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larbo

Kosteneffizienz Schicht 1 & 3

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larbo

Ganz einfach gesprochen suche ich nach der günstigsten ETF gebundenen Rürup (Schicht 1) / Privatrente (Schicht 3) Lösung.
Ich habe hier schon viel nützliche Informationen zu den beiden Produkten gefunden, aber keine oder nur veraltete Vergleiche konkreter Anbieter.
Ich weiß da gibt es viele zu berücksichtigende Faktoren aber am Ende lässt sich das Ganze ja auch die laufenden und initialen Vertragskosten (exkl. ETF-Kosten) herunterbrechen. Wo sind da die bestmöglichen Veträge, bzw. gibt es dafür eine gute Vergleichsseite? Bei Heranziehen von Fintechs wie myLife oder fairr mit laufenden Kosten von 0,4-0,6% p.a. wurde immer wieder darauf verwiesen, dass es auch bewährte Anbieter mit ähnlichen Konditionen gibt, aber nicht welche genau. Selber habe ich auch nicht vergleichbares gefunden. Könntet ihr mich da etwas in die richtige Richtung weisen oder ein paar konkrete Vorschläge liefern?
 

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Arsen

Ich werfe an dieser Stelle mal eine Condor oder Universa als sehr günstige Lösungsmöglichkeiten in den Topf.

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Ozymandias
· bearbeitet von Ozymandias

Habe den Fairr Rürup - das gute daran ist halt, dass man sich selber aussuchen kann in was man investieren will.

Habe 2 mal 5k eingezahlt, alles in iShares S&P 500 Information Technology Sector (Acc) gesteckt und dann beitragsfrei gestellt.

Dafür dass effektiv nur 6k eingezahlt wurden, eigentlich kein schlechter Deal. Aber für höhere Summen sind hier ganz klar die Kosten und die Leibrentenstruktur ein sehr großer Nachteil. Meiner Meinung nach ist es so wie ich es gemacht habe, die einzige sinnvolle Variante wie man von Rürup halbwegs profitieren kann. Außer man kriegt noch hohe Summen mit Fünftelregelung, dann lohnen sich hier die Einzahlungen auch, aber rein aus der Steuerperspektive.

 

Bei der 3. Schicht Mylife Invest Rente

Hier habe ich das gleiche Spiel gemacht allerdings mit Xtrackers MSCI World Information Technology Index UCITS ETF, allerdings mit 150 Euro mtl.

Die Ertragsanteilbesteuerung der 3. Schicht ist m.E. nur interessant wenn es auch einen hohen Ertrag gibt.

 

Natürlich kann man auch etwas weniger agressive ETFs nehmen. Die IT ETFs sind zu 30-40% Microsoft und Apple, das ist mir bewusst. Habe genug andere Investments, da muss ich nicht bei so kleinen Verträgen die langweiligsten ETFs nehmen.

 

SP500, Small Caps, World, IT ETF - einfach nehmen was einem gefällt.  Mit Bond-ETFs oder aktiven Fonds und anderem Mist lohnen sich die Verträge aber alle nicht.

 

 

 

 

 

 

 

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whister
vor 56 Minuten von Ozymandias:

Habe den Fairr Rürup - das gute daran ist halt, dass man sich selber aussuchen kann in was man investieren will.

Das ist bei fast allen fondsg. Rürup Verträgen so. Fairr ist dabei preislich eher im Mittelfeld.

vor 57 Minuten von Ozymandias:

Dafür dass effektiv nur 6k eingezahlt wurden, eigentlich kein schlechter Deal. Aber für höhere Summen sind hier ganz klar die Kosten und die Leibrentenstruktur ein sehr großer Nachteil. Meiner Meinung nach ist es so wie ich es gemacht habe, die einzige sinnvolle Variante wie man von Rürup halbwegs profitieren kann.

Klingt nicht so als wenn du das vorher genau durchgerechnet hast. Vermutlich bist du mit dem Rürup Vertrag schlechter dran als wenn du die 6k ins Depot gepumt hättest.

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HalloAktie

Bei Fairr ist der Vorteil, dass man beliebig Zuzahlungen leisten kann obwohl man z.B. nur den Mindestbeitrag monatlich zahlt. Einige Versicherungen begrenzen das recht stark (mir bekannt z.B. LV1871, Die Bayerische). Wenn man sich nicht so stark hinsichtlich der monatlichen/jährlichen Beiträge festlegen möchte, sollte man darauf achten. Ich meine, die Condor handhabt das auch flexibel (Honorar-Tarif). Wahrscheinlich ist letztere hinsichtlich Preis/Leistung/Flexibilität einen genauen Blick wert.

