ETF-Depot für Kinder: Einmalkauf pro Jahr oder besser Sparplan?

[santazero]

vor 2 Stunden von oscarello:

eine alte weisheit: jedem kind gleich geben.

früher war es das sparbuch wo man jedem kind 50 euro oder 50 mark

monatl.eingezahlt hat. und jetzt eröffne ich jeweils ein depot

als sparplan monatl.z.b. 50 euro mit der gleichen WKN

wo liegt da eigentlich ein problem?

es wird hier alles viel komplizierter dargestellt, als die praxis es

zeigt.man sieht den wald vor lauter bäume nicht mehr,

typisch deutsch.

Das gilt aber nur, wenn man es von Geburt an so durchzieht. Oder würdest du es gerecht finden wenn du 2 Kinder hast, 5 und 12 Jahre alt, und du fängst erst dann an. Da ist das Kind mit 12 aber deutlich im Nachteil. 

 

[Bast]

vor 24 Minuten von santazero:

Das gilt aber nur, wenn man es von Geburt an so durchzieht. Oder würdest du es gerecht finden wenn du 2 Kinder hast, 5 und 12 Jahre alt, und du fängst erst dann an. Da ist das Kind mit 12 aber deutlich im Nachteil. 

Oder: Erst nach Geburt des 2. (letzten) Kindes anfangen und für beide „synchron“ über den gleichen Anlagezeitraum einzahlen. Geht natürlich nur bei funktionierender Familienplanung.

[WiR]

Wichtig erscheint mir, dass bei unterschiedlichem Alter der Kinder bzw. Enkel nicht unbedingt die regelmäßigen Zuwendungen gleich groß sind, sondern die gesamte Vermögensbildung zum Zielzeitpunkt, also z.B. Volljährigkeit. Das können Eltern in der Regel ja durch entsprechende Ausgleichszuwendungen am Ende erreichen Bei Großeltern ist das je nach Alter u.U. schwieriger, aber über Vermächtnisse oder unterschiedliche Startsummen durchaus zu managen.