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obalaa
Eigentlich hat der Frick nichts kriminelles getan.

Er hat seine Meinung geäußert, was ja per Grundgesetz erlaubt ist.

 

Das die Zuhörer seine Ideen nicht filtern, ist nicht die Schuld vom Frick.

 

Blind nachkaufen ist schon immer zweifelhaft gewesen.

Ich lese soweit wie möglich alles über das Unternehmen und kaufe nur wenn der Laden auch in 10-20 Jahren noch existieren könnte.

 

 

verboten war nur, mit seinem empfehlungen im Börsenbrief pennystock zu puschen! So das er sich selber daran bereichern konnte!

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Fenris
zum größten Teil sind es Leute gewesen,

 

die von der Börse überhaupt keine Ahnung

 

hatten.

Wie kommen diese Leute dann bitte darauf, dass es an der Börse Geld zu verschenken gibt? Noch dazu an Leute, die keinen blassen Schimmer haben? Von wegen mündiger Bürger...

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swen

Das sind alles Leute , die nichts an der Börse

 

verloren haben, vielleicht mal selbständig

 

einen Fonds gekauft haben , wenns hoch kam.

 

 

:)

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stocksurfer
Wundert mich das für eine fasche Empfehlung, Entschädigungen fällig sind.

Jeder kann doch frei entscheiden, was er kauft.

 

ich glaube, ihr vermischt da zwei unterschiedliche Tatbestände.

 

Einmal das Verführen von dummen, gierigen Cash-Cows. Das ist zwar unseriös, aber nicht verboten.

 

Worum es im Fall Frick aber eigentlich geht (wenn ich das richtig verstanden habe - mir ist die Zeit zu schade, mich damit lange auseinanderzusetzen) ist wohl eher Frontrunning und/oder Insiderhandel.

Das ist in D eigentlich strafbar, wird aber m.W. kaum geahndet. Leider.

 

BTW: ich glaube, auch Egbert Prior wurde nie verurteilt, oder?

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Fenris

Es dürfte halt sehr schwer nachzuweisen sein.

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Salvatore

In seinem Börsenbrief ging es doch wohl darum, der Schnellste zu sein. Beim Kauf nach einer Empfehlung und beim Verkauf, wenn der Wert gestiegen war. Den Letzten beißen die Hunde, und da waren wahrscheinlich dann sehr viele sehr weit hinten.

Und einer hat stets gelacht, fragt mal, wer?

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ipl

Anklage gegen Ex-Börsenguru

 

Das wird hoffentlich einen Schlussstrich unter diese Geschichte ziehen.

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Kaffeetasse

an den galgen mit ihm ;)

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Lisa

Der ist doch lustig!

 

Ich hab mich bei seiner Sendung stehst köstlich amüsiert!

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chaosmaker85
· bearbeitet von chaosmaker85
an den galgen mit ihm ;)

Nicht doch, wenn der wegen den paar Milliönchen an den Galgen kommt, was müsste man dann mit dem Bernie machen? 10-teilen?

 

Das schlimme daran ist, dass vielleicht der Herr Frick hinter Gitter wandern wird, sich die gleiche Geschichte noch x-mal wiederholen kann/wird, dem stupid german money sei Dank. Es gibt noch genügend Börsenbriefe die dir sichere 1000% in 25.2 Minuten ganz ohne Risiko versprechen ;)

 

Edit: Es geht da nicht um Taschengelder:

Zwei Hintermänner sollen die Aktien über Konten mehrerer in Panama beheimateter Unternehmen bei Schweizer Banken in den wenig regulierten Freiverkehr der Frankfurter Wertpapierbörse eingebracht haben, sagten die Ermittler. Etwa 20.000 Anleger hätten Aktien der drei Gesellschaften im Umfang von 760 Mio. Euro gekauft. Auf Konten und Depots im Zusammenhang mit dem Fall wurden 80 Mio. Euro gesichert.

 

Macht eine Durchschnittssumme von 38.000€. Dummheit trifft auf Gier. Ich glaube kaum dass die Anhänger groß diversifiziert haben :'(

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Stairway
[...] dem stupid german money sei Dank.

 

Seh' ich dann garnicht so tragisch, im Grunde ist das ja Finanzdarwinismus - wenn es den ein oder anderen zum Nachdenken und -lesen gebracht hat, hatte Frick sogar einen positiven Nutzen ;)

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berliner

na toll

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chaosmaker85
Seh' ich dann garnicht so tragisch, im Grunde ist das ja Finanzdarwinismus - wenn es den ein oder anderen zum Nachdenken und -lesen gebracht hat, hatte Frick sogar einen positiven Nutzen ;)

Klingt hart, aber so ist es. Lernen durch Erfahrung tut eben weh...

