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Bärenbulle

Zentrale Indikatoren für den Krisenbeginn - Krisen-BSC 2.0

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Assassin

vorhandene/signifikante Cashquote ≠ spekulative, nicht der AA entsprechende, Cashquote, weil demnächst ein Crash kommen "muss"

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otto03
vor 2 Minuten von depotrocker:

 

timk ist kein W.B.

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pater-martinez
Zitat

 

Irgendwie gibt es bei der anstehenden schönen Rezession nur ein Problem: Die Spatzen pfeiffen es von den Dächern, jede Dussel-Wirtschaftssendung redet von der Rezession. Wahrscheinlich steht es auch bald im Yps-Heft. Hab ja bisher nie so eine Ankündigung eines Abschwungs erlebt. Das macht ihn dann ja doch schon wieder unwahrscheinlich, bzw. eine relevante Börsenreaktion auf einen Abschwung. Man redet schon von "technischer" Rezession um anzudeuten, dass ein kleiner Dämpfer die Party noch lange nicht stört.

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timk
vor 13 Minuten von otto03:

 

timk ist kein W.B.

Definitiv nicht. Da fehlen noch einige Jahrzehnte auf dem Buckel :D

 

Sparpläne laufen. Meine Cash-Quote baue ich kontinuierlich ab.

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Depotrocker*in
· bearbeitet von depotrocker
vor 30 Minuten von otto03:

 

timk ist kein W.B.

 

 

Warren könnte auch antworten: Berkshire Hathaway ist im Kern ein (Rück-)Versicherungskonzern, auf welchen jederzeit Hurricane-Schäden in zweistelliger Milliardenhöhe zukommen können, und er möchte nicht auf die Gnade etwaiger Geldgeber angewiesen sein, wenn mal wieder so etwas passiert wie 2005.

 

Wobei das dann aber ein mächtig katastrophales Ereignis sein muss auf das sich der gute Warren da vorbereitet. 

 

"Die Barreserven von Buffetts Investmentgesellschaft erreichten indes einen neuen Höchststand: Berkshire Hathaway beendete das zweite Quartal mit liquiden Mitteln in Höhe von 122 Milliarden US-Dollar. Im Vergleich dazu steht das Aktiendepot bei einer Marktkapitalisierung von rund 198 Milliarden US-Dollar."

 

Mit Sicherheit hält Buffett Cashreserve für das (Rück-)Versicherungsgeschäft. 

 

Aber ich würde nicht ausschließen, dass der alte Fuchs darauf spekuliert in absehbarer Zeit den Dollar wieder für unter 50 Cent kaufen zu können

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mike4001
vor 45 Minuten von pater-martinez:

Irgendwie gibt es bei der anstehenden schönen Rezession nur ein Problem: Die Spatzen pfeiffen es von den Dächern, jede Dussel-Wirtschaftssendung redet von der Rezession. Wahrscheinlich steht es auch bald im Yps-Heft. Hab ja bisher nie so eine Ankündigung eines Abschwungs erlebt. Das macht ihn dann ja doch schon wieder unwahrscheinlich, bzw. eine relevante Börsenreaktion auf einen Abschwung. Man redet schon von "technischer" Rezession um anzudeuten, dass ein kleiner Dämpfer die Party noch lange nicht stört.

Korrekt.

 

Vor allem schaut euch mal die ganzen Indikatoren an, wenn Trump morgen den Deal mit China verkündet ...

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dagobertduck2204
vor 2 Stunden von pater-martinez:

Irgendwie gibt es bei der anstehenden schönen Rezession nur ein Problem: Die Spatzen pfeiffen es von den Dächern, jede Dussel-Wirtschaftssendung redet von der Rezession. Wahrscheinlich steht es auch bald im Yps-Heft. Hab ja bisher nie so eine Ankündigung eines Abschwungs erlebt. Das macht ihn dann ja doch schon wieder unwahrscheinlich, bzw. eine relevante Börsenreaktion auf einen Abschwung. Man redet schon von "technischer" Rezession um anzudeuten, dass ein kleiner Dämpfer die Party noch lange nicht stört.

