gucke mal, ob das morgenfrüh ausgeführt wird. Werde berichten.

 

Grüße

650überNN

 

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passiv_Investor

Faktor-Zertifikat = Pfadabhängigkeit

Gerade bei längeren Zeiträumen oder stärkeren Schwankungen kann man da nicht die Basiswertpreise und den Preis des Zertifikats in Relation setzen, da eben die Entwicklung jedes einzelnen Tages dazwischen relevant ist und nicht nur Ausgangs- und Endpunkt.

Solche Produkte sind insofern also niemals für längere Investments gedacht. Erst recht nicht bei derlei starken Schwankungen.

Diese Produkte spielen ihre Stärke besonders dann aus, wenn es eine sehr starke Trendphase gibt mit möglichst wenig Rückschlägen in die andere Richtung.

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nicco

@650überNN, leider habe ich anscheinend vergeblich versucht auf die Nachteile von Faktorzertifikaten hinzuweisen.

Ein Hebelzertifikat mit Faktor 2-3 ist wesentlich sicherer für diese Spekulationen.

Mit einem Hebelzertifikat z. Bsp. der DZ Bank wäre man nach dem 24.2. immer noch in Gewinnzone. Mit dem Faktorzertifikat der SG hat man jedoch einen Verlust.

 

Vgl_FaktorHZ.PNG.8147b065bb3152bb0e9eda47351aa461.PNG

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Dandy

Wie sieht das bei Knock-Outs eigentlich aus? Hab mal gelesen, dass die das über einen abnehmenden Hebel über die Laufzeit lösen statt über Pfadabhängigkeit (insbesondere bei Endloszertifikaten). Mein Eindruck ist aber oft, dass es doch eine Pfadabhängigkeit gibt, die mal mehr, mal weniger stark ausfällt. Die Dinger sind für mich eh maximal intransparent, aber ich habe damit schon sehr gute Gewinne machen können, insofern akzeptiere ich das.

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passiv_Investor

Man sollte keine Dinge handeln, die man nicht vollständig verstanden hat.

Natürlich können sich Aufgelder in KOs ändern und ja, der Hebel ist nicht konstant (wird größer wenn es gegen einen läuft und kleiner wenn es für einen läuft), dennoch ist ein zukünftiger Preis einfacher zu kalkulieren als bei einem Faktor-Zertifikat, da du hier eine Rendite für jeden einzelnen Tag des Betrachtungszeitraums annehmen müsstest.

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reko
· bearbeitet von reko
vor 10 Stunden von nicco:

Ein Hebelzertifikat mit Faktor 2-3 ist wesentlich sicherer für diese Spekulationen.

Mit einem Hebelzertifikat z. Bsp. der DZ Bank wäre man nach dem 24.2. immer noch in Gewinnzone. Mit dem Faktorzertifikat der SG hat man jedoch einen Verlust.

 

letztlich muß der Herausgeber bei beiden ständig handeln um kein eigenes Risiko einzugehen - bei Faktorzertifikaten mehr als bei Hebelzertifikaten. Die Handelsverluste und den Handelsaufwand muß der Zertifikatekäufer tragen. Optionsscheine haben den Vorteil dass sie wirklich Pfad unabhängig sind. Ich denke die Wahl hängt davon ab, ob man kurzfristig oder etwas längerfristig spekulieren will.

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Dandy
· bearbeitet von Dandy
vor 9 Stunden von passiv_Investor:

Man sollte keine Dinge handeln, die man nicht vollständig verstanden hat.

Ein hehres Ziel. Nach der Logik dürfte hier kaum einer mit ETFs handeln.

 

Du kannst mir gerne die Preisbildung eines bestimmten KO-Zertifikats vorrechnen. Ich bin mir absolut sicher, dass du daran scheitern wirst.

 

An die Chartis hier im Thread: Wo seht ihr die nächste Kursschwelle für eine weitere Short-Position. Ich bin etwas früh raus, aber nach dem Anstieg gestern war das ein ganz guter Zeitpunkt. Ich überlege mir jetzt wieder einzusteigen, aber ich könnte mir vorstellen, dass es noch 1-2 Tage etwas nach oben geht. Was meint ihr?

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reko
vor 57 Minuten von Dandy:

Du kannst mir gerne die Preisbildung eines bestimmten KO-Zertifikats vorrechnen. Ich bin mir absolut sicher, dass du daran scheitern wirst.