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berliner
Klingt hart, aber so ist es. Lernen durch Erfahrung tut eben weh...

Sehe ich anders. Mit dem Begriff "Darwinismus" wird suggeriert, daß die Opfer eben nicht so fit waren wie die Täter und das gleichzeitig als natürlicher Selektionsvorgang hingestellt wird. Das kann wohl kein gesellschaftliches Ziel sein. Es ist bedauernswert, wenn die Lektion heißt, daß man immer und überall damit rechnen muß, be********* zu werden, weil irgendwer seine Ellenbogen ausfährt und aus Eigennutz mit krimineller Energie handelt. Wenn das Darwinismus ist, dann müßte die Lektion heißen, in Zukunft selber so zu handeln, um zu den "fittest" zu gehören. Mag ja sein, daß das manch einer als erstrebenswerten oder wenigstens natürlichen Zustand ansieht, aber nicht nach meiner Meinung. Obwohl man angesichts der Verhaltensweisen in der Finanzwelt zu dem Schluß kommen muß, daß Frick im Grunde nichts anderes gemacht hat als seine Kollegen in den Investmentabteilungen der Banken, die ihren Subprime-Schrott mit Hilfe der Ratingagenturen an Unwissende verklappt haben.

 

Man hat in dieser Gesellschaft immer noch ein Recht darauf, vor solchen Leuten und ihrem Darwinismus geschützt zu werden. Das gilt auch für die Leichtsinnigen und schlecht informierten. Darwinismus kann hier keine Handlungsmaxime sein.

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BondWurzel
Es ist bedauernswert, wenn die Lektion heißt, daß man immer und überall damit rechnen muß, be********* zu werden

 

Das ist aber ein uralter Fakt und nix neues - gehört als Lebensregel in jede Schultüte... ^_^

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berliner
Das ist aber ein uralter Fakt und nix neues - gehört als Lebensregel in jede Schultüte... ^_^

Eigentlich nicht. Ich bin jedenfalls nicht so erzogen worden. Es gibt auch Tugenden wie Vertrauen, Ehrlichkeit, Wahrhaftigkeit. Die hatten mal eine Geltung. Die sollte man fördern und als Werte vermitteln. Eine Gesellschaft, die nur noch Mißtrauen vermittelt, weil sie Unehrlichkeit als selbstverständliche Norm ansieht, ist krank. Heute ist leider der Ehrliche der Dumme. Das ist wohl so, aber selbstverständlich ist das nicht. Es geht auch anders. Mir ist ist z.B. noch beigebracht worden, daß man ein gefundenes Portemonnaie abgibt. Heute ist es normal, daß man das Geld rausnimmt und das corpus delicti verschwinden läßt. Und die Leute, die so handeln rechtfertigen das dann damit, daß das doch jeder so machen würde. Die Unehrlichen haben die Definitionshoheit über ethische Standards übernommen.

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Drella
Sehe ich anders. Mit dem Begriff "Darwinismus" wird suggeriert, daß die Opfer eben nicht so fit waren wie die Täter und das gleichzeitig als natürlicher Selektionsvorgang hingestellt wird. Das kann wohl kein gesellschaftliches Ziel sein. Es ist bedauernswert, wenn die Lektion heißt, daß man immer und überall damit rechnen muß, be********* zu werden, weil irgendwer seine Ellenbogen ausfährt und aus Eigennutz mit krimineller Energie handelt.

 

Betrug ist eine Sache und hat auch so nichts mit Darwinismus zu tun. Wenn Leute aber ersthaft glauben sie könnten, völlig ohne Wissen und Arbeit, sehr einfach an Geld kommen, dann ist das dumm und auch nur gut, dass diese Menschen ihr Geld verlieren.

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BondWurzel
· bearbeitet von BondWurzel
Eigentlich nicht. Ich bin jedenfalls nicht so erzogen worden. Es gibt auch Tugenden wie Vertrauen, Ehrlichkeit, Wahrhaftigkeit. Die hatten mal eine Geltung. Die sollte man fördern und als Werte vermitteln. Eine Gesellschaft, die nur noch Mißtrauen vermittelt, weil sie Unehrlichkeit als selbstverständliche Norm ansieht, ist krank. Heute ist leider der Ehrliche der Dumme. Das ist wohl so, aber selbstverständlich ist das nicht. Es geht auch anders. Mir ist ist z.B. noch beigebracht worden, daß man ein gefundenes Portemonnaie abgibt. Heute ist es normal, daß man das Geld rausnimmt und das corpus delicti verschwinden läßt. Und die Leute, die so handeln rechtfertigen das dann damit, daß das doch jeder so machen würde. Die Unehrlichen haben die Definitionshoheit über ethische Standards übernommen.