Ist halt die Frage wie das Gros der Marktteilnehmer reagieren wird. Könnte ja auch so kommen, dass jetzt zwar viele Marktteilnehmer mal abwarten und weiter die Börsenlage beobachten und (noch) investiert bleiben, um zu sehen ob eine Rezession tatsächlich eintreten wird. Wenn dann die ersten Kursabstürze kommen, werden das vielleicht Viele als den Beginn einer Rezession deuten und noch schnell aus dem Markt aussteigen wollen, was die Kursabschwünge noch weiter befeuern könnte (Stichwort panikartige Verkäufe).

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Schwachzocker
· bearbeitet von Schwachzocker
vor 8 Stunden von depotrocker:

 

 

Warren könnte auch antworten: Berkshire Hathaway ist im Kern ein (Rück-)Versicherungskonzern, auf welchen jederzeit Hurricane-Schäden in zweistelliger Milliardenhöhe zukommen können, und er möchte nicht auf die Gnade etwaiger Geldgeber angewiesen sein, wenn mal wieder so etwas passiert wie 2005.

 

Wobei das dann aber ein mächtig katastrophales Ereignis sein muss auf das sich der gute Warren da vorbereitet. 

 

"Die Barreserven von Buffetts Investmentgesellschaft erreichten indes einen neuen Höchststand: Berkshire Hathaway beendete das zweite Quartal mit liquiden Mitteln in Höhe von 122 Milliarden US-Dollar. Im Vergleich dazu steht das Aktiendepot bei einer Marktkapitalisierung von rund 198 Milliarden US-Dollar."

 

Mit Sicherheit hält Buffett Cashreserve für das (Rück-)Versicherungsgeschäft. 

 

Aber ich würde nicht ausschließen, dass der alte Fuchs darauf spekuliert in absehbarer Zeit den Dollar wieder für unter 50 Cent kaufen zu können

Nein, er war einfach nur so dämlich und hat überwiegend Dividendenzahler gekauft.:rolleyes:

 

vor 8 Stunden von pater-martinez:

Irgendwie gibt es bei der anstehenden schönen Rezession nur ein Problem: Die Spatzen pfeiffen es von den Dächern, jede Dussel-Wirtschaftssendung redet von der Rezession. Wahrscheinlich steht es auch bald im Yps-Heft. Hab ja bisher nie so eine Ankündigung eines Abschwungs erlebt. Das macht ihn dann ja doch schon wieder unwahrscheinlich, bzw. eine relevante Börsenreaktion auf einen Abschwung. Man redet schon von "technischer" Rezession um anzudeuten, dass ein kleiner Dämpfer die Party noch lange nicht stört.

Ein Thread über Indikatoren für den Krisenbeginn ist ein guter Indikator dafür, dass diese Krise nicht kommt.;)

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Sascha.

Vielleicht ist das ja das neue an dieser Krise. Das sie jeder hat kommen sehen :lol:.

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Bärenbulle

Hier wird nochmal deutlich wie hoch die US Zinsen im weltweiten Vergleich sind (zumindest noch). Das zieht eine Vielzahl von Carry-Trades an, die irgendwann wieder aufgelöst werden müssen. Andere Nationen stecken bereits in Rezessionen und deren trudelnde Aktienmärkten zusammen mit diesen Carry Trades, erklären zumindest in Teilen die hohe Nachfrage nach US Bonds und Aktien. Das macht das Umfeld gefährlicher, denn daraus kann leicht eine sich selbst verstärkende Abwärtsdynamik entstehen. Auslöser kann es viele geben z.B. kann der Handelskrieg leicht zu einer stärkeren chinesisch-amerikanischen Auseinandersetzung ausarten, bis zu militärischen Auseinandersetzungen im Südchinesischen Meer, einer Invasion Taiwans oder China das gegen Demonstrationen in Hongkong vorgeht. Aber auch sonst ist der geopolitische Anspannungrad hoch und Wirtschaftssanktionen, Handelsembargos oder finanziellen Blockaden sind in Kombination mit Trumps kurzer Zündschnur jederzeit in Reichweite. Auch eine Inflationsüberraschung ist möglich, weil die Vorjahreswerte dies schon rein technisch hergeben. Auch die verschobenen Zölle entfachen vielleicht nochmal eine Torschlusspanikartige Nachfragesteigerung, die aber ebenso schnell verebben kann. Solche Schocks können leicht ausreichen.

