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DarkBasti

Jetzt wird geheiratet

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BFler

Volles Einkommen ja. Kinder sind egal, wenn Kinder vorhanden wären, dann wird ein wenig mehr Geld auf das gemeinsame Konto gezahlt. Wo ist das Problem? Kinderbetreuung könnte ich sogar übernehmen, ich gehe nur 2 mal die Woche arbeiten.

 

Wenn sie aber Kinder aus einer anderen Partnerschaft mitgebracht hätte, dann müsste sie das von ihrem Geld alleine stemmen.

 

 

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smarttrader

Wir reden hier von klassischen Ehen, mit Kindern und ein Hauptverdiener.

 

Wobei @odensee ja behauptet, das es nicht mehr normal ist, das Frau auch Mutter ist.

 

@BFler habt ihr überhaupt irgendwas gemeinsames oder ein WIR Gefühl? Ich lese aus Sätzen ihre Kinder, muss sie zahlen usw. kein Familiengeist.

 

Spätestens wenn der Satz kommt wir kriegen Nachwuchs, wird dein System nicht mehr funktionieren. Sie rutscht mit dem Kind in die Familienversicherung oder die PKV muss separat bezahlt werden. Verdienst fälllt weg usw. .

 

Vielleicht gibt es auch andere Wege, ein Junge ist dein Kind, ein Mädchen ihr Kind. Nicht heiraten, getrennt wohnen und Hartz4 wird es richten. Ohman geistiger, völlig sinnloser Blödsinn, was du da geschrieben hast.

 

Ich bin raus, das ist mir für den ersten Kaffee morgens zu viel.

 

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BFler
· bearbeitet von BFler
vor 32 Minuten von smarttrader:

Wir reden hier von klassischen Ehen, mit Kindern und ein Hauptverdiener.

Ich weiß nicht aus welcher Gegend oder welcher Zeit du stammst, aber ich kenne nur Familien in denen beide Elternteile arbeiten, ein Einkommen reicht in den wenigsten Fällen für 3 oder sogar 4 Personen. Oder beide arbeiten nicht und liegen dem Sozialstaat auf der Tasche.

 

vor 32 Minuten von smarttrader:

habt ihr überhaupt irgendwas gemeinsames oder ein WIR Gefühl? Ich lese aus Sätzen ihre Kinder, muss sie zahlen usw. kein Familiengeist.

Ja, wir sehen uns als Einheit und wir machen auch alles gemeinsam, nur finanziell wird klar getrennt. Wo ist das Problem?

 

vor 32 Minuten von smarttrader:

Spätestens wenn der Satz kommt wir kriegen Nachwuchs, wird dein System nicht mehr funktionieren. Sie rutscht mit dem Kind in die Familienversicherung oder die PKV muss separat bezahlt werden. Verdienst fälllt weg usw. .

Warum sollte das nicht funktionieren? Der montliche Beitrag zum gemeinschaftskonto steigt um Beitrag x für das Kind und gut ist. Das Kind ist kostenlos über die Mutter krankenversichert, ich wüsste nicht, warum es da für die Mutter teurer wird.

5 Monate um die Geburt sind Mutterschutz, da fehlt kein Geld. Danach gibt's je 6 Monate Elternzeit für beide.

Ich sehe nicht das einer benachteiligt wird.

 

 

Bei jeder Geldanlage wird gesagt, schaltet die Emotionen aus, und bei der größten Sache soll man dann auf seinen Bauch hören  und "liebe" ist das wichtigste....

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odensee
· bearbeitet von odensee
vor 1 Stunde von smarttrader:

Wobei @odensee ja behauptet, das es nicht mehr normal ist, das Frau auch Mutter ist.

:dumb::wallbash:  :dumb:

 

Wenn es nicht in dein Sklaventreiber-Weltbild ("wer länger als zwei Wochen krank ist wird gekündigt") passt, dass Frauen trotz Kind berufstätig sind und es durchaus Mütter gibt, die ein höheres Einkommen haben, als ihre Männer, dann ist das dein Problem und sagt viel über dich aus. Aber du unterstellst mir Aussagen, die ich nie getroffen habe und mal überhaupt gar nichts mit meiner Meinung zu tun haben.

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sedativ
vor 3 Stunden von BFler:

Ich weiß nicht aus welcher Gegend oder welcher Zeit du stammst, ...