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chirlu

Bei fairrürup gibt es gar keinen Mindestbeitrag. :-) Wenn man will, kann man also einfach nur jeweils Beträge überweisen, die gerade übrig bzw. steuerlich sinnvoll sind. Als nicht zu unterschätzenden Vorteil bei einem langjährigen Vertrag sehe ich noch an, daß ein Übertrag des Kapitals zu einem anderen Rürup-Anbieter möglich ist. Das ist bei vielen anderen Angeboten nicht so.

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larbo
vor 21 Stunden von whister:

Das ist bei fast allen fondsg. Rürup Verträgen so. Fairr ist dabei preislich eher im Mittelfeld.

Genau hier stellt sich mir eben die Frage wer denn dann preislich ganz vorne liegt? Dazu finde ich leider nichts außer eben fairr.


Alle Vergleiche geben mir nur teurere Verträge oder solche ohne ETFs aus. Bisher habe ich nicht einen vergleichbaren (bezüglich Kostenstruktur und ETF Auswahl) gefunden.
Da ich durch Lesen allermöglichen Vergleichsartikel nicht auf eine einfache Lösung gekommen was denn nun wirklich der günstigste Vertrag ist, wollte ich hier mal unter Leuten nachfragen die diese Suche vielleicht schon hinter sich haben und einen besseren Überblick über die einzelnen Anbieter.

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Studi24
· bearbeitet von Studi24
Am 12.4.2020 um 13:47 von larbo:

Ganz einfach gesprochen suche ich nach der günstigsten ETF gebundenen Rürup (Schicht 1) / Privatrente (Schicht 3) Lösung.

Günstig alleine ist nicht zielführend, denn dahinter steht auch immer ein Bedingungswerk mit verschiedenen Stärken und Schwächen.

Außerdem kann die Kostenstruktur auch von der Beitragshöhe und der Vertragslaufzeit etc. abhängen. Bei hohen monatlichen Beiträgen

gibt es oftmals starke Rabattierungen auf die Verwaltungskosten. Hier mal ein paar Anbieter von Nettotarifen, die Liste ist natürlich nicht

abschließend...

 

Schicht drei:

https://www.lv1871.de/lv/meinplan/

https://www.volkswohl-bund.de/versicherungen/rente/fondsgebundene-altersvorsorge-fondspolice

https://www.condor-versicherungen.de/condor/produkte/leben_rente/privat-rente/congenial-privat/index.html

https://www.interrisk.de/de/produkte/altersvorsorge/myindex-fondsrente.php

https://www.alte-leipziger.de/privatkunden/private-vorsorge/private-rentenversicherung#flexible-fondsrente

https://www.mylife-leben.de/mylife-invest-rente/

https://www.continentale.de/fondsrente

https://www.muenchener-verein.de/privatkunden/altersvorsorge/fondsgebundene-rentenversicherung/

 

Schicht eins:

https://www.diebayerische.de/gefoerderte-altersvorsorge/basisrente/

https://www.condor-versicherungen.de/condor/produkte/leben_rente/basis-rente/congenial-basis/index.html

https://www.mylife-leben.de/mylife-basis/

https://www.lv1871.de/lv/basisrente/

https://www.volkswohl-bund.de/versicherungen/rente/basis-rente

https://www.continentale.de/basisrente-fondsgebunden

https://www.alte-leipziger.de/privatkunden/private-vorsorge/basisrente-ruerup#fondsgebundene-basisrente

 

ETF- / Fondsauswahl der jeweiligen Anbieter:

LV 1871 Fonds: https://www.lv1871.de/lv/fonds/

Volkswohl Bund Fonds: https://volkswohl.factsheetslive.com/

Condor Fonds: https://www.condor-versicherungen.de/condor/produkte/fonds/index.html

InterRisk Fonds: https://www.interrisk.de/media/docs/rente-downloads/myIndex/broschueren-und-leistungsueberblick/myIndex-Fondsliste_pdf-12.19.7.pdf

Alte Leipziger Fonds: https://www.vermittlerportal.de/infoblatt-die-fondspalette-unserer-fondsprodukte-pav604.pdf

Continentale Fonds: http://lt.morningstar.com/9qduc992t7/fundquickrank/default.aspx

myLife Fonds: https://fortuna.mylife-leben.de/investment/fonds

die Bayerische Fonds: https://www.diebayerische.de/formular-download/fonds-informationsblaetter/

Münchener Verein Fonds: http://lt.morningstar.com/7e6gxniopn/fundquickrank/default.aspx

 

Die Informationen sind alle frei im Web verfügbar. Eine individuelle Marktanalyse mit Stärken und Schwächen wird dann aber schon deutlich

komplexer. Dafür würde ich definitiv einen fähigen Versicherungsmakler aufsuchen, der sich auch mit der Vermittlung von Nettotarifen auskennt.