 

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Bärenbulle
· bearbeitet von Bärenbulle

Die Zinsstruktur hat nach der heftigen "bear-steepening"-Phase ebenso heftig in den "bull-steepening"-Modus umgeschaltet. Wenn das in dem Tempo weitergeht, kann die Zinsstruktur schon nächste Woche die Inversion verlieren. Die Gefahr wäre aber erst gebannt, wenn die Kurve signifikant "in allen Spreads" steil ist.

 

0.jpg

 

Aber das Tempo ist echt beeindruckend. Dank an die VTB, dass ich (noch) nahezu keine Langläufer gekauft habe.

 

Dafür zieht der MoC weiter in Richtung Westen.

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nicco
· bearbeitet von NiccoBond

Besonders in den USA steigt der Konjunktur-Surprise-Index deutlich. Europa bleibt relativ schwach.

 

Wochenveränderung

 

Citi US Economic Surprise Index 17.40 +12.0 points

Citi Eurozone Economic Surprise Index -36.50 +2.8 points

Citi Emerging Markets Economic Surprise Index -4.60 +10.2 points

http://hedgefundmgr.blogspot.com/

 

Eine Zinssenkung in den USA ist bei der konjunkturellen Entwicklung nicht mehr notwendig.

Die Pressekonferenz der FED am 18.9. wird interessant. Kann sich Trump mit seiner Fordeung nach weiteren Zinssenkungen durchsetzen?

 

 

USSurprise_20190914.PNG

 

Surpriseindex_US_Eurozone.PNG

 

 

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timk
vor einer Stunde von NiccoBond:

Eine Zinssenkung in den USA ist bei der konjunkturellen Entwicklung nicht mehr notwendig.

Die Pressekonferenz der FED am 18.9. wird interessant. Kann sich Trump mit seiner Fordeung nach weiteren Zinssenkungen durchsetzen?

 

 

Schon die erste Zinssenkung war nicht notwendig und überwiegend politisch motiviert.

Bin auf die Tweets gespannt, sollte die  zweite Zinssenkung ausbleiben :D

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Al Bondy
Am 14.9.2019 um 14:03 von NiccoBond:

Besonders in den USA steigt der Konjunktur-Surprise-Index deutlich. Europa bleibt relativ schwach.

Citi US Economic Surprise Index 17.40 +12.0 points

Citi Eurozone Economic Surprise Index -36.50 +2.8 points

Citi Emerging Markets Economic Surprise Index -4.60 +10.2 points

Eine Zinssenkung in den USA ist bei der konjunkturellen Entwicklung nicht mehr notwendig.

Die Pressekonferenz der FED am 18.9. wird interessant. Kann sich Trump mit seiner Fordeung nach weiteren Zinssenkungen durchsetzen?

 

... vielleicht beruhigt die FED die Gemüter noch mit einem Viertelpunkt - interessant wird sicher auch der Zukunfts-Ausblick.

Beige Book war durchaus optimistisch.

 

"Die Kansas City Fed Chefin Esther George, die sich ebenfalls von der Zinsentscheidung im Juli distanzierte, bekräftigte ihre Überzeugung, dass die Konjunktur zu diesem Zeitpunkt stark sei und keine monetären Anreize benötigt."