 

Ich schätze mal Saudi-Arabien. Würde jedenfalls hinsichtlich seiner Wahrnehmung des Durchschnittseinkommens, seiner Sklavenhaltermentalität, seines Frauenbildes und seiner Vorstellungen einer idealen Familie gut passen...

 

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Toni

Die Ex-Frau von Bezos besitzt jetzt 36 Milliarden USD laut aktueller Forbes-Liste:

 

Bildschirmfoto 2019-10-18 um 09.04.11.jpg

 

Forbes-Liste der reichsten Amerikaner

 

Jetzt frage ich mich natürlich: Was hat sie getan, um soviel Geld zu "verdienen"?

Hat sie etwa das unternehmerische Risiko voll mitgetragen? Ich glaube kaum.

Ich halte die Regelungen bzgl. Geld in der Ehe für absolut wirklichkeitsfremd und

ungerecht, meist ggü. dem Ehemann.

 

Fazit: Man(n) kann mit Frauen zusammen sein oder sogar zusammen leben,

aber wenn sie unbedingt heiraten will, soll sie sich einen Dummen dazu suchen.

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DrFaustus
· bearbeitet von DrFaustus
vor 9 Minuten von Toni:

Die Ex-Frau von Bezos besitzt jetzt 36 Milliarden USD laut aktueller Forbes-Liste:

 

Bildschirmfoto 2019-10-18 um 09.04.11.jpg  0   80 kB

 

Forbes-Liste der reichsten Amerikaner

 

Jetzt frage ich mich natürlich: Was hat sie getan, um soviel Geld zu "verdienen"?

Hat sie etwa das unternehmerische Risiko voll mitgetragen? Ich glaube kaum.

Ich halte die Regelungen bzgl. Geld in der Ehe für absolut wirklichkeitsfremd und

ungerecht, meist ggü. dem Ehemann.

 

Fazit: Man(n) kann mit Frauen zusammen sein oder sogar zusammen leben,

aber wenn sie unbedingt heiraten will, soll sie sich einen Dummen dazu suchen.

Nun, in den USA ist man meines Wissens sehr frei was die Gestaltung eines Ehevertrages angeht.

Wenn Bezos das verpennt hat, ist er wirklich dumm und hat es nicht anders verdient.

Außerdem waren sie 25 Jahre verheiratet, haben glaube ich auch Kinder.

Was haben die Kinder "getan" um später mal so viel Geld zu verdienen/erben? Kann man genauso fragen.

Der arme Jeff wird es überleben. Er wird es so oder so nicht schaffen sein ganzes Vermögen auszugeben, so what?!

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Toni
· bearbeitet von Toni
vor 31 Minuten von DrFaustus:

Außerdem waren sie 25 Jahre verheiratet, haben glaube ich auch Kinder.

Was haben die Kinder "getan" um später mal so viel Geld zu verdienen/erben? Kann man genauso fragen.

Der arme Jeff wird es überleben. Er wird es so oder so nicht schaffen sein ganzes Vermögen auszugeben, so what?!

Es geht immer wieder um die vernünftige Verwendung von Geld.

 

Es stellt sich deswegen die Frage, wer das Geld bekommen soll und vor allem warum.

Egal, ob er es jemals ausgeben kann oder nicht. Es ist sehr viel Geld, und dieses sollte

so vernünftig wie möglich verwendet werden. Und mir ist nicht klar, ob das passiert ist.

Und welchen Teil die Kinder einmal erben werden, ist natürlich ebenso kritisch zu hinterfragen.

Genau wie Buffett es auch gemacht hat: Seine Kinder werden zwar einige Millionen erben,

aber eben nicht Milliarden. Weil es keinen Sinn machen würde. Das Geld können andere

Menschen viel besser verwenden, und deswegen spendet es Buffett an Bedürftige.

 

Streng genommen sollten sich Kinder eines Milliardärs schämen für geerbte Milliarden.

 

Madame MacKenzie Bezos gilt jetzt als Selfmade-Milliardärin....lächerlich.

Sie waren 25 Jahre verheiratet...war das so eine schwere "Arbeit", dass sie dafür

Milliarden erhalten hat, oder wie soll ich das verstehen?

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DrFaustus
· bearbeitet von DrFaustus
vor 19 Minuten von Toni:

Madame MacKenzie Bezos gilt jetzt als Selfmade-Milliardärin....lächerlich.

Hm, ich verstehe die Gehässigkeit nicht. Du hättest vermutlich auf das dir zustehende Geld verzichtet? Sehe ich das richtig?