 

Gruß

Studi24

 

 

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Ozymandias
· bearbeitet von Ozymandias
vor 22 Stunden von whister:

Das ist bei fast allen fondsg. Rürup Verträgen so. Fairr ist dabei preislich eher im Mittelfeld.

Klingt nicht so als wenn du das vorher genau durchgerechnet hast. Vermutlich bist du mit dem Rürup Vertrag schlechter dran als wenn du die 6k ins Depot gepumt hättest.

Bei den anderen Anbietern ist die Auswahl eben schlechter, gerade wenn man was risikohafteres sucht. Hab mal bei der Alten Leipziger geschaut, dort gibt es keinen ETF oder Fonds über Risikoklasse 5 für Rürup.

Bei Condor gibt es im Technologiebereich den Fidelity Funds - Global Technology Fund A-Euro als einzige Möglichkeit mit Risikoklasse 6. Da zahlt man aber 1,9% für den Fonds.

 

Insofern muss man die Gebühren bei Fairr eben in Kauf nehmen. Hängt halt eben davon ab, was man haben möchte.

 

Allein durch den Hebeleffekt würde ich das fast allen jungen Leuten empfehlen so zu machen. In der Ansparphase ist die Konstruktion unschlagbar.

Steuerlich sieht es anders aus, hängt zu sehr von der persönlichen Situation und Gestaltungsmöglichkeiten ab, um das allgemein zu beurteilen.

 

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moonraker
· bearbeitet von moonraker
vor 1 Stunde von Ozymandias:

Allein durch den Hebeleffekt würde ich das fast allen jungen Leuten empfehlen so zu machen. In der Ansparphase ist die Konstruktion unschlagbar.

Steuerlich sieht es anders aus, hängt zu sehr von der persönlichen Situation und Gestaltungsmöglichkeiten ab, um das allgemein zu beurteilen.

Und in der Realität ist Rürup aktuell eben kaum bis gar nicht zu empfehlen, besonders nicht für junge Leute...

https://www.wertpapier-forum.de/topic/46977-rürup-rente-tipps-und-tricks/

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larbo
vor einer Stunde von moonraker:

Und in der Realität ist Rürup aktuell eben kaum bis gar nicht zu empfehlen, besonders nicht für junge Leute...

https://www.wertpapier-forum.de/topic/46977-rürup-rente-tipps-und-tricks/

Vielen Dank den Thread habe ich auch schon gesehen aber was die bessere Alternative zur Rürup (Ziel: lebenslange Zusatzrente, keine Vermögensaufbau) sein soll ist mir nicht klar geworden. Klar beim Riester habe ich die Zulagen, die machen bei meinem Wunschsparbetrag allerdings nur 90€ im Jahr, dabei ist die fairriester mit 0.6% p.a. aber teurer als die fairrürup mit 0.4%. In beiden Fällen lege ich mtl Geld zur Seite und irgendwann hauen die 0.2% p.a. halt mehr rein als die geschenkten 90€.

 

Zudem habe ich bei der Riester ja die der Beitragsgarantie wie man es gerade bei fairriester sieht, um diese Garantie gewährleisten zu können wurden dort alle Vermögenswerte verkauft. Somit halte ich diese "Garantie" eher für eine Gefahr die auch einen Ausfall der Bank verursachen kann, ohne Garantie aber auch keine Gefahr für einen Ausfall der Bank.
 

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moonraker
vor einer Stunde von larbo:

Klar beim Riester habe ich die Zulagen, die machen bei meinem Wunschsparbetrag allerdings nur 90€ im Jahr [..]

Riester besteht nicht nur aus Zulagen, es gibt noch eine Steuerförderung (jährl. Absetzen des Beitrages, max. 2100€, von der Steuer).

 

Den Wunsch nach einer lebenslangen Rente lässt sich desweiteren mit verschiedensten Rentenversicherungen in Schicht 3 abdecken, u.a. mit Anlage in Fonds. Dort sollte es i.d.R. auch keine Umschichtungsproblematik geben.