 

Sinn und Unsinn monetärer Anreize sei dahingestellt - ein Allheilmittel ist es auf jeden Fall nicht, und sofern es unterhalb der Wasserlinie stattfindet wirkt es sogar bremsend statt stimulierend.

 

Was mE noch kaum allgemein eingepreist ist, wäre das abkoppelnde und unübersehbare Auseinanderdriften der globalen Konjunktur. Da sehe ich durchaus noch erhebliche Surprise-Potenziale.

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nicco
vor 30 Minuten von Al Bondy:

Was mE noch kaum allgemein eingepreist ist, wäre das abkoppelnde und unübersehbare Auseinanderdriften der globalen Konjunktur.

 

Der steigende Ölpreis und der Brexit belasten besonders die Konjunktur in der EUR-Zone.

Der EUR tendiert bereits wieder schwächer.

EURUSD201909116.png

 

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Depotrocker*in
· bearbeitet von depotrocker
vor 2 Minuten von NiccoBond:

 

Der steigende Ölpreis und der Brexit belasten besonders die Konjunktur in der EUR-Zone.

Der EUR tendiert bereits wieder schwächer.

EURUSD201909116.png

 

 

 

Die EU und den Euro belasten andere grundsätzlichere und tiefgreifende Probleme ...

 

 

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nicco

@Depotrocker,

Flassbeck sieht den Untergang des EUR-Landes schon länger. Er macht das sehr kompetent und unterhaltsam, "Glasperlenspiel".

Ich bin nicht so pessimistisch.

 

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timk
vor 2 Stunden von NiccoBond:

Der EUR tendiert bereits wieder schwächer.

 

 

Dann wird Trump bald wieder einen "Europeans are not playing fair" Tweet raushauen

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nicco

Die Welt: Mitten ins Herz der Ölindustrie

 

Zitat

Auszug

 

Es sind die drei großen Probleme dieser Tage, die das Zeug haben, die globale Konjunktur in die Rezession zu treiben. Der Handelskrieg, ein nach einer Dekade Wachstum ins Stocken gekommener Aufschwung und ein völlig unkalkulierbarer Brexit. Als wäre das nicht problematisch genug, gibt es nun einen vierten apokalyptischen Reiter: den Ölpreis.

Die jüngsten und bislang zerstörerischsten Angriffe auf saudische Produktionsanlagen könnten den Preis kräftig in die Höhe treiben und damit der Weltwirtschaft den entscheidenden Rezessionsstoß geben.

 

DWO-WI-Oel-sk-Rezessionen-Rezessionen-jpg.jpg

 

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Nachdenklich
vor 28 Minuten von NiccoBond:

Die jüngsten und bislang zerstörerischsten Angriffe auf saudische Produktionsanlagen könnten ....

 

... Rüstungsaktien noch interessanter werden lassen?

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Bigwigster
· bearbeitet von Bigwigster

Also die Grafik finde ich jetzt nicht wirklich aussagekräftig. Wenn man das schöne Bildchen ohne den Titel betrachtet kommt man zu dem Schluss: Manchmal kommt die Rezession vor dem Anstieg des Ölpreises, manchmal bei Stagnation des Ölpreises und manchmal bei fallendem Ölpreis, toll... :rolleyes:

 

Wenn man den Titel einbezieht und sich mal alle Preisanstiege anschaut, ist man auch nicht viel schlauer :w00t:

 

DWO-WI-Oel-sk-Rezessionen-Rezessionen-jpg.jpg.73e6ca1c34408eb635278bb810c7ef21.jpg

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nicco
vor 9 Stunden von Bigwigster:

Wenn man den Titel einbezieht und sich mal alle Preisanstiege anschaut, ist man auch nicht viel schlauer :w00t:

Der Ölpreis reicht alleine nicht als Rezessionsindikator. Bei einem stärkeren Wirtschaftswachstum steigt die Nachfrage nach Energie und die Preise steigen.

Bei einer schwachen Konjunktur kann jedoch ein plötzlich stark steigender Ölpreis den Konjunkturabschwung beschleunigen.