Zitat

Sie waren 25 Jahre verheiratet...war das so eine schwere "Arbeit", dass sie dafür

Milliarden erhalten hat, oder wie soll ich das verstehen?

Ich sehe das so: Eine Ehe ist eine Partnerschaft in der jeder seine Stärken einbringt. Jeff hat Amazon groß gemacht, Sie hat ihm zumindest den Rücken freigehalten, hat seine Kinder groß gezogen, etc.

Man könnte jetzt schon die Frage stellen: Wäre Amazon ohne sie auch so groß geworden? Weißt du ob sie nicht Ideen eingebracht hat, die dann Jeff umgesetzt hat?

Wäre Amazon so groß geworden, wenn Jeff noch seinen Anteil am Haushalt und der Kindererziehung hätte erbringen müssen?

Genauso kann man doch in jeder Partnerschaft die Frage stellen, wer was verdient hat und wer welchen Anteil hatte?

Wenn du ein Unternehmen zusammen mit einem Kumpel gründest. Angenommen er entwickelt ein super Produkt, hat aber keine Ahnung von BWL, das übernimmst du. Das Ding wird 100 Mrd. groß. Wer hat jetzt welchen Anteil?

Entscheidend ist doch wohl das Produkt oder? Das bisschen BWL hätten 100 andere Leute auch hinbekommen...

 

In Wikipedia (ich weiß Quelle fragwürdig) steht:

 

Zitat

 

 


Später arbeitete sie in der Finanzbranche, als Autorin und half ihrem Mann Jeff Bezos, das Unternehmen Amazon aufzubauen.
 

 

 

Sie hat auch ihren Job bei einem Hedgefonds aufgeben. Ihm zuliebe, wie ich meine. Vielleicht wäre sie heute eine extrem erfolgreiche Hedgefondsmanagerin und ohne die Ehe reicher als mit dieser Ehe?

 

Zudem macht sie mit dem Geld offenbar genau das was du forderst:



2019 trat sie der Initiative The Giving Pledge bei.[9]

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Lindoro

Für die meisten Menschen ("Otto-Normalverdiener und seine Frau") wird die im Gesetz als Normalfall vorgesehene Zugewinn-Gemeinschaft ausreichend sein. Ist das Vermögen größer, wird man sich kompetenten Rat holen und einen entsprechenden Vertrag aufsetzen.

 

Die finanziellen Probleme nach der Scheidung kommen ja meist weniger daher, dass der eine den anderen "abzockt", sondern dass mit demselben Einkommen plötzlich zwei Haushalte finanziert werden müssen. Bei einer gemeinsamen Immobilie kann es zu einem Notverkauf kommen, was auch die Gefahr von finanziellen Verlusten beinhaltet.

 

Ein Freund von mir treibt es soweit, dass die Kinder im gemeinsamen Haus wohnen bleiben, die beiden Elternteile jeweils zusätzlich eine Wohnung haben und dann jeweils wochenweise bei den Kindern wohnen - und das in München! Das frisst natürlich fianzielle Ressourcen.

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Nachdenklich
vor 3 Stunden von Toni:

 

Streng genommen sollten sich Kinder eines Milliardärs schämen für geerbte Milliarden.

 

So eine Auffassung erscheint mir genauso wenig überzeugend als wenn jemand behaupten würde, daß sich Kinder armer Eltern für deren Armut schämen sollten.

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Toni
· bearbeitet von Toni
vor einer Stunde von Nachdenklich:

So eine Auffassung erscheint mir genauso wenig überzeugend als wenn jemand

behaupten würde, daß sich Kinder armer Eltern für deren Armut schämen sollten.

Die Kinder armer Eltern haben ja keinen Vorteil, für den sie nichts leisten mussten.

Kinder, die Milliarden geerbt haben, aber schon.

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The Statistician
vor einer Stunde von Toni:

Die Kinder armer Eltern haben ja keinen Vorteil, für den sie nichts leisten mussten.

Kinder, die Milliarden geerbt haben, aber schon.

Nach deiner Argumentation müsste man sich bei jeglichem Erbe schämen, egal ob Milliarden, Millionen oder Sonstiges. Wieso sollte man sich für etwas schämen, für was man keine Leistung erbracht hat? Schämst du dich auch über (größere) Geschenke? Die Argumentationsstruktur leuchtet mir nicht ein.

 

vor 6 Stunden von Toni:

Es geht immer wieder um die vernünftige Verwendung von Geld.