Das hat @Studi24 alles schon im Beitrag #8 geschrieben.

Ob dies für Dich (derzeit) eine sinnvolle Lösung ist, sollte man im Einzelfall - mit Deinen Eckdaten - abklären.

Z.B.: Ist Dein jährlicher Steuerpauschbetrag (Steuerfreibetrag) von 801€ schon ausgenutzt?

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larbo
· bearbeitet von larbo
vor 47 Minuten von moonraker:

Riester besteht nicht nur aus Zulagen, es gibt noch eine Steuerförderung (jährl. Absetzen des Beitrages, max. 2100€, von der Steuer).

Aber da hat doch die Rürup noch mehr mögliche Förderung?

 

vor 47 Minuten von moonraker:

Das hat @Studi24 alles schon im Beitrag #8 geschrieben.

Oh den hab ich irgendwie total übersehen, vielen Dank für den Hinweis und danke an @Studi24 für die ausführliche Auflistung, da habe ich mal was zum durcharbeiten. Wie gesagt fehlt mir vor allem der Marktüberblick.

 

vor 47 Minuten von moonraker:

Ob dies für Dich (derzeit) eine sinnvolle Lösung ist, sollte man im Einzelfall - mit Deinen Eckdaten - abklären.

Z.B.: Ist Dein jährlicher Steuerpauschbetrag (Steuerfreibetrag) von 801€ schon ausgenutzt?

Inwiefern kann man damit etwas anfangen? Mein Plan wäre aktuell gewesen die in meinem ETF Sparplan zum Rebalancing zu nutzen (wobei ich da aktuell kein Problem mit zu vielen steuerpflichtigen Erträgen habe)

 

Zitat

Den Wunsch nach einer lebenslangen Rente lässt sich desweiteren mit verschiedensten Rentenversicherungen in Schicht 3 abdecken, u.a. mit Anlage in Fonds. Dort sollte es i.d.R. auch keine Umschichtungsproblematik geben.

Die Schicht 3 hätte ich wegen der steuerlichen Vorteile (soweit ich weiß nur 17% der Erträge versteuerbar) und Rebalancing, nur als Alternative zum ETF-Sparplan angesehen also zur Einmalauszahlung und nicht zur Verrentung

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Arsen

@larbo

Nimm es mir nicht übel, aber aus meiner Sicht hast du bei weitem noch nicht das nötige Hintergrundwissen, um hier mit ein paar weiterführenden Tipps eine valide Entscheidung für dich treffen zu können. Stammtisch-WPF-Parolen sind da manchmal schwer von fundierten Beiträgen á la @Studi24 zu unterscheiden. 

 

Hier macht es möglicherweise wirklich Sinn, dich beraten zu lassen. 

Ja, das kostet Geld, egal ob in Form eines Honorars oder einer Provision, aber nur so wirst du in vertretbarem Zeitaufwand auf einen Wissensstand gehoben, der dich zu einer vernünftigen Entscheidung bemächtigt... (einen vernünftigen Berater vorausgesetzt [und den erkennst du nicht zwangsweise am Vergütungsmodell]). 

Andernfalls eignest du dir selbst das nötige Wissen an, zahlst evtl. noch ein wenig Lehrgeld, weil du deine Erst-Lösung nach 2-3 Jahren nochmal korrigieren möchtest usw. Alles nicht pauschal richtig oder falsch, aber mglw. für dich nochmal eine Überlegung wert, welchen Weg du gehen möchtest. 

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Ozymandias
· bearbeitet von Ozymandias
Am 13.4.2020 um 16:31 von moonraker:

Und in der Realität ist Rürup aktuell eben kaum bis gar nicht zu empfehlen, besonders nicht für junge Leute...

https://www.wertpapier-forum.de/topic/46977-rürup-rente-tipps-und-tricks/

Finanzmathematischer Müll von einem Versicherungsvertreter der an Rürup keinen Cent verdient. 99% der Rürup-Angebote und Fonds/ETFs sind aber auch Müll.

 

2015 gab es noch gar kein Fairrürup mit passenden ETFs in Risikoklasse 6.

 

Gerade für junge Leute mit hohem Bruttoeinkommen gibt es keine bessere Alternative zu Fairrrürup mit risikoreichen ETFs ala Nasdaq 100 oder noch besser iShares S&P 500 Information Technology Sector UCITS ETF.

5-10k reinbuttern (effektiv 58% davon) und beitragsfrei stellen - am Ende gibt es eine höhere Rente als aus 35 Jahren GRV Einzahlung.

 

 

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