 

Ölpreisanstieg kostet deutsche Wirtschaft Milliarden

 

Zitat

Auszug

Der kräftigste Ölpreisanstieg seit 1991 als Folge der Anschläge auf Raffinerien in Saudi-Arabien könnte für die deutsche Wirtschaft teuer werden. "Der Drohnenangriff hat den Rohölpreis um sieben Dollar ansteigen lassen", sagte Commerzbank-Chefvolkswirt Jörg Krämer am Montag der Nachrichtenagentur Reuters. "Das erhöht die deutsche Ölrechnung um schätzungsweise fünf Milliarden Euro." Das entspreche allerdings nicht einmal 0,2 Prozent des Bruttoinlandsprodukts.

"Ein Anstieg der Ölpreise um zehn Euro pro Barrel würde die deutsche Wirtschaft vermutlich endgültig aus der Stagnation in eine milde Rezession abrutschen lassen", sagte der Chefvolkswirt der Berenberg Bank, Holger Schmieding.

Wenn es sich lediglich um einen kurzfristigen Effekt von einigen Tagen handele, werde dies keine spürbaren Auswirkungen auf die Konjunktur haben, sagte der Deutschland-Chefvolkswirt von UniCredit, Andreas Rees. Andere Öl produzierende Länder könnten ihre Produktion erhöhen und den Ölmarkt stabilisieren. "Allerdings könnten die geopolitischen Unsicherheiten die Stimmung der Unternehmen und Konsumenten belasten, in Deutschland und weltweit", warnte Rees. "Neben dem Handelskonflikt und dem Brexit ist ein weiterer Unsicherheitsfaktor dazu gekommen." Auch Schmieding sieht gute Chancen dafür, dass sich der Ölmarkt wieder beruhigt. "Allein am Öl wird es wohl nicht liegen, ob es zur Rezession kommt", sagte er deshalb.

Krisenregion: 30 Prozent der Öl-Exporte passieren die Straße von Hormus

Ganz anders sähe die Lage aus, wenn die USA einen Krieg gegen den Iran beginnen sollten. "Das würde die gesamte Golfregion destabilisieren", sagte Commerzbank-Chefökonom Krämer. "Immerhin gehen 30 Prozent der seewärtigen Ölexporte durch die Straße von Hormus." In diesem Risikoszenario wäre eine Verdoppelung des Ölpreises nicht ausgeschlossen. "Dann würde sich die deutsche Ölrechnung um einen Betrag erhöhen, der 1,6 Prozent des Bruttoinlandsprodukts entspräche", sagte der Experte. "Das wäre ein riesiges Problem für die deutsche Wirtschaft, zumal ein Krieg mit dem Iran die allgemeine Unsicherheit massiv erhöhen würde."

 

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Depotrocker*in
vor 17 Stunden von NiccoBond:

@Depotrocker,

Flassbeck sieht den Untergang des EUR-Landes schon länger. Er macht das sehr kompetent und unterhaltsam, "Glasperlenspiel".

Ich bin nicht so pessimistisch.

 

 

 

Ja, auch Prof. Heiner Flassbeck mit seinen keynesianischen Wachstumstheorien sollte kritisch hinterfragt werden um sich selber ein Bild machen zu können.

 

Dazu ist es aus meiner Sicht zwingend erforderlich sich tiefgreifender und wissenschaftlicher mit den komplexen Sachverhalten auseinanderzusetzten. (Die Kommentare am Ende des Artikels sind ebenfalls sehr informativ) 

 

 

 

 

 

 

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Depotrocker*in
Am ‎10‎.‎09‎.‎2019 um 16:30 von depotrocker:

Rezessionswahrscheinlichkeitsmodell (basierend auf 10Y-3m YC) von der New York Fed ist auf fast 40% gestiegen.

 

 

 

ABS.jpg  9   52 kB

 

 

 

 

FRED rez.png

FRED8.png

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