 

Wie kommst du darauf, dass das Geld in Bezos Händen „vernünftiger“ verwendet werden würde als in denen seiner Ex-Frau? Zumal es Aktienbestände sind, da ist es vorerst egal in welchem Depot diese nun rumliegen.

 

vor 6 Stunden von Toni:

Genau wie Buffett es auch gemacht hat: Seine Kinder werden zwar einige Millionen erben,

aber eben nicht Milliarden. Weil es keinen Sinn machen würde. Das Geld können andere

Menschen viel besser verwenden, und deswegen spendet es Buffett an Bedürftige.

 

Dann richtet sich deine Kritik jedoch nicht auf die Situation, dass ein Teil des Vermögens aufgeteilt wurde, sondern um die Art und Weise der Verwendung des bestehenden Vermögens seitens des Vermögenden. Wenn Bezos folglich all sein Vermögen behalten hätte und dieses nicht "vernünftig" verwenden würde, wäre es doch ebenso negativ zu bewerten, wenn man deiner Argumentation folgt.

 

vor 6 Stunden von Toni:

Sie waren 25 Jahre verheiratet...war das so eine schwere "Arbeit", dass sie dafür

Milliarden erhalten hat, oder wie soll ich das verstehen?

 

Wenn man heiratet geht man eine konkrete rechtliche Bindung ein, mit welcher u.a entsprechende Verplfichtungen einhergehen. Wenn man mit dieser allg. rechtlichen Situation nicht zufrieden ist, so kann man mit einem Ehevertrag entsprechende Anpassungen vornehmen. Wo besteht hier nun dein Verständnisproblem? Wenn man heiratet und keinen Ehevertrag aufsetzt, so bekennt man sich zwangsläufig mit der entsprechenden gesetzlichen Situation einverstanden. Punkt. Das bedarf keiner weiteren (normativen) Rechtfertigung.

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Toni
· bearbeitet von Toni
vor 38 Minuten von The Statistician:

Wenn man heiratet und keinen Ehevertrag aufsetzt, so bekennt man sich zwangsläufig mit der entsprechenden

gesetzlichen Situation einverstanden. Punkt. Das bedarf keiner weiteren (normativen) Rechtfertigung.

Wenn das bedeutet, dass das seit der Eheschliessung aufgebaute Vermögen einfach durch zwei geteilt wird,

ohne dabei in Betracht zu ziehen, wer von beiden Ehepartnern zur Erschaffung des Vermögens wieviel

beigetragen hat, dann finde ich die Regelung schlecht. Solch eine Regelung sollte es niemals geben.

Allerdings wird es unendlich schwierig sein, eine gerechte Regelung zu erschaffen, die dann als

Standardregelung in kraft treten müsste, falls es keinen Ehevertrag gibt.

 

Und dadurch, dass es keine vernünftige Regelung gibt und sehr oft der Mann das Nachsehen hat,

würde ich niemals heiraten. Mag aber auch an meinen persönlichen Erfahrungen liegen: Ich habe

selten eine Frau als Partnerin gehabt, bei der ich das Gefühl hatte, dass sie wirklich arbeiten will.

Und egal was sie arbeiten, in letzter Instanz wird doch immer der Mann als Versorger von Anfang

an in Betracht gezogen, besonders in fortgeschrittenem Alter, wo sie dann erkennen, dass sie

viel mehr finanzielle Vorsorge hätten betreiben müssen, um auch im Alter über die Runden zu kommen.

Die Rentenzeit wird so gnadenlos unterschätzt....allein die Krankenkassenbeiträge werden der reinste

Wahnsinn sein in 10 oder 20 Jahren...

 

Zur vernünftigen Verwendung des Geldes: Ja, da hast Du recht, wer weiss, was seine Ex-Frau mit dem

Geld anstellen wird, The Giving Pledge beizutreten war sicherlich schon mal nicht schlecht. Bei meiner

ursprünglichen Argumentation hatte ich wahrscheinlich eher eine gierige, geldverprassende Ex-Frau

in meiner Vorstellung...woher kommen diese Vorstellungen nur? :P

 

 

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The Statistician
vor 10 Minuten von Toni:

Wenn das bedeutet, dass das seit der Eheschliessung aufgebaute Vermögen einfach durch zwei geteilt wird,

ohne dabei in Betracht zu ziehen, wer von beiden Ehepartnern zur Erschaffung des Vermögens wieviel

beigetragen hat, dann finde ich die Regelung schlecht. Solch eine Regelung sollte es niemals geben.