Bringt auch nichts, weil die Parameter der Berechnung (die versteckten Gebühren) nach dem Kauf vom Herausgeber festgesetzt werden. Zertifikate sind ein Blankoscheck für die Herausgeber. Sie gewinnen immer.

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nicco
· bearbeitet von nicco
vor einer Stunde von reko:

Optionsscheine haben den Vorteil dass sie wirklich Pfad unabhängig sind.

Die Berechnung von Optionsscheinen ist wegen der vielen Einflussfaktoren, wie implizierte Volatilität, Laufzeit, Zeitwert, theoretischer Wert, für mich zu undurchsichtig.

Bei Hebelzertifikaten achte ich auf einen großen Abstand zum Knock Out und das Aufgeld. Mehr als 2 % Aufpreis zahle ich nicht.

 

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reko
· bearbeitet von reko
vor 12 Minuten von nicco:

Die Berechnung von Optionsscheinen ist wegen der vielen Einflussfaktoren, wie implizierte Volatilität, Laufzeit, Zeitwert, theoretischer Wert, für mich zu undurchsichtig.

Bei Hebelzertifikaten achte ich auf einen großen Abstand zum Knock Out und das Aufgeld. Mehr als 2 % Aufpreis zahle ich nicht.

Die Berechnung mag für die Bank schwieriger sein, aber sie ist endgültig. Ich habe einen festgelegten Anspruch und sehe die implizite Vola und den Break Even die eingepreist sind. Entsprechen kann ich mich für oder gegen die Wette entscheiden.

Die Berechnung der Zertifikate wird auch nur dann einfach, wenn man z.B. den sich verändernden Basispreis und Hebel vernachlässigt.

Bei kurzfristigen Trades kommt es auf den Spread an.

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nicco
vor 8 Minuten von reko:

Die Berechnung mag für die Bank schwieriger sein, aber sie ist endgültig.

Wenn der Aktienkurs und die Volatilität fällt, dann entwicklet sich ein OS m.E. im Vergleich zum Hebelzertifikat schlechter.

 

 

 

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reko
· bearbeitet von reko
vor 15 Minuten von nicco:

Wenn der Aktienkurs und die Volatilität fällt, dann entwicklet sich ein OS m.E. im Vergleich zum Hebelzertifikat schlechter.

Bei Tesla ist die Situation zwar etwas anders. Wenn ein zuvor stabiler Kurs einbricht, dann sollte die echte Volatilität steigen und der OS überproportional gewinnen.

Aber die implizite Volatilität ist nichts womit die Bank Kosten verstecken kann. Je näher die Fälligkeit kommt um so weniger fällt sie ins Gewicht. Die implizite Volatilität spiegelt mM mehr die momentane Nachfragesituation nach einen Schein wieder. Damit kann die Bank versuchen die zurückgegebenen und die ausgegebenen Scheine anzugleichen.

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nicco
· bearbeitet von nicco

@reko, bei dem nächsten Shortversuch können wir den Praxistest machen und einen OS mit einem Hebelzertifikat vergleichen.

Da der MACD kurzfristig positiv ist, warte ich ab. Evtl. gibt es bei ca. 740 eine neue Shortmöglichkeit.

 

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reko
· bearbeitet von reko
vor 31 Minuten von nicco:

@reko, bei dem nächsten Shortversuch können wir den Praxistest machen und einen OS mit einem Hebelzertifikat vergleichen.

Ich hab das in den letzten Wochen schon mal versucht, bin aber wegen der Streuung zu keinen eindeutigen Ergebnis gekommen.

Wegen obiger theoretischer Überlegungen kaufe ich bei beabsichtigter kurzfristiger Haltedauer Zertifikate. Bei Haltedauer länger als einige Wochen OS mangels für Optionen geeigneten Depots. Einen hohen Hebel bekomme ich mit für mich akzeptablen OS nur selten. Ich brauche also mehr Kapitaleinsatz. Ich sehe aber mehr auf den Verlauf im Gewinn vs Kurs Diagramm (am Verfallstag) als auf Omega.

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650überNN
vor 21 Stunden von nicco:

@650überNN, leider habe ich anscheinend vergeblich versucht auf die Nachteile von Faktorzertifikaten hinzuweisen.

Ein Hebelzertifikat mit Faktor 2-3 ist wesentlich sicherer für diese Spekulationen.