 

 

Heute ist leider der Ehrliche der Dumme.

 

Clevere haben schon immer weniger Clevere ausgenutzt oder siehst du die vergangen diversen tausende von Jahren mit einer verklärten Brille nach dem Motto: Damals war alles besser.....Schwätzer gab es schon immer und Jahrmarktschreier auch...mein Großvater durfte an 2 Weltkriegen teilnehmen, weil es damals so tugendhaft zuging....diese und andere Gesellschaften vermittelt die Eigenschaften die der Mensch schon immer inne hatte und weiterhin inne hat, gute wie böse...pauschalieren, wegen einem Fall,bringt da nichts...also Augen auf, wo Licht ist, da ist auch Schatten....besonders tugendhaft waren und sind immer die Politiker..oder...äh...oh... :'(..und wer denen je geglaubt hat, ist auch selber schuld.

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berliner
Clevere haben schon immer weniger Clevere ausgenutzt

Mag sein, aber es wurde nicht als Darwinismus verbrämt. Das ist es, woran ich mich störe, denn damit bekommt es einen Anstrich als wäre das nur der natürliche Lauf der Dinge. Davon abgesehen bemerke ich trotzdem, daß der Ehrliche zunehmend in die Defensive gerät. Eigennutz und Besch*****rei nehmen zu und vor allem nimmt das schlechte Gewissen dabei ab.

 

Test an einer Würstchenbude. Es werden absichtlich 10 Euro zuviel Wechselgeld rausgegeben. Nur einer von 20 Kunden weist freiwillig darauf hin und etliche weigern sich sogar, das Geld rauszurücken, nachdem sie darauf angesprochen wurden. Es wäre ja nicht ihr Fehler gewesen und deshalb hätten sie auch einen Anspruch darauf. In diesen Dingen gibt es eine Verschiebung der Standards.

 

In Unternehmen läuft das ähnlich ab. Fremde Arbeitsergebnisse werden gekapert und präsentiert als wären es die eigenen. Falsche Informationen werden gestreut usw. Auch da hat sich einiges geändert, und überall fehlt das schlechte Gewissen. Das eigene Weiterkommen hat Vorrang.

 

Auffallend dabei ist, daß die Leute, die das so machen, selbstverständlich davon ausgehen, daß jeder andere das auch tut und daraus ihre Rechtfertigung beziehen. Die kommen gar nicht mehr ins Grübeln.

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BondWurzel
· bearbeitet von BondWurzel
Mag sein, aber es wurde nicht als Darwinismus verbrämt. Das ist es, woran ich mich störe, denn damit bekommt es einen Anstrich als wäre das nur der natürliche Lauf der Dinge. Davon abgesehen bemerke ich trotzdem, daß der Ehrliche zunehmend in die Defensive gerät. Eigennutz und Besch*****rei nehmen zu und vor allem nimmt das schlechte Gewissen dabei ab.

 

Test an einer Würstchenbude. Es werden absichtlich 10 Euro zuviel Wechselgeld rausgegeben. Nur einer von 20 Kunden weist freiwillig darauf hin und etliche weigern sich sogar, das Geld rauszurücken, nachdem sie darauf angesprochen wurden. Es wäre ja nicht ihr Fehler gewesen und deshalb hätten sie auch einen Anspruch darauf. In diesen Dingen gibt es eine Verschiebung der Standards.

 

In Unternehmen läuft das ähnlich ab. Fremde Arbeitsergebnisse werden gekapert und präsentiert als wären es die eigenen. Falsche Informationen werden gestreut usw. Auch da hat sich einiges geändert, und überall fehlt das schlechte Gewissen. Das eigene Weiterkommen hat Vorrang.

 

Auffallend dabei ist, daß die Leute, die das so machen, selbstverständlich davon ausgehen, daß jeder andere das auch tut und daraus ihre Rechtfertigung beziehen. Die kommen gar nicht mehr ins Grübeln.

 

All diese Punkte sind aber nichts neues und besonders auf unsere Gesellschaft zu beziehen...nichts gegen Ehrhaftigkeit....beim Darwinismus geht es aber um andere Faktoren....