 

Wieso sollte es eine solche Regelung nicht geben dürfen? Es wird standardmäßig davon ausgegangen, dass das Vermögen in der Ehe gemeinsam erwirtschaftet wird/wurde und unter dieser Annahme macht diese Regelung durchaus Sinn. Und wenn jemand damit nicht einverstanden ist, so ist man frei einen Ehevertrag mit detaillierten Regelungen aufzusetzen. Es werden einem rechtliche Wahlmöglichkeiten angeboten und das reicht vollkommen aus.

 

vor 10 Minuten von Toni:

Allerdings wird es unendlich schwierig sein, eine gerechte Regelung zu erschaffen, die dann als

Standardregelung in kraft treten müsste, falls es keinen Ehevertrag gibt.

 

Und somit wäre man beim Status Quo, da es keine bessere allgemeingültige Option gibt...

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StefanU
vor 5 Stunden von Toni:

Bei meiner

ursprünglichen Argumentation hatte ich wahrscheinlich eher eine gierige, geldverprassende Ex-Frau

in meiner Vorstellung...woher kommen diese Vorstellungen nur? :P

Tja, offenbar hatte Bezos ein besseres Händchen bei der Partnerwahl :P

Aus https://en.m.wikipedia.org/wiki/Jeff_Bezos

Zitat

Bezos's top spot on the wealth list could have been dealt a severe blow by his divorce with wife MacKenzie Bezos.[188]According to Forbes, had the Washington state common law applied to their divorce without a prenuptial agreement, Bezos' wealth could have been split 50–50 with his ex-wife.[189] That would have made her the wealthiest woman in the world.[190] As it turned out, Bezos and MacKenzie were very amicable and respectful throughout the divorce process. She walked away with approximately $38 billion, far less than she might have had she fought for every penny, and she let Jeff control her shareholder's voting rights as well.[191]

 

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DarkBasti

Um euch mal auf den laufenden zu halten. Es ist wirklich ein Krampf die richtige Location zu finden. 

Termine vom Standesamt wurden erst ab September vergeben und wir haben erst danach angefangen was zu suchen. 

Im Moment haben wir nur eine Zusage von einem Restaurant. 

 

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Surst

Uns ist vier Tage vorher der Caterer abgesprungen…Haben trotzdem geheiratet. Bin einen Tag vor der standesamtlichen von einer Dienstreise heimgekommen. Weniger Stressen, hilft ungemein ;)

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Columbus83
· bearbeitet von Columbus83
Am 18.10.2019 um 16:57 von Toni:

Wenn das bedeutet, dass das seit der Eheschliessung aufgebaute Vermögen einfach durch zwei geteilt wird,

ohne dabei in Betracht zu ziehen, wer von beiden Ehepartnern zur Erschaffung des Vermögens wieviel

beigetragen hat, dann finde ich die Regelung schlecht. Solch eine Regelung sollte es niemals geben.

Allerdings wird es unendlich schwierig sein, eine gerechte Regelung zu erschaffen, die dann als

Standardregelung in kraft treten müsste, falls es keinen Ehevertrag gibt.

Soweit ich weiss, war Bezos bereits bei seiner Amazongründung mit seiner Frau zusammen. D.h. seine Frau wusste, genauso wenig wie er selbst, dass Amazon irgendwann ein milliardenschwerer Konzern sein wird. Ich bin davon überzeugt, dass er ohne die Unterstützung seiner Frau nicht soweit gekommen wäre. Auch viele andere dt. Unternehmerfamilien haben gemeinsam das Unternehmen hochgezogen und nicht in einer One-Man-Show.

 

Zitat

 

Und dadurch, dass es keine vernünftige Regelung gibt und sehr oft der Mann das Nachsehen hat,

würde ich niemals heiraten. Mag aber auch an meinen persönlichen Erfahrungen liegen: Ich habe

selten eine Frau als Partnerin gehabt, bei der ich das Gefühl hatte, dass sie wirklich arbeiten will.

Und egal was sie arbeiten, in letzter Instanz wird doch immer der Mann als Versorger von Anfang

an in Betracht gezogen, besonders in fortgeschrittenem Alter, wo sie dann erkennen, dass sie

viel mehr finanzielle Vorsorge hätten betreiben müssen, um auch im Alter über die Runden zu kommen.

Die Rentenzeit wird so gnadenlos unterschätzt....allein die Krankenkassenbeiträge werden der reinste

Wahnsinn sein in 10 oder 20 Jahren...