Mit einem Hebelzertifikat z. Bsp. der DZ Bank wäre man nach dem 24.2. immer noch in Gewinnzone. Mit dem Faktorzertifikat der SG hat man jedoch einen Verlust.

 

Vgl_FaktorHZ.PNG.8147b065bb3152bb0e9eda47351aa461.PNG

Doch, doch.

Deine Warnung habe ich ernst genommen und deshalb das Zertifikat verkauft.

Gerade noch rechtzeitig...

 

Bin dann heute früh wieder zu 0,59 € eingestiegen, das mit dem "Übernacht-Kauflimit" hat geklappt.

Jetzt noch innerhalb der nächsten Tage eine kleine Kursschwäche, dann mache ich Schluss mit diesem, für mich, unberechenbaren Faktor 4 Zertifikat.

 

Das von Dir genannte DFZ8H3 Hebelzertifikat wird dann das nächste sein, womit ich auf sinkende Kurse spekuliere.

 

Grüße

650überNN

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herbert_21
· bearbeitet von herbert_21

Bessere Gelegenheiten zum Short gehen:

 

1. Nikola hat heute.100 Mio weitere Aktien ausgegeben, vermutlich um Geld für einen Deal mit der SEC zu lukrieren.

Alles nur wegen eines Trucks, der nur bergab fährt...

 

2. Lordstown Motors wurde von Hindenburg Research angegriffen, und die Vorwürfe umfassen u.a. Leute dafür zu bezahlen, Vorbestellungen zu machen.

 

Quellen: https://hindenburgresearch.com/lordstown/

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nicco

Rückkauf Short bei ca. 690 mit SL bei ca. 718

 

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nicco

Bei ca. 660 gab es zweimal eine deutliche Gegenbewegung.

Ich habe verkauft. Kurzfristig ist das Risiko für ein Short zu hoch. Ein Gap ist auch noch offen.

 

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frogger321

wie seht ihr die Lage aktuell?
In den letzten Tagen ging es ja auf 775$ schön hoch und ist dann Richtung 725$ wieder abgeprallt
Gefühlt immernoch sehr teuer die Aktie und deutliches Potential nach unten, nur wann? ;)

In den nächsten 1-2 Wochen sehe ich den Kurs erstmal seitwärts oder leicht aufwärts gehen

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Dandy

Mein letzter Short ist ordentlich im Plus. Die Kursschwäche ist ausgeprägt, allerdings gibt es auch eine gewisse Schwäche bei vielen amerikanischen Wachstumswerten. Noch auf einen weiteren Rücksetzer setzen oder erstmal verkaufen und eine Gegenbewegung abwarten?

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Bärenbulle
· bearbeitet von Bärenbulle
Zitat

Tesla will vorerst kein Bitcoin mehr einsetzen

 

Der US-Elektroautobauer Tesla hat Zahlungen mit der Kryptowährung Bitcoin wegen Umweltbedenken angesichts des hohen Stromverbrauchs gestoppt. Der Konzern habe die Entscheidung wegen des rapide ansteigenden Verbrauchs von fossilen Brennstoffen für die Herstellung von und Transaktionen mit Bitcoins getroffen, erklärte Tesla-Chef Elon Musk am Mittwoch auf Twitter. Vor allem, dass viel Kohleenergie dafür genutzt werde, sei bedenklich.

Musks Tweet ließ den Bitcoin-Preis schlagartig um Tausende Dollar abstürzen. Zeitweise lag der Kurs nur noch bei 48.000 Dollar – über 15 Prozent niedriger als vor einem Tag. Allerdings standen Kryptoanlagen im allgemeinen Abwärtstrend an den Börsen zur Wochenmitte schon vor Musks Statement deutlich unter Druck. Nicht nur Bitcoin, auch die zweitgrößte Digitalwährung Ether, das Krypto-Meme Dogecoin und andere Cyberdevisen wie Binance Coin und Ripple gaben stark im Kurs nach.

Faznet

 

Seltsame Kehrtwende. Das Bitcoin Energie verbraucht war ihm ja wohl auch seinerzeit vor der Kaufankündigung schon klar. Entweder hat er sich übel verzockt oder er manipuliert mal wieder die Kurse in seinem Sinne. Was meint Ihr? Beides gibt jedenfalls ein desaströses Bild ab.

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