 

http://www.3sat.de/dynamic/sitegen/bin/sit...3085/index.html

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LagarMat
Mag sein, aber es wurde nicht als Darwinismus verbrämt. Das ist es, woran ich mich störe, denn damit bekommt es einen Anstrich als wäre das nur der natürliche Lauf der Dinge. Davon abgesehen bemerke ich trotzdem, daß der Ehrliche zunehmend in die Defensive gerät. Eigennutz und Besch*****rei nehmen zu und vor allem nimmt das schlechte Gewissen dabei ab.

 

Test an einer Würstchenbude. Es werden absichtlich 10 Euro zuviel Wechselgeld rausgegeben. Nur einer von 20 Kunden weist freiwillig darauf hin und etliche weigern sich sogar, das Geld rauszurücken, nachdem sie darauf angesprochen wurden. Es wäre ja nicht ihr Fehler gewesen und deshalb hätten sie auch einen Anspruch darauf. In diesen Dingen gibt es eine Verschiebung der Standards.

 

In Unternehmen läuft das ähnlich ab. Fremde Arbeitsergebnisse werden gekapert und präsentiert als wären es die eigenen. Falsche Informationen werden gestreut usw. Auch da hat sich einiges geändert, und überall fehlt das schlechte Gewissen. Das eigene Weiterkommen hat Vorrang.

 

Auffallend dabei ist, daß die Leute, die das so machen, selbstverständlich davon ausgehen, daß jeder andere das auch tut und daraus ihre Rechtfertigung beziehen. Die kommen gar nicht mehr ins Grübeln.

Da hast Du absolut Recht.

Das ist zwar alles nichts Neues, wie Bond sagt, aber ich habe auch ganz stark den Eindruck, dass diese Ellenbogengesellschaft immer mehr kultiviert wird.

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osiris10
Clevere haben schon immer weniger Clevere ausgenutzt

 

Nein, nicht "Clevere", sondern der "Skrupellose" oder "Gierige". Wirklich Clevere kommen auch auf ehrliche Art und Weise durch ihr Können und ihre Arbeit zu Wohlstand und haben es nicht nötig, irgendjemanden auszunutzen. Jedoch stolpern oft diejenigen, die sich für besonders clever halten, über ihre eigene Gier....

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BondWurzel
· bearbeitet von BondWurzel
Nein, nicht "Clevere", sondern der "Skrupellose" oder "Gierige". Wirklich Clevere kommen auch auf ehrliche Art und Weise durch ihr Können und ihre Arbeit zu Wohlstand und haben es nicht nötig, irgendjemanden auszunutzen. Jedoch stolpern oft diejenigen, die sich für besonders clever halten, über ihre eigene Gier....

 

Der Ausgangspunkt des Dialoges ist im Zusammenhang mit Darwinismus zu sehen..bitte dieses nochmal lesen.....

 

 

http://www.3sat.de/dynamic/sitegen/bin/sit...3085/index.html

 

Unabhängig davon gilt: Dummheit schützt vor Schaden nicht.

 

Sollte man mal genau drüber nachdenken....schlimm wenn jeder sagen würde was er denkt... :w00t:

 

 

"Ohne Täuschung und Irreführung wäre unser komplexes Beziehungsleben völlig undenkbar."

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osiris10
Der Ausgangspunkt des Dialoges ist im Zusammenhang mit Darwinismus zu sehen..bitte dieses nochmal lesen.....

 

 

http://www.3sat.de/dynamic/sitegen/bin/sit...3085/index.html

Kann es sein, dass du den falschen Artikel verlinkt hast ?

 

Nämlich diesen:

 

"Lügen pusht das Gehirn

Bestätigung durch Wissenschaftler"

 

Da würde ich jetzt keinen Bezug zu unserem Thema erkennen.

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ipl
Mit dem Begriff "Darwinismus" wird suggeriert, daß die Opfer eben nicht so fit waren wie die Täter und das gleichzeitig als natürlicher Selektionsvorgang hingestellt wird. Das kann wohl kein gesellschaftliches Ziel sein.

Nein, mit dem Begriff "Darwinismus" wird suggeriert, dass die Opfer im Geld allozieren nicht so fit waren, wie die Nichtopfer, die eben nicht darauf reingefallen sind. Betrüger sind hier lediglich die "feindliche Umwelt".

 

Es kann durchaus ein gesellschaftliches Ziel sein, den Leuten das Geld in die Hand zu geben, die damit auch umgehen können (und somit den Wohlstand aller steigern).

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