Meine Frau arbeitet auch und kümmert sich nebenher noch um diverse andere Dinge für dich ich schlichtweg keine Zeit hätte. Genauso geht es vielen anderen Selbstständigen/Unternehmern die ohne die Unterstützung ihrer Frau nicht soweit gekommen wären. Insofern ist es schon richtig, wenn das auch finanziell gewürdigt wird und die Ehe ist eben auch eine Versorgungseinheit, wenn der Partner stirbt, hat der andere Partner noch gewisse Absicherungen, ähnliches gilt bei einer Scheidung

 

Zitat

 

Zur vernünftigen Verwendung des Geldes: Ja, da hast Du recht, wer weiss, was seine Ex-Frau mit dem

Geld anstellen wird, The Giving Pledge beizutreten war sicherlich schon mal nicht schlecht. Bei meiner

ursprünglichen Argumentation hatte ich wahrscheinlich eher eine gierige, geldverprassende Ex-Frau

in meiner Vorstellung...woher kommen diese Vorstellungen nur? :P

 

 

Tja, vielleicht liegt es daran, dass du nur die Seite der Medaille betrachtest, es aber genug Gegenbeispiele von Frauen gibt. Soll heißen, es gibt nicht nur Geld verprasselnde Frauen und schuftende Männer, es soll auch das Gegenteil davon geben.

 

Z.B. haben in der 50er Jahren in D. viele Ehefrauen am Tag der Lohnauszahlung vor dem Werkstor gewartet und ihren "Alten" abgepasst, damit der "Alte" nicht das Geld versaufen oder für Glücksspiel verprasseln konnte, während sie dann mit den Kinder selbst schauen musste, wie sie den restlichen Monat über die Runden kommen.

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chirlu
vor 10 Minuten von Columbus83:

wie sie den restlichen Monat über die Runden kommen.

 

Immerhin „nur“ eine Woche lang, damals wurden die Lohntüten (Bargeld!) nämlich noch wöchentlich ausgegeben.

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Columbus83
· bearbeitet von Columbus83
vor 23 Minuten von chirlu:

 

Immerhin „nur“ eine Woche lang, damals wurden die Lohntüten (Bargeld!) nämlich noch wöchentlich ausgegeben.

Nein, nicht überall. 

 

Zitat Wiki:

 

"Arbeitnehmer wurden lange Zeit durch Barzahlung am Zahltag entlohnt. Das Arbeitsentgelt wurde am Ende des Monats, wöchentlich oder zweiwöchentlich in bar ausgezahlt." Lohntüte

 

 

Macht aber nix, mir geht es darum, dass jede Medaille zwei Seiten hat.

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DarkBasti

Omg

Der Thread ist bisl weit abgeschweift. 

Aber ganz unter soll er auch nicht gehen. 

 

Zum Stand der Dinge. Man hätte mit allem früher anfangen müssen. Erst Location besorgen und dann das mit dem Standesamt erledigen. 

 

Nunja wir haben nun ein paar Problemchen. Einmal kommen unsere Sachen nicht so schnell ran und was noch schlimmer ist, das Brautkleid haben wir in Polen machen lassen und nun... 

Polen ist zu! 

 

Hochzeitsreise haben wir auch noch nicht gebucht. Aber vielleicht zum Glück. Manchmal ist trödeln doch zu was gut. 

 

 

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FriedrichF
vor 4 Minuten von DarkBasti:

das Brautkleid haben wir in Polen machen lassen und nun... 

Polen ist zu!

Bestell doch ein neues in den Niederlanden, die Grenzen dahin haben noch auf.

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Wuppi
vor 2 Stunden von DarkBasti:

Nunja wir haben nun ein paar Problemchen. Einmal kommen unsere Sachen nicht so schnell ran und was noch schlimmer ist, das Brautkleid haben wir in Polen machen lassen und nun... 

Polen ist zu! 

Polen mag seine Grenzen für den Personenverkehr eingeschränkt haben, aber der Warenverkehr findet m.E.n. in der ganzen Welt noch statt. Also, ab in einen großen Karton (soll ja nicht knittern) und herschicken lassen.

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DarkBasti
vor 21 Stunden von Wuppi:

Polen mag seine Grenzen für den Personenverkehr eingeschränkt haben, aber der Warenverkehr findet m.E.n. in der ganzen Welt noch statt. Also, ab in einen großen Karton (soll ja nicht knittern) und herschicken lassen.

Aber nicht bei einem Maßgeschneiderten Kleid